Internet und WWW. 7 Serverseitige Web-Technologien [WEB7] Rolf Dornberger

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1 Internet und WWW 7 Serverseitige Web-Technologien [WEB7] Rolf Dornberger

2 7 Serverseitige Web-Technologien 7.1 Client/Server-Systeme Grundlagen Client/Server-Systeme Schichtenarchitektur und c/s-kommunikation 7.2 Web-Technologien Web-Architekturen Webserver Client- und serverseitige Web-Technologien 7.3 Serverseitige Web-Technologien CGI und Perl PHP ASP und ASP.NET ColdFusion JSP und Servlets XML Web Services

3 7.1 Client/Server-Systeme 7.1 Client/Server-Systeme Grundlagen Client/Server-Systeme Schichtenarchitektur und c/s-kommunikation 7.2 Web-Technologien 7.3 Serverseitige Web-Technologien

4 7.1.1 Grundlagen Client/Server-Systeme Client/Server-Systeme (c/s-systeme): Client/Server-Systeme ermöglichen das Rollenspiel zum Austausch von Daten, Informationen und Programmen zwischen Computern, die in einem Netzwerk miteinander verbunden sind. Die möglichen Rollen sind Client (Kunde) und Server (Diener). Ein Client-Server-System besteht aus mindestens einem Client, der eine Verbindung mit einem Server (oder mehreren Servern) aufbaut. Der Client bietet die Benutzeroberfläche oder die Benutzerschnittstelle der Anwendung an. Der Server stellt die (oder zumindest eine gewisse) Funktionalität zur Verfügung

5 7.1.1 Grundlagen Client/Server-Systeme Eigenschaften: Im Vergleich zu einem Einzelplatzrechner arbeiten Client/Server- Systeme zusammen, d.h. sie nehmen eine Arbeitsaufteilung vor und kommunizieren entsprechend. Im Vergleich zu einem Host arbeiten Client/Server-Systeme föderalistisch zusammen, nicht zentralistisch. Wenn der Server in einem Client/Server-System nur Daten anbietet (z.b. ein zentraler Datenbankserver) und die Verarbeitung der Daten auf dem Client erfolgt, wird das entsprechende Client- Programm als Fat-Client bezeichnet. Ist die Funktion des Clients auf eine reine Benutzerschnittstelle reduziert, insbesondere im Intranet mittels eines Browsers, spricht man von einem Thin-Client. Die eigentliche Programmlogik liegt dann auf einem Application Server

6 7.1.1 Grundlagen Client/Server-Systeme Beispiele von Client/Server-Systemen: File-Server: Imitiert Laufwerke (unechtes Client/Server-System), bietet Dateien an und lässt geteilte Dateizugriffe zu. ähnliches Prinzip bei FTP- oder Webserver weit verbreitet Database-Server: Regelt den Zugriff auf Datenbanken. unterschiedliche Systeme Calculation-Server: Rechenintensive Aufgaben werden auf mehrere Computer verteilt (Parallelisierung, "Number Cruncher"). oftmals im technisch-wissenschaftlichen Rechnen Groupware-Server: Verwaltet wenig strukturierte Daten (z.b. Texte, Mails, Newsgroup- Einträge, Workflows...), um die Zusammenarbeit von Menschen zu begünstigen

7 7.1.1 Grundlagen Client/Server-Systeme Security-Server: Überprüft die Zugriffsberechtigungen auf Daten und Systeme mittels: Authentifizierung: Überprüfung der vorgegebenen Identität Security Database: Verwaltung der Benutzer, Passwörter, Schlüssel Privilege Server: Verwaltung der Zugriffsrechte Webserver: Geht über das Prinzip eines File-Servers hinaus und bietet dynamisch erzeugte Web-Seiten. FTP-Server: Übertragung von Files gemäss dem File Transfer Protocol. Directory-Server: Hilft dem Webserver, Ressourcen und Dienstleistungen aufzufinden. Beispiel ist der Internet-DNS (Domain Name Server). Anfrage URL <protocol>://<server>:<port>/<ressource> liefert IP-Adresse

8 7.1.1 Grundlagen Client/Server-Systeme Transaction-Server: Gruppiert mehrere Anfragen eines Clients in eine Arbeitseinheit (Transaktion). Diese Arbeitseinheit schlägt entweder vollständig fehl (Rollback), oder wird vollständig ausgeführt (Commit). DSM-Server (Distributed System Management): Verwaltet verteilte Systeme und deren Kommunikation. Mail-Server: Verwaltet die ein- und ausgehende s. Print-Server: Verwaltet die Druckaufträge in einem verteilten System

9 7.1.2 Schichtenarchitektur und c/s-kommunikation Architektur von Client/Server-Systemen: Ein oder mehrere Server bieten eine Dienstleistung für einen bis mehrere Clients aufgrund deren Anfragen an (geteilte Ressourcen). Der Server entscheidet als abgeschlossene Einheit mit wohl definiertem Zugriff über die Erfüllung der Dienstleistung. c/s-systeme bieten eine gute Skalierbarkeit: horizontale Skalierbarkeit mehr/weniger Clients vertikale Skalierbarkeit mehr/weniger Server c/s-systeme sollten unabhängig von Hardware und Betriebssystemen kombiniert werden können. c/s-architekturen bestehen aus mehreren Schichten (engl.: tier)

10 7.1.2 Schichtenarchitektur und c/s-kommunikation Schichtenarchitektur: Die meisten c/s-architekturen sind 2- oder 3-Schichten- Architekturen (two bzw. three tier architecture). Sind mehrere Schichten beteiligt, spricht man von einer Mehrschichten- Architektur (multi tier architecture). Bei Mehrschichten-Architektur wird die Applikation in mehrere diskrete Komponenten aufgeteilt. Meist wird eine Dreischichtenarchitektur angewendet, in der Datenbank, Anwendungslogik und Präsentation (Web-Oberfläche oder Client) eingeteilt wird. Jede dieser Komponenten kann auf einem eigenen Computer laufen. Muss aber nicht. Die 2-Schichten Architektur ist die kleinste Client-Server- Mehrschichten-Architektur, die softwareseitig als zweischichtiges System aufgebaut ist. Die Rechenkapazität wird dabei weitestgehend auf die Client-Rechner ausgelagert, um den Server zu entlasten

11 7.1.2 Schichtenarchitektur und c/s-kommunikation Vergleich Schichtenarchitektur: 1 Schicht (lokaler Arbeitsplatzrechner): 100% Präsentation 100% Anwendungslogik 100% Datenhaltung 2 Schichten: Client: 100% Präsentation, 0-100% Anwendungslogik Server: 100% Datenhaltung 100-0% Anwendungslogik 3 Schichten: Client: 100% Präsentation Applikations-Server: 100% Anwendungslogik Datenbank-Server: 100% Datenhaltung

12 7.1.2 Schichtenarchitektur und c/s-kommunikation Vor- und Nachteile einer 2- Schichten-Architektur: + weniger komplex als 3 Schichten - keine eindeutige Trennung der Geschäftsprozesse und Logik - Skalierbarkeit schwieriger, da Grenzen der Geschäftsprozesse und Logik unscharf - keine separate Installation/Wartung - schwieriger zu administrieren Vor- und Nachteile einer 3- Schichten-Architektur: - komplexer als 2 Schichten + klare Trennung vor allem der Geschäftsprozesse und Logik + Skalierbarkeit einfacher, da Teil des Konzeptes + separate Installation, Wartung und Weiterentwicklung möglich + einfacher zu administrieren, vor allem mit Thin-Clients

13 7.1.2 Schichtenarchitektur und c/s-kommunikation Client/Server-Kommunikation: Unter Interprozesskommunikation (inter-process communication, IPC) versteht man Methoden zum Informationsaustausch von nebenläufigen Prozessen oder Threads. Im engeren Sinne versteht man unter IPC die Kommunikation zwischen Prozessen auf demselben Computer, deren Speicherbereiche aber strikt voneinander getrennt sind (Speicherschutz). Im weiteren Sinne bezeichnet IPC aber jeden Datenaustausch in Verteilten Systemen, von Threads die sich ein Laufzeitsystem teilen bis hin zu Programmen die auf unterschiedlichen Rechnern laufen und über ein Netzwerk kommunizieren. Für die Kommunikation ist dabei eine geeignete Prozesssynchronisation notwendig, insbesondere wenn verschiedene Prozesse potentiell gleichzeitig auf dieselben Ressourcen zugreifen können. Dabei sind neben Dateien, Peripheriegeräten, etc auch andere Prozesse, mit denen kommuniziert werden soll, als Ressourcen zu verstehen. [...] [Quelle: Stand: ]

14 7.2 Web-Technologien 7.1 Client/Server-Systeme 7.2 Web-Technologien Web-Architekturen Webserver Web-Applikationsserver Client- und serverseitige Web-Technologien 7.3 Serverseitige Web-Technologien

15 7.2.1 Web-Architekturen Web-Architekturen: Web-Architekturen sind eine Alternative zu den klassischen Client/Server-Systemen mit ihrer c/s-schichtenarchitektur und c/s- Kommunikation. Web-Architekturen sind webfähige Client/Server-Systeme. Sie bestehen mindestens aus einem Browser auf Client und einem Webserver auf dem eigentlichen Server. Die Kommunikation findet allerdings im Gegensatz zu den klassischen c/s-systemen nicht über IPC statt, sondern über HTTP über das Inter- bzw. Intranet. Web-Architekturen bieten Vorteile gegenüber den klassischen Client/Server-Systemen, indem die Anwendungen automatisch im Internet verwendet werden können. die Clients an sich installations- und wartungsfrei sind, da sie lediglich einen Browser benötigen

16 7.2.1 Web-Architekturen Webclients: HTML, HTML-Formulare, Skriptsprachen, Komponenten Webserver: Programmierbar, Verarbeitung von eingegangenen Formularen, dynamisch erzeugte HTML-Seiten, Beispiele: CGI, ASP, JSP/Servlets... Weitere Server: Webserver spricht gegebenenfalls weitere Server (Web-Applikationsserver) an, z.b. Datenbank-Server

17 7.2.2 Webserver Webserver: Ein Webserver ist eine Software, die es ermöglicht, Webseiten und Dienste den Usern des Internets zur Verfügung zu stellen. Der User muss nur einen Webbrowser installiert haben. [Brockhaus]

18 7.2.2 Webserver Webserver: Ein Webserver ist im engeren Sinne ein Server-Dienst, der Informationen nach dem HTTP-Protokoll zur Verfügung stellt. Die Daten werden über HTTP-URLs adressiert. Im weiteren Sinne wird der Begriff Webserver auch für den Host verwendet (dann Web-Host genannt), auf dem der Server- Dienst betrieben wird. Ein Nutzer stellt eine Anforderung, z.b. durch Anklicken eines Links in seinem Browser (Client). Der Browser leitet einen HTTP-Request an den im Link adressierten Webserver. Der Webserver liefert die adressierte Seite mitsamt eines Mime-Types zurück. Der Browser zeigt die übertragenen Daten entsprechend ihres MIME-Types an. Die Standard-Ports für Webserver sind Port 80 für HTTP und Port 443 für HTTPS (per SSL verschlüsselte HTTP-Verbindung). [Quelle: Stand: ]

19 7.2.2 Webserver Webserver: Im typischen Umfeld einer Website liefert ein Webserver vorwiegend statische Daten wie HTML-Seiten, Stylesheets oder Bilder und Grafiken (JPG, GIF, PNG) zurück. Neben statischen Daten werden zunehmend dynamische, d.h. beim Abruf erzeugte Daten, ausgeliefert. Dies geschieht durch den Einsatz von Skripten (PHP, JSP, ASP), Server- Containern (Servlets, ASP.NET) und Webservices (Soap). [...] Auf dem Webserver werden üblicherweise alle Anfragen in einem Logfile protokolliert, aus dem mittels Logfile-Analyse Statistiken über Besucherzahlen bzw. Anzahl der Zugriffe pro Seite generiert werden können. Da HTTP ein verbindungs- und zustandsloses Protokoll ist, ist eine eindeutige Zuordnung einer Anforderung zu einem Nutzer nicht möglich. Die Angabe von Visits, Hits, Benutzer o.ä ist daher nur eingeschänkt aussagekräftig. [...] Um genauere Daten zu erhalten, werden Cookies und dynamische Seiten eingesetzt. [Quelle: Stand: ]

20 7.2.2 Webserver Der Client schickt eine Anfrage an den Webserver (mit der Adresse im HTTP-Übertragungsprotokoll. Auf diese Anfrage erfolgt die Antwort des Webservers (hier ein HTML-File). Danach wird die Verbindung wieder gelöst. Internet Client Webserver

21 7.2.2 Webserver HTTP-Anfrage: HTTP ermöglicht, dass der Client eine Anfrage (request) schickt, die vom Webserver beantwortet (response) wird. HTTP ist ein zustandsloses Protokoll, d.h. nach der Antwort wird die Verbindung zwischen Client und Server wieder gelöst. Eine HTTP-Anfrage unterscheidet die zwei verschiedenen Zugriffsoperationen get und post, um Daten beim Server anzufragen. get zeigt offen die Parameter mit der URL und ist in der Länge beschränkt, post zeigt nicht die Parameter und kann mehr Parameter-Werte-Paare aufnehmen. Der Webserver erhält eine URL gesendet und antwortet mit dem entsprechenden HTML-Dokument. Bezeichnet die URL ein Programm oder ein serverseitiges Skript, wird dieses zu erst ausgeführt und die Antwort dann an den Client zurückgeschickt (nicht das Programm oder serverseitiges Skript)

22 7.2.2 Webserver HTTP-Anfrage: Eine HTTP-Anfrage erlaubt auch das Senden von Parametern und Werten an den Server, z.b.: steht für die URL? steht für die Trennung zwischen URL und Parametern und Werten hl=de ist das erste Parameter-Werte-Paar (Suchsprache Deutsch) & steht für die Trennung zwischen mehreren Parameter-Werte-Paaren q=web-technologien ist das zweite Parameter-Werte-Paar (Suchbegriff "Web-Wechnologien") meta= ist das dritte Parameter-Werte-Paar (leerer Parameter, ohne Wert)

23 7.2.2 Webserver Beispiele von Webservern: Am weitesten verbreitet sind die beiden Webserver Internet Information Services IIS von Microsoft Apache eines open-source Projekts Apache: Als Open Source frei erhältlich Versionen für Unix-basierende- und Microsoft-Systeme Schnell und robust Modulare Implementation, viele Zusatzmodule Viele Möglichkeiten zur Konfiguration über Konfigurationsdateien Grosse Entwickler-Community Kein GUI Konfiguration über Konfigurationsdatei Microsoft Internet Information Server (IIS): Kostenlos in verschiedenen MS-Produkten enthalten Konfiguration und Administration über ein GUI Starke Unterstützung von ASP und gute Integration in MS-Produkte Probleme mit der Stabilität und Sicherheit

24 7.2.2 Webserver Die Hauptakteure im Webserver-Geschäft [Quelle: web_server_survey.html; Stand 8/2005] Fazit: Apache und Microsoft sind mit nahezu 90% Marktanteil die Key- Players Microsoft verliert Marktanteile zugunsten von Apache

25 7.2.2 Webserver Weitere Informationen zu Webserver im elearning-tutorial zu Webserver

26 7.2.3 Web-Applikationsserver Web-Applikationsserver: Tendenz von Informationslieferung zur Anbindung von Anwendungen geht in Richtung starke Interaktion zwischen verteilten Clients und Datenspeichern im Back-End-Bereich (e-business), beispielsweise unter Einbezug von Datenbanken und Dateisystemen. Integration von heterogenen Systemen bzw. Legacy Systemen, beispielsweise mit CORBA, COM, COM+ und EJB. schnelle Realisierung von Projekten mit Hilfe von vorgefertigten Elementen. Um dies zu ermöglichen braucht es Web-Applikationsserver, wie z.b. Tomcat (Apache Software Foundation), ColdFusion (Macromedia), WebSphere (IBM), Enhydra (Lutris)... Web-Applikationsserver besitzen die logischen Schichten: Web-Applikationsschicht (Runtime-Umgebung für die dynamische Erzeugung von Webseiten) Business-Logik-Schicht (Einsatz von verteilten Softwarekomponenten, Integration von Legacy-Systemen)

27 7.2.3 Web-Applikationsserver Web-Applikationsserver: Ein Application Server (bzw. Web-Applikationsserver) ist ein Server in einem Computernetzwerk, auf dem eine spezielle Software-Applikation läuft. Häufig meint man dabei Software-Applikationen mit einer drei- oder mehrschichtigen Architektur, wie sie z.b. vom J2EE- oder.net- Framework vorgeschlagen werden. Ziel ist es, namensgebend für dreischichtige Architektur, die drei Aufgaben Präsentation, Geschäftslogik und Datenhaltung voneinander zu trennen. Die Präsentation wird von einem Client, gerne einem Thin Client, beispielsweise von einem Web-Browser übernommen, welcher eine Oberflächendefinition z.b. in HTML oder Swing darstellt. Dafür werden oft ASP, JSP/Servlets, oder ColdFusion verwendet. Die Geschäftslogik wird nicht selten in Geschäftsprozesse (Session Bean bei J2EE) und Geschäftsobjekte aufgeteilt (Entity Beans bei J2EE) und in einer Programmiersprache wie Java, VB.NET, C#, Perl, PHP realisiert. Für die Datenhaltung wird meist eine relationale Datenbank wie z.b. MySQL, DB2 oder MS SQL Server eingesetzt. [Quelle: Stand: ]

28 7.2.4 Client- und serverseitige Web-Technologien HTML-Code generiert statische Seiten. Ein Webserver stellt diese Seiten ins Internet. Internet Client Webserver

29 7.2.4 Client- und serverseitige Web-Technologien Seiten können auch dynamische Elemente enthalten, die mittels bestimmter Scriptsprachen oder Erweiterungen (z.b. JavaScript, Java Applets, Plugins, Flash, JScript, VB, ActiveX...) auf dem Client im Browser ablaufen. clientseitige Interaktivität clientseitige Web-Technologien Internet Client Webserver

30 7.2.4 Client- und serverseitige Web-Technologien Seiten können auch dynamisch auf dem Webserver erzeugt werden. Dazu wird im Allgemeinen ein Webserver (z.b. IIS, Apache...) und/oder ein Web-Application-Server (Tomcat, JBoss, Web-Sphere...) mit entsprechenden Software-Paketen ausgestattet, so dass nun dynamische Web-Sprachen bzw. Erweiterungen (z.b. ASP.NET, PHP, CGI/Perl, JSP/Servlets, Coldfusion...) laufen. serverseitige Interaktivität serverseitige Web-Technologien Internet Client Webserver

31 7.2.4 Client- und serverseitige Web-Technologien Clientseitige Web-Technologien Der Browser dient als Interpreter des Programmcodes / der Skripte Vorteil: Entlastung des Servers Nachteil: Kompatibilität zu den Browsern ist nicht immer gewährleistet Die häufigsten Methoden: JavaScript, VBScript, JScript, Java Applets, Plug-Ins, Flash, ActiveX... Serverseitige Web-Technologien Programmcode / Skripte werden auf dem Webserver ausgeführt Der Web-Browser erhält den generierten HTML-Code (und eventuell weitere Skripte wie z.b. CSS und JavaScript) Vorteil: Plattformunabhängigkeit aus der Sicht des Clients Vorteil: Schutz des Source-Codes, da nur HTML sichtbar ist Nachteil: Hohe Belastung des Servers bei vielen Zugriffen Die häufigsten Methoden: CGI/Perl, PHP, ASP/ASP.NET, JSP/Servlet, ColdFusion

32 7.2.4 Client- und serverseitige Web-Technologien Hello World! clientseitig Hello World! serverseitig (JSP) <H1> <SCRIPT Language="JavaScript"> document.write("hello World") </SCRIPT> </H1> contenttype="text/html" %> pageencoding="utf-8" %> <% out.println("<h1>hello World!</h1>"); %> Abhängig vom verwendeten Browser Code kann eingesehen werden Abhängig vom verwendeten Server Code kann nicht eingesehen werden Ausgabe in HTML <h1>hello World!</h1>

33 7.3 Serverseitige Web-Technologien 7.1 Client/Server-Systeme 7.2 Web-Technologien 7.3 Serverseitige Web-Technologien CGI und Perl PHP ASP und ASP.NET ColdFusion JSP und Servlets XML Web Services

34 7.3 Serverseitige Web-Technologien Serverseitige Programmierung und serverseitige Programme: Serverseitige Programmierung bedeutet, dass serverseitige Programme erstellt und ausgeführt werden, um Daten aus Datenbanken zu lesen, Daten in Datenbanken zu schreiben und Webseiten dynamisch aufzubauen, bevor die Webseite zum Benutzer geschickt wird. Serverseitige Programme werden auch Server Side Includes (SSI) genannt. Web- Client URL+Parameter Web- Server Programm Datenbank HTML

35 7.3 Serverseitige Web-Technologien Serverseitige Programmierung und serverseitige Programme: Zur serverseitigen Programmierung stehen mehrere sich konkurrenzierende Technologien zur Verfügung. Sie unterscheiden sich in ihrer Leistungsfähigkeit, sind aber meist doch irgendwie vergleichbar. Zu den serverseitigen Web-Technologien zählen: CGI und Perl PHP Java-Servlets und JSP ASP und ASP.NET Coldfusion XML Web Services

36 7.3.1 CGI und Perl Common Gateway Interface (CGI): CGI definiert eine Schnittstelle, zwischen Browser und Webserver, die es ermöglicht, mit Programmen auf dem Webserver Anfragen vom Browser zu bearbeiten und Webseiten dynamisch zu generieren. CGI kann dazu die Eingaben von HTML-Formularen verarbeiten. Verschiedene Programmiersprachen können genutzt werden, z.b. Perl, C/C++, Fortran, VBA, CGI startet für jede Anfrage einen eigenen Prozess auf dem Server, weshalb die Performance des Webservers bei vielen Anfragen sinkt. Die Kombination CGI / Perl eignet sich für kleine Webseiten mit geringem Zugriffsvolumen

37 7.3.1 CGI und Perl Practical Extraction Report Language (Perl): Perl ist eine Skriptsprache, die zur Laufzeit interpretiert wird und daher als Interpretersprache keinen Compiler benötigt. Perl setzt nur einen auf dem Server installierten Perl-Interpreter voraus. Perl hat Ähnlichkeiten zur C-Syntax und wurde ursprünglich für UNIX-Plattformen entwickelt, um schnell kleine Programme für die Netzwerkentwicklung schreiben zu können. Perl besteht aus einfachen ASCII-Zeichen. Perl ist frei erhältlich; es gibt eine kleinere, aber recht rege Perl- Fan-Gemeinde. Perl wird oft im Zusammenhang mit CGI verwendet, obwohl Perl ursprünglich nicht speziell für CGI entwickelt wurde. Die Kombination CGI / Perl eignet sich für kleine Webseiten mit geringem Zugriffsvolumen

38 7.3.1 CGI und Perl Funktionsweise von Perl in Verbindung mit CGI: Client Request *.pl Response *.pl (HTML) Web- Server STDOUT cgi Perl- Interpreter Server-Betriebssystem

39 7.3.1 CGI und Perl Ablauf: 1. In einem Formular werden beliebige Strings in Textfelder eingegeben

40 7.3.1 CGI und Perl Ablauf: 2. Durch Drücken des Buttons werden die Daten mit einem Perl-Skript an eine neue HTML-Seite übergeben

41 7.3.1 CGI und Perl Pfad zum Perl-Skript Art der Parameterübergabe <html> <head> <title>kommentarseite</title> </head> <body> <h1>ihr Kommentar</h1> <form action="\cgi-bin\comments.pl" method="post"> <p>name:<br><input size="40" maxlength="40" name="anwendername"></p> <p>text:<br><textarea rows="5" cols="50" name="kommentartext"></textarea></p> <p><input type="submit" value="absenden"></p> </form> </body> </html>

42 7.3.1 CGI und Perl Code des Perl-Skripts (comments.pl): #!C:\Programme\Perl\bin\Perl.exe Pfad zum Perl-Interpreter Parameterübergabe HTML-Ausgabe use strict; use CGI::Carp qw(fatalstobrowser); Standardeingabe einlesen read(stdin, my $Daten, $ENV{'CONTENT_LENGTH'}); = split(/&/, $Daten); Daten in einzelne my ($Feld, $Name, $Wert); Elemente trennen my %Formular; foreach $Feld (@Formularfelder) { (my $Name, my $Wert) = split(/=/, $Feld); $Wert =~ tr/+/ /; $Wert =~ s/%([a-fa-f0-9][a-fa-f0-9])/pack("c", hex($1))/eg; $Wert =~ s/</</g; $Wert =~ s/>/>/g; $Formular{$Name} = $Wert; } print "Content-type: text/html\n\n"; print '<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN">', "\n"; print "<html><head><title>cgi-feedback</title></head>\n"; Schleife (für jedes Feld) print "<body><h1>cgi-feedback vom Programm <i>comments.pl</i></h1>\n"; print "<p><b>name:</b> $Formular{AnwenderName}</p>\n"; print "<p><b>kommentartext:</b> $Formular{Kommentartext}</p>\n"; print "</body></html>\n"; Kodierte Daten in lesbaren Text umwandeln Erzeugen der HTML-Datei

43 7.3.1 CGI und Perl Plattformlauffähigkeit: Perl ist sowohl auf Windows wie auch auf Unix basierenden Systemen lauffähig. Der Interpreter ist sowohl bei IIS, wie auch bei Apache problemlos integrierbar. Die häufigsten Kombinationen sind: System Webserver Schnittstelle Windows IIS ISAPI Windows Apache CGI Linux/UNIX Apache Apache-Modul

44 7.3.1 CGI und Perl Vorteile von Perl: Kostenlos für verschiedene Plattformen erhältlich. Objektorientierte Programmierung möglich. Erweiterbarkeit mit C-Code. C-Code in Perl-Code übersetzen. Geschwindigkeit: Obwohl Perl eine interpretierte Sprache ist, leidet die Leistungsfähigkeit nicht, da der Perl Interpreter effizient arbeitet und da viele Module auf kompiliertem C-Code basieren. Es sind viele fertige Skripts frei erhältlich, die nur noch an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden müssen. Nachteile von Perl: Perl wurde nicht explizit für Webanwendungen entwickelt und führt darum oftmals zu umständlichen und unübersichtlichen Skripten. Der HTML-Code muss im Perl-Skript generiert werden. Perl bietet keine Möglichkeit, HTML Schablonen zu benutzen, welche auch von Laien geändert werden können

45 7.3.1 CGI und Perl Weitere Informationen zu CGI und Perl im elearning-tutorial zu Perl / CGI

46 7.3.2 PHP Personal Homepage (PHP): PHP steht für Personal Homepage oder auch PHP Hypertext Preprocessor. PHP ist eine serverseitig interpretierte, in HTML eingebettete Skriptsprache. PHP ist eine prozedurale Sprache mit objektorientierten Erweiterungen. Seit Version 5 unterstützt sie auch eine vollständige Objektorientierung. PHP ist als Open Source frei erhältlich. Zusätzlich gibt es für PHP sehr umfangreiche Bibliotheken vordefinierter Funktionen. PHP ist als Modul einfach auf Webservern integrierbar und bietet oftmals zusätzlich eine umfassende Datenbankunterstützung (z.b. XAMPP). PHP eignet sich sehr gut für mittelgrosse Web-Lösungen, ist recht einfach zu erlernen und kann stellt eigentlich die bessere Alternative zu CGI / Perl dar

47 7.3.2 PHP Funktionsweise von PHP: Client Request *.php Response *.php (html) Web- Server STDIN STDOUT PHP-Modul mit PHP-Schnittstelle Server-Betriebssystem

48 7.3.2 PHP Ablauf: 1. Eingabe von Daten in ein Formular

49 7.3.2 PHP Ablauf: 2. Anzeigen der Daten auf einer neuen HTML-Seite

50 7.3.2 PHP Code HTML-Dokument (formular.htm): Pfad zum PHP-Skript Art der Parameterübergabe <html> <body> Bitte tragen Sie Ihre Adresse ein, und senden Sie das Formular ab: <form action = "programm.php" method = "post"> <input name = "nachname"> Nachname <p> <input name = "vorname"> Vorname <p> <input name = "strasse"> Straße <p> <input name = "plz"> PLZ <p> <input name = "ort"> Ort <p> <input type = "submit"> <input type = "reset"> </form> </body> </html>

51 7.3.2 PHP Code PHP-Skript (programm.php): <html> <body> <?php echo "Vielen Dank, $vorname $nachname <br>"; echo "Wir haben Ihre Adresse<br>"; echo "$strasse <br>"; echo "$plz $ort <br>"; echo "gespeichert";?> </body> </html PHP Start-Tag PHP Ende-Tag Ausgabe der Parameter

52 7.3.2 PHP Plattformlauffähigkeit: PHP ist sowohl auf Windows wie auch auf Unix basierenden Systemen lauffähig. Das PHP-Modul ist sowohl für IIS wie auch für Apache erhältlich. Die häufigsten Kombinationen sind: System Webserver Schnittstelle Windows Apache CGI Linux Apache Apache-Modul Windows IIS CGI Windows IIS ISAPI

53 7.3.2 PHP Vorteile: Im Gegensatz zu Perl, wurde PHP eigens für die Webentwicklung entwickelt und ist somit einfacher in der Anwendung. PHP ist auf Unix und auf Windows-Systemen lauffähig; Server sind mit Modulen erweiterbar. Der Code bleibt für den Client verborgen; das Ergebnis wird in HTML geliefert. Ist aufgrund der Strukturiertheit einfach zu erlernen. PHP verfügt über umfangreiche Funktionsbibliotheken XAMPP, LAMP, WAMP: Allianz aus Linux (OS), Apache (Server), MySQL (DB), PHP und Perl Ausschliesslich Open-Source-Produkte Unter Window, Linux oder beiden (X) lauffähig Nachteile: Performance als Skriptsprache geringer als beim Einsatz von Web- Container-Technologie, da PHP für jeden Programmdurchlauf neu interpretiert werden muss

54 7.3.2 PHP Weitere Informationen zu PHP und PHP mit MySQL im elearning- Tutorial zu PHP / SQL

55 7.3.3 ASP und ASP.NET Active Server Pages (ASP): ASP wurde von Microsoft entwickelt und ist optimiert für den Einsatz auf Microsoft Servern. ASP ist im Gegensatz zu PHP und Perl keine Skriptsprache sondern eine Laufzeitumgebung, in der Skriptsprachen verwendet werden können. Meist verwendet ASP VB-Skript (VBScript) als Standard- Skriptsprache (aber auch JavaScript oder Perl kann verwendet werden), das direkt in den HTML-Code eingebettet wird. ASP hat ähnliche Anwendungsgebiete wie PHP, ist aber für den Einsatz auf dem Microsoft Webserver IIS (Internet Information Server) optimiert. ASP eignet sich für mittelgrosse bis sehr komplexe Anwendungen

56 7.3.3 ASP und ASP.NET Funktionsweise von ASP: Client Request *.asp Response *.asp (html) Web- Server ISAPI ASP- Prozessor Server-Betriebssystem

57 7.3.3 ASP und ASP.NET Internet Server Applications Programming (ISAPI): ISAPI stellt die Schnittstelle zwischen Webserver und Skripsprachen-Interpreter dar (analog zu CGI). ISAPI wurde von Microsoft entwickelt und verwendet eine dynamische Objekt-Bibliothek (asp.dll). ISAPI unterscheidet sich zu CGI in zwei wesentlichen Punkten: Die asp.dll muss bei mehreren gleichzeitigen Anfragen nur einmal geladen werden. CGI hingegen startet für jede Anfrage einen eigenen Prozess, daher kann der Speicherbedarf rasch ansteigen (Performance). ISAPI verwendet den gleichen Speicherbereich wie der Webseerver selbst. Dadurch kann die ISAPI-Schnittstelle den Server zum Absturz bringen

58 7.3.3 ASP und ASP.NET Ablauf: 1. Ausgabe von Daten aus einer Datenbank

59 7.3.3 ASP und ASP.NET Code ASP-Dokument (db.asp): Verwendete Skriptsprache %> <% SET con = Server.CreateObject("ADODB.Connection") con.open "DSN=TESTDB" SET rs = con.execute("select * FROM TNamen") %><TABLE BORDER=1> <TR> <TD>ID</TD> 1. Zeile <TD>Vorname</TD> <TD>Name</TD> </TR> <% DO UNTIL rs.eof %><TR> <TD><%=rs("Id")%> </TD> <TD><%=rs("Vorname")%> </TD> <TD><%=rs("Name")%> </TD> </TR><% rs.movenext LOOP %></TABLE><html> Verbindungsobjekt erstellen Verbindung öffnen SQL ausführen Schleife: Werte in Tabelle abfüllen

60 7.3.3 ASP und ASP.NET Plattformlauffähigkeit: ASP ist sowohl auf Windows wie auch auf Unix-basierenden Systemen lauffähig, ist aber stark auf die Verwendung von Microsoft-Produkten optimiert. Erweiterungen, beispielsweise für Apache, sind nicht kostenlos erhältlich. Die häufigsten Kombinationen sind: System Webserver Schnittstelle Windows IIS ISAPI Linux Apache ISAPI

61 7.3.3 ASP und ASP.NET Vorteile: Sehr gute Integration der Microsoft-Produkte. Einfache Webentwicklung durch ASP-Zusatzmodule. HTML Code kann in ASP-Skripten eingebunden werden. ASP unterstützt VBScript und JavaScript. VBScript und JavaScript kann schnell erlernt werden, da kein Wissen über den internen Aufbau des Betriebsystems benötigt wird und die Syntax leicht verständlich ist. Nachteile: ASP ist eine Technologie von Microsoft, die vorzugsweise auf Microsoft Windows Plattformen verwendet wird. Zwar gibt es Drittanbieter, welche ASP für andere Plattformen anbieten, jedoch können diese Anbieter keine vollständige Kompatibilität garantieren

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