Allgemeine Hinweise. KATHOLISCHES BILDUNGSWERK LAER und HOLTHAUSEN / BEERLAGE

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Dagmar Schenck
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1 Allgemeine Hinweise Das Bildungswerk versteht sich als eine Bildungseinrichtung für jedermann. Aus diesem Gesichtspunkt heraus erfolgt auch jeweils die Auswahl der Themen und der entsprechenden Referenten. Alle Interessenten sind zum Besuch herzlich eingeladen. Leitung des kbw Laer und Holthausen / Beerlage Dr. jur. Elmar Lengers Altenburg Laer Telefon: / l Programm 2013

2 Kirche und Gesellschaft Vortragsreihe zum Jahr des Glaubens Wer ist denn dieser? Begegnungen mit Jesus von Prof. Dr. Adel Khoury 1. Grundaussagen (Grundaussagen nach Johannes, Begegnung mit Nikodemus, Anspruch Jesu) = 2 Ustd. Termin: Montag, 07. Januar Vollmacht Jesu = 2 Ustd. Termin: Montag, 14. Januar Seine Hingabe = 2 Ustd. Termin: Montag, 21. Januar Hingabe seines Lebens = 2 Ustd. Termin: Montag, 28. Januar l Programm 2013

3 Wie gefährlich ist die Euro-Krise? Vortrag und Diskussion mit Lothar Everding, Repräsentant der WGZ-Bank und Christian Wanschaffe, Vorstand der Volksbank Laer = 2 Ustd. Termin: Mittwoch, 20. Februar 2013 Referenten: Lothar Everding, WGZ-Bank Christian Wanschaffe, Volksbank Laer Frühlingserwachen im Garten Planung der Gartenarbeiten im Jahresverlauf = 2 Ustd. Termin: Mittwoch, 06. März 2013 Referent: Hubert Mersch, Geschäftsf. d. Landesverbandes d. Gartenbauvereine NRW Was kann die Palliativmedizin leisten? = 2 Ustd. Termin: Mittwoch, 17. April 2013 Referent: Dr. med. Dirk Grenzheuser, Arzt für Allgemein- und Palliativmedizin Es geht also doch! Buchvorstellung einer Parabel für Toleranz in einer multikulturellen Gesellschaft. Titel des Buches: Monsieur Ibrahim oder die Blume des Koran von Eric Emmanuel Schmitt = 3 Ustd. Termin: Mittwoch, 22. Mai 2013 Referentin: Melanie Krips-Engelhardt, Literaturwissenschaftlerin 4 l Programm 2013

4 Gartenprobleme naturgemäß lösen = 3 Ustd. Termin: Mittwoch, 25. September 2013 Referent: Hubert Mersch, Geschäftsf. d. Landesverbandes d. Gartenbauvereine NRW Warum kam es zur Reformation? Eine protestantische Sichtweise = 3 Ustd. Termin: Mittwoch, 30. Oktober 2013 Referent: Prof. Dr. Michael Beintker, Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Münster Erben und vererben = 3 Ustd. Termin: Mittwoch, 20. November 2013 Referent: Werner Kleimeier, Rechtsanwalt und Notar Besinnungstag für Kommunionhelfer und Lektoren = 8 Ustd. Termin: Samstag, 30. November 2013 Einzelheiten werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch Herrn Pastor Johannes Gospos bekannt gegeben. 5 l Programm 2013

5 Liturgische Dienste Lasst euch als lebendige Steine der Kirche aufbauen! -Einführungskurs für Kommunionhelfer/-innen Der Dienst des Kommunionhelfers darf zu jenen Aufgaben gerechnet werden, die die Liturgiekonstitution des Konzils einen wahrhaft liturgischen Dienst nennt. Der/die Kommunionhelfer/in wird durch den Bischof zu diesem Dienst beauftragt. Der Beauftragung geht ein Einführungskurs voraus, bei dem folgende Themen besprochen werden: Wir feiern Gottesdienst Die besonderen Dienste der Laien Zum Verständnis des Kommunionhelfers und Dienstes im Gemeindegottesdienst und in der Krankenkommunion Termin: Samstag, 23. Februar bis Uhr Leitung: Johannes Heimbach, Ref. Liturgie, Bistum Münster Gertrudenstift, Rheine-Bentlage Anmeldungen nimmt das Katholische Pfarrbüro entgegen. Lektorenschulung Sprecherziehung Ziel dieser Schulung ist es, die Texte der Lesung verständlich und lebendig zu sprechen. Voraussetzung dafür ist zunächst, sich den Inhalt des Textes zu erschließen - nur dann können Sie ihn sinnerfassend vorlesen. Zudem ist es nützlich, Lampenfieber abzubauen, so dass die Freude am Vorlesen spürbar wird. Grundkurs Teil 1 Termin: Samstag, 09. März bis Uhr Referent: Alexander Rolfes, Sprecherzieher, Münster Teil 2 Termin: Samstag, 27. April bis Uhr Referent: Alexander Rolfes, Sprecherzieher, Münster Gertrudenstift, Rheine-Bentlage Anmeldungen nimmt das Katholische Pfarrbüro entgegen 6 l Programm 2013

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