NACHHALTIG ERFOLGREICH. Umwelterklärung 2014 für den Standort Stuttgart. Stand Dezember 2014 PANTONE

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1 NACHHALTIG ERFOLGREICH Umwelterklärung 2014 für den Standort Stuttgart Stand Dezember 2014 PANTONE

2 INHALT 1. EDITORIAL 2 2. WIR STELLEN UNS VOR 3 Kfz-Schäden sind unser Geschäft 4 Unsere Geschichte in Stichworten 4 Bisherige Meilensteine 4 3. UMWELTPOLITIK 5 Die Innovation Group Umweltpolitik 5 Die sechs Kernpunkte unserer Umweltstrategie 6 4. UMWELTEINFLUSS 7 Der Umwelteinfluss von Innovation Group 7 Direkte Umweltaspekte 8 Indirekte Umweltaspekte 9 Bewertung der Umweltaspekte UMWELTPROGRAMM UND UMWELTZIELE UMWELTMANAGEMENTSYSTEM 13 Energieverbrauch 13 Emissionen 14 Ressourcenverbrauch, Abfälle und Prüfpflichten 15 Darum richten wir uns nach EMAS 16 Funktionsweise Umweltmanagementsystem 17 Die einzelnen Schritte unseres Umweltmanagementsystems 18 Die wichtigsten Strukturen und Elemente 19 Umsetzung des praktischen Umweltschutzes 19 Wir beziehen unsere Mitarbeiter ein 20 Rechtliche Anforderungen 20 ANSPRECHPARTNER 21 ERKLÄRUNG DES UMWELTGUTACHTERS 21

3 EDITORIAL 2 Ein Blick über den Tellerrand 1. Ein ruhiges und doch aufregendes Jahr liegt hinter Innovation Group. Größere Unwetter oder unvorhersehbare Ereignisse blieben aus und ließen unsere Kunden, die Versicherungen und Flotten, aufatmen. Für Innovation Group bedeutete dies, zahlreiche Projekte intern und extern anzupacken und umzusetzen. Ein großer interner Meilenstein war der überraschende Wechsel des Umweltmanagementbeauftragten. Wir freuen uns eine junge und motivierte Mitarbeiterin für die Aufgabe der Umweltmanagementbeauftragten gewonnen zu haben. Frau Lägeler hat bereits im Zuge ihrer Abschlussarbeit das Thema Nachhaltigkeit bei Innovation Group behandelt und wird das Umweltmanagement des Unternehmens mit neuen Ideen und einer strukturierten Herangehensweise bereichern. Unter anderem wurden bereits erste Maßnahmen formuliert, um die Mitarbeiter besser über unsere Bemühungen zu unterrichten und auch die Mitarbeit nicht nur durch unser Umweltteam- zu fördern. Eines der Instrumente möchte ich direkt vorstellen. Ein Umsetzungsboard für Mitarbeiter dient seit Frühjahr als neues internes Kommunikationsinstrument und fördert die direkte Mitsprache der Belegschaft. Diese rege genutzte Tafel wird wöchentlich durch unsere Tafelrunde besichtigt und Vorschläge in die zuständigen Abteilungen gesteuert. Bereits in den letzten Monaten kamen hierzu zahlreiche Ideen und Vorschläge bezüglich des Umweltmanagements der Innovation Group, welche bestmöglich umgesetzt werden. Nachdem die internen Bemühungen hin zu nachhaltigem Handeln bereits hohe Priorität im Unternehmen genießen, wollen wir in Zukunft auch unsere Kunden und Vertragspartner in diese Richtung lenken und einen Blick über den Tellerrand wagen. Eine erste Interessensabfrage bei unseren Versicherungen hat ergeben, dass diese ihren Versicherungsnehmern gerne eine grüne Versicherungs police anbieten möchte. Deshalb haben wir uns vorgenommen, im nächsten Jahr ein neues Produkt anzubieten, welches einen nachhaltigen Reparaturservice für unsere Kunden garantiert. Im Zuge dessen sind wir gerade mit dem TÜV Süd in enger Absprache, um unser Werkstattnetz auf umweltbewusstes Handeln zu untersuchen. Ausschließlich die besten Betriebe im Netz werden ausgezeichnet und zukünftig für unser neues Produkt beauftragt. Gleichzeitig werden die restlichen Werkstätten dahingehend motiviert, ihr Umweltverhalten zu überarbeiten. Neben diesem Vorhaben steht nach wie vor die kontinuierliche Minimierung der Verbräuche auf dem Maßnahmenplan. Weiterhin große Unterstützung, besonders bei der Einsparung der CO2-Emissionen, erfahren wir von der gesamten Innovation Group. Das Thema ist damit nicht nur in Stuttgart präsent und bedeutend, sondern ein weltweites Anliegen. Jürgen Schmidt Vorstandsvositzender Innovation Group AG

4 WIR STELLEN UNS VOR 3 Innovation Group in Zahlen Standort Rotebühlstraße Stuttgart Zeitraum: Okt Sep Bürofläche: 1736 m² Mitarbeiter: 151 Verbräuche Kraftstoff: l Strom: 247 MWh Wärme: 73 MWh Kälte: 21,7 MWh Papier: 3,85 t Wasser: 868 m³ Abfälle Restmüll: 3,53 t Papiermüll: 1,58 t Datenschutzpapier: 9,1 t Direkte Emissionen CO 2 : 121,48 t NOx: 10,8 kg SO 2 : 11,5 kg PM: 03,4 kg 2. Innovation Group ist ein weltweit tätiger, unabhängiger Dienstleister für Versicherungsunternehmen und Flotten im Bereich Kfz-Schadenservices, IT-Lösungen und Software. Von den weltweit ca Mitarbeitern sind 151 an unserem Standort in Stuttgart tätig. Hier liegen unsere Tätigkeitsschwerpunkte auf dem Management von Kfz-Reparaturen für Versicherungskunden und der kompletten Bearbeitung von Kfz-Schäden für Flotten. Innovation Group sorgt für eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung von Schadenfällen. Eines der wichtigsten Ziele unserer Dienstleistung ist, neben der Prozessoptimierung und Kostenreduktion, ein rundum zufriedener Versicherungsnehmer, Anspruchsteller oder Fahrer. Aus unseren regelmäßigen Kundenzufriedenheitsbefragungen wissen wir, dass wir dieses Ziel in über 98% der Fälle erreichen. Diesen außergewöhnlich hohen Wert sehen wir als Bestätigung für die hervorragende Arbeit unserer Mitarbeiter und nehmen ihn als Motivation, uns ständig zu verbessern. Wer mit Innovation Group zusammenarbeitet, kann mehr erwarten als nur guten Service. Unsere Kunden können, im Vergleich zu ungesteuerten Fällen, mit deutlich niedrigeren Schadenaufwänden und mit der reibungslosen Bearbeitung der Schadenfälle rechnen. Das Wichtigste ist aber die Gewissheit, dass es keine bösen Überraschungen gibt. Darum verfolgen wir seit 2008 unser Konzept zur nachhaltigen Entwicklung. Im Zuge dieser Entwicklung ließ sich Innovation Group 2008 und 2009 von der auf Sustainable Development spezialisierten Gesellschaft EcoVadis auditieren. Mit Hilfe dieser Audits konnten wir den Stand unserer Nachhaltigkeitsentwicklung erkennen, analysieren und Verbesserungsmaßnahmen ableiten. Das Audit 2009 wies im Vergleich zu 2008 eine deutliche Entwicklung in den Themengebieten soziale Verantwortung, faire Geschäftsmethoden und Personal nach. Nachholbedarf identifizierten wir im Teilbereich Umwelt. Darum entschloss sich Innovation Group 2010 zum Aufbau eines Umweltmanagementsystems nach den Kriterien von EMAS für den Standort Stuttgart, Rotebühlstraße 121. Die in Stuttgart ansässigen Unternehmensbereich sind Innovation Group Holdings GmbH, Innovation Group AG, Innovation GmbH und Innovation Group Parts GmbH. Unsere Räume befinden sich in einem typischen Bürogebäude mit einer überbauten Fläche von m 2. Die von Innovation Group angemietete Fläche beträgt einschließlich der Kellerräume 1736 m 2 und befindet sich im zweiten und dritten Obergeschoss des Gebäudes. Da uns nicht bekannt ist, wie viele Mitarbeiter bei den übrigen Unternehmen im Gebäude beschäftigt sind und wir auch keine Möglichkeit sehen, diese Information zu bekommen, können wir die EMAS III Kennzahl Biologische Vielfalt nicht ausweisen. Auf der von Innovation Group genutzten Fläche befinden sich unterschiedlich große Büroräume, zwei Teeküchen, Sanitäranlagen, drei Serverräume und mehrere Arbeitsgruppendrucker. Als verwaltungstypisches Dienstleistungsunternehmen verbrauchen wir Ressourcen wie Energie, Wasser und Papier. Die direkten Umweltauswirkungen des Handelns von Innovation Group entstehen aus dem Kraftstoffverbrauch der PKW- Flotte und Abfällen. Zur Regulierung der Temperatur nutzen wir die gebäudeeigene, durch Fernwärme gespeiste Heizung und die Kaltwasserkühlungsanlage. In zwei der Serverräume werden zwei eigene Klimageräte eingesetzt. Diese sind mit 1,8 kg bzw. 2,1 kg des Kältemittels R410A befüllt.

5 WIR STELLEN UNS VOR 4 KFZ-SCHÄDEN SIND UNSER GESCHÄFT Die Einführung des deregulierten europäischen Binnenmarktes Anfang der 90-er Jahre führte zu stark erhöhtem Wettbewerb unter den Anbietern von Kfz-Versicherungen. Der Druck auf die Versicherungsunternehmen stieg, günstigere Produkte anzubieten. Um dennoch profitabel zu bleiben, mussten die Aufwände für Reparaturen gesenkt werden. Dementsprechend rasch setzte sich die Idee des Reparatur- und Schadenmanagements durch. Versicherungsunternehmen steuern Schadenfälle in das Netz eines Reparatur- und Schadenmanagement-Dienstleisters und dieser sorgt für einen gesicherten Ablauf und geringere Schadenaufwände. Innovation Group ist der größte unabhängige Schadensteuerungsdienstleister auf dem deutschen Markt. Wir bündeln die Reparaturaufträge von verschiedenen Versicherungsunternehmen bzw. Flotten und steuern diese zu kooperierenden Kfz-Werkstätten. Das damit entstehende hohe Volumen ermöglicht den Werkstätten Planungssicherheit und reduziert Einkommensschwankungen. Das erlaubt es den Betrieben in diesen Fällen mit geringeren Margen zu kalkulieren, da die Auslastung berechenbarer ist und nicht mit einem plötzlichen Einbruch der Auftragszahlen gerechnet werden muss. Zugleich sorgen die standardisierten Prozesse für eine einheitliche Abwicklung, unabhängig von zahlungspflichtiger Versicherung oder Flotte. Dies trägt ebenfalls zu einer erheblichen Aufwandsenkung auf Seiten der Werkstätten bei. Für die Kunden von Innovation Group bedeutet damit eine gesteuerte Reparatur günstigere Konditionen bei einem zugleich höheren Serviceangebot. Mittlerweile hat sich das Management von Kfz-Unfallschäden am deutschen Markt weitestgehend durchgesetzt und sogenannte Werkstattbindungstarife sind Standard. Als Dienstleistungsunternehmen zwischen Versicherungsunternehmen/Flotte und über 800 Werkstätten sieht sich Innovation Group in der Verantwortung, für einen einwandfreien, risikoarmen und umweltverträglichen Reparaturablauf Sorge zu tragen. Wir übernehmen im Namen unserer Kunden UNSERE GESCHICHTE IN STICHWORTEN 1996: Gründung Motorcare-Service GmbH in Stuttgart. Spezialist Kfz-Schadenmanagement für Versicherer. 2000: Die englische Innovation Group plc erwirbt Motorcare-Service GmbH 2001: Gründung der Regu24 in Köln: Dienstleister im Bereich der Regulierung von Sach- und Haftpflichtschäden. 2006: Innovation Group Holdings GmbH übernimmt Innovation Group Motor GmbH, Innovation Group Property AG und Innovation Group Leasing GmbH zu 100%. 2008: Kauf von Nobilas Claims and Fleet Solutions. 2010: Betriebsverlegung der Innovation Nobilas GmbH an den Standort Stuttgart. 2011: Übernahme Wintec, Deutschlands führendem Autoglas Franchise-Unternehmen 2013: Kauf von Provalutas, Dienstleister zur Erstellung von Gutachten bei Gebäudeschäden 2014: Verkauf von Haus360 MEILENSTEINE UNSERER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG 2008: Erstes Audit durch EcoVadis. Ergebnis: 2 von 10 Punkten. 2009: Erarbeitung der Unternehmensgrundsätze. Formulierung erster Umweltleitlinien. Unterzeichnung des UN Global Compact. Einarbeitung der OECD Grundsätze für nachhaltiges Wirtschaften in die Unternehmensgrundsätze. Befragung unserer Kooperationsbetriebe zum Umweltschutz und nachhaltigen Wirtschaften. Integration von Nachhaltigkeits- und Umweltaspekten in die Verträge mit den Kooperationsbetrieben. Zweites Audit durch EcoVadis. Ergebnis: 5 von 10 Punkten. 2010: Entschluss ein Umweltmanagementsystem nach EMAS zu entwickeln. Zusammenstellung des Innovation Group Umweltteams. Kooperationsvertrag mit Arqum und Teilnahme an EMAS im Konvoi. 2011: Aufbau des Innovation Group Umweltmanagementsystems (UMS). Aufnahme von Nachhaltigkeitskriterien in die DEKRA-Werkstattaudits. Validierung des UMS nach EMAS. 2012: Schulung aller Mitarbeiter zur Bekämpfung von Korruption und Bestechung. Weltweiter Aufbau eines Supply-Chain-Managementsystems. Erfolgreiches Überwachungsaudit des UMS. 2013: Ernennung und Schulung von Carbon Champions für alle Niederlassungen. Erheben und berichten der globalen CO 2 Emissionen von Innovation Group. 2014: Wechsel des Umweltmanagementbeauftragten die Verantwortung für die Reparatur und sorgen dafür, dass aus einem negativen Schadenfall ein Positiverlebnis wird.

6 UMWELTPOLITIK 5 DIE INNOVATION GROUP UMWELTPOLITIK 3. Unser tägliches Handeln als Dienstleister beeinflusst die Umwelt direkt und indirekt. Wir garantieren unseren Kunden eine optimale Bearbeitung und Abwicklung von Kfz-Schäden. Um dies gewährleisten zu können, benötigen wir Ressourcen wie Energie, Papier und Kraftstoff. Wir wollen so ressourcenschonend und umweltverantwortlich wie möglich agieren und unseren Kunden eine gewinnbringende Dienstleistung anbieten. Darum ist es unser Ziel, durch gutes Management und bestmögliche Vorgehensweisen, die Umwelt zu schonen. Gutes Management bedeutet für uns, dass wir über das Ausmaß unserer negativen Einflussnahme auf die Natur stets im Bilde sind, uns dementsprechende Ziele setzen und angemessene Maßnahmen ergreifen um die Auswirkungen zu reduzieren. Wir wollen damit unseren negativen Einfluss auf die Umwelt stetig verringern. Wir werden regelmäßig überprüfen, ob die gesetzten Ziele erreicht wurden, die Maßnahmen den erwünschten Erfolg brachten und wo es noch weiteres Verbesserungspotenzial gibt. Damit werden wir das Umweltmanagementsystem und die Umweltleistungen von Innovation Group kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln. Damit unsere Bemühungen den größtmöglichen Erfolg erzielen können, binden wir von uns beauftragte Dritte wie Kooperationsbetriebe und andere Dienstleister in unsere Anstrengungen mit ein. Nur wenn wir die gesamte Wertschöpfungskette betrachten, können wir auch indirekte Umweltaspekte positiv beeinflussen. Über unsere Internetpräsenz informieren wir die Öffentlichkeit über gefasste Ziele und die zu ihrer Erreichung beschlossenen Maßnahmen. Am Ende eines Geschäftsjahres veröffentlichen wir eine Zusammenfassung der erreichten Ziele und den wirkungsvollsten Maßnahmen. Unsere Mitarbeiter werden via Intranet monatsaktuell über unsere Ziele, beschlossenen Maßnahmen und realen Verbräuche unterrichtet. Auf ebendiesem Weg haben alle Mitarbeiter Zugang zur aktuellen Fassung unserer Umwelterklärung. Wir informieren uns regelmäßig über alle für uns gültigen Gesetze, Verordnungen und Vorschriften und stellen deren Einhaltung sicher.

7 UMWELTPOLITIK 6 DIE SECHS KERNPUNKTE UNSERER UMWELTSTRATEGIE 1 Wir werden unsere Anstrengungen zur Verbesserung unserer Umweltleistungen kontinuierlich überprüfen und verbessern. Die Optimierung von Prozessen wird unnötige Arbeitsschritte und damit einhergehende Ressourcenverbräuche einsparen. Durch das stetige Streben nach höherer Effizienz werden wir durch uns verursachte Umweltbelastungen so weit als möglich minimieren. 2 Damit wir auch die indirekten Umweltaspekte von Innovation Group positv beeinflussen können, werden wir unsere Kooperationsbetriebe und Dienstleister in unsere Weiterentwicklungsbemühungen miteinbeziehen. 3 Wir verpflichten uns zur regelmäßigen Überprüfung der Einhaltung unserer Umweltpolitik und kontrollieren den Erreichungsgrad unserer Umweltziele. Ebenso wird die Funktionsfähigkeit des Managementsystems regelmäßig überwacht. 4 Wir werden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über umweltrelevante Vorgänge regelmäßig informieren und sie in den Umweltschutz einbinden. Vorschläge sind ausdrücklich erwünscht. 5 Wir sind ein Unternehmen, das sich in seinem unternehmerischen Handeln an den Belangen eines nachhaltigen Umweltschutzes und der Ressourcenschonung orientiert. Dadurch tragen wir nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern senken auch unsere Kosten. 6 Wir werden alle für uns relevanten gesetzlichen Vorgaben und Verhaltensregeln befolgen. Hierzu informieren wir uns regelmäßig über die uns betreffenden Gesetze und kommunizieren Änderungen an die zuständigen Stellen.

8 UMWELTEINFLUSS 7 DER UMWELTEINFLUSS VON INNOVATION GROUP 4. Wir möchten nicht einfach nur ein gutes Gewissen haben, sondern eine bessere Firma werden. Besser werden betrachten wir hier vor dem Hintergrund unseres Konzeptes zur nachhaltigen Entwicklung. Dementsprechend werden die Bereiche Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung gleichermaßen berücksichtigt. Es geht uns darum nicht einfach nur um eine Senkung unseres Ressourcenverbrauches, wenn wir dafür auf anderen Gebieten Kosten verursachen. Wenn wir bei einer Prozessumstellung zwar Papier sparen, dafür aber die Fehlerquote steigt und der Arbeitsalltag für die Mitarbeiter unangenehmer wird, macht ein solcher Schritt keinen Sinn. Daher hat sich unser Umweltteam als erstes mit zwei Dingen beschäftigt: Wie nimmt Innovation Group negativen Einfluss auf die Umwelt und wie kann dieser Einfluss quantifiziert werden? Wie können wir das unter Berücksichtigung unserer Umweltstrategie sinnvoll ändern und zugleich unser Geschäft positiv weiterentwickeln? Mit Unterstützung eines externen Dienstleisters wurden für Innovation Group direkte und indirekte Umweltaspekte identifiziert. Aus diesen Umweltaspekten ergeben sich entsprechend die umweltrelevanten Verantwortungsbereiche von Innovation Group. Diese Umweltaspekte entstehen aufgrund der Tätigkeiten und Dienstleistungen unseres Unternehmens. Grundsätzlich ist zwischen direk- ten und indirekten Umweltaspekten zu unterscheiden. Direkte Umweltaspekte sind zum Beispiel Emissionen, Ressourcenverbräuche und Abfälle. Indirekte Umweltaspekte entstehen aufgrund der Wirtschaftstätigkeit von Innovation Group und durch das Wirken Dritter. Exemplarisch hierfür sei die Dienstleister- und Lieferantenkette genannt.

9 UMWELTEINFLUSS 8 DIREKTE UMWELTASPEKTE Wie bereits beschrieben, verursachen die Tätigkeiten von Innovation Group direkte und indirekte Umweltveränderungen. Durch die Überprüfung der Geschäftsabläufe ergaben sich die nachfolgend aufgeführten, direkten Umweltaspekte. Neben dem Umweltaspekt werden die Quantifizierung, die Umweltauswirkung und die Bewertung aufgeführt. Umweltaspekt Kennzahl Bewertung Umweltauswirkung Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Papier Papierverbrauch in t pro MA BI Bei der Papierproduktion werden Ressourcen wie Wasser und Energie verbraucht. Außerdem ist der Einsatz von Zellulose, meist aus Holz gewonnen, notwendig. Ressourcennutzung - Energie Kraftstoffverbrauch Stromverbrauch Wärmeverbrauch Kälteverbrauch Emissionen durch Kraftstoffverbrauch und Dienstreisen in t CO² pro MA Stromverbrauch in kwh pro MA Wärmeverbrauch in kwh pro MA Kälteverbrauch in kwh pro MA AII AIII AIII AIII Durch den Verbrauch von Energie können Emissionen freigesetzt werden. Im Falle des Kraftstoffverbrauchs der Flotte fallen diese für den Innovation Group Standort Stuttgart an. Emissionen aus Strom-, Fernwärmeund Kältegewinnung fallen nicht direkt am Standort Rotebühlstraße 121 an. Ressourcennutzung - Wasser Wasser Sanitärwasserverbrauch in m³ pro MA CII Das anfallende Abwasser ist haushaltstypisches Sanitätsabwasser und ist nicht außergewöhnlich verunreinigt. Ressourcennutzung - Abfall Restmüll Papier Restmüll in t pro MA Papiermüll in t pro MA BII AII Der im Gebäude Rotebühlstraße 121 anfallende Restmüll wird flächenbezogen abgerechnet und über ein zertifiziertes Unternehmen verwertet. Papiermüll wird ebenfalls flächenbezogen abgerechnet und über ein zertifiziertes Unternehmen verwertet.

10 UMWELTEINFLUSS 9 INDIREKTE UMWELTASPEKTE Im Gegensatz zu den direkten Umweltaspekten konnten wir bei den indirekten Umweltaspekten keine Kennzahlen identifizieren. Daher haben wir uns dazu entschlossen, neben der Bewertung des Umweltaspekts, für uns wünschenswerte Entwicklungsperspektiven zu formulieren und auf deren Erreichung aktiv hinzuwirken. Umweltaspekt Umweltauswirkung Entwicklungsperspektive Bewertung Kooperationsbetriebe Lack- und Karosseriearbeiten verbrauchen, ebenso wie die Reinigung von Kfz, Energie und können dadurch Emissionen verursachen. Des Weiteren ist der Einsatz von potenziell umweltschädlichen Stoffen notwendig. Wir wollen zukünftig durch ein unabhängiges Audit sicherstellen, dass von unseren Kooperationsbetrieben keine Umweltrisiken ausgehen. AIII Lieferanten Bei der Her- und Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen, welche durch Innovation Group bezogen werden, kann es zu Umweltbeeinträchtigungen kommen. Beschaffungsleitfaden und Auswahlkriterien für Produkte und Dienstleistungen erarbeiten und in Anwendung bringen. BIII Mietwagen Innovation Group stellt in Kooperation mit Autovermietungen Mietfahrzeuge zur Verfügung. Durch die Nutzung dieser konventionellen Kfz entstehen Emissionen. Innovation Group wird nur noch mit Mietwagenfirmen zusammenarbeiten, die ein Umweltmanagementsystem nachweislich in Gebrauch haben. BII Reinigungsfirma Konventionelle Reinigungsmittel beinhalten umweltschädliche Stoffe und gelangen durch das Abwasser in den Wasserkreislauf. Die Reinigung bei Innovation Group soll nur noch mit umweltverträglichen Reinigungsmitteln erfolgen. AII

11 UMWELTEINFLUSS 10 BEWERTUNG DER UMWELTASPEKTE Diese Aspekte werden mit Hilfe einer dreidimensionalen Skala nach einem Verfahren des Umweltbundesamtes bewertet. Quantitative Bedeutung Prognostizierte Entwicklung Gefährdungspotenzial/ Bewertung des Umweltaspektes hoch (A) durchschnittlich (B) gering (C) hoch (A) zunehmend (A) A A B stagnierend (B) A B B abnehmend (C) B B B durchschnittlich (B) zunehmend (A) A B B stagnierend (B) B C C abnehmend (C) B C C gering (C) zunehmend (A) B B B stagnierend (B) B C C abnehmend (C) B C C Als Ergebnis der dreidimensionalen Bewertung werden die Umweltaspekte in drei Kategorien eingeteilt: A = Besonders bedeutender Umweltaspekt von hoher Handlungsrelevanz. B = Umweltaspekt mit durchschnittlicher Bedeutung und Handlungsrelevanz. C = Umweltaspekt mit geringer Bedeutung und Handlungsrelevanz. Nach der Einstufung der Umweltaspekte in diese Kategorien werden sie ergänzend hinsichtlich der möglichen Einflussnahme von Innovation Group bewertet: I II III Auch kurzfristig ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden. Der Umweltaspekt ist nachhaltig zu steuern, jedoch erst mittel- bis langfristig. Steuerungsmöglichkeiten sind für diesen Umweltaspekt nicht, nur sehr langfristig oder nur in Abhängigkeit von Entscheidungen Dritter gegeben. Ein Umweltaspekt, der z.b. mit A und I bewertet wird, ist ein besonders bedeutender Umweltaspekt von hoher Handlungsrelevanz, bei dem auch kurzfristig ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden ist. Für diesen Umweltaspekt kann eine Verbesserungsmaßnahme gesucht werden, die auch kurzfristig umsetzbar ist.

12 UMWELTPROGRAMM Wie aus den Umweltaspekten hervorgeht, resultieren die wesentlichen Umwelteinflüsse unseres Geschäftsbetriebes aus dem Verbrauch von Ressourcen (Wasser, Papier) und Energie (Kraftstoff, Wärme und Strom) und den daraus entstehenden Emissionen des klimaschädigenden Gases CO 2. Diese Emissionen fallen nicht unmittelbar am Innovation Group Standort Rotebühlstraße 121 in Stuttgart an, sondern bei den jeweiligen Produzenten, werden aber dennoch in unserer Umweltbilanz berücksichtigt. Zur Verbesserung der Umweltbilanz von Innovation Group wurden für das Geschäftsjahr 2013/14 Ziele formuliert und entsprechende Maßnahmen festgelegt. Zielerreichung 2013/2014: Ziel: Senkung des Stromverbrauchs je Vermittlung um 10%. Erreichung: Ziel nicht erreicht. Der Strombedarf pro Vermittlung stieg zwar an, dies ist allerdings durch die leicht gesunkene Anzahl an Vermittlungen begründbar. Der vom Energieversoger in Rechnung gestellte Stromverbrauch blieb jedoch zum letzten Jahr konstant. Die direkte Zuordnung des Strombedarfs zu den Vermittlungen ist schwierig, da ein hoher Anteil an fester Leistung für Serverräume und Beleuchtung zur Verfügung gestellt werden muss. Ziel: Reduzierung der gesamt CO 2 -Emissionen je Vermittlung um 5%. Erreichung: Das Ziel wurde mit einer Reduzierung der CO 2 -Emission von 4,3% fast erreicht. Obwohl die direkte Emission um 10% anstiegen, konnte die indirekte Emission um 35% verringert werden. Ziel: Vermeidung einer erneuten Steigerung des Heizenergieverbrauchs/m² im Vergleich zum Vorjahr. Erreichung: Rückgang des Heizbedarfs um 19%. Das Ziel wurde übererfüllt. Ziele Geschäftsjahr 2014/2015 Maßnahme Bekanntheit und Akzeptanz von EMAS im Unternehmen auf 100% steigern. Senkung des Stromverbrauchs pro Mitarbeiter um 5 %. Aufrechterhaltung und damit keine Steigerung des spezifischen Wärmeverbrauchs aus dem GJ 2013/14. Besonders nachhaltig wirtschaftende Werkstätten im bestehenden Netz identifizieren und zertifizieren. Identifizieren der Ursachen des erhöhten Kälteverbrauchs. Einführung des Leasingangebots Business Bike für Mitarbeiter der Innovation Group. Regelmäßige Treffen des Umweltteams (vierteljährlich), Belegschaft über Neuigkeiten und Fortschritte via Intranet, und Aushängen regelmäßig informieren. Soll-Ist-Berechnung relevanter Stromverbraucher, Etablierung eines Energiemanagementsystems in der IT-Landschaft. Untersuchung von Wärmeverbrauch, Ermittlung von Absenkzeiten am Wochenende, Überprüfung von Verbesserungsmöglichkeiten der Heiztechnik (programierbare Thermostate etc.). Online-Abfrage unter allen Werkstätten nach deren bisherigen Bemühungen im Hinblick der Nachhaltigkeit, Unterteilung des gesamten Werkstattnetzes in normale und besonders nachhaltige Werkstätten, Anbieten eines grünen Reparaturservice an die Versicherungen. Regelmäßiges Überprüfen der Zählerstände, Rücksprache mit der Hausverwaltung. Vereinbarung mit Anbieter festlegen, Angebot an Mitarbeiter formulieren.

13 UMWELTPROGRAMM 12

14 UMWELTMANAGEMENT 13 ENERGIEVERBRAUCH 6. Energieeffizienz wird für Unternehmen durch die kontinuierliche Verteuerung der Energieträger zu einem immer wichtigeren Thema und ist für den zukünftigen Erfolg eines Unternehmens mitentscheidend. Deshalb stellen die Analyse unseres Energieverbrauchs und die Steigerung unserer Effizienz zentrale Elemente unserer Umweltstrategie dar. Wenn der Energieverbrauch von Innovation Group sinkt, verursacht das nicht nur geringere Kosten, sondern reduziert auch unseren negativen Einfluss auf die Umwelt. Als Grundlage nachhaltiger Entscheidungen legt Innovation Group auf eine aussagekräftige Datenbasis Wert. Seit Januar 2011 werden deshalb die Strom-, Wärmemengen- und Kältemengenzähler monatlich erfasst und zentral dokumentiert. Über die Intranetseiten unseres Umweltmanagementsystems können alle Mitarbeiter jederzeit diese Verbrauchsdaten einsehen. In der nebenstehenden Tabelle sind die Energieverbräuche aus dem Zeitraum Oktober 2013 bis einschließlich September 2014 aufgeführt. Der Anteil erneuerbarer Energie bezogen auf die Gesamtenergiemenge aus Strom und Wärme betrug im genannten Zeitraum 77,1 %. Die festgelegte Kennzahl für den Energieverbrauch ist der Energieaufwand je Mitarbeiter. Für das GJ 2013/14 wurde ein Gesamtstromverbrauch von 246 MWh ermittelt, was einem spezifischen Stromverbauch von 142 kwh/(m²a) entspricht. Da Kennzahlen von Referenzgebäuden (AGES GmbH 2005) keine Besonderheiten wie eigene Rechenzentren berücksichtigen, ist eine direkte Vergleichsmöglichkeit hier nicht gegeben. Unterstellt man einen anteiligen Strombedarf, der zu 25 % durch die Gebäudenutzung verursacht wird, liegt der spezifische Strombedarf mit ca. 35 kwh/ (m²a) etwas über dem Referenzwert von 30 kwh/(m²a). Der witterungsbereinigte Wärmebedarf liegt mit 49,3 kwh/ (m²a) unter dem Referenzwert von 90 kwh(m²a). Energieverbräuche GJ 2013/2014 Energieverbräuche pro Mitarbeiter Kraftstoff in MWh 455 Kraftstoff in MWh 3,02 Strom in MWh 246 Strom in MWh 1,65 Wärme in MWh 73 Wärme in MWh 0,49 Kälte in MWh 21,7 Kälte in MWh 0,14 Gesamt in MWh 796 Gesamt in MWh 5,3 Anteil erneuerbarer Energie an Strom und Wärme beträgt 77,1 %. 80,000 70,000 60,000 50,000 40,000 30,000 20,000 10,000 0,000 0,600 0,500 0,400 0,300 0,200 0,100 0,000 Die Wärmeenergie wird aus der Fernwärmeversorgung Stuttgart bezogen. Diese Fernwärme wird zu 64,2% aus Steinkohle, 27,9% aus Müll, 7,3% aus Erdgas, 0,2% aus Heizöl und zu 0,4% aus sonstigen Energieträgern gewonnen. Mwh 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Verbräuche pro Mitarbeiter im Mehrjahresvergleich Jahr Das erhebliche Unterschreiten des Referenzwertes verdeutlicht, dass selbst bei einer effizienten Gebäudenutzung (viele Angestelle pro Bürofläche bzw. Raumvo- Stromverbrauch in MWh Verbrauch Wärmeenergie in MWh Verbrauch Kälteenergie MWh Verbrauch Kraftstoff Flotte MWh Kraftstoff Strom Wärme Kälte lumen), Wärmeeinträge durch Elektrogeräte wie Arbeitsplatz-PCs und Beleuchtung vorliegen. Dies deckt sich mit dem hohen Stromverbrauchwert.

15 UMWELTMANAGEMENT 14 EMISSIONEN Die Geschäftstätigkeit von Innovation Group macht den Verbrauch von Energie notwendig. Aus diesem Verbrauch resultieren direkte Emissionen, welche an unserem Standort anfallen und indirekte Emissionen, die beispielsweise beim jeweiligen Energielieferanten anfallen. Direkte Emissionen* GJ 2013/2014 CO 2 in t 121,48 NO x in kg 10,8 SO 2 in kg 11,5 PM in kg 3,4 Gramm 3.000, , , , , ,000 0,000 Direkte Emissionen entstehen durch den Verbrauch von Kraftstoffen durch die Kfz- Flotte von Innovation Group, die derzeit aus 23 Fahrzeugen besteht. *Andere Emissionen (CH 4, N 2 O, HFC, SF 6 etc. sind mengenmäßig nicht relevant und werden daher hier nicht dargestellt). Direkte Emissionen pro Mitarbeiter CO 2 in t 0,81 NOx in kg 0,07 SO 2 in kg 0,08 PM in kg 0,02 Gramm 20,000 18,000 16,000 14,000 12,000 10,000 8,000 6,000 4,000 2,000 0,000 Indirekte Emissionen entstehen durch den Verbrauch von Strom, Wärme und Dienstreisen per Bahn oder Flugzeug. NOX durch Kraftstoff gesamte Flotte SO2 durch Kraftstoff gesamte Flotte Feinstaub durch Kraftstoff gesamte Flotte Monat Monat Indirekte Emissionen GJ 2013/2014 Strom CO 2 in t 0 Wärme CO 2 in t 13,2 Dienstreisen CO 2 in t 23,0 Tonnen 6,000 5,000 4,000 3,000 2,000 1,000 0,000 Indirekte Emissionen pro Mitarbeiter Strom CO 2 in t 0 Wärme CO 2 in t 0,1 Dienstreisen CO 2 in t 0,2 Tonnen 0,040 0,035 0,030 0,025 0,020 0,015 0,010 0,005 0,000 Monat Monat Tonnen 0,4 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 0,1 0,05 0 Indirekte CO ² Emissionen pro Mitarbeiter im Mehrjahresvergleich Strom Wärme Dienstreisen Jahr Tonnen 0,82 0,81 0,8 0,79 0,78 0,77 0,76 0,75 0,74 0,73 Direkte CO² Emissionen pro Mitarbeiter im Mehrjahresvergleich Jahr CO2 Emission Flotte

16 UMWELTMANAGEMENT 15 RESSOURCENVERBRAUCH, ABFÄLLE UND PRÜFPFLICHTEN Als verwaltungstypisches Unternehmen beschränken sich die Ressourcenverbräuche von Innovation Group auf Papier und Wasser. Letzteres fällt in Form von haushaltstypischem Sanitätswasser an und wird der städtischen Abwasserentsorgung zugeführt. Der Wasserverbrauch entsprach mit ca. 867 m³ dem berechneten Referenzwert nach der VDI-Richtline 3807 Blatt 3 für Verwaltungsgebäude mit einem spezifischen Wasserverbrauch von 5,8 m³/angestellte und Jahr. m³ 90,000 80,000 70,000 60,000 50,000 40,000 30,000 20,000 10,000 0,000 Wasserverbrauch in m 3 Monat Ressourcenverbrauch GJ 2013/2014 Wasser in m³ 867 Papier in t 3,85 Ressourcenverbrauch pro Mitarbeiter Wasser in m³ 5,8 Papier in t 0,03 Tonnen 0,450 0,400 0,350 0,300 0,250 0,200 0,150 0,100 0,050 0,000 Papierverbrauch in Tonnen Monat m³ 6 5,8 5,6 5,4 5,2 5 4,8 4,6 Wasserverbrauch pro Mitarbeiter im Mehrjahresvergleich Jahr Tonnen Papierverbrauch pro Mitarbeiter im Mehrjahresvergleich 0,035 0,03 0,025 0,02 0,015 0,01 0, Jahr

17 UMWELTMANAGEMENT 16 RESSOURCENVERBRAUCH, ABFÄLLE UND PRÜFPFLICHTEN Des Weiteren fallen Abfälle in Form von Papiermüll, Datenschutzpapier und Restmüll sowie Elektroschrott an. Diese werden über zertifizierte Entsorger, welche durch die Hausverwaltung oder direkt durch Innovation Group beauftragt sind, entsorgt. Für andere Abfallarten liegen keine Daten vor (Verpackungsabfälle). Daher werden diese nicht gesondert ausgewiesen. Abfallaufkommen GJ 2013/2014 Abfallaufkommen pro Mitarbeiter Restmüll in t 3,5 Restmüll in t 0,02 Papiermüll in t 1,6 Papiermüll in t 0,01 Datenschutzpapier in t 9,1 Datenschutzpapier in t 0,06 Elektroschrott in t 0,7 Elektroschrott in t 0,00 Gesamtabfall in t 14,9 Gesamtabfall in t 0,1 Abfälle nach Art in t Abfälle nach Art in t Restmüll in Tonnen Papiermüll in Tonnen Datenschutzpapier in Tonnen Elektroschrott in Tonnen 1,400 1,200 1,000 0,800 0,600 0,400 0,200 0,000 0,010 0,009 0,008 0,007 0,006 0,005 0,004 0,003 0,002 0,001 0,000 Tonnen 0,1 0,09 0,08 0,07 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 0 Abfälle pro Mitarbeiter im Mehrjahresvergleich Restmüll in t Papiermüll in t Datenschutzpapier in t Elektroschrott in t Jahr Als Mieter entstehen für Innovation Group keine, das Gebäude Rotebühlstraße 121 betreffenden, unmittelbaren und wiederkehrenden Prüfpflichten. Diese obliegen dem Vermieter. Innovation Group kontrolliert, ob Prüfintervalle eingehalten und Prüfungen dokumentiert werden. Ebenso kontrollieren wir, ob Abfälle durch einen zertifizierten Entsorger umweltgerecht entsorgt und die Entsorgungen dokumentiert werden. Unsere Büroräume betreffend, überprüfen wir gemäß den gesetzlich oder sonstig vorgeschriebenen Intervallen die Brandschutzeinrichtungen wie Feuerlöscher oder Brandschutztüren und stellen die Einhaltung der Arbeitssicherheitsrichtlinien durch jährliche Audits sicher. Die durch Innovation Group genutzten bzw. betriebenen Klimageräte haben ein Kältemittelfüllgewicht von 0,85 kg, 1,8 kg oder 2,1 kg des Kältemittels R410A.

18 UMWELTMANAGEMENT 17 DARUM RICHTEN WIR UNS NACH EMAS Wir wollen uns als Unternehmen stetig verbessern. Darum trifft sich regelmäßig ein Team von Mitarbeitern, das Umweltteam, und erarbeitet gemeinsam Ziele und Maßnahmen. Diese Maßnahmen werden im Umweltprogramm mit Terminen und Verantwortlichkeiten dokumentiert und deren Umsetzung durch das Management beschlossen. Anhand der monatlichen Bewertung der Umweltdaten ermitteln wir, inwieweit die Ziele erreicht wurden bzw. wie weit wir in der Umsetzung vorangeschritten sind. Durch die zentrale Datenerfassung können wir Veränderungen unserer Umweltdaten schnell erkennen und kommunizieren. Wurden die gesteckten Ziele erreicht, werden wir nach weitergehenden Verbesserungsmöglichkeiten suchen. Damit stellen wir sicher, dass wir unsere Umweltleistungen stetig positiv entwickeln. Wenn wir unsere Ziele nicht erreichen, suchen wir nach den Ursachen dafür und versuchen diese zu beseitigen. DIE FOLGENDE ABBILDUNG ZEIGT DIE FUNKTIONSWEISE UNSE- RES UMWELTMANAGEMENTSYSTEMS Rahmenbedingungen Identifikation Umweltaspekte Formulierung Umweltleitlinien Prüfung Leitlinien Verabschiedung durch Management Planung Formulierung Ziele durch Umweltteam Festlegung Maßnahmen + Verantwortlichkeiten Budgetierung Verabschiedung durch Management Umsetzung Umsetzung + Dokumentation der Maßnahmen Review Analyse + Review Ableitung von Maßnahmen Erstellung Empfehlung Verabschiedung durch Management

19 18 UMWELTMANAGEMENT DIE EINZELNEN SCHRITTE UNSERES UMWELTMANAGEMENTSYSTEMS NACH EMAS In den Umweltleitlinien haben wir Handlungsgrundsätze für eine nachhaltige Entwicklung unseres Unternehmens festgelegt. Bei der Umweltprüfung sind umweltrelevante Daten erfasst und die Systematik und Einhaltung der rechtlichen Anforderungen überprüft worden. Konkrete Ziele, Maßnahmen, Termine und Verantwortlichkeiten sind im Umweltprogramm festgeschrieben. Das Umweltmanagementsystem regelt die Verantwortlichkeiten und Abläufe, die im Handbuch dokumentiert sind. Zur Kommunikation mit der Öffentlichkeit dient die Umwelterklärung. Eine regelmäßige interne Kontrolle des Systems findet über die Umweltbetriebs- prüfung statt. Die Ergebnisse dieser internen Prüfung werden mit der Geschäftsführung diskutiert und es werden daraufhin erneut Maßnahmen für eine kontinuierliche Verbesserung festgelegt. Extern wird unser Unternehmen, das System und die Umwelterklärung durch einen zugelassenen Umweltgutachter überprüft. DIE WICHTIGSTEN STRUKTUREN UND ELEMENTE UNSERES UMWELTMANAGEMENTSYSTEMS Zur Dokumentation des Umweltmanagementsystems dient das Managementhandbuch, in dem alle Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Umweltmanagement beschrieben sind. Eine Konkretisierung der im Managementhandbuch beschriebenen Regelungen wird durch die Beschreibung von Abläufen erreicht. Sie enthalten neben einer genauen Erläuterung der Vorgehensweise eines bestimmten Verfahrens auch die jeweils Verantwortlichen und die einzusetzenden Mittel. Solche Anweisungen wurden z.b. für die Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Abfällen sowie die regelmäßige Ermittlung der von uns ausgehenden Umweltauswirkungen (Umweltaspekte) erstellt. Sind konkrete Regelungen für einen Ar- beitsplatz oder eine bestimmte Tätigkeit erforderlich, sind diese in Arbeits- und Betriebsanweisungen dokumentiert. Hier finden sich z.b. konkrete Vorgaben für den Umgang mit Gefahrstoffen. Die in Kapitel 5 diskutierten Daten belegen, dass das Umweltmanagementsystem in unserem Unternehmen Grundlage für eine systematische Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes ist.

20 UMWELTMANAGEMENT 19 Innovation Group Deutschland Jürgen Schmidt COO / Steffen Struwe / Ross Milton UMWELT- MANAGEMENT Corinna Lägeler OPERATIONEN/ KUNDEN/ PERSONAL Jürgen Schmidt FINANZEN/ CONTROLLING Ross Milton WERKSTATT- MANAGEMENT Steffen Struwe SALES UND MARKETING Jürgen Schmidt IT Martin Ibanez INNOVATION GMBH Jürgen Schmidt Personal Ausbildung Kundenbetreuung & Service Center Recht & Schadenmanagement & Service Center Flotte FiRe Holdings FiRe AG WSM Technik WSM Kooperation & Qualität WSM Administration Parts Vertrieb Projekte IT Administration IT Entwicklung Prozesse & Daten Flottenmanagement Leasing & Mietwagenservice Organisation UMSETZUNG DES PRAKTISCHEN UMWELTSCHUTZES In allen wichtigen Themenfeldern sind die Verantwortlichkeiten geregelt, um sowohl unseren gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen als auch eine Weiterentwicklung zu gewährleisten. Die Aufgaben und Pflichten der verantwortlichen Mitarbeiter sind in unserem Managementhandbuch beschrieben und in eigenständigen Aufgabenprofilen/Stellenbeschreibungen zu Grunde gelegt. Die Umweltmanagementbeauftragte Corinna Lägeler ist, wie in der Stellenbeschreibung des Umweltmanagementbeauftragten beschrieben, für die Organisation unseres Umweltmanagementsystems zuständig. Die berichtet direkt an die Geschäftsleitung. Unterstützt wird die UMB durch das Innovation Group Umweltteam. Immer zu Beginn eines Geschäftsjahres bespricht das Umweltteam die Ergebnisse des jährlichen Audits, den Auditbericht und erarbeitet auf dieser Grundlage mögliche Umweltziele und Maßnahmen für das neue Geschäftsjahr. Diese Ziele und Maßnahmen werden budgetiert und der Geschäftsleitung vorgestellt. Genehmigt die Geschäftsleitung die Ziele, Maßnahmen und das Budget, werden Verantwortlichkeiten festgelegt. Die Grundlage für die Überprüfung von Maßnahmen liefert die regelmäßige Verbrauchskontrolle. Monatlich werden alle relevanten Verbrauchsdaten von Innovation Group erhoben und auf den Intranetseiten des Umweltmanagementsystems dokumentiert. Innovation Group Deutschland Umweltteam CORINNA LÄGELER VERSICHERUNGSSERVICE GEORG FRECH WSM QUALITÄT UND KOOPERATION CAROLINE LEIFER WSM ADMINISTRATION ALEXANDRA HUTTENLOCHER/ JASMIN NESTLER ORGANISATION MORITZ BAUR IT ADMINISTRATION NORMAN BÄSSLER LEASING ALEXANDER HOLZ MIETWAGENSERVICE MANJA VIRKUS VERSICHERUNGSSERVICE Umweltmanagementbeauftragte Organisation und Durchführung der EMAS Audits Anlaufstelle für Verbesserungen, Fragen, Anregungen Schnittstelle zu den Werkstätten Überwachung der Umwelt- und Nachhaltigkeitskriterien der DEKRA Audits Ansprechpartner für die Werkstätten zum Thema Umweltschutz Controlling der Werkstattdaten Entwicklung von Kennzahlen auf Basis des neuen DEKRA Audits Überprüfen der Einhaltung aller Kriterien durch die Werkstätten Ablesen und Überwachen der Zählerstände (Strom, Wasser, Kälte, Wärme) Ansprechpartnerin für Fragen bezüglich Gebäude, Ausstattung etc. Verbrauchsabrechnungen Zuständig für alle Themen bezüglich IT Erfassung aller Ausdrucke Berücksichtigung des Beschaffungsleitfadens. Übersicht über Firmenflotte Übersicht aller Gesamtverbräuche von Diesel und Benzin Überwachung aller Umweltaktivitäten der Mietwagenfirmen Überwachung der Umweltaktivitäten unserer Versicherungskunden Beobachtung der Entwicklungen auf dem Versicherungsmarkt

21 UMWELTMANAGEMENT 20 WIR BEZIEHEN UNSERE MITARBEITER EIN Alle unsere Mitarbeiter sind aufgefordert, einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig über unsere Intranetplattform über Umweltziele und Erfolge informiert und geschult. Neue Mitarbeiter werden im Rahmen eines Einarbeitungsplans und einer Schulung mit den Abläufen und den Strukturen unseres Managementsystems vertraut gemacht. Alle Mitarbeiter von Innovation Group werden jährlich hinsichtlich des Umweltmanagements und der Notfallvorsorge durch einen externen Sicherheitsbeauftragten geschult. Zur aktiven Mitarbeit steht der Belegschaft ein Umsetzungsboard zur Verfügung. Dieses wird genutzt um Verbesserungsvorschläge zu formulieren und diese gezielt auf Möglichkeit zur Umsetzung zu prüfen. RECHTLICHE ANFORDERUNGEN Externe Anforderungen an unser Unternehmen und unser Managementsystem sind insbesondere durch die für uns geltenden rechtlichen Vorschriften sowie die unserem Managementsystem zugrunde liegenden Normen vorgegeben. Hinsichtlich der rechtlichen Anforderungen haben wir ermittelt, welche Gesetze und Verordnungen sowie Vorschriften und Bescheide für uns relevant sind und wie sich diese auf uns auswirken. Wir halten alle rechtlichen Anforderungen ein. Damit das auch in Zukunft zuverlässig so bleibt, ermitteln wir ständig, welche rechtlichen Veränderungen uns betreffen. Neue Anforderungen werden durch geeignete Maßnahmen umgesetzt. Hierzu erhält der UMB den Newsletter von Umweltonline und damit die erforderlichen Informationen. Relevante Rechtsbereiche, Gesetze und Verordnungen, die von uns beachtet werden müssen, sind: Gewerbeabfall Verordnung Kommunale Abfallordnung Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz Landeswassergesetz Gesetz über Ordnungswidrigkeiten Wasserhaushaltsgesetz ChemOzonschichtV ChemKlimaschutzV

22 ANSPRECHPARTNER 21 ANFRAGEN Für Anfragen zum betrieblichen Umweltschutz unseres Unternehmens ist der Umweltmanagementbeauftragte der erste Ansprechpartner. Corinna Lägeler Mail: Telefon: +49 (0) Stuttgart, 15. Dezember 2014

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