und wie geht es weiter? Veit Moosmayer, UGA-Geschäftsführer

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1 und wie geht es weiter?

2 Kurze Vorstellung Der Umweltgutachterausschuss (UGA) Institution zur Umsetzung der EU-EMAS-Verordnung, des Umweltauditgesetzes und zur Beratung des BMUB Ehrenamtliche Umweltexpert*innen der Wirtschaft, Gewerkschaften, Umweltverbände, Verwaltung und Umweltgutachter Gesetzliche Aufgaben: Richtlinien für die Tätigkeiten der Umweltgutachter erlassen, BMUB beraten, EMAS fördern, Öffentlichkeitsarbeit der Geschäftsstelle: Informationen, Materialien, Antworten

3 Highlights 1993 Januar: Tschechoslowakei wird aufgelöst, Tschechien und die Slowakei entstehen. Bill Clinton wird Präsident der USA Februar: Beitrittsverhandlungen mit Österreich, Finnland und Schweden beginnen Juni: Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Betriebsprüfung November: Abschluss aller Ratifizierungsverfahren und Inkrafttreten des Vertrags über die Europäische Union. Bundesumweltminister ist Klaus Töpfer Bundeswirtschaftsminister Jürgen Möllemann tritt zurück Die fünfstelligen Postleitzahlen werden eingeführt

4 EMAS Neues Berufsbild des Umweltgutachters entsteht: Tätigkeiten, persönliche Mindestqualifikationen sowie einheitliche Grundlagen für die Zulassung wurden in der Verordnung festgelegt Konkretisierung in den Mitgliedsstaaten durch eigene Systeme zur Zulassung und Beaufsichtigung der Umweltgutachter Registrierung der Unternehmen wird vorbereitet: Nationale Register für die teilnehmenden Unternehmen werden aufgebaut, Registrierungsstellen benannt Daten sollen bei der Europäischen Kommission zusammengeführt und jährlich im Amtsblatt veröffentlicht werden

5 EMAS 1995 Erste Unternehmen werden registriert, zehn sind noch heute dabei (Wanderausstellung) Erste Umweltgutachter werden zugelassen, dreißig sind noch heute dabei Umweltauditgesetz tritt in Kraft Umweltgutachterausschuss wird eingesetzt Europa: Österreich, Finnland und Schweden treten der Europäischen Union bei. Aufnahmeanträge von Rumänien, Slowakei, Lettland, Estland, Litauen und Bulgarien. Das Schengen-Abkommen tritt in Kraft. Deutschland: Bundesumweltministerin Angela Merkel. Reichstag in Berlin verhüllt. Pflegeversicherung wird eingeführt. NRW wählt rot-grün, Johannes Rau bleibt MP. Dortmund (Fußball) und Köln (Eishockey) machen NRW stolz

6 Highlights 2001 Januar: Griechenland wird Mitglied der Eurozone. George W. Bush wird Präsident der USA Februar: der Vertrag von Nizza wird unterzeichnet März: Verordnung (EG) Nr. 761/2001über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMAS) September: Terroranschläge in New York Dezember: Euro-Kits werden ausgegeben Jürgen Trittin ist Bundesumweltminister. Klaus Wowereit wird Regierender Bürgermeister von Berlin. Die Gewerkschaft Ver.di wird gegründet. Allianz übernimmt Dresdner Bank

7 EMAS 2001 EMAS kann in allen Branchen genutzt werden Die DIN EN ISO wird integraler Bestandteil Das EMAS Logo wird eingeführt Auch indirekte Umweltaspekte sollen berücksichtigt werden Die EMAS-Privilegierungsverordnung tritt in Kraft Ende des Jahres sind gut Organisationen und Standorte in Europa registriert, davon in Deutschland (ca. 450 in NRW)

8 Highlights 2009 Januar: Barack Obama wird Präsident der USA März: das historische Archiv der Stadt Köln stürzt ein April: schweres Erdbeben in Italien (L Aquila), die Schweinegrippe wird zur weltweiten Pandemie November: Die Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 wird veröffentlicht Dezember: Catherine Ashton wird Hoher Vertreter der EU für Außenund Sicherheitspolitik, Herman Van Rompuy wird Präsident des Europäischen Rates Dr. Norbert Röttgen wird Umweltminister Arcandor und Quelle sind insolvent Das Wattenmeer wird Weltnaturerbe, dem Dresdner Elbtal wird der Status als Weltkulturerbe aberkannt

9 EMAS 2009 EMAS ist weltweit möglich Staaten übergreifende Gruppenregistrierungen Einführung der Kernindikatoren in Schlüsselbereichen des Umweltmanagements Branchenspezifische Referenzdokumente werden angekündigt Ende des Jahres sind gut Organisationen mit Standorten registriert. Davon bzw in Deutschland (NRW noch 157)

10 EMAS 2015 in Europa

11 EMAS in D nach Branchen

12 EMAS in KMU

13 EMAS 2015 In Deutschland sind gut Organisationen mit Standorten eingetragen (in NRW noch 126) EMAS Global: China (5), Südkorea (5), Südafrika (1), Uruguay (1) EMAS wird zur Erfüllung von Energiemanagementpflichten anerkannt (EDL-Gesetz, EnergiesteuerG, StromsteuerG, EEG) Erstes Referenzdokument (Einzelhandel) ist veröffentlicht. Als nächste sollen Tourismus, Bauwirtschaft sowie Öffentliche Verwaltung folgen.

14 Einige UGA-Vorschläge Würdigung von EMAS als Säule der Nachhaltigkeit ISO auch formal automatisch mit EMAS erfüllt (Erklärung des Umweltgutachters, Registrierungsbescheid) Dreijähriger Validierungszyklus bei Unternehmen <50 Beschäftigten, wie bei Vorgängerverordnung möglich Streichung Artikel 8 Wesentliche Änderungen Kernindikatoren pragmatisch und flexibel Drittstaatenregistrierung vereinfachen Umwelterklärung elektronisch und zentral zugänglich Erweiterte Logo-Verwendung Multisitebegutachtungen Öffentliche Berichterstattung der EU-Staaten Referenzdokumente als echte Hilfestellung, nicht Zusatzanforderung

15 Europäischer Ausblick Veröffentlichung der Ergebnisse der europaweiten Umfrage bei EMAS-Anwendern 2014 und des Regulation-Fitness-Check (Refit) der Kommission Neues EMAS-Team der EU-Kommission präferiert kleine Lösung der EMAS-Revision: Ergänzungen über Anhänge und Nutzerhandbuch, nicht Artikelteil Einbindung neue ISO Multisiteregistrierung für bestimmte Branchen? Organisation Environmental Footprints (Pilotprojekte bis Ende 2016, UGA begleitet mit Arbeitsgruppe)

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Veit Moosmayer UGA - Umweltgutachterausschuss beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit - Geschäftsstelle - Bernburger Str. 30/31 D Berlin 030 / info@uga.de

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