Umweltmanagement Zertifizierungen Audits Outsourcing

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1 Integrierte Managementsysteme Umweltmanagement Zertifizierungen Audits Outsourcing

2 Diese Investitionen in das Naturkapital lohnen sich. Die Rechnung ist einfach: Nichtstun ist teurer als Handeln, denn der Verlust von Naturkapital führt zum Verlust wirtschaftlichen Wohlstands weltweit Magnus Wessel 2 S e i t e

3 Inhalt Umweltmanagement... 1 Zertifizierungen... 1 Audits... 1 Outsourcing... 1 Was ist Umweltmanagement... 4 Verfahren... 4 Umweltmanagement in Unternehmen... 6 Die Norm ISO Das Ziel der Norm ISO Die neue Norm ISO 14001: EMAS... 8 Entwicklung... 9 Was wir für Sie tun können Zertifizierungen Der Zertifizierungsprozess Eine einfache Struktur Ihre Vorteile Audits Der Auditprozess Outsourcing Classic Paket Integriertes Paket Über Qualium S e i t e

4 Was ist Umweltmanagement Das Umweltmanagement ist der Teilbereich des Managements einer Organisation (Unternehmen, Behörde etc.), der sich mit den betrieblichen und behördlichen Umwelt(schutz)belangen der Organisation beschäftigt. Es dient zur Sicherung einer nachhaltigen Umweltverträglichkeit der betrieblichen Produkte und Prozesse einerseits sowie der Verhaltensweisen der Mitarbeiter und Stakeholder andererseits. Hierzu gehören u. a. die Umweltpolitik der Organisation, z. B. eine Identifizierung und Aktivierung der Schnittmengen aus ökologisch und ökonomisch vorteilhaften Maßnahmen der Umweltschutz, z. B. technische Maßnahmen zur Verringerung der Umwelteinwirkungen, Vermeidung von nicht vertretbaren Umweltschädigungen und -inanspruchnahmen, Beiträge zur Vorsorge und Sanierung die Umweltleistung (die messbaren Ergebnisse bzgl. der Umweltauswirkung(en), also z. B. Emissionen, Abwasser, Bodenverunreinigungen etc.) die Einhaltung der behördlichen Auflagen bzw. der gesetzlichen Grenzwerte die Normierungsverantwortung, das heißt eine Unterstützung einer Ökologie gerechten Verhaltensnormierung der Stakeholder. Verfahren Das Umweltmanagement setzt mit Hilfe des Umweltmanagementsystems die Vorgaben der Leitung einer Organisation (und damit auch die behördlichen/gesetzlichen Anforderungen) hinsichtlich des Umweltschutzes um. Hierzu werden entsprechende Anforderungen (Vorgaben) im Managementhandbuch, in diversen Anweisungen und/oder in Prozessbeschreibungen festgelegt, deren Umsetzung und Überwachung dann durch das Umweltmanagementsystem erfolgt. Das Umweltmanagementsystem wiederum kann frei oder gemäß einer Vorgabe, z. B. der Umweltmanagementnorm ISO oder der EMAS-Verordnung aufgebaut sein. Empfehlungen für das Umweltmanagement (und für das Umweltmanagementsystem) finden sich in der als Leitfaden konzipierten Norm ISO (Umweltmanagementsysteme: Allgemeiner Leitfaden über Grundsätze, Systeme und Hilfsinstrumente). Sowohl die ISO als auch die ISO sind im November 2004 in einer überarbeiteten Fassung veröffentlicht worden. Das Umweltmanagement und das Umweltmanagementsystem sind eng miteinander verzahnt. In der im November 2004 veröffentlichten Umweltmanagementnorm EN ISO 14001:2004 wird nur der Begriff Umweltmanagementsystem verwendet. Die Umweltmanagementnormen ISO 14001: 2004 (bzw.emas) sind sehr ähnlich strukturiert wie die (ISO 9001) Norm für Qualitätsmanagementsysteme (Qualitätsmanagement). Qualitätsmanagementsysteme können daher vergleichsweise einfach um das Umweltmanagement ergänzt werden. Man 4 S e i t e

5 spricht dann von Integrierten Managementsystemen (Integriertes Managementsystem). Gleiches gilt für Regelungen zur Arbeitssicherheit wie z. B. der Standard OHSAS (Occupational Safety and Health Administration). Die im Umweltmanagement üblichen sogenannten Vorgabedokumente (Managementhandbuch, Anweisungen, Beschreibungen etc.) legen neben den zur Erreichung der Ziele der betrieblichen Umweltpolitik notwendigen Vorgaben auch die jeweiligen Zuständigkeiten (Verantwortlichkeiten) fest. Dabei findet sich oft ein modularer Aufbau der Managementdokumentation. Umweltmanagement und Umweltmanagementsystem Betriebliche Umweltpolitik Gesetzliche Uweltschutzauflagen/ - vorgaben mittel Umweltmanagement: Formulierung der Vorgaben mittels Managementhandbuch Verfahrensanweisungen Arbeitsanweisungen Prozessbeschreibungen ISO Umweltmanagementsystem: Umsetzung der Vorgaben mittels Überprüfung Planung Korrektur, Anpassung Umsetzung Kontrolle ISO EMAS Veröffentlichung der Umweltleistung Schnittstellen zwischen Umweltmanagement und Umweltmanagementsystem 5 S e i t e

6 Umweltmanagement in Unternehmen Umweltschutz ist für Unternehmen zu einer wichtigen Managementaufgabe geworden. Folgende Faktoren nehmen darauf Einfluss: Politik: Restriktionen (v. a. in Bereichen Energie, Abfälle, Gefahrstoffe, Risiken und Verkehr) oder Anreize (ökologische Ausgleichszahlungen in der Landwirtschaft). Öffentlichkeit: Übt Druck aus und kann ein Umdenken bewirken (Bsp: FCKW-freie Kühlschränke, Asbest). Umweltrisiken: Ein Unternehmen kann sich selbst die Geschäftsgrundlage entziehen (Überfischung: weiterer Fischfang nicht mehr möglich bzw. unrentabel). Versicherungen: Umwelteinflüsse werden berücksichtigt und bewertet, Schäden und Risiken fließen in die Beiträge ein Kunden: Offensive und defensive ökologische Aktivität, Lieferantenaudits, Konsumenten wollen saubere Technologie im Produktionsprozess eines Produktes etc. Offensive Ökologiestrategie: Substitution von Öl, Differenzierung, Eröffnung neuer Marktsegmente, Umweltschutz ist nicht nur reiner Kostenfaktor. Unternehmen sehen Umweltschutz oft nur als Kostenfaktor. Aktives Umweltmanagement kann jedoch auch Kosten einsparen und die Produktivität steigern. Ein Ansatz zur Verminderung von Umweltbelastungen ist Cleaner Production. Hier werden die Ursachen für Abfall und Emissionen systematisch analysiert und organisatorische und technische Verbesserungsansätze aufgezeigt. Auch beim Energieverbrauch sind hohe Einsparungen erzielbar, z.b. durch Feinabstimmung der Produktion oder durch Kopplung von Abwärme (Drucklufterzeugung) mit Nutzwärme (Heizung). Unternehmen können sich durch ihr Umweltmanagement von Konkurrenten differenzieren und sich so profilieren. Steigendes öffentliches Interesse und gesetzliche Auflagen bieten weitere Anreize, in diese Richtung zu gehen. Umweltprobleme werden so zu ökologischen Wettbewerbsfeldern. Damit sind umweltbedingte Veränderungen kein Schicksal mehr für Unternehmen, sondern eine Managementaufgabe mit eigenen Chancen und Risiken.

7 Die Norm ISO Die internationale Umweltmanagementnorm ISO legt weltweit anerkannte Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem fest und ist Teil einer Normenfamilie. Diese Normenfamilie beinhaltet zahlreiche weitere Normen zu verschiedenen Bereichen des Umweltmanagements, unter anderem zu Ökobilanzen, zu Umweltkennzahlen bzw. zur Umweltleistungsbewertung. Sie kann sowohl auf produzierende als auch auf dienstleistende Unternehmen angewendet werden. Es geht nicht klar hervor, wann und ob eine solche Überprüfung wiederholt werden muss bzw. wie lange sie gültig ist. Das Ziel der Norm ISO Die ISO legt einen Schwerpunkt auf einen Kontinuierlichen Verbesserungsprozess als Mittel zur Erreichung der jeweils definierten Zielsetzung in Bezug auf die Umweltleistung einer Organisation (Unternehmen, Dienstleister, Behörde, etc.). Der kontinuierliche Verbesserungsprozess beruht auf der Methode Planen-Ausführen- Kontrollieren-Optimieren (Plan-Do-Check-Act, PDCA): Planen: Festlegung der Zielsetzungen und Prozesse, um die Umsetzung der Umweltpolitik der Organisation zu erreichen Ausführen: die Umsetzung der Prozesse Kontrollieren: Überwachung der Prozesse hinsichtlich rechtlichen und anderen Anforderungen sowie Zielen der Umweltpolitik der Organisation; ggfs. Veröffentlichung der Umweltleistung (des Erfolgs der Organisation in Bezug auf ihre Umweltschutzmaßnahmen) Optimieren: Falls notwendig müssen die Prozesse korrigiert (angepasst) werden Hierzu soll ein Unternehmen eine betriebliche Umweltpolitik, Umweltziele und ein Umweltprogramm festlegen sowie ein entsprechendes Managementsystem aufbauen, das bei der Zielerreichung hilft. Als Unterstützung zur Beschreibung von Umweltauswirkungen hat sich die Stoffstromanalyse bewährt. Der Ansatz von Cleaner Production hilft, auf der Basis der Analyse von Stoff- und Energieströmen Optionen und Ziele zur Reduktion von Abfällen, Abwasser und Emissionen zu erarbeiten. Um die gewünschte Umweltleistung erzielen zu können, soll die Organisation basierend auf ihrer Umweltpolitik (also ihren Zielsetzungen hinsichtlich Umweltschutz) im ersten Schritt ein Umweltmanagementsystem aufbauen und umsetzen. Durch regelmäßige Überprüfung der gesetzten (Umwelt)ziele und des Umweltmanagementsystems soll die kontinuierliche Verbesserung erreicht werden. In der Norm wird ausdrücklich betont, dass sie keine absoluten Anforderungen für die Umweltleistung festlegt. Sie fordert aber die Einhaltung der Verpflichtungen, die sich die Organisation selbst in ihrer Umweltpolitik auferlegt hat. Allerdings, und das ist neu in der 7 S e i t e

8 überarbeiteten ISO 14001, muss man zusagen, auch geltende rechtlichen Verpflichtungen einzuhalten. Die tatsächliche Einhaltung ist nicht erforderlich ("Commitment to Compliance" anstatt "Compliance" im Originaltext). Die neue Norm ISO 14001:2015 Nach der letzten Überarbeitung der Norm im Jahr 2009, hat die internationale Organisation für Normung für 2015 das Ergebnis der nächsten Revision angekündigt und im Vorfeld einen ersten Einblick in mögliche Änderungen in Form eins Committee Draft ermöglicht. Als Ihr Partner in allen Fragen zur Zertifizierung von Managementsystemen haben wir diesen ausgewertet und möchten Ihnen einen ersten Einblick geben. Update ISO 14001:2015 Die Überarbeitung der Norm durch das Komitee läuft seit Februar 2012 und soll voraussichtlich bis Januar 2015 abgeschlossen sein. Um die sich ändernden Anforderungen in bestehende UMS zu integrieren, sollten sich Unternehmen möglichst früh über die neuen Aspekte der ISO informieren. Nach der Veröffentlichung ist von einer Übergangsregelung von ca. einem Jahr auszugehen. Derzeit liegt der Committee Draft ISO/CD aus Oktober 2013 vor. Eine wesentliche Neuerung betrifft die Struktur der ISO Die Revision wird der sogenannten High Level Structure folgen. Sie soll eine identische Struktur für alle Managementsysteme sowie einen einheitlichen Gebrauch von Kerntexten und Begriffen gewährleisten. Die Normen werden so besser verstanden und Kombizertifizierungen effizienter. Die neue ISO wird sich voraussichtlich stärker an den Umweltaspekten von Wertschöpfungsketten orientieren und folgt damit dem Trend, Umweltauswirkungen nicht nur von Tätigkeiten im Unternehmen, sondern auch in vorgelagerten Prozessen (z.b. Rohstoffe, Logistikketten) sowie im Lebenszyklus der Produkte und Dienstleistungen stärker zu fokussieren. EMAS EMAS ist die Kurzbezeichnung für Eco- Management and Audit Scheme, auch bekannt als EU-Öko-Audit oder Öko-Audit. EMAS wurde von der Europäischen Union entwickelt und ist ein Gemeinschaftssystem aus Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung für Organisationen, die ihre Umweltleistung verbessern wollen. Die EMAS-Verordnung (Öko-Audit- Verordnung) misst der Eigenverantwortung der Wirtschaft bei der Bewältigung ihrer direkten und indirekten Umweltauswirkungen eine entscheidende Rolle zu. Zertifiziert werden können Unternehmen, Dienstleister, Verwaltungen etc., aber auch andere Arten von Organisation, einschließlich 8 S e i t e

9 überstaatlicher Organisationen. EMAS gilt als eines der sogenannten New environmental policy instruments (NEPI neue umweltpolitische Instrumente). diese im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu verbessern. Dies wirkt sowohl im Sinne des reinen Umweltschutzes, als auch unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der Öko- Effizienz, die beispielsweise durch Reduzierung von überflüssigen Stoffströmen die ökonomische und ökologische Leistung steigern kann (Öko-Effizienz). An EMAS teilnehmende Organisationen haben eine Umwelterklärung zu veröffentlichen, in der sie u. a. über ihre Auswirkungen auf die Umwelt (direkt oder indirekt), ihre Umweltleistung und ihre Umweltziele berichten. Die Umwelterklärung wird von einem unabhängigen Umweltgutachter, der einer staatlichen Überwachung unterliegt, auf ihre Richtigkeit hin überprüft und ist jährlich zu aktualisieren. Spätestens alle drei Jahre überprüft der Umweltgutachter im Rahmen der sog. Revalidierung u.a. das Umweltmanagementsystem, die Einhaltung der Umweltpolitik sowie die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen (legal compliance) und eine konsolidierte Umwelterklärung. Organisationen, die die Überprüfung durch den Umweltgutachter erfolgreich durchlaufen, können sich in das EMAS-Register eintragen lassen (in Deutschland wird dies bei den zuständigen Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern geführt) und dürfen das EMAS-Logo für ihren betrieblichen Umweltschutz führen. Die große Stärke der EMAS liegt in der Messung und Veröffentlichung der Umweltauswirkungen des Unternehmens und Entwicklung Mit der Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Juni 1993 über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung wurde von der EU erstmals ein Konzept erstellt, mit dessen Hilfe gewerblichen Unternehmen eine Hilfestellung zur Verbesserung ihrer Umweltleistungen gegeben werden sollte. Basis für diese Verordnung ist das fünfte Umweltaktionsprogramm der Europäischen Gemeinschaft vom 1. Februar 1993, in der durch neue umweltpolitische Instrumente eine Verbesserung des Umweltzustandes erreicht werden sollte. Um die Wirksamkeit der EMAS-Verordnung beurteilen zu können, wurde eine Überprüfung der Verordnung fünf Jahre nach dessen Inkrafttreten festgelegt. Am 30. Oktober 1998 lag der erste Vorschlag der Kommission für eine überarbeitete EMAS- Verordnung vor, der nach mehrmaliger Überarbeitung und dem Einsatz eines Vermittlungsausschusses schließlich am 14. Februar 2001 vom Europäischen Parlament und vom Rat gebilligt wurde. Am 24. April 2001 wurde die derzeit gültige Verordnung (EG) Nr. 761/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. März 2001 über die freiwillige Beteiligung von 9 S e i t e

10 Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMAS) im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften veröffentlicht. Diese Verordnung wird kurz als EMAS II bezeichnet und trat am 27. April 2001 in Kraft. Umweltmanagement Bestandteil von EMAS II. Unternehmen mit verschiedenen Standorten können nun in einem Verfahren validiert werden. Am 11. Januar 2010 trat eine neue EG- Verordnung (Nr. 1221/2009, kurz als EMAS III bezeichnet) in Kraft, mit der die zuvor geltenden Regelungen zusammengefasst und verändert wurden. Inhalt Ziel der alten wie der neuen EMAS- Verordnung ist die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung eines Unternehmens. Mit EMAS II wurde versucht, die Hauptkritikpunkte an EMAS zu beseitigen. U.a. gab es folgende Änderungen: Erweiterung des bestehenden Anwendungsbereichs (gewerbliche Unternehmen) auf sog. Organisationen. Das sind Gesellschaften, Körperschaften, Betriebe, Unternehmen, Behörden oder eine Einrichtung bzw. Teile oder Kombination hiervon, mit oder ohne Rechtspersönlichkeit, öffentlich oder privat, mit eigenen Funktionen und eigener Verwaltung. Zur Verbesserung der Verbindung an die Industrienorm ISO wurden die dort genannten Voraussetzungen an das Die bedeutendste Änderung durch EMAS III betrifft Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen. Sie müssen ihre Umwelterklärung nur alle zwei Jahre (statt jährlich) aktualisieren und nur alle vier (statt drei) Jahre durch einen Gutachter validieren lassen. Außerdem konkretisiert die EMAS-III- Verordnung die Anforderungen an den Inhalt der Umwelterklärung, erweitert den Anwendungsbereich der Verordnung auf Unternehmen außerhalb der EU und verpflichtet die Mitgliedsstaaten, die Verbreitung von EMAS zu unterstützen. Entstehung Die Novelle geht auf einen Vorschlag der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2008 zurück. Die Kommission verfolgte das Ziel, den hohen EMAS-Standard beizubehalten und zugleich die Attraktivität des Systems und damit auch die Zahl der Registrierungen zu erhöhen. EU-Normungsexperten von Verbraucherverbänden kritisierten allerdings nach der Verabschiedung der Novelle, ein Unternehmen könne alle EMAS-Vorschriften befolgen, ohne eine gute Umweltleistung zu erbringen. 10 S e i t e

11 Was wir für Sie tun können Unsere persönlichen Beratungspakete werden individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. So erhalten Sie genau was Sie brauchen. Wir bieten Ihnen folgende Dienstleistungen für Ihr Umweltmanagementsystem an, unabhängig davon ob Sie bereits zertifiziert sind oder sich noch zertifizieren lassen wollen. Ebene 1 Ebene 2 Managementhandbuch Verfahrensanweisungen Arbeitsanweisunge n Zertifizierungen Falls Sie Ihre Firma nach ISO zertifizieren lassen wollen oder die EMAS Bezeichnung wollen, unterstützen wir Sie gerne auf dem Weg zur Zertifizierung und stellen einen raschen Zertifizierungsprozess sicher. Vor Ort bei Ihnen und im Rahmen persönlicher Besprechungen mit der Geschäftsführung, dem Umweltmanager und den Mitarbeitern, wird Ihre persönliche Umweltdokumentation vorbereitet und erstellt. Wenn Sie wollen vereinbaren wir auch die Termine mit der Zertifizierungsstelle für Sie. Eine einfache Struktur Eine einfache und logische Struktur der Dokumentation in nur zwei Ebenen ermöglicht ein gutes Verständnis Ihres Stammordner Managementsystems und erleichtert zudem die notwendige Überarbeitung der Qualitätsdokumentation. In nur vier Ordnern wird die gesamte Qualitätsdokumentation erstellt, einschließlich Ihrer eigenen Vorlagen und internen Arbeitsanweisungen. Während des Zertifizierungsprozesses und im Rahmen einer Schulung werden alle Mitarbeiter über den Prozess sowie andere wichtige Aspekte informiert. Der Zertifizierungsprozess Aufzeichnungen Vorlagen und Formulare Ungültige Dokumente In nur wenigen Tagen werden die Schritte des Zertifizierungsprozesses umgesetzt und Ihre Firma kann so erfolgreich nach ISO zertifiziert oder die EMAS Bezeichnung erreicht werden. 11 S e i t e

12 4 Zertifizierung / EMAS Bezeichnung 3 Zertifizierungsaudit / EMAS Audit 2 Internes Audit 1 Dokumentationsvorbereitung Ihre Vorteile Als Umweltmanagement bezeichnet man jenen Bereich des Managements in einem Unternehmen, der sich mit allen betrieblichen und behördlichen Umweltaspekten der Organisation auseinandersetzt. Mit dem Aufbau eines Umweltmanagementsystems soll die Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit der Produkte und Prozesse einer Organisation und die entsprechenden Verhaltensweisen der Mitarbeiter und Stakeholder (Kunden, Öffentlichkeit etc.) gesichert werden. Welche Gründe gibt es nun, Umweltmanagement im Unternehmen zu betreiben. Viele Unternehmer und Entscheider sehen zunächst nur weiteren Kosten, welche die Einführung eines Umweltmanagementsystems vermeintlich mit sich bringen. Doch dieser kurzfristige Denkansatz kann in der Zukunft verheerende Folgen für das Unternehmen haben. Das Ignorieren von ökologischen Kundenwünsche bzw. Marktanforderungen, Fehlende oder unzureichende Genehmigungen, Kapitalbindende Umweltschutzauflagen, Organisationsmängel bei umweltrelevanten Anlagen, Betriebsstörungen und Störfälle, Altlasten und Gesetzesverstöße mit straf- und zivilrechtlichen Konsequenzen. Audits Ihr Qualitätsmanagementsystem muss mindestens einmal pro Jahr von einem unabhängigen Auditor intern auditiert werden, um den Ablauf Ihrer Qualitätsprozesse zu bewerten, sowie den aktuellen Stand Ihrer Qualitätsdokumentation zu prüfen. Wir auditieren Ihr Qualitätsmanagementsystem nach dem aktuellsten Stand der Norm ISO oder EMAS. Beim Audit erhalten Sie ein ausführliches Feedback sowie Verbesserungsempfehlungen für Ihr Der zentrale Denkansatz muss deshalb sein, dass Umweltrisiken immer auch Unternehmensrisiken sind. Aber warum: 12 S e i t e

13 Managementsystem. Im Rahmen des internen Audits erhalten Sie zudem: Vorbereitung von spezifischen Checklisten für ein effektives Audit. Abstimmung des Audittermins mit allen beteiligten Abteilungen. Abschlussbesprechung, in der die wichtigsten Feststellungen diskutiert werden. Erstellung eines detaillierten Auditberichts, den wir Ihnen in nur wenigen Tagen danach zukommen lassen. Erstellung eines sinnvollen und effektiven Maßnahmenplans. Der Auditprozess Zusammen mit den zuständigen Mitarbeitern und Abteilungen wird einen Audittermin vereinbart. Wir bereiten alles Notwendige für ein effektives Audit. Der Auditprozess beinhaltet dabei: 4 Maßnahmenplan 3 Erstellung des Auditberichts 2 Audit-Durchführung 1 Audit-Vorbereitung Outsourcing Falls Ihre Firma schon zertifiziert ist, gratulieren wir Ihnen herzlich! Wir bieten Ihnen an, uns um Ihre Qualitätsdokumentation zu kümmern und somit Ihr Qualitätsmanagementsystem ständig aktuell zu halten. Aus Erfahrung wissen wir wie arbeitsintensiv die ständige Überwachung des Managementsystems sein kann und es oftmals schwer ist die dafür notwendige Zeit aufzubringen. Lassen Sie uns diese Aufgaben für Sie machen. Dafür bieten wir Ihnen unser attraktives Outsourcing Paket an, welches wir auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Classic Paket Wir Aktualisieren jährlich Ihre Managementsystem und garantieren ein erfolgreiches externes Audit. Unsere Aufgaben sind dabei: Aktualisierung der Handbuch, Verfahrensanweisungen, Auszeichnungen, Checkliste und Formblätter. Durchführung des internen Audits und die Erstellung von Auditberichten. Umsetzung der Korrekturmaßnahmen. Die Durchführung der Managementbewertung. Die Erstellung der Umwelterklärung (EMAS). 13 S e i t e

14 Begleitung beim externen Audit (Überwachungsaudit oder Rezertifizierungsaudit) Integriertes Paket Mit eine preiswerte Pauschale bekommen Sie die persönliche integrierte Pflege und die ständige Aktualisierung Ihre Managementsystem, sowie weitere komplementäre Unterstützung, für das ganze Jahr. Diese komplette Dienstleistung umfasst: Ständige Pflege der Umweltmanagement- Dokumentation. Aktualisierung der Handbuch, Verfahrensanweisungen, Auszeichnungen, Checkliste und Formblätter. Durchführung des internen Audits und Erstellung des Auditberichts. Management von Abweichungen. Management des Wartungsplans. Analyse von Daten und Kennzahlen. Beratung bei der Umsetzung von besseren Prozesse. Beratung bei der Umsetzung der Energieeffizienzmaßnahmen. Durchführung der Managementbewertung. Durchführung der notwendigen Schulungen. Erstellung der Umwelterklärung (EMAS). Begleitung bei externen Audit (Überwachungsaudit oder Rezertifizierungsaudit). Erstellung und Durchführung von Umweltkampagnen. 14 S e i t e

15 Über Qualium Mit über 10 Jahren Erfahrung als Qualitäts- und Umweltmanager kann ich Ihre Bedürfnisse auf dem Weg zur Zertifizierung und im beruflichen Alltag sehr gut verstehen. Darüber hinaus helfe ich Ihnen gerne bei der praxisorientierten Erstellung der vollständigen Dokumentation, die für Sie und Ihre Mitarbeiter verständlich sind und jederzeit von Ihnen bearbeitet werden können. Seit 2012 arbeite ich als Unternehmensberater und unterstütze erfolgreich Firmen verschiedenster Branchen in Österreich aber auch international auf dem Weg zur Zertifizierung. Gerne stelle ich Ihnen meine Erfahrung in der Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen zur Verfügung. Dabei ist es mir besonders wichtig, dass Ihre Bedürfnisse erfüllt werden und ich Ihre Zufriedenheit sicherstellen kann. Ich freue mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit! Mit freundlichen Grüßen Mag. Juan A. Verdú Berater und Geschäftsführer 15 S e i t e

16 Integrierte Managementsysteme Qualium Consulting Integrierte Managementsysteme e.u. Anton Seidl-Gasse 136, A-2345 Brunn am Gebirge Tel: 0043 (0)

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