Sicherheitskonzepte für Großveranstaltungen Nutzen zwischen Planung und Forschung

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1 Magdeburg, 04. Oktober 2010 Sicherheitskonzepte für Großveranstaltungen Nutzen zwischen Planung und Forschung Dipl.-Math. Steffen Schneider Dipl.-Ing. Jens Pottebaum Dipl.-Wirt.-Ing. Tobias Becker Prof. Dr.-Ing. Rainer Koch

2 Agenda BMBF-Projekt EVA Gesamtvorhaben Einzelvorhaben Konzept Stakeholderanalyse Motivation zur Integration des Akteurs Forscher Use Cases Datenbankmodellierung Ziel Ausblick Planungsaktivitäten

3 Gesamtvorhaben im BMBF-Projekt EVA Risiko Großveranstaltungen Planung, Bewertung, EVAkuierung und Rettungskonzepte

4 Gesamtvorhaben im BMBF-Projekt EVA Risiko Großveranstaltungen Planung, Bewertung, EVAkuierung und Rettungskonzepte

5 Einzelvorhaben im BMBF-Projekt EVA Aufbau einer Wissensbasis für die Sicherheitsplanung/-nachbereitung einer Großveranstaltung Stakeholder mit ihren Eigenschaften und Beziehungen Menschliches Verhalten Best Practice- und Lessons Learned-Ansatz Unterstützung relevanter Stakeholder bei der Planung und Nachbereitung durch Grundlegende Prozessinformationen Simulation Kölner Algorithmus

6 Stakeholderanalyse

7 Motivation zur Integration des Akteurs Forscher Researchers and professionals involved in the study of information systems for crisis response and management, form a growing community that has good capabilities in significantly improving emergency and crisis response on a local-, national- and global-levels. Quelle: [Lan10]

8 Ziel

9 Planung einer Großveranstaltung

10 Planung und Durchführung einer Großveranstaltung Auswertung einer Veranstaltungsplanung und Durchführung anhand von Soll- und Ist-Daten Identifikation von Verbesserungspotentialen bei Planung, Durchführung und Nachbereitung einer Großveranstaltung

11 Analyse von verschiedenen Großveranstaltungen Optimierung des Kölner Algorithmus ohne Veränderung der bestehenden Daten Simulationsanpassung / -erweiterung Analyse der Übertragbarkeit des Gesamtsystems auf weitere Aufgabenbereiche der Feuerwehr

12 Use-Cases

13 Konzeptuelles Schema

14 Detailliertes Schema Veranstaltungspopulation BOS-Daten Verlaufsdaten Allgemeine Veranstaltungsdaten Risikofaktoren Infrastrukturdaten

15 Beispiel: Risikofaktoren des Kölner Algorithmus

16 Ausblick Weitere Entwicklungsaktivitäten: Implementierung des Datenmodells in ein Informationssystem Strukturierung der Applikationen auf Basis von festgelegten Prozessabläufen des jeweiligen Endanwenders Evaluierung des Gesamtsystems Analyse der Potentiale zur Integration des Datenmodells in die Entwicklung einer Domänenontologie für den Brandschutz Allgemeine Forschungsherausforderungen: Prüfung der Hinzunahme des Akteurs Forscher für weitere Systementwicklungen Analyse weiterer Akteursgruppen zur Optimierung von Softwareanwendungen

17 Planungsaktivitäten

18 Veranstaltungsdefinition

19 Besucherzahl/Veranstaltungsort

20 Effekte/Verordnungen/Einsatzplanung Parallelveranstaltungen

21 Kölner Algorithmus

22 Zufahrtswege

23 Territoriale Trennung

24 Straßensperren

25 Straßensperren

26 Literatur [Dem82] Deming, W.E.: Out of the Crisis. Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, [Kro00] Stavros Kromidas. Handbuch Validierung in der Analytik. Wiley-VCH, [She86] Shewart, W.A.: Statistical Method from the Viewpoint of Quality Control. Dover Publ., New York, [SPBK10] Schneider, S., Pottebaum, J., Becker, T., Koch, R.. Räumungsszenarien bei Großveranstaltungen: Modellierung einer Datenbasis für Planung und Forschung. In Fähnrich, K.-P., Franczyk, B., Hrsg., Konferenzband der Informatik 2010, 2010.

27 Kontakt Adresse Universität Paderborn Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet C.I.K. Pohlweg Paderborn Leitung: Sekretariat: Prof. Dr.-Ing. Rainer Koch Frau Marion Schinkel FON: +49 (0) FAX: +49 (0) Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Rainer Koch FON: +49 (0) Dipl.-Math. Steffen Schneider FON: +49 (0)

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