Erster Theil Vierte Auflage Göttingen 1814

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1 Gründlicher und ausführlicher Unterricht zur praktischen Geometrie von Johann Tobias Mayer Königl.Grosbritt. Hofrath und Professor zu Göttingen Inhaltsverzeichnis: Erster Theil Vierte Auflage Göttingen 1814 Einige Trigonometrische und andere Sätze, Seite 001 die in Rechnungen häufig gebraucht werden. Art. I, II Verwandlung der trigonometrischen Linien, 001 so wie sie in den Sinustafeln angegeben sind, 002 indie, welche dem Halbmesser = 1 zugehören Art. IV Die Anzahl von Sekunden zu finden, die einem 003 gegebenen Kreisbogen zugehören, welcher in Dezimaltheilen es Halbmessers = 1 gegeben ist. Art. VIII Die Quadratwurzel aus 1+x zu ziehen, wenn x 005 sehr klein ist. Art. X Ausdruck für den Kosinus eines sehr kleinen 006 Winkels. Art. XI Einfache trigonometrische Formeln 006 Art. XII Zusammengesetzte 006 Art. XVI Quadratwurzeln, vermittelst der Sinustafeln aus- 012 zuziehen. Art. XVII In einem Dreyeck aus zwey Seiten, und dem 013 eingeschlossenen Winkel, die dritte Seite analytisch zu finden. Art. XVIII Wie man die Rechnung bequem machen könne 014 Art. XIX Ein Vorteil bei Berechnung der Proportionaltheile 016 Art. XXIII Aus drey Seiten eines Dreyecks einen Winkel 022 zu finden. Art. XXIII Wie man in einem Dreyeck, die Stücken auf der 022 Grundlinie berechnen könne, die von einem Perpendikel aus der Spitze, aauf ihr abgeschnitten werden.

2 I. Kapitel Seite 025 Allgemeine Betrachtungen über den Gegenstand der practischen Feldmesskunst, und über die nöthigsten Kenntnisse eines Feldmessers. 1 Erklärung der Feldmeßkunst Wie man sich bei der Projection unebener 030 Flächen verhält 5 Profilrisse Reduktion der Linien und Winkel auf den Horizont Wahre Entfernung. Horizontalabstand Ursachen, warum man unebene Flächen auf den 037 Horizont und keine anderen Ebenen reducirt. 11 Gränzen der gemeinen Feldmeßkunst /13 Die nötigsten Kenntnisse eines Feldmessers 044 / 051 II. Kapitel Seite 056 Von der Verwandlung und Vergleichung der Fußmaße untereinander. 14 Bemühungen ein allgemeines Längenmaß zu finden. 056 Verwandlung der Längenmaaße in einander, in Absicht ihre Größe, und eine Tafel der Fußmaaße 15 Gebrauch dieser Tafel Verschiedene Eintheilungen der Längenmaaße Formeln sie in einander zu verwandeln Verwandlung der Flächenmaaße und Formeln dazu Meilenmaaße. 080 III.Kapitel Seite 086 Von der würklichen Ausmessung gerader Linien auf dem Felde. IV. Kapitel Seite 193 Entwerfung krummer Linien auf dem Felde. V. Kapitel Seite 206 Leichte Methoden, senkrechte und parallele Linien auf dem Felde zu ziehen. VI. Kapitel Seite 228 Vom Abtragen gerader Linien aufs Papier, nebst verschiedenen Methoden, sie in gegebene Verhältnisse zu theilen. VII. Kapitel Seite 320 Von den zur Ausmessung der Winkel auf dem Felde

3 gehörigen Werkzeugen VIII. Kapitel Seite 526 Von Bestimmung und Ausmessung der Winkel auf dem Felde, besonders mit dem Meßtisch, dem Astrolabio, der Boussole u.s.w., nebst den dabey nöthigen Bemerkungen. IX.Kapitel Seite 579 Noch einige Methoden, Winkel aufs Papier abzutragen, und zu verzeichnen.

4 Zweyter Theil Vierte Auflage Göttingen 1816 Fortsetzung der im ersten Theil dieses Buches Seite 001 beigebrachten trigonometrischen Lehrsätze. X. Kapitel Seite 041 Ueber die Fehler, die beym Winkelmessen daher rühren, wenn die Ebene des Werkzeugs nicht genau horizontal gestellt worden. XI.Kapitel Seite 067 Ueber die Fehler, die beim Winkelmessen zu befürchten sind, wenn das Fernrohr, als Kippregel, nicht genau in einer Ebene beweglich ist, die auf des Werkzeugs Ebene senkrecht stehet. XII. Kapitel Seite 101 Einen Winkel, dessen Ebene vertical ist, vermittels des Winkelmessers auf dem Felde auszumessen. XIII. Kapitel Seite 161 Die Fehler der geometrischen Werkzeuge durch Versuche ausfindig zu machen. XIV. Kapitel Seite 198 Noch einige Mittel, besonders kleine Winkel auf dem Felde zu messen. XV. Kapitel Seite 247 Von Ausmessung zugänglicher und unzugänglicher Linien auf dem Felde. XVI. Kapitel Seite 339 Von Ausmessung der Höhen XVII. Kapitel Seite 429

5 Von den Folgen der Fehler in den Messungen. XVIII. Kapitel Seite 493 Von den brauchbarsten Methoden, Figuren jeder Gattung auf dem Felde zu Papier zu bringen, oder in Grund zu legen. XIX. Kapitel Seite 612 Noch einige Anwendungen des bisher beygebrachten, in Ansehung der Methoden, deren man sich bedienen kann, perpendiculäre und parallele Linien auf dem Felde zu ziehen, gerade Linien abzustecken, eine Figur von dem Meßtisch auf das Feld abzutragen u.s.w..

6 Dritter Theil Vierte Auflage Göttingen 1818 XX. Kapitel Seite 001 Verwendung der bisherigen Lehren auf die Vermessung einzelner Stücke einer Feldmark. XXI. Kapitel Seite 065 Von Vermessungen einer ganzen zu einer Stadt oder Dorfe gehörigen Feldmark. XXII. Kapitel Seite 086 Von der Ausarbeitung einer Flurkarte XXIII. Kapitel Seite 115 Nähere Beschreibung einer Feldcharte, nebst der Einrichtung eines Vermessungsregister. XXIV. Kapitel Seite 135 Vom Kopieren und Verjüngen der Figuren XXV. Kapitel Seite 148 Von unterschiedenen in der practischen Geometrie üblichen Flächenmaaßen. XXVI. Kapitel Seite 163 Ausrechnung der Felder XXVII. Kapitel Seite 201 Von Verwandlung der Figuren in gleichgroße Dreiecke XXVIII. Kapitel Seite 238 Theilung der Felder durch Rechnung XXIX. Kapitel Seite 278

7 Theilung der Felder durch bloße Zeichnung XXX. Kapitel Seite 308 Anwendung der bisher beygebrachten Theilungsmethoden auf mancherley im gemeinen Leben vorkommende Fälle. XXXI. Kapitel Seite 354 Von Anlegung und Leitung der Strassen. XXXII. Kapitel Seite 375 Von Entwerfung der Charten eines ganzen Landes. XXXIII. Kapitel Seite 551 Das Nivellieren oder Wasserwägen.

8 Vierter Theil Vollständige und gründliche Anweisung zur Verzeichnung der Land-, See- und Himmelscharten und der Netze zu Coniglobien und Kugeln Vierte Auflage Erlangen 1828 Von Zeichnung und Entwerfung der Landkarten Erstes Kapitel Seite 001 Vorläufige Begriffe Zweytes Kapitel Seite 035 Hülfsmittel zur Verzeichnung der Landcharten. DrittesKapitel Seite 225 Von Verzeichnung der Netze zu den Landcharten, wobey nicht gerade ein besonderer Standpunkt des Auges vorausgesetzt wird, die aber doch sonst gewisse Bedingungen erfüllen. Viertes Kapitel Seite 460 Perspectivische Projectionen der Erdfläche. Fünftes Kapitel Seite 549 Vorschriften zur Zeichnung der stereographischen Projectionen, nach den verschiedenen Standpunkten des Auges auf der Oberfläche der Erde; Polarprojection, Aequatorialprojection, Horizontalprojection, entweder von einzelnen Stücken

9 der Erdfläche, oder von der völligen Halbkugel. Sechstes Kapitel Seite 600 Von der orthographischen und Centralprojection. Siebentes Kapitel Seite 632 Von Verzeichnung der Netze, womit Kugeln überzogen werden Fünfter Theil Anleitung zur praktischen Stereometrie Zweyte Auflage Göttingen 1820 Einige trigonometrische Sätze und Integralformeln,welche Seite 001 in dieser Schrift vorkommen. Stereometrie Erstes Kapitel Seite 026 Von der zur Aufmessung körperlicher Räume eingeführten Maaßen, von deren Verhältnissen, absoluten Grössen und Abtheilungen. Zweytes Kapitel Seite 136 Stereometrie prismatischer Körper Drittes Kapitel Seite 228 Berechnung der Oberflächen prismatischer Körper und Stücken derselben. Viertes Kapitel Seite 309 Stereometrie pyramidenförmiger Körper. Fünftes Kapitel Seite 349 Berechnung der Oberflächen pyramidenförmiger Körper Sechstes Kapitel Seite 427 Von den körperlichen Räumen und Oberflächen runder Körper

10 Siebentes Kapitel Seite 502 Von sphäroidischen Körpern, welche entstehen wenn eine krumme Linie sich um eine Axe dreht, dabey aber ihre Gestalt ändert, jedoch so, daß die Schnitte eines solchen Körpers, senkrecht auf jene Axe, sämmtlich einander ähnlich sind. Achtes Kapitel Seite 550 Berechnung des Inhalts und der Oberfläche der vorzüglichsten Arten von Gewölben.

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