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2 1. SOFTWARE Rezeptionsequipment 1.1. ALLGEMEIN Die Rezeption: Unter dem Begriff Rezeption versteht man den Arbeitsplatz zum Kodieren der Gäste- und Mitarbeiterkarten. Je nach örtlicher Gegebenheit unterscheidet man zwischen Groß- und Kleinanlagen. Rezeptionsequipment bei einer Großanlage: LANBOX incl. ST40 MainCore-Software Kodierstation E1N oder E2N MPST40 incl. CU Software und E2N Encoder Bei der Großanlage wird das ST40 MainCore Serversystem (LANBOX) über das Netzwerk angesprochen, und die Karten werden am client kodiert (Kunden PC, welcher sich im jeweiligen Netzwerk befindet und lediglich den Internet Eplorer 7.0 installiert hat). Rezeptionsequipment bei einer Kleinanlage: RPST40 incl. ST40 MainCore, CU Software Kodierstation E2N Bei der Kleinanlage kodiert man die Mitarbeiter- und die Gästekarten am Systemrechner RPST40 direkt. Der RPST40 Rechner hat die ST40 MainCore Serversoftware FERRUM vorinstalliert. Der Rechner verwaltet die gesamte Anlage, via USB kann die E2N NFC Kodierstation zum Kodieren der Karten und zum Programmieren der Offline Schlösser angeschlossen werden. Zum Programmieren der Offline Leser (Wand-, bzw. Türleser) benötigt man zusätzlich die CU Software, welche ebenfalls vorinstalliert ist. Der Vorteil ist die Platz sparende multifunktionelle Einheit. Host Interface Bei beiden Varianten besteht die Möglichkeit, Gästekarten über ein sogenanntes Host Interface zu kodieren. Das Interface ist optional. SI TECHNOLOGIES AG // Änderungen vorbehalten Technisches Datenblatt // Software 2

3 DIE ZUTRITTSSOFTWARE: ZUTRITTS-Softwarelizenz: Die ST40 Software ist in drei Versionen erhältlich: - FERRUM - ARGENTUM - AURUM Je nach Anlagengröße kann das System individuell angepasst und jederzeit auch im Nachhinein erweitert werden. System Limitationen FERRUM ARGENTUM AURUM Zahl der Autorisierungen Zahl der Schlösser in der Anlage ma. 50 ma. 100 kein Limit Art des Schlosses Foyer Schloss Normal Korridor Suite/Subsuite Systemkartentyp Programmierungskarten Löschkarten Blockierungskarten Schließzeit und Zeitdaten Kalender Automatische Veränderungen 1 Tabelle, 1 Veränderung 1 Tabelle, 20 Veränderungen kein Limit Zeittabellen 1 Tabelle, 1 Zeitzone, 1 Timeshift 1 Tabelle, 32 Zeitzonen, 5 Timeshifts pro Zone kein Limit Hardware Ausgabe bis zu 1 Ausgabe bis zu 3 Ausgaben kein Limit Master Karten bis zu 50 Master Karten bis zu 50 Master Karten kein Limit Benutzer bis zu 50 Usern bis zu 50 Usern kein Limit Datenbank Management unlimitierte lokale Back-ups unlimitierte automatische Back-ups unlimitierte automatische Back-ups mit FTP upload Option Kommunikation Ferngesteuertes Kodieren (Multistation) PMS Interface optional, vom Vertrag abhängig Re-Writing (Punkt der Kodierung) Rezeption Neuer Gast Masters Kodierungsmasterkarte Neuer Mastercode Master Löschkarte Sicherheit Schloss Zugangskontrolle Blockkarte Pflege / Wartung Zimmer außer Betrieb Technologie Karten Technologie (OFFSET=0) Zeigt versch. Offsets SI TECHNOLOGIES AG // Änderungen vorbehalten Technisches Datenblatt // Software 3

4 SOFTWARE Abhängig von den Funktionalitäten kann zwischen den drei Software- Versionen (Ferrum, Argentum, Aurum) gewählt werden: Anzahl Autorisierungen 16 Gästekartenkopien Autochanges Raum Zeitzonen Mastergruppen Office Funktion Ja Zusätzliche Räume auf einer Karte Ja Ablaufdatum der Karten Ja Abb. 7: Software SI TECHNOLOGIES AG // Änderungen vorbehalten Technisches Datenblatt // Software 4

5 1.2. INSTALLATION Kurzbeschreibung 1. Install IIS without FTP Services 2. Install Firebird Database Engine 3. Install Aja Etensors 4. Install Aja Futures 5. Install ST 40 MainCore Für nähere Anweisungen siehe ST40 System Installation guide oder ST40 Handbuch SI TECHNOLOGIES AG // Änderungen vorbehalten Technisches Datenblatt // Software 5

6 Head Quarter: SI Technologies AG Skrabalgasse 8, A-1220 Wien Telefon Fa: office@sitech-security.com SI TECHNOLOGIES AG // Änderungen vorbehalten Technisches Datenblatt // Software 6

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