Stoffverteilungsplan. 0 1 Sicherheit im Chemieunterricht (S )
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- Paula Kaiser
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1 Stoffverteilungsplan Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg PRISMA Chemie 7/8, Baden-Württemberg Band Chemie für die Klasse 7/8 Klettbuch ISBN Schule: Lehrer: Inhaltsbezogene Kompetenzen des Bildungsplans Chemie (Seiten 14 25) finden Sie hier bereits den entsprechenden Schülerbuch-Seiten zugeordnet. Std. Thema im Schülerbuch Seite G-Niveau 0 1 Sicherheit im Chemieunterricht (S ) 2 INFOGRAFIK: Die Laborordnung Brandschutz im Fachraum WERKSTATT: Wir löschen Brände Modellexperimente zur Brandbekämpfung durchführen und Maßnahmen zum Brandschutz Modellexperimente zur Brandbekämpfung durchführen und Maßnahmen zum Brandschutz begründen. Modellexperimente zur Brandbekämpfung durchführen und Maßnahmen zum Brandschutz begründen. 4 Richtiger Umgang mit Gefahrstoffen Mit Laborgeräten arbeiten WERKSTATT: Einfache Glasgeräte selbst herstellen STRATEGIE: Versuchsaufbauten zeichnen die Bedeutung der Gefahrenpiktogramme nennen und daraus das Gefahrenpotenzial für Mensch und Umwelt ableiten. die Bedeutung der Gefahrenpiktogramme nennen und daraus das Gefahrenpotenzial für Mensch und Umwelt ableiten. die Bedeutung der Gefahrenpiktogramme nennen und daraus das Gefahrenpotenzial für Mensch und Umwelt ableiten. EXTRA: In einem Chemielabor LEXIKON: Moderne Laborgeräte STRATEGIE: Von der Planung zum Protokoll Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1
2 0 2 Stoffe im Alltag (S ) 6 WERKSTATT: Wir unterscheiden Gegenstände und Stoffe Gegenstände und Stoffe Stoffe und ihre Eigenschaften WERKSTATT: Stoffe untersuchen WERKSTATT: Die Welt der Kristalle EXTRA: Die Löslichkeit von Stoffen Eigenschaften bestimmen die Verwendung Stoffeigenschaften experimentell Siedetemperatur, Wasserlöslichkeit (qualitativ)). Stoffeigenschaften experimentell Siedetemperatur, Löslichkeit (qualitativ)). Stoffeigenschaften experimentell Siedetemperatur, Löslichkeit). EXTRA: Der härteste Stoff in der Natur 6 WERKSTATT: Woraus bestehen Stoffe? Stoffe bestehen aus Teilchen Modelle helfen verstehen EXTRA: Die Brown sche Bewegung mithilfe eines geeigneten Teilchenmodells (Stoffteilchen) Aggregatzustände und Lösungsvorgänge mithilfe eines geeigneten Teilchenmodells (Stoffteilchen) Aggregatzustände, Lösungsvorgänge und Diffusion mithilfe eines geeigneten Teilchenmodells (Stoffteilchen) Aggregatzustände, Lösungsvorgänge, Diffusion und Brown sche Bewegung INFOGRAFIK: Aggregatzustände im Teilchenmodell STRATEGIE: Wir spielen Teilchen WERKSTATT: Verflüssigen und Verdampfen den festen Aggregatzustand mit Anziehungskräften zwischen den Stoffteilchen erklären. die Aggregatzustände mithilfe von Wechselwirkungen zwischen den Stoffteilchen und ihrer Bewegung erklären. die Aggregatzustände mithilfe von Wechselwirkungen zwischen den Stoffteilchen und ihrer Bewegung erklären. EXTRA: Sublimation und Resublimation 2 STRATEGIE: Der Stoffsteckbrief WERKSTATT: Weißen Stoffen auf der Spur Die Gewinnung von Kochsalz STRATEGIE: Betriebserkundung Stoffeigenschaften experimentell Siedetempera- Stoffeigenschaften experimentell Siedetempera- Stoffeigenschaften experimentell Siedetempera- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 2
3 EXTRA: Salzstöcke und ihre Nutzung tur, Wasserlöslichkeit (qualitativ)). tur, Löslichkeit (qualitativ)). tur, Löslichkeit). Stoffe nennen (Luft, Stickstoff, Sauerstoff, Wasser, Chlor, Eisen, Kupfer, Silber, Magnesium, Natriumchlorid, Magnesiumoxid). an einem ausgewählten Stoff den Weg von der industriellen Gewinnung aus Rohstoffen bis zur Verwendung darstellen (z.b. Kochsalz). an einem ausgewählten Stoff den Weg von der industriellen Gewinnung aus Rohstoffen bis zur Verwendung darstellen (z.b. Kochsalz, Eisen, Kupfer). an einem ausgewählten Stoff den Weg von der industriellen Gewinnung aus Rohstoffen bis zur Verwendung darstellen (z.b. Kochsalz, Eisen, Kupfer). 3 Stoffe lassen sich einteilen EXTRA: Milch wird homogenisiert STRATEGIE: Ein Buddy-Book erstellen Trennverfahren für Stoffgemische EXTRA: Die Chromatografie LEXIKON: Trennverfahren von A bis Z ein Experiment zur Trennung eines Gemisches planen und durchführen. ein Experiment zur Trennung eines Gemisches planen und durchführen. Stoff, Reinstoff, Gemisch, Lösung, Legierung, Suspension, Emulsion, Rauch, Nebel). ein Experiment zur Trennung eines Gemisches planen und durchführen. /molekularer Stoff, Reinstoff, homogenes und heterogenes Gemisch, Lösung, Legierung, Suspension, Emulsion, Rauch, Nebel). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 3
4 0 3 Die chemische Reaktion (S ) 6 WERKSTATT: Stoffe verändern sich Neue Stoffe entstehen Die chemische Reaktion WERKSTATT: Kupfer und Schwefel reagieren Elemente und Verbindungen von Metallen und Nichtmetallen durchführen, auswerten und in Alltagskontexte Schwefel, Schwefel, einfache chemische Reaktionen in Reaktionsschemata darstellen. einfache chemische Reaktionen in Reaktionsschemata und in einer vereinfachten Symbolschreibweise darstellen (z.b. Al + O2 -> Al/O) einfache chemische Reaktionen in Reaktionsschemata und Symbolschreibweise darstellen. 3 EXTRA: Schwarzpulver und Feuerwerk Verbrennung eine chemische Reaktion Reaktionen mit Sauerstoff EXTRA: Feuer ein Stoff Rosten Oxidation ohne Flamme von Metallen und Nichtmetallen durchführen, auswerten und Schwefel, Schwefel, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 4
5 in Alltagskontexte (Sauerstoff, (Sauerstoff, (Sauerstoff, den Zerteilungsgrad als Möglichkeit zur Steuerung von Verbrennungsprozessen den Zerteilungsgrad als Möglichkeit zur Steuerung von Verbrennungsprozessen den Zerteilungsgrad als Möglichkeit zur Steuerung 7 WERKSTATT: Werden Stoffe leichter oder schwerer? Gesetz von der Erhaltung der Masse Das Atommodell von Dalton Atome ordnen sich neu EXTRA: Massenverhältnisse in Reaktionen Die vereinfachte Symbolschreibweise Atome, Moleküle und Ionen als Bausteine von Stoffen Moleküle als miteinander verbundene Atome Atome, Moleküle und Ionengruppen als Stoffteilchen beschreiben und entsprechenden Reinstoffen zuordnen. Moleküle als miteinander verbundene Atome Atome, Moleküle und Ionengruppen als Stoffteilchen beschreiben und entsprechenden Reinstoffen zuordnen. Moleküle als miteinander verbundene Atome EXTRA: Chemische Symbole für Reaktionen die chemische Reaktion als Bildung neuer Stoffe beschreiben, die aus anderen Bausteinen aufgebaut sind. die chemische Reaktion als Veränderung von Atomen, Molekülen und Ionen beziehungsweise als Neuanordnung von Atomen oder Ionen durch das Lösen und Knüpfen von Bindungen erklären. die chemische Reaktion als Veränderung von Atomen, Molekülen und Ionen beziehungsweise als Neuanordnung von Atomen oder Ionen durch das Lösen und Knüpfen von Bindungen erklären. ein Experiment zur Massenerhaltung Reaktionen durchführen und das Phänomen der Massen- ein Experiment zur Massenerhaltung Reaktionen durchführen und das Phänomen der Massen- Experimente zur Massenerhaltung Reaktionen und zur Ermittlung eines Massenverhält- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 5
6 erhaltung und Atomanzahlerhaltung beschreiben (Gesetz von der Erhaltung der Masse). nisses durchführen und unter Anleitung auswerten (Gesetz von der Erhaltung der Masse, Verhältnisformel). die Massenerhaltung bei auf der Teilchenebene erklären. den Zusammenhang zwischen Massen- und Atomanzahlerhaltung Reaktionen erläutern. den Zusammenhang zwischen Massen- und Atomanzahlerhaltung Reaktionen erläutern. den Informationsgehalt von Molekülformeln beschreiben (H 2O, O 2, CO 2). den Informationsgehalt von Verhältnisformeln und Molekülformeln den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Verhältnisformel, Molekülformel, Strukturformel, räumliche Darstellung). einfache chemische Reaktionen in Reaktionsschemata darstellen. einfache chemische Reaktionen in Reaktionsschemata und in einer vereinfachten Symbolschreibweise darstellen (z.b. Al + O2 -> Al/O) einfache chemische Reaktionen in Reaktionsschemata und Symbolschreibweise darstellen. 3 Chemische Reaktion und Energie WERKSTATT: Aktivieren womit? Der Energieverlauf bei Reaktionen EXTRA: Nutzenergie und Wirkungsgrad energetische Erscheinungen bei mit der Umwandlung der in Stoffen gespeicherten Energie in andere Energieformen erklären (Lichtenergie, thermische Energie, Schallenergie). energetische Erscheinungen bei mit der Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie in andere Energieformen erklären (Lichtenergie, thermische Energie, Schallenergie). energetische Erscheinungen bei mit der Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie in andere Energieformen erklären (Lichtenergie, thermische Energie, Schallenergie). die Begriffe exotherm und endotherm entsprechenden Phänomenen zuordnen. die Begriffe exotherm und endotherm erklären und entsprechenden Phänomenen zuordnen. die Begriffe exotherm und endotherm erklären und entsprechenden Phänomenen zuordnen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 6
7 energetische Zustände der Edukte und Produkte exothermer und endothermer Reaktionen vergleichen. energetische Zustände der Edukte und Produkte exothermer und endothermer Reaktionen vergleichen. die Zufuhr von thermischer Energie als Voraussetzung zum Start die Zufuhr von thermischer Energie als Voraussetzung zum Start beschreiben (Aktivierungsenergie). die Zufuhr von Energie als Voraussetzung zum Start erklären (Aktivierungsenergie) und mit der Energiezufuhr bei endothermen Reaktionen vergleichen. 1 INFOGRAFIK: Merkmale chemischer Reaktionen 90/91 die chemische Reaktion als Bildung neuer Stoffe beschreiben, die aus anderen Bausteinen aufgebaut sind. die chemische Reaktion als Veränderung von Atomen, Molekülen und Ionen beziehungsweise als Neuanordnung von Atomen oder Ionen durch das Lösen und Knüpfen von Bindungen erklären. die chemische Reaktion als Veränderung von Atomen, Molekülen und Ionen beziehungsweise als Neuanordnung von Atomen oder Ionen durch das Lösen und Knüpfen von Bindungen erklären. die Massenerhaltung bei auf der Teilchenebene erklären. den Zusammenhang zwischen Massen- und Atomanzahlerhaltung Reaktionen erläutern. den Zusammenhang zwischen Massen- und Atomanzahlerhaltung Reaktionen erläutern. energetische Erscheinungen bei mit der Umwandlung der in Stoffen gespeicherten Energie in andere Energieformen erklären (Lichtenergie, thermische Energie, Schallenergie). energetische Erscheinungen bei mit der Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie in andere Energieformen erklären (Lichtenergie, thermische Energie, Schallenergie). energetische Erscheinungen bei mit der Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie in andere Energieformen erklären (Lichtenergie, thermische Energie, Schallenergie). Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 7
8 die Begriffe exotherm und endotherm entsprechenden Phänomenen zuordnen. die Begriffe exotherm und endotherm erklären und entsprechenden Phänomenen zuordnen. die Begriffe exotherm und endotherm erklären und entsprechenden Phänomenen zuordnen. die Zufuhr von thermischer Energie als Voraussetzung zum Start die Zufuhr von thermischer Energie als Voraussetzung zum Start beschreiben (Aktivierungsenergie). die Zufuhr von Energie als Voraussetzung zum Start erklären (Aktivierungsenergie) und mit der Energiezufuhr bei endothermen Reaktionen vergleichen. 0 4 Metalle und Redoxreaktionen (S ) 2 Metalle und Nichtmetalle LEXIKON: Wichtige Metalle EXTRA: Wichtige Legierungen Metalle reagieren unterschiedlich Die Reduktion WERKSTATT: Oxidation oder Reduktion? Die Redoxreaktion Kupfer, Magnesium, Natri- Kupfer, Magnesium, Natri- Stoffe nennen (Luft, Stickstoff, Sauerstoff, Wasser, Chlor, Eisen, Kup- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 8
9 umchlorid). umchlorid). fer, Silber, Magnesium, Natriumchlorid, Magnesiumoxid). von Metallen und Nichtmetallen durchführen, auswerten und in Alltagskontexte Schwefel, Schwefel, das Donator-Akzeptor- Prinzip auf chemische Reaktionen mit Sauerstoff anwenden. das Donator-Akzeptor- Prinzip auf Redoxreaktionen anwenden (Elektronenübergang). das Donator-Akzeptor- Prinzip erklären und auf Redoxreaktionen anwenden (Oxidation, Reduktion, Elektronenübergang). 4 Vom Kupfererz zum Kupfer EXTRA: Kupfergewinnung in der Geschichte INFOGRAFIK: Der Hochofenprozess Vom Roheisen zum Stahl an einem ausgewählten Stoff den Weg von der industriellen Gewinnung aus Rohstoffen bis zur Verwendung darstellen (z.b. Kochsalz, Eisen, Kupfer). an einem ausgewählten Stoff den Weg von der industriellen Gewinnung aus Rohstoffen bis zur Verwendung darstellen (z.b. Kochsalz, Eisen, Kupfer). EXTRA: Das Thermit-Verfahren Recycling von Metallen (Sauerstoff, (Sauerstoff, (Sauerstoff, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 9
10 0 5 Luft (S ) 6 Der Sauerstoffanteil in der Luft Die Zusammensetzung der Luft Sauerstoff und Stickstoff STRATEGIE: Diagramme am Computer erstellen Ein natürlicher Kreislauf WERKSTATT: Versuche mit Luft INFOGRAFIK: Luftverschmutzung Der Treibhauseffekt STRATEGIE: Die Diskussion EXTRA: Ozon die Zusammensetzung der Luft nennen und Veränderungen des Kohlenstoffdioxidanteils hinsichtlich ihrer globalen Auswirkungen bewerten (Volumenanteile von Stickstoff, Sauerstoff, Edelgasen und Kohlenstoffdioxid). die Zusammensetzung der Luft nennen und Veränderungen des Kohlenstoffdioxidanteils hinsichtlich ihrer globalen Auswirkungen bewerten (Volumenanteile von Stickstoff, Sauerstoff, Edelgasen und Kohlenstoffdioxid). Stoffe nennen (Luft, Stickstoff, Sauerstoff, Wasser, Chlor, Eisen, Kupfer, Silber, Magnesium, Natriumchlorid, Magnesiumoxid). die Zusammensetzung der Luft nennen und Veränderungen des Kohlenstoffdioxidanteils hinsichtlich ihrer globalen Auswirkungen bewerten (Volumenanteile von Stickstoff, Sauerstoff, Edelgasen und Kohlenstoffdioxid). den Informationsgehalt von Molekülformeln beschreiben (H 2O, O 2, CO 2). den Informationsgehalt von Verhältnisformeln und Molekülformeln den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Verhältnisformel, Molekülformel, Strukturformel, räumliche Darstellung). 0 6 Wasser (S ) 6 INFOGRAFIK: Wasser ein vielseitiger Stoff WERKSTATT: Wir untersuchen Eigenschaften des Wassers Besondere Eigenschaften von Wasser WERKSTATT: Untersuchung von Stoffeigenschaften experimentell Siedetempera- Stoffeigenschaften experimentell Siedetempera- Stoffeigenschaften experimentell Siedetempera- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 10
11 Wasserproben EXTRA: Hartes und weiches Wasser tur, Wasserlöslichkeit (qualitativ)). tur, Löslichkeit (qualitativ)). tur, Löslichkeit). WERKSTATT: Wasser verhält sich anders Die Anomalie des Wassers EXTRA: Wasser entwickelt Kraft Stoffe nennen (Luft, Stickstoff, Sauerstoff, Wasser, Chlor, Eisen, Kupfer, Silber, Magnesium, Natriumchlorid, Magnesiumoxid). (Sauerstoff, (Sauerstoff, (Sauerstoff, den Informationsgehalt von Molekülformeln beschreiben (H 2O, O 2, CO 2). den Informationsgehalt von Verhältnisformeln und Molekülformeln den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Verhältnisformel, Molekülformel, Strukturformel, räumliche Darstellung). 6 Zerlegung und Bildung von Wasser WERKSTATT: Der elektrische Strom zerlegt Wasser STRATEGIE: Die Placemat-Methode Wasserstoff Knallgasreaktion mit Katalysator WERKSTATT: Versuche mit Katalysatoren Stoffe nennen (Luft, Stickstoff, Sauerstoff, Wasser, Chlor, Eisen, Kupfer, Silber, Magnesium, Natriumchlorid, Magnesiumoxid). von Metallen und Nichtmetallen durchführen, auswerten und Schwefel, Schwefel, Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 11
12 in Alltagskontexte die Umkehrbarkeit von chemischen Reaktionen beispielhaft beschreiben (Oxidation als Sauerstoffaufnahme, Reduktion als Sauerstoffabgabe). die Umkehrbarkeit von chemischen Reaktionen beispielhaft beschreiben (Synthese und Analyse). die Umkehrbarkeit von chemischen Reaktionen beispielhaft beschreiben (Synthese und Analyse). (Sauerstoff, (Sauerstoff, (Sauerstoff, den Nutzen der Verwendung von Katalysatoren Reaktionen den Einfluss von Katalysatoren auf die Aktivierungsenergie den Einfluss von Katalysatoren auf die Aktivierungsenergie 72 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 12
Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 E13 E14 E15 E16 E17
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