Ende eines Ateliers. Bilderbrief von Gotthard Krupp

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1 Bilderbrief von Gotthard Krupp

2 Seite 2 D ie Arbeitsbedingungen eines Malers sind durchaus mitbestimmend für Art und Form der entstehenden Bilder. Das kann gar nicht anders sein. Der amerikanische Maler John G. Rand ( ) ist nicht wegen seiner Gemälde in die Kunstgeschichte eingegangen, sondern wegen einer bahnbrechenden Erfindung: die Tube für Ölfarben. Er wollte mit diesen Tuben aus Blei seine Farben vor dem Austrocknen schützen. Am 11. September 1841 meldete er das Patent für seine Erfindung. Darin beschreibt er "ein Behältnis, das Farben und andere Flüssigkeiten konservieren soll, indem man sie in ein metallenes Gefäß füllt, das man zusammendrücken und nach Gebrauch wieder luftdicht verließen kann." Damit revolutionierte er die Kunst. (1) Damit wurde die Malerei im Freien erst möglich, eine Grundvoraussetzung für den Impressionismus. Die Ölfarbe wurde dabei vor Ort, gemischt und direkt, schnell und pastos, auf die Leinwand aufgetragen. Der Umgang mit der Farbe als Material wurde immer einfacher, so dass sich die Maler neuen Konzepten zuwenden konnten. (1) einfuehrung/geschichte-der -oelmalerei.php#erfindungoelfarben-tube A uch die Entwicklung der A crylfa rben, die sich in den 60er Jahren durchsetze, hat die Malerei sehr beeinflusst. Da sie sehr schnell t r o c k n e t e, erleic hterte sie ein schnelles arbeiten. P e r s ö n l i c h halte ich es weiterhin mit den Ölfarben, da man nach meiner Erfahrung differenzierter arbeiten kann. Und Ölfarben sind lebendig, das ist für mich besonders wichtig. Aber das ist natürlich Ansichtssache. Mein Atelier, das ich vor 10 Jahren anmieten konnte, war ein wirklich neuer Schritt nach vorn. Große Bilder zu malen war jetzt einfacher möglich. Während ich mein erstes Bild (320*200 cm) noch im Wohnzimmer malte, sind die nächsten schon im Atelier entstanden. Das war mit viel weniger technischen Problemen verbunden. Zugleich war das Atelier auch ein Rückzugsort, ungestört von den allgemeinen Alltagseinflüssen. Und man konnte seine Utensilien einfach stehen und hängen lassen, hatte Platz und Freiraum. Ich bin sicher, dass das Atelier meine Malerei beeinflusst hat.

3 Seite D eshalb war ich etwas n i e d e r g e - schlagen, als ich erfuhr, dass mein Mietvertrag nicht verlängert wurde. Ich war zwar der erste Mieter in dem Komplex des privatisierten ehem. Postgebäudes. Ich habe von einem zunächst relativ niedrigen Mietpreis profitiert, was aber nicht heißt, dass ich diese Auslieferung staatlicher Immobilien an Investitionshaie befürworte. Heute zeigt sich, wohin der Weg geht: 10 mehr pro qm sind für irgendwelche Startups ausgestattet mit Risikokapital - zu finanzieren. Für die Mehrzahl der Künstler sicher nicht. B egrenzt auf drei Tage hatte ich zu meiner Ausstellung Das Ende eines Ateliers eingeladen und habe mich sehr gefreut, dass viele Freunde, aber auch neue Interessenten den Weg in mein Atelier gefunden haben. Die engagierten sehr vielfältigen Gespräche und die durchweg positive Resonanz waren eine wirkliche Ermutigung, wofür ich allen danken möchte, die zu dem Atelier-Ende gekommen sind. Eine Ermutigung, die Arbeit Eine Bekannte schrieb mir, das beste Ende eines Ateliers ist ein Neues. Sicher, ich habe diesen Weg auch versucht, aber Berlin ist nicht mehr die Stadt von vor zehn Jahren. Für viele Künstler wird Atelierraum immer unbezahlbarer. Somit geht ein Zeitabschnitt, auch meines Lebens, zu Ende. Das ist so. Obwohl ich den Satz, in jeder Veränderung liegt eine Chance, in politischen Fragen nicht teile, da er in der Praxis meist nur den Rückschritt verschleiert, kann ich doch sagen, dass die Ausräumarbeiten vieles Alte in einem neuen Licht erscheinen ließen. So habe ich Bilder aus den 70er, nicht nur fortzusetzen, sondern auch den Mut zu haben, um neue Wege zu beschreiten. Leider wird ein großer Teil meiner Bilder zurzeit erst einmal eingelagert und nicht so leicht zugänglich sein. Aber ich werde mich darum bemühen, weitere Ausstellungen zu realisieren, wobei ich auch hier gern jede Unterstützung annehme. So ist dieser Bilderbrief zunächst ein Dank an alle, die mich zum Teil seit Jahren bei meiner Arbeit begleitet haben, und allen, die 80er und 90er Jahre gefunden, an die ich nicht mehr gedacht hatte, die mich aber neu angeregt haben, sich mit der Entwicklung meiner eigenen Arbeiten zu beschäftigen. Dadurch verändert sich auch mein Blick auf meine Bilder. Das Ausräumen habe ich mit einer Reorganisierung verbunden, die schon lange in diesen drei Tagen durch ihre intensive Beschäftigung mit den Bildern aus den verschiedenen Zeiten zu neuen Entdeckungen beigetragen haben. Ich habe in diesen Bilderbrief auch Bilder aufgenommen, die und sollte ich darüber traurig sein? Sicher anstand, und die sicher noch nicht abgeschlossen ist. Wie sehr sich diese letztlich neue Aneignung meines über Jahrzehnte produzierten Werkes im Rahmen der Ausräumaktion, die sehr viel Zeit und Kraft gekostet hat, in Zukunft auf mein Malen auswirken wird, das kann ich noch nicht sagen. nicht! ihren Weg zu anderen Kunstliebhabern gefunden und mich verlassen haben. Zugegeben, ich selbst bin ein wenig neugierig und gespannt, wie es weitergeht. Ein neuer Abschnitt meiner Malerei beginnt.

4 Seite 4 Ölkreide auf Papier, 1978; 17 cm * 17 cm,

5 Seite Ölkreide auf Papier, 1982; 20 cm * 28 cm,

6 Seite 6 Öl auf Papier, 1994; 30 cm * 40 cm,

7 Seite Öl auf Papier, 1998; 30 cm * 40 cm,

8 Seite 8 Öl auf Papier, 2004; 30 cm * 40 cm,

9 Seite Öl auf Papier, 2004; 30 cm * 40 cm,

10 Seite 10 Öl auf Holz, 1993; 60 cm * 80 cm,

11 Seite Öl auf Holz, 1995; 75 cm * 90 cm,

12 Seite 12 Öl auf Papier, 2012; 13 cm * 18 cm,

13 Seite Öl auf Papier, 2013; 13 cm * 18 cm,

14 Seite 14 Öl auf Leinwand 2006; 24 cm * 30 cm,

15 Seite Öl auf Leinwand, 2008; 30 cm * 40 cm,

16 Seite 16 Öl auf Papier, 2006; 13 cm * 18 cm,

17 Seite Öl auf Leinwand, 2009; 15 cm * 15 cm,

18 Seite 18 Öl auf Leinwand 2008; 50 cm * 60 cm,

19 Seite Öl auf Leinwand, 2009; 80 cm * 100 cm,

20 Seite 20 Öl auf Leinwand, 2005; 40 cm * 50 cm,

21 Seite Öl auf Leinwand, 2014; 60 cm * 80 cm,

22 Seite 22 Öl auf Leinwand, 2015; 80 cm * 100 cm,

23 Seite Öl auf Leinwand, 2015; 80 cm * 100 cm,

24 Seite 24 Öl auf Leinwand, 2015; 60 cm * 80 cm,

25 Seite Öl auf Leinwand, 2015; 60 cm * 80 cm,

26 Seite 26 Öl auf Leinwand, 2015; 60 cm * 80 cm,

27 Seite Öl auf Leinwand, 2016; 60 cm * 80 cm,

28 Seite 28 Öl auf Leinwand, 2016; 60 cm * 80 cm,

29 Seite Öl auf Leinwand, 2016; 60 cm * 80 cm,

30 Seite 30 Öl auf Leinwand, 2016; 80 cm * 100,

31 Seite Öl auf Leinwand, 2016; 80 cm * 100 cm,

32 Seite 32 Öl auf Leinwand, 2016; 80 cm * 100 cm, Gotthard Krupp 2014, Knesebeckstr.98; Berlin; Bilderbriefe.wordpress.com; GotthardKrupp@t-online.de

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