ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)
|
|
- Hartmut Sauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit der Beantwortung der Fragen helfen Sie wesentlich mit, mögliche Anpassungen der Landwirtschaft an den Klimawandel besser abschätzen zu können, was das Hauptziel dieses Projektes ist. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! ADAGIO Internetseite : Bitte um Rücksendung des Fragebogens an : Elektronisch : gerhard.kubu@boku.ac.at Per Post : DI Gerhard Kubu, Institut für Meteorologie, Univ. für Bodenkultur, Peter-Jordan Str. 82, A-1190 Wien Oder : Abgabe an Ihren lokalen Verteiler Projektleitung : Prof. Dr. Josef Eitzinger Institut für Meteorologie, Univ. für Bodenkultur, Peter-Jordan Str. 82, A-1190 Wien josef.eitzinger@boku.ac.at Tel.: ADAGIO FRAGEBOGEN, Januar 2008, Seite 1 von 8
2 19 Fragen : 1. Wo befindet sich Ihr Bauernhof? Ort Postleitzahl 2. Größe des landwirtschaftlichen Betriebes (ha) < > Biologisch bewirtschafteter Betrieb? ja nein 4. Art des Betriebes bzw. Schwerpunkt der Produktion (nähere Beschreibung möglich)? Grünland mit Tierhaltung :... Ackerbau mit Tierhaltung :... Ackerbau ohne Tierhaltung :... Obstbau :... Weinbau :... Gemüse :... Sonderkulturen :... Forstwirtschaft :... Anderes : Welche Bodenart herrscht auf ihrem Betrieb vor (leichter - mittlerer - schwerer Boden)? 6. Welches Gelände (flach - hügelig - steil) überwiegt? Einstufung (Zone) als Bergbauer? ADAGIO FRAGEBOGEN, Januar 2008, Seite 2 von 8
3 7. Welche Auswirkungen des Klimawandels erwarten Sie in Ihrer Region auf die landwirtschaftliche Produktion? (nach den Informationen, die Ihnen derzeit zur Verfügung stehen) große und welche? einige geringe keine keine Angabe 8. Was würden Sie in Ihrer Region im Hinblick auf die mögliche Klimaänderung unternehmen? Nichts Studien, Versuche, Untersuchung von Anpassungsmaßnahmen Mit Anpassungsmaßnahmen sofort beginnen Anderes : Welche Änderungen haben Sie in der Entwicklung von Pflanzen (z.b. Wachstumsverlauf, anderer Blüh- und Reifezeitpunkt usw.) in den letzten Jahrzehnten bemerkt? ADAGIO FRAGEBOGEN, Januar 2008, Seite 3 von 8
4 10. Welche Schädlinge und Pflanzenkrankheiten waren in den letzten Jahren ein Problem auf Ihrem Betrieb? Schädlinge Welche / bei welchen Pflanzen Oft manchmal Nie Pflanzenkrankheiten Welche / bei welchen Pflanzen Sonstige Angaben 11. Beobachten Sie zunehmende Bodenerosion durch mehr Starkniederschläge auf ihrem Betrieb? 12. Welche sonstige Beobachtungen haben Sie auf Ihrem Betrieb bzw. in der Natur in den letzten Jahren gemacht, die Ihrer Meinung nach einer veränderten Witterung bzw. einer Klimaänderung zuzuschreiben sind (z.b. zunehmende Bodenerosion durch mehr Starkniederschläge usw.)? ADAGIO FRAGEBOGEN, Januar 2008, Seite 4 von 8
5 13. Schadensfälle aufgrund klimatischer Ursachen der letzten Jahre auf Ihrem Betrieb Dauergrünland Forst Wintergerste Sommergerste Winterweizen Sommerweizen Sonnenblume Leguminosen Futtergetreide Mais Hafer Weingarten Roggen Zuckerrübe Erdäpfel Gemüse Obst Tierhaltung... Frost Hohe Temperaturen Trockenheit Unwetter Schädlinge, Krankheiten Sonstiges Nähere Beschreibungen : ADAGIO FRAGEBOGEN, Januar 2008, Seite 5 von 8
6 14. Welche Änderungen in der Witterung bzw. bei Wetterextremen konnten Sie in den letzten Jahren in Ihrem Gebiet beobachten? Geringeren Niederschlag Häufigere Trockenperioden Häufigere Gewitter Häufigere Hitzewellen Häufigeren Frost Häufigere Starkniederschläge Häufigeren Hagel Häufigeren Sturm Zuviel/zuwenig Schnee Anderes... Stark Mittel Gering Kein 15. Was würden Sie aufgrund des erwarteten Klimawandels tun, welche Anpassungsmassnahmen würden Sie auf Ihrem Betrieb unter den gegenwärtigen Bedingungen durchführen? Verwendung neuer Pflanzenarten Verwendung neuer Sorten Ja Nein Begründung / genauere Beschreibung Verschiebung des Saattermins Verbesserung, Ausbau oder Einführung von Bewässerung Änderung der Bodenbearbeitung Änderung der Düngung Änderung bei der Kontrolle von Schädlingen und Pflanzenkrankheiten Aufgabe der Landwirtschaft Sonstiges ADAGIO FRAGEBOGEN, Januar 2008, Seite 6 von 8
7 16. Der Klimawandel wird Anpassungen erfordern. Welche andere Faktoren als die Witterung sind für Ihre Anpassungsmaßnahmen in der Produktion besonders entscheidend? Produktpreise : Beschreibung Produktionskosten : Förderungen : Arbeitsbelastung : Betriebsnachfolge : Anderes : 17. Haben Sie schon Anpassungsmaßnahmen an ein wärmeres Klima oder eine veränderte Witterung ausprobiert? (z.b. 2 Hauptfrüchte in einem Jahr, mehr Grünlandschnitte, zusätzliche Bewässerung, andere Bodenbearbeitung, etc.) War es erfolgreich? ADAGIO FRAGEBOGEN, Januar 2008, Seite 7 von 8
8 18. Wie erhielten Sie bisher Informationen zum Klimawandel: Radio and Fernsehen Internet Journale, Bücher und Zeitungen Landwirtschaftliche Forschungseinrichtungen Landwirtschaftskammern, Cooperatives and Agribusiness Freunde und Nachbarn Örtliche Verwaltung Andere Informationsquellen 19. Regelmäßig angebaute Pflanzenarten auf Ihrem Betrieb Wintergerste Sommergerste Winterweizen Sommerweizen Sonnenblume Leguminosen Futterpflanzen Mais Hafer Weingarten Roggen Zuckerrübe Erdäpfel Gemüse Obst Dauergünland Anderes % der Anbaufläche Nicht bewässert Durchschnittlicher Ertrag % der Anbaufläche Mit Bewässerung Durchschnittlicher Ertrag Bewässerte Anbaufläche insgesamt (ha): ca. ENDE ADAGIO FRAGEBOGEN, Januar 2008, Seite 8 von 8
Potentielle Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten der Landwirtschaft an den Klimawandel im Marchfeld
Universität für Bodenkultur Wien Department Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Meteorologie (BOKU-Met) Arbeitsgruppe Agrarmeteorologie Potentielle Auswirkungen und Anpassungsmöglichkeiten der Landwirtschaft
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrObst und Gemüsebau in Wien
Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,
MehrHANDBUCH QUALITÄTSSICHERUNG
HANDBUCH der QUALITÄTSSICHERUNG für Getreide-, Öl-, Eiweissfrüchte und Sonderkulturen aus biologischer Landwirtschaft 3. Ergänzung Dr. Josef Strommer, Raabs, Dezember 2008 Vorwort Neu im Übernahmesystem
MehrKlimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner
Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts
MehrSchweizerische Brotinformation SBI Postfach 7957 3001 Bern
Die GetreiDearten In der Schweiz werden acht Hauptarten Getreide angebaut: Weizen Die wichtigste Getreideart der Schweiz ist der Weizen, der dank seiner guten Backeigenschaften vor allem für die Brotherstellung
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrFußabdrücke des Klimawandels in der Landwirtschaft
Fußabdrücke des Klimawandels in der Landwirtschaft Bezirksversammlung Meldorf 24. November 2016 Dipl.- Met. Dr. Meeno Schrader WetterWelt GmbH Unterscheide Wetter Klima Wetter: Ist-Zustand der Atmosphäre
MehrMacht der zu erwartende Klimawandel neue Anforderungen im Risikomanagement im Ackerbau notwendig?
Macht der zu erwartende Klimawandel neue Anforderungen im Risikomanagement im Ackerbau notwendig? Dr. Rainer Langner, Vorstandsvorsitzender VEREINIGTE HAGEL Inhalt 1. Klimawandel erwartete Folgen in Deutschland
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrManagement von Wetterrisiken in Anbetracht des Klimawandels und der GAP-Reform. Dr. Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender
Management von Wetterrisiken in Anbetracht des Klimawandels und der GAP-Reform Dr. Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender Überblick Wetter, Klima und Klimawandel Management der Wetterrisiken Rolle der Gemeinsamen
MehrKlimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum. Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Naturkatastrophen 1980-2005 weltweit 32 % Hitzewelle, Dürre
MehrPerson. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter
Person Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre verheiratet eine Tochter Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Werkzeugmacher: 1981 1989 Gesellenjahre : 1984 1990 -> Erfahrungen mit Computergesteuerten Fräsmaschinen
MehrFruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region
Fruchtfolgen und Pflanzenschutz Chancen und Risiken für Feld, Betrieb und Region Horst Henning Steinmann Universität Göttingen, Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung Fruchtfolgen (mit Energiepflanzen)
MehrGestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg
Gestatten, dass wir uns vorstellen: Familie Müller, Philadelphia-Hof, Leonberg Der Philadelphia-Hof wirtschaftet nach den Prinzipien des ökologischen Landbaus und ist seit 1979 anerkannter Bioland-Betrieb.
MehrStadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach
Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach M. Kügler 2009 Marita Roos Offenbach 18. September 2009 www.offenbach.de Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels 1. Klima-
MehrSubstratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen
Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben
MehrKlimawandel, Ernährungssicherheit und Fernerkundung: Herausforderungen der zukünftigen Landwirtschaft
Dr. Holger Lilienthal Julius Kühn-Institut Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde Braunschweig holger.lilienthal@jki.bund.de Der Klimawandel trifft die Landwirtschaft (Ackerbau) regional sehr unterschiedlich:
MehrFakten für Hessen. Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen. Umweltamt Wiesbaden, Gliederung. Ergebnisse und ihre Interpretation
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Der Klimawandel l und seine Folgen Fakten für Hessen Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen Umweltamt Wiesbaden, 22.02.2011 Gliederung Was ist Klima
MehrDie Eifel Natur unter Vertrag
Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen
MehrFleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald
Fleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Konsum tierischer Produkte in Deutschland: früher und heute 1900: Konsum in kg
MehrErnte- und Betriebsberichterstattung
tatistisches Landesamt 70158 tuttgart E-Mail: Ernte@tala.bwl.de tatistisches Landesamt 70158 tuttgart Ernte- und Betriebsberichterstattung Berichtsmonat: April 2015 Erhebungsbogen bitte am 15.04.2015 einsenden!
MehrKlimawandel und Wetterkatastrophen
Klimawandel und Wetterkatastrophen Was erwartet unsere Städte in Mitteleuropa? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen
MehrSchALVO - Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung in Baden-Württemberg. Ziele und Inhalte der SchALVO
Ziele und Inhalte der SchALVO der Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung von Baden-Württemberg Referat Wasserversorgung Grundwasserschutz Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg Folie Folie
MehrFinanzwirtschaft und Klimawandel
Finanzwirtschaft und Klimawandel Wie lange sind die Kosten noch finanzierbar? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrEU- Förderperiode 2014 bis Interessenbekundungsaufruf zur Einreichung von Beiträgen im Rahmen der
Land Brandenburg Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft - Verwaltungsbehörde für den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums für Brandenburg und Berlin (VB
MehrVorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum,
Vorstellung des Betriebes Sprenker: Anbauerfahrungen mit Soja am Sojatag in Beckum, 17.07.2015 Benedikt Sprenker 1 Der Standort Beckum Münsterländische Tiefebene auch als Münstersches Kreideplateau bezeichnet.
MehrKlimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg
Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg 1. Erkenntnisse zum Klimawandel und Perspektiven 2. Regionale Auswirkungen
MehrDer Getreidebau in Osttirol, seine Ausbreitung, die Anbauund Erntezeiten und die Frachtfolgen
Der Getreidebau in Osttirol, seine Ausbreitung, die Anbauund Erntezeiten und die Frachtfolgen (Hinsichtlich Einteilung der Getreidebauzonen, und der kartographischen Darstellung siehe die nachfolgende
MehrInhalt. Erläuterungen... 4 Brot-Rezepte zum Selberbacken... 7 Mini-Getreidekartei... 9 Laufzettel... 11 Auftragskarten... 12 Stationen VORSCHAU
Inhalt Erläuterungen... 4 Brot-Rezepte zum Selberbacken... 7 Mini-Getreidekartei... 9 Laufzettel... 11 Auftragskarten... 12 Stationen Station 1 Die häufigsten Getreidesorten... 22 Station 2 Teile einer
MehrErfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden. Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015
Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015 1. Holländische Landwirtschaft 2. Gesetzlicher Rahmen 3. Aufwendige Düngungsplanung 4. Organische
MehrAntragsverfahren zur Förderung von Ökolandbau und Vielfältigen Kulturen im Ackerbau läuft bis zum
Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Information des MELUR (Stand 06. Mai 2014) Antragsverfahren zur Förderung von Ökolandbau und Vielfältigen
MehrAnna-Maria Gruber. Nachhaltig produziertes Obst. Franz G. Rosner
Anna-Maria Gruber Franz G. Rosner Nachhaltig produziertes Obst Die europäische Nachhaltigkeitsstrategie (EU-SDS 2012), die 2001 erstellt und 2006 überarbeitet wurde, basiert auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit
MehrÜberlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg
Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrLIFE AgriAdapt Nachhaltige Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel
1 Projektskizze LIFE AgriAdapt Nachhaltige Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel Projektpartner Bodensee-Stiftung (Projektkoordination und Umsetzung in Deutschland) Fundación Global Nature (Umsetzung
MehrBegrünungen. Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner
Begrünungen Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner Ansprüche an Begrünung Zufuhr von organischer Masse Erosionsschutz Lange Bodenbedeckung Intensive Durchwurzelung Positiver
MehrBiogasproduktion Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung aus landwirtschaftlicher Perspektive
Biogasproduktion Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung aus landwirtschaftlicher Perspektive Mathias Jung M.Sc. Agrarökonomik Agro-Farm GmbH Nauen Betriebsleitung Pflanzenbau und Biogas 1 Gliederung 1.
Mehr3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen?
3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen? Optionen für Leguminosen auf Ökologische Vorrangflächen 28. November 2013 in Haus Düsse, Ostinghausen Christoph Dahlmann Projektleiter Vom Acker
MehrSojaanbau in Europa versus überseeische Importe
WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 2 Dezember 2013 Aline Veauthier, Anna Wilke, Hans Wilhelm Windhorst Sojaanbau in Europa versus überseeische Importe Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...1
MehrGentechnikfreie Regionen Hintergrundinformationen
Hintergrundinformationen Bauernverband Schleswig-Holstein e.v. Definition Gentechnik Verfahren, mit denen Erbgut durch besondere Techniken in Organismen eingebracht und dadurch neu kombiniert werden.*
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 11. Juli Beibehaltungsförderung des Ökolandbaus in Schleswig-Holstein
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/41 18. Wahlperiode 11. Juli 2012 Kleine Anfrage des Abgeordneten Heiner Rickers (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrRichtlinien für die Abgabe von Pachtland
Richtlinien für die Abgabe von Pachtland gültig ab: 01. Juli 2014 Revidiert: Mai / Juni 2014 Vom Gemeinderat erlassen am: 04. Juni 2014 Erste Inkraftsetzung per: 01. November 2011 gestützt auf das Einführungsgesetz
MehrRisiko Wetterextreme Wetterextreme ohne Risiko?!
SKW-Fachtagungen Düngung 2014 Risiko Wetterextreme Wetterextreme ohne Risiko?! Dr. Derk Westphal, Vereinigte Hagelversicherung VVaG Risiko Wetterextreme - Wetterextreme ohne Risiko?! 1 Gliederung 1. Vereinigte
MehrDr. Manfred Reiber E.-F.-Gottschalk-Weg 17 79650 Schopfheim www.drmreiber.de
Die globale Erwärmung und ihre möglichen Auswirkungen auf das Klima in Deutschland, einzelne Regionen in Deutschland (gezeigt am Beispiel Schwarzwald- Schwäbische Alb) und auf den Luftsport. (Auszug aus
MehrSpezifische Hinweise zu den Anforderungen und Standards der Cross Compliance
CROSS COMPLIANCE Boden Wasser Landschaft Biodiversität Kennzeichnung und Registrierung von Tieren Lebensmittelsicherheit Tierschutz Pflanzenschutzmittel AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA
MehrProbleme in den Great Plains durch die
Probleme in den Great Plains durch die Landwirtschaft Referent : Sebastian Schadt Universität Landau Makroökologie / Ökoregionen WS 09/10 Dozent : Dr. Holger Schulz http://www.salvationarmysouth.org/spiritualformation/images/harvest.jpg
MehrKlimawandel in Deutschland
Klimawandel in Deutschland Prof. Dr. Manfred Stock, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Dialoge zur Klimaanpassung Berufliche Aus- & Weiterbildung BMU Berlin, 23. November 2011 Themen Vom Globalen
MehrDie zwei Seiten einer Medaille Klimaschutz und Klimaanpassung als Treiber für vorausschauende Unternehmensplanung
Die zwei Seiten einer Medaille Klimaschutz und Klimaanpassung als Treiber für vorausschauende Unternehmensplanung Vortrag von Tobias Knahl, Leiter Abteilung Industrie, Energie, Umwelt Handelskammer Hamburg
MehrPressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg
Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg Hamburg wird durch Klimawandel wärmer und nasser Erfolgreiche Anpassung an die Folgen der Klimaveränderung
MehrAbschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011
Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Energiebilanzen der österreichischen Landwirtschaft zum IST-Zustand und in den Szenarien Überblick Von der gesunden Ernährung zur
MehrIBK Fachtagung Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel Lindau, 13. November 2013
IBK Fachtagung Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel Lindau, 13. November 2013 Dr. Holger Flaig Auswirkungen des Temperaturanstiegs Phänologie: Winterweizen, mittlerer Beginn Ährenschieben Holz
MehrThema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015*
Thema Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Stand *vorbehaltlich weiterer Änderungen und Detailregulierungen durch ausstehende BundesVO 1 Ziele der GAP-Reform (EU) Ernährungssicherheit EU muss Beitrag
MehrLebensraum - Boden. Die Nutzung und Störung der Pedosphäre durch den Menschen.
Lebensraum - Boden Die Nutzung und Störung der Pedosphäre durch den Menschen. Three hundred trout are needed to support one man for a year. The trout, in turn, must consume 90,000 frogs, that must consume
MehrValidierung praxisrelevanter Marker für die Züchtung klimaangepasster und gesunder Gerstensorten
Projektverbund Strategien zur Anpassung von Kulturpflanzen an den Klimawandel Validierung praxisrelevanter Marker für die Züchtung klimaangepasster und gesunder Gerstensorten Dr. Markus Herz Bayerische
MehrAnwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern
Geographie Christoph Seifried Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern Diplomarbeit Diplomarbeit Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle
MehrDipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner
Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Irlbach Fernerkennung und Sensortechnik kombiniert 1. Vorstellung des Betriebes 2. Arbeiten in der Ackerschlagkartei 3. Auswertungen des Versuchs 4. Ausblick
MehrNaturschutz/Landwirtschaft aktuelle Situation/Trends
Naturschutz/Landwirtschaft aktuelle Situation/Trends??? Aktuelle Situation Brandenburg ist ein Agrarland (ca. 50 % der Fläche sind Acker/Grünland) Die Landwirtschaft ist verantwortlich für nachhaltige,
Mehr6-10 KONSUM GETREIDE SACH INFORMATION
SACH INFORMATION Getreide wird botanisch der Familie der Gräser zugeordnet. Bereits in der älteren Steinzeit begann der Mensch mit dem Sammeln von Getreidesamen. Im Gebiet des heutigen Vorder- und Ostasiens
MehrWasser und seine Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung
INrate Sustainability Breakfast Sustainable Water: Anlagethema mit Zukunft Zürich, 25.September 2007 Wasser und seine Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung Dr. Joan S. Davis Ziel & Inhalt Ziel: Nachhaltigkeitsrelevante
MehrInhaltsverzeichnisse zu den eigens erstellten Projektmappen
Inhaltsverzeichnisse zu den eigens erstellten Projektmappen 1. Klimawandel Grundlagen Ursachen Prognosen B. Grundlagen... 4 1. Wetter oder Klima?... 4 2. Die Schutzhülle unserer Erde...10 3. Klimamaschine
MehrFruchtfolgegrundsätze
Archived at http://orgprints.org/15100/ Fruchtfolgegrundsätze im Ökologischen Landbau Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Grundregeln für die Fruchtfolgeplanung Die Fruchtbarkeit und biologische
Mehr3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten
3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten Seit dem Jahr 2000 wird die land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR/FGR) nach der neuen Methodik von Eurostat durch die Statistik Austria
MehrUNIQA Unwetterwarnung
Exklusiv für UNIQA Kunden! UNIQA Unwetterwarnung UNIQA warnt Akutwarnung ROT: schwerer Hagel, heftige Böen in 2130 Mistelbach ab 17.00 bis 17.30 Wetterextreme nehmen zu, Schäden durch Unwetter steigen.
MehrGedanken zur Leitbilddiskussion am Landwirtschaft. Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck
Gedanken zur Leitbilddiskussion am 26.10.2011 Landwirtschaft Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck Umwelt und Naturschutz Überblick Landwirtschaftliche Fakten Landwirtschaft als Wirtschaftszweig
MehrNaturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm,
Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm, 02.-05.05.2012 Problem- und Zielstellung Aktuelle Situation der Biologischen Vielfalt
MehrRegionale Landwirtschaft Arbeitsauftrag
05/ Lehrerinformation 1/13 Ziel Die Schüler folgen der kurzen Einführung (Präsentation). Anschliessend werden sie in vier Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe erhält einen mit einem Profil eines Landwirtes.
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
Mehr2. Regionalforum Klimawandel als Herausforderung für die Modellregion Dresden. Landnutzungsänderungen Allheilmittel gegen Klimawandel?
2. Regionalforum Klimawandel als Herausforderung für die Modellregion Dresden Landnutzungsänderungen Allheilmittel gegen Klimawandel? Landnutzung Wirkung auf klimatische Faktoren Landcover / Landnutzungstyp
MehrMehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen Greening - Grundlagen Greening erfordert: Anbaudiversifizierung Dauergrünlanderhalt
MehrHaupt- und Nebenerwerbsbetriebe in der Landwirtschaft
Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe in der Landwirtschaft Die sozialökonomische Betriebstypisierung unterscheidet die landwirtschaftlichen Betriebe in Hauptund Nebenerwerbsbetriebe. Sie beschränkt sich seit
MehrVoransicht. Voransicht
S 1 Treibhaus Erde der Klimawandel Dr. Heidrun Kiegel, Köln Foto: Greenpeace Inhaltsübersicht Begründung des Reihenthemas Fachwissenschaftliche Orientierung Didaktisch-methodische Orientierung Ziele der
MehrRede von Dr. Paul Becker Mitglied des Vorstands und Leiter des Geschäftsbereichs Klima und Umwelt des Deutschen Wetterdienstes
Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 27. April 2010 in Berlin Deutscher Wetterdienst bietet umfassende Klimaberatung aus einer Hand an Klimawandel verändert die Landwirtschaft -
MehrAktuelle Fragen der Agrarpolitik/GAP-Reform ab 2014
Aktuelle Fragen der Agrarpolitik/GAP-Reform ab 2014 Greening ein neues Instrument der EU-Agrarpolitik Uta Maier (TLL) Jena, 17.06.2013 TLL Kolloquium Wirtschaftliche Lage / Aktuelle Fragen der Agrarpolitik
MehrKlimaänderung und die Schweiz Gesundheit
OcCC Organe consultatif sur les changements climatiques Beratendes Organ für Fragen der Klimaänderung Klimaänderung und die Schweiz 2050 Gesundheit Anke Huss Institut für Sozial- und Präventivmedizin der
MehrEnergy Champion Training
Energy Champion Training Module 1: Einführung / Motivation The sole responsibility for the content of this publication lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European
MehrBewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz
ETH Zurich School Domain for Environment and Natural Resources S-ENETH Bewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz Robert
MehrBewirtschaftungssysteme im Vergleich
Bewirtschaftungssysteme im Vergleich Ergebnisse aus dem Lysimeterversuch Kassel Harleshausen Stand: 23.11.2011 Dr. Johannes Heyn, LLH FG 33 Dierk Koch, LLH FG 33 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen GliederungZwischenbericht
MehrFragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten
1 Fragestellung Wie sind die untersuchten Pflanzenarten momentan in Hessen, Deutschland und Europa verbreitet? Welche Klima- und Umweltfaktoren beeinflussen die Verbreitung? Wie verändert sich die Verbreitung
MehrWasser als Lebenselixier (inhaltliche Projektdarstellung Januar Mai 2011) Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn? o Erarbeitung des Wasserkreislaufes
Ausblick zum Projekt Wasser als Lebenselixier Wasser in anderen Ländern o Wie viel Wasser steht den Menschen in anderen Ländern zur Verfügung? o Welchen Entbehrungen sind diese Menschen durch Wassermangel
MehrPotenziale der energetischen Nutzung von Biomasse in der Steiermark
13. Symposium innovation, 12.-14.2.2014, Graz/Austria Potenziale der energetischen Nutzung von Biomasse in der Steiermark Julia Grill, Andreas Hammer, Harald Raupenstrauch Lehrstuhl für Thermoprozesstechnik,
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf Heiz- und Kühlenergiebedarf in Österreich
Auswirkungen des Klimawandels auf Heiz- und Kühlenergiebedarf in Österreich Christoph Töglhofer Franz Prettenthaler Andreas Gobiet Clemens Habsburg-Lothringen Andreas Türk Heimo Truhetz Wegener Zentrum
MehrRoggen - die Energiepflanze für magere Böden
Roggen - die Energiepflanze für magere Böden Martin Schulze Ausbau 8 15306 Dolgelin Tel.: 03346 / 845455 Fax: 03346 / 854958 Betriebs- und Standortbeschreibung: In Ostbrandenburg, genauer: 80 km östlich
MehrAckerbautag 2013 Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Der Weltmarkt für Raps und Getreide wohin geht der Weg?
Ackerbautag 2013 Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Der Weltmarkt für Raps und Getreide wohin geht der Weg? Stefan Vogel Alfred C. Toepfer International GmbH, Hamburg Getreide Chart 2 Welt: Getreideproduktion
MehrSteinbart-Gymnasium Duisburg. Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8. Jgst.5
Steinbart-Gymnasium Duisburg Fachschaft Erdkunde Schulinternes Curriculum G8 Jgst.5 Die Oberthemen sind obligatorisch zu behandeln. Die Unterpunkte werden je nach gegebenen Rahmenbedingungen erarbeitet.
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014
Versuchsergebnisse aus Bayern 2008, 2011 und 2014 N-Düngung von Winterweizen bei Trockenheit (Versuch 536) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
MehrRüben als Biogassubstrat. Potenziale einer bewährten Futterpflanze. Frederik Schirrmacher Produktmanager W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co.
Rüben als Biogassubstrat Potenziale einer bewährten Futterpflanze Frederik Schirrmacher Produktmanager W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG W. von Borries-Eckendorf GmbH & Co. KG 1849 gründete Wilhelm
MehrMerkblatt N-Düngeberechnung
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - LTZ Augustenberg Außenstelle Rheinstetten-Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Merkblatt N-Düngeberechnung NID, Düngung, Düngeberechnung, Stickstoff
MehrErgebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch. Besse, , D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen
Ergebnisse zum Einsatz von organischen Düngemitteln 18 jähriger Versuch Besse, 18.06.2013, D. Koch, Dr. J. Heyn, LLH Kassel Harleshausen Vom Wert des organischen Düngers: Lehrbuch: USER ACKER, Karl Dieckmann
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrDieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.
Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz
MehrLassen Sie sich vom Wetter nicht um den Lohn Ihrer Arbeit bringen.
Lassen Sie sich vom Wetter nicht um den Lohn Ihrer Arbeit bringen. Wir unterstützen Sie in Ihrem Risikomanagement mit einer umfassenden Deckung gegen Wetterrisiken. IM DIENST DER LANDWIRTSCHAFT Warum soll
MehrWas wäre wenn hier Ihr Logo wachsen würde?
Was wäre wenn hier Ihr Logo wachsen würde?. Seite 1 von 8 Werbung die auffällt und in Erinnerung bleibt Sie bekommen ca 12 mio Werbekontakte*) zu einem TKP von ca 12 ) (inkl. Produktionskosten) ohne Berücksichtigung
MehrA Tale of Two Valleys Resümee der SchülerInnenbefragung Klimawandel Medien
Stiftsgymnasium Melk: SchülerInnenbefragung Klimawandel Medien 1 Web: http://www.zamg.ac.at/a-tale-of-two-valleys/ D:\aki\ProVision\Schulkooperationen\Melk_Klimawandel_Medien_Resümee.doc A Tale of Two
MehrLebensmittel für den Müll?
Markt.Wert.Wahrnehmung, 4. f.eh Symposium, Wien, 05. Juni 2013 Lebensmittel für den Müll? Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser, Atmosphäre und Umwelt Institut für
MehrNRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel
NRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Annual global mean temperatures ( C) Dr. Barbara Köllner, Michael Theben, MUNLV IPCC 2007 Wo wir stehen: das Klima in NRW ändert sich Die Jahresmitteltemperatur
MehrL a n d p a c h t v e r t r a g
L a n d p a c h t v e r t r a g für Acker- und Grünland (Einzelgrundstücke) zwischen der Ortsgemeinde M i c h e l b a c h, vertreten durch Herrn Ortsbürgermeister Hans Jürgen Härter, Südhang 6, 56288 Michelbach
MehrGrundlagen zur Bewässerung Andreas Rüsch, Fachbereich Ackerbau
Grundlagen zur Bewässerung Andreas Rüsch, Fachbereich Ackerbau Inhalt Beregnungsbedürftigkeit Boden als Wasserspeicher Einige Begriffe und Grundlagen zur Bewässerung Beregnungswürdigkeit 2 Beregnungsbedürftigkeit
MehrReform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken
Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Bewertung aus Sicht des Ökologischen Landbaus Jan Plagge, 12.12.2013 GAP nach 2013 Große Erwartungen GAP
MehrDie Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete
Die Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Peter Kaltenegger Gliederung 1. Situation Berggebiete / EU. 2.
Mehr