Ablauf individuelle Betriebsberatung. Ueli Pfister, Felix Hahn Fachtagung HS,

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1 Ablauf individuelle Betriebsberatung Ueli Pfister, Felix Hahn Fachtagung HS,

2 Der Gesamtkontext und die Verantwortlichkeiten Legende: Zuständigkeit Kanton Zuständigkeit Bund Unterstützung Landwirte zu Umsetzung HS-Massnahmen exkl. HSH (-> Referat Mettler) Unterst. Landwirte zu Umsetzung Schutz mit HSH Unterst. Landwirte zu Umsetzung betriebswirt. Anpassungen + Bewilligung HSH (-> Referat Boner) Beratung Landwirte zu HSH Beratung der Landwirte zum Herdenschutz Information der Landwirte zum Herdenschutz (über-)kant. /reg. Herdenschutzplanung (-> Referat Werder) 2

3 Genereller Ablauf (vgl. Richtlinie Kapitel 8.2 und Anhang 3) 3

4 Schritt für Schritt Information (ausgewählter) (Klein-)Viehhalter durch kant. LW-Beratung; An HS interessierte (Klein-)Viehhalter stellen Beratungsgesuch an kant. LW-Beratung; Durchführung Beratungsgespräche mit Hilfe Formulare für a) LN-Flächen; b) Sömmerungsgebiete; Wo HSH ein Thema sind, bietet AGRIDEA HSH-spezifische Fachberatungen an. 4

5 Gesuch (vgl. Anhang 4) 5

6 Gesuch (vgl. Anhang 4) 6

7 Gesuch (vgl. Anhang 4) 7

8 Gesuch (vgl. Anhang 4) 8

9 Gesuch (vgl. Anhang 4) 9

10 Allg. Grundsätze Herdenschutzberatung Insbesondere sollten die folgenden Themenschwerpunkte begutachtet werden: Risikoanalyse: Konkretes Risiko zu Grossraubtierschäden; Betriebsanalyse: Bedarf und Voraussetzung für Herdenschutzmassnahmen; Nachhaltigkeitsanalyse: ökonomische und soziale Nachhaltigkeit allfälliger Herdenschutzmassnahmen; Definieren von Massnahmen: Gemeinsame Ableitung möglicher Massnahmen zum Schutz der Nutztiere; Bereitschaftsprüfung und weiteres Vorgehen: individuelle Bereitschaft zum Herdenschutz; Gesuch zu Beratung bez. Herdenschutzhunde: (falls HSH gemeinsam als sinnvoll erachtet werden); Schriftliche Unterzeichnung des Protokolls: Einverständnis des Landwirtes. 10

11 Die fünf wichtigen Schritte des Nutztierhalters wenn der Wolf kommt: 1. Risikoanalyse 2. Betriebs- und Alpanalyse 3. Massnahmen ergreifen 4. Massnahmen kontrollieren und überprüfen 5. Falls nötig Verbesserungen umsetzen

12 1.Risikoanalyse

13 Präventionsperimeter 2014

14 1.Risikoanalyse 14

15 2. Betriebs-und Alpanalyse Herdengrösse und -zusammensetzung Verteilung Weideflächen Topographie, Verbuschung Weidesystem Infrastruktur (Stallungen, Alpgebäude Erschliessung ) Weitere Nutzungen (insb. Tourismus) Besitzverhältnisse, Nachbarschaft Geburten (wann, wo?) Arbeitsorganisation, Flexibilität Nachhaltigkeit -> Planung ist wichtig und braucht Zeit! Schafalppla anung

16 3. Massnahmen Betriebliche Massnahmen (Weide)management Zaun Herdenschutzhunde

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25 Wenn Risse festgestellt werden: 1. Wildhüter informieren 2. Massnahmen bereits ergriffen? Ja -> Beratung beiziehen! Nein ->

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29 Rechtsgrundlage Herdenschutz BAFU Konfliktlösung nach JSG, bei. geschützten Arten Das Prinzip der Verhältnismässigkeit (Art. 5 Abs. 2 BV): «Verwaltungsmassnahmen müssen im öffentlichen Interesse stehen, zwecktauglich und zumutbar sein und der geringstmögliche Eingriff ist zu wählen.» [Eignung, Notwendigkeit, Zumutbarkeit] Wildschadenverhütung Wildschadenvergütung Besondere Massnahmen Nationale Herdenschutztagung 28. November

30 Herdenschutzberatung LN (vgl. Anhang 6a) 19

31 Herdenschutzberatung LN (vgl. Anhang 6a) 20

32 Herdenschutzberatung LN (vgl. Anhang 6a) 21

33 Herdenschutzber. Sömmerung (vgl. Anhang 6b) 22

34 Herdenschutzberatung Sömmerung 23

35 Herdenschutzberatung Sömmerung Alle Formulare können gemäss spezifischen kantonalen Bedürfnissen adaptiert werden. 24

36 Geht s nicht einfacher? Konsequenz Flexibilität In der Kommunikation und Planung Bei der individuellen Umsetzung Ziel: Jeder Akteur kennt die Spielregeln. Voraussetzung: Entschädigung nicht an HSM gekoppelt. 25

37 AGRIDEA hat den Auftrag, die kantonalen Herdenschutzverantwortlichen bei Bedarf zu schulen und zu beraten. 26

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