Schule: Lehrer: Kapitel Titel der Lerneinheit Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung im Buch

Transkript

1 Stoffverteilungsplan mit Kompetenzuordnung ISBN: Vorlage für die Erstellung eines Schulcurriculums für die Klassen 5/6 Version: Elemente Chemie 5/6 Niedersachsen G9 Schule: Lehrer: Kapitel Titel der Lerneinheit Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Experimentieren im Chemieraum Kontexte Chemie überall Experimentieren - aber sicher Impulse Für alle Fälle - Sicherheitseinrichtungen im Fachraum Arbeiten mit dem Gasbrenner Praktikum Experimente mit dem Gasbrenner Praktikum Einfache Glasgeräte selbst hergestellt Impulse Wichtige Laborgeräte Chemikalien können Gefahrstoffe sein Laborschein Durchblick Zusammenfassung und Übung beachten Sicherheitsaspekte. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Erhard Irmer 1

2 Kontexte Auf den Stoff kommt es an erkennen und entwickeln einfache Fragestellungen, die mithilfe der Chemie bearbeitet werden können. 1.1 Praktikum Wir unterscheiden Gegenstand und Stoff unterscheiden Stoffe und Körper. 1.2 Gegenstände und Stoffe unterscheiden Stoffe und Körper. 1.3 Praktikum Stoffe sehen, schmecken, riechen, fühlen (PRA) unterscheiden Stoffe anhand beobachten und beschreiben sorgfältig. 1.4 Exkurs Spürnasen und Feinschmecker erfassen fächerverbindende Bezüge. 1.5 Impulse Möglichkeiten zur Stoffuntersuchung unterscheiden Stoffe anhand erkennen und entwickeln einfache Fragestellungen, die mithilfe der Chemie bearbeitet werden können. unterscheiden Stoffe anhand von Brennbarkeit, 1.6 Impulse Ein Experiment planen planen einfache Experimente zur Hypothesenüberprüfung. 1.7 Das Versuchsprotokoll erkennen die Bedeutung der Protokollführung protokollieren einfache Experimente. 1.8 Schmelzen und Verdampfen und wieder zurück beschreiben, dass der Aggregatzustand eines Stoffes von der Temperatur abhängt. 1.9 Praktikum Schmelz- und Siedetemperatur bestimmen 1.10 Schmelz- und Siedetemperatur unterscheiden Stoffe anhand von Siede- und Schmelztemperatur. führen geeignete Experimente zu den Aggregatzustandsänderungen durch. stellen gewonnene Daten in Diagrammen dar. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Erhard Irmer 2

3 1.11 Praktikum Da löst sich was 1.12 Die Löslichkeit unterscheiden Stoffe anhand von Löslichkeit 1.13 Saure und alkalische Lösungen sauren, neutralen und alkalischen Lösungen durch Indikatoren. beobachten und beschreiben sorgfältig Exkurs Dichte unterscheiden Stoffe anhand ihrer Dichte. beschreiben die Dichte als Quotient aus Masse und Volumen. erkennen Dichtephänomene in Alltag und Technik Praktikum Wir bestimmen die Dichte schließen aus Experimenten auf den Zusammenhang zwischen Masse und Volumen Praktikum Wärmeleitfähigkeit und elektrische Leitfähigkeit 1.17 Die Leitfähigkeit von Stoffen unterscheiden Stoffe 1.18 Exkurs Wärmedämmung 1.19 Eigenschaften bestimmen die Verwendung schließen aus den Eigenschaften ausgewählter Stoffe auf ihre Verwendungsmöglichkeiten Impulse Den Steckbrief eines Stoffes erstellen 1.21 Stoffklassen unterscheiden Stoffe anhand 1.22 Impulse Mind-Maps - eine andere Art, sich Notizen zu machen unterscheiden Stoffe anhand von Brennbarkeit, Löslichkeit, Siedeund Schmelztemperatur. stellen Ergebnisse vor. stellen Ergebnisse vor. unterscheiden förderliche von hinderlichen Eigenschaften für die bestimmte Verwendung. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Erhard Irmer 3

4 1.23 Stoffklasse der Metalle unterscheiden Stoffe anhand 1.24 Exkurs Wichtige Metalle nutzen Tabellen zur Recherche verschiedener Dichten Praktikum Wir untersuchen Kunststoffe unterscheiden Stoffe anhand unterscheiden Stoffe anhand von Brennbarkeit, Löslichkeit, Siedeund Schmelztemperatur Kunststoffe - Werkstoffe nach Maß unterscheiden förderliche von hinderlichen Eigenschaften für die bestimmte Verwendung Praktikum Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen führen geeignete Experimente zu den Aggregatzustandsänderungen durch Modelle im Alltag und in der Chemie Stoffebene und Teilchenebene Das Teilchenmodell beschreiben anhand eines Teilchenmodells den submikroskopischen Bau von Stoffen. beschreiben die Diffusion auf Stoff- und Teilchenebene. führen die Eigenschaften eines Stoffes auf das Vorhandensein identischer Teilchen zurück. Stoffebene und Teilchenebene. Diffusionsprozessen im Alltag Aggregatzustände im Modell beschreiben die Aggregatzustände auf Teilchenebene. beschreiben, dass der Aggregatzustand eines Stoffes von der Temperatur abhängt. erkennen den Nutzen des Teilchenmodells Sublimation und Resublimation führen geeignete Experimente zu den Aggregatzustandsänderungen durch beschreiben und veranschaulichen Vorgänge auf Teilchenebene unter Anwendung der Fachsprache. chemische Sachverhalte mit den passenden Modellen beschreiben, veranschaulichen, erklären. Aggregatzustandsänderungen im Alltag. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Erhard Irmer 4

5 1.32 Impulse Darstellendes Spiel: Lebendige Teilchen 1.33 Impulse Energie und Änderung des Aggregatzustandes 1.34 Durchblick Zusammenfassung und Übung 2 Mischen und Trennen Kontexte Stoffe um uns herum Praktikum Wir untersuchen Lebensmittel Reinstoff und Stoffgemische Homogene und heterogene Stoffgemische beschreiben, dass der Aggregatzustand eines Stoffes von der Temperatur abhängt. entwickeln Strategien zur 2.4 Praktikum Stoffgemische trennen entwickeln Strategien zur 2.5 Einfache Trennverfahren erklären [das] Trennverfahren Sedimentation mithilfe ihrer Kenntnisse über Stoffeigenschaften. 2.6 Praktikum Kochsalz aus Steinsalz entwickeln Strategien zur 2.7 Filtrieren und Eindampfen erklären [das] Trennverfahren Filtration, mithilfe ihrer Kenntnisse über Stoffeigenschaften. beschreiben und veranschaulichen Vorgänge auf Teilchenebene unter Anwendung der Fachsprache. erklären chemische Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache Aggregatzustandsänderungen und Diffusionsprozessen im Alltag. 2.8 Exkurs Industrielle Salzgewinnung 2.9 Praktikum Die Welt der Kristalle 2.10 Exkurs Ein natürlicher Filter erfassen die Chemie zur erkennen Reinstoffe und Gemische in ihrer Lebenswelt erfassen fächerverbindende Bezüge. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Erhard Irmer 5

6 2 Mischen und Trennen 2.11 Praktikum Was Filter leisten können erklären [das] Trennverfahren Adsorption 2.12 Destillation - Trinkwasser aus Meerwasser erklären [das] Trennverfahren Filtration mithilfe ihrer Kenntnisse über Stoffeigenschaften. recherchieren im Internet und in Büchern Praktikum Wir entwickeln eine Destillationsapparatur planen einfache Experimente zur Hypothesenüberprüfung Die Eigenschaften des Wassers erkennen und entwickeln einfache Fragestellungen, die mithilfe der Chemie bearbeitet werden können Praktikum Wir ermitteln die Eigenschaften des Wassers unterscheiden Stoffe anhand 2.16 Wasser ist überall stellen Hypothesen auf und überprüfen sie Exkurs Stoffkreisläufe Atomkreisläufen (hier Stoffkreisläufe) 2.18 Exkurs Das Weltwasser in Zahlen stellen (hier gegebene) Messwerte in Tabellen und Diagrammen dar Exkurs Eine besondere Eigenschaft des Wassers unterscheiden Stoffe anhand der erkennen Dichtephänomene in Alltag und Technik Trinkwasser erklären [das] Trennverfahren Filtration mithilfe ihrer Kenntnisse über Stoffeigenschaften Abwasserreinigung erklären [das] Trennverfahren mithilfe ihrer Kenntnisse über Stoffeigenschaften Stilles und sprudelndes Wasser wenden Nachweisreaktionen an planen einfache Experimente zur Hypothesenüberprüfung. erfassen die Chemie zur erfassen die Chemie zur erkennen Reinstoffe und Gemische in ihrer Lebenswelt Exkurs Was wir trinken sollten wählen themenbezogen aussagekräftige Informationen aus. erfassen fächerverbindende Bezüge. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Erhard Irmer 6

7 2 Mischen und Trennen 2.24 Praktikum Farbgemische lassen sich trennen entwickeln Strategien zur 2.25 Stofftrennung durch Chromatografie erklären [das] Trennverfahren Chromatografie mithilfe ihrer Kenntnisse über Stoffeigenschaften. nutzen geeignete Modelle zur Visualisierung 2.26 Weitere Trennverfahren erklären Trennverfahren 2.27 Exkurs Von der Bohne zum Kaffee erfassen die Chemie zur 2.28 Müll oder Rohstoff? erklären Trennverfahren erfassen die Chemie zur Atomkreisläufen (hier Stoffkreisläufe) 2.29 Impulse Zum Experten werden planen, strukturieren und präsentieren im Team 3.30 Durchblick Zusammenfassung und Übung Bei den Kompetenzformulierungen handelt es sich um Formulierungen der Anhörfassung des Kerncurriculums vom In der Druckfassung des Kerncurriculums von Ende 2015 wird die Dichte nicht mehr als konzeptbezogene Kompetenz im Bereich Fachwissen für die Jahrgangstufen 5/6 ausgewiesen. Daher ist diese im Schülerbuch als optionaler Exkurs ausgewiesen. Für Lehrkräfte, die jedoch erst (spät) in Klasse 6 mit der Chemie starten, kann es jedoch von Vorteil sein, die Dichte als messbare Stoffeigenschaft im Unterricht behandeln zu können. Für grundlegende prozessbezogene Kompetenzen (wie sachgerechtes Experimentieren, Protokollieren oder Ergebnispräsentation, Bedeutung der Chemie in der Lebenswelt) wurde nicht an jeder Stelle ein Verweis gesetzt, sondern nur an den Stellen, an denen diese Kompetenzen explizit gefördert werden sollen. Für den Durchblick wurden keine Kompetenzbezüge angegeben, da hier i.d.r. eine Vielzahl an konzeptbezogenen (Fachwissen) und prozessbezogenen Kompetenzen (Erkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewertung) aktiviert werden. Das Schulbuch umfasst auch noch das Kapitel Brände und Brandbekämpfung als optionale Erweiterung für die Jahrgangsstufe 5/6. Laut Kerncurriculum werden diese Themen jedoch erst ab Klassestufe 7 unterrichtet. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dr. Erhard Irmer 7