BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN"

Transkript

1 Biológia német nyelven középszint 0801 ÉRETTSÉGI VIZSGA május 12. BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN KÖZÉPSZINTŰ ÍRÁSBELI ÉRETTSÉGI VIZSGA JAVÍTÁSI-ÉRTÉKELÉSI ÚTMUTATÓ OKTATÁSI ÉS KULTURÁLIS MINISZTÉRIUM

2 Hinweise zur Bewertung der Arbeiten mittleren Niveaus 1. Bitte korrigieren Sie mit rotem Stift! 2. Bitte haken Sie die richtigen Antworten ab! Jeder Haken wird mit je bewertet. Halbe Punkte dürfen nicht gegeben werden. Wenn der Kandidat die Aufgabe mit zwei Punkten richtig gelöst hat, setzen Sie zwei Haken! 3. Andere richtige Lösungen, die nicht in dieser Anweisung vorgegeben sind, sind auch akzeptabel. Akzeptieren Sie auch sinnverwandte / synonyme Wörter (z. B. Chloroplast - Grünes Blattkörperchen)! 4. Bei den Lösungen haben wir mit einem Schrägstrich (/) die gleichberechtigten richtigen Antworten angegeben. 5. Die Punktzahlen sollen Sie am Ende der Aufgaben in den grauen Tabellen addieren! 6. Am Ende der ganzen Aufgabenreihe sollen Sie in der Endtabelle die Punktzahlen der einzelnen Aufgaben angeben und als deren Summe die Gesamtpunktzahl notieren! 7. Die Gesamtpunktzahl der Aufgaben sollen Sie mit 1,25 multiplizieren. Dann bekommen Sie die Punktzahl des schriftlichen Aufgabenteils und das ergibt in Prozent die Qualifikation der Arbeit. Wenn die so gerechnete Punktzahl der Prüfung keine ganze Zahl ist, muss man nach den Rundungsregeln ab- oder aufrunden. 8. Wenn der Kandidat in ganzen Sätzen antworten muss - zum Beispiel bei Begründungen, Erklärungen dürfen nur inhaltlich korrekte Sätze akzeptiert werden. Sie sollen bitte keine Punkte wegen Rechtschreibfehlern abziehen, aber bei undeutlicher Formulierung sollen Sie die Antwort nicht akzeptieren. Wir wünschen Ihnen gute Arbeit! írásbeli vizsga / május 12.

3 I. Die Ameisen 8 Punkte Die Aufgabe wurde nach den Kapiteln und des detallierten Anforderungssystems 1. 3 gegliederte Bein-Paare / Kopf, Brust, Hinterleib 2. Die Muskeln sind (von innen) am Chitinskelett angesetzt / äußeres Skelett 3. mechanische (Berührung/Reize?)/ chemische Reize? (Riechen - Schmecken) eine beliebige richtige 4. Das Insektenauge ist ein Facettenauge/Netzauge/Komplexauge/ es besteht (ist zusammengesetzt) aus vielen Einheiten. Das menschliche Auge ist ein Linsenauge/ hat eine einzige Linse. Oder: Die Formulierung jeden anderen bedeutenden Unterschieds, wenn die Merkmale des Insektenauges und auch des menschlichen Auges beschrieben werden. 5. Räuber-Beute Beziehung/Ernährung 6. Symbiose/ Ernährung 7. Symbiose 8. Schmarotzertum/ Parasitismus Quelle der Abbildungen/ Ábrák forrása: Diesney, W.: Az természet világa Kepes György: A világ új képe Corvina, 1979 II. Von einer Blüte auf die andere 8 Punkte Die Aufgabe wurde nach den Kapiteln und des detallierten Anforderungsistems A. Kronblatt B. Staubblattfaden C. Kelchblatt D. Narbe A+C Hüllenblätter 3. Die Art "E" ist einkeimblättrig, die Art "F" ist zweikeimblättrig. Zweikeimblättrige: Es gibt ein differenziertes Kelchblatt und (ein differenziertes) Kronblatt./ Die Hüllenblätter sind nicht gleichgestaltet./ doppelte Blütenhülle/ netzförmig angeordnete Blattadern (alle zwei richtigen Antworten) Einkeimblättrige: Blüte drei oder sechszählig/kein Kelchblatt/ einfache Blütenhülle/ paralell angeordnede Blattadern (alle zwei richtigen Antworten) Quelle der Abbildungen: Die Abbildungen sind original. / Ábrák forrása: eredeti. írásbeli vizsga / május 12.

4 III. Die Gruppen der Lebewesen Die Aufgabe wurde nach den Kapiteln und des detallierten Anforderungsystems Für jede an die richtige Stelle geschriebene Nummer wird ein gegeben. eingeschleppte, in unserer Heimat nicht einheimische Arten Insekten Parasiten Gliederfüßer Lebewesen IV. In der Tiefe unserer Seen 6 Punkte Die Aufgabe wurde nach dem Kapitel des detallierten Anforderungssystems 1. der Hecht und der Graureiher 2. die Wasserpflanzen und das Phytoplankton 3. Zooplankton/ Weichtiere/ Ringelwürmer/ Krebse jeweils zwei richtige von diesen Begriffen 4. Zooplankton/ Ente/ Insektenlarve/ Karpfe/ Weichtiere jeweils zwei richtige von diesen Begriffen 5. Ente, Karpfe, Insektenlarve jeweils zwei richtige von diesen Begriffen 6. Kolbenwasserkäfer Die Quelle der Abbildung/ Az ábra forrása: Attenborough, David: Az élővilág atlasza Geoholding, 1994 írásbeli vizsga / május 12.

5 V. Viren Die Aufgabe wurde nach den Kapiteln und des detallierten Anforderungssystems 1. Der Aufbau der Viren: Eiweiß DNS oder RNS/ Nukleinsäure 2. Nur die vollständige, richtige Reihenfolge kann mit einem Punkt bewertet werden Die Viren werden auf den Rezeptoren der Wirtszelle angedockt/ gebunden Das Virus bringt seine Erbsubstanz in die Zelle des Wirts Die Zelle des Wirtes stirbt ab, die Viren werden freigesetzt Sie lösen mit Hilfe ihrer Enzyme die Zellwand/ die Zellmembran auf Sie stellt unter Verwendung der Stoffe der Wirtszellen neue Viren her. oder 3. ACD 4. Die Mutanten können Menschen infizieren./ Vom Tier kann sich der Krankheitserreger auf den Menschen ausbreiten oder: Auf der Nasen- oder Rachenschleimhaut des Menschen bindet sich das Virus./ Die Viren erreichen die Nasen- oder Rachenschleimhaut leichter, als die Lunge und so infizieren sie leichter/ können sie Menschen infizieren. Andere richtige Formulierungen sind auch akzeptabel. 5. Infektion Definition Beispiel Punktzahl Der Krankheitserreger tritt ein und Alle richtigen Beispiele 2 Punkte vermehrt sich im Körper. sind akzeptabel, z. B. Rachenentzündung Epidemie Massenhafte Erkrankung, wegen der schnellen Vermehrung/ Ausbreitung der Krankheitserreger wächst die Zahl der Infizierten schnell. Oder: Der befallene Organismus infiziert auch selbst. Alle richtigen Beispiele sind akzeptabel, z. B. Grippe/ Influenza 2 Punkte VI. Das Leben der Zelle Die Aufgabe wurde nach den Kapiteln 2.3 und des detallierten Anforderungssystems 1. R 2. F 3. R 4. A: Mitochondrium B: (raues) endoplasmatisches Reticulum/ Membran/ Netzwerk (RER) C: Zellkern/ Kern-Grundplasma/ Kernsaft/ Chromatin 5. C 6. D 7. A írásbeli vizsga / május 12.

6 VII. Die geformten (zellularen) Bestandteile des Blutes Die Aufgabe wurde nach den Kapiteln 3.4.4, und des detallierten Anforderungsystems 1. A 2. D 3. A 4. C 5. B 6. A 7. A 8. B 9. E VIII. Ausatmung, Einatmung 5 Punkte Die Aufgabe wurde nach dem Kapitel des detallierten Anforderungsystems 1. Brustwirbel 2. Brustbein 3. Knorpelhafte/ bewegliche Knochenverbindungen 4. während der Einatmung/ in der Position I. 5. Zwerchfellmuskel Die Quelle der Abbildung/ Kép forrása: Both-Csorba : Források (Természet-tudomány-történet I.) Nemzeti Tankönyvkiadó 2003 IX. Kampf und Gesundheit Die Aufgabe wurde nach dem Kapitel des Anforderungssystems 1. operante/ instrumentelle Konditionierung/ Versuch- und Irrtum- Lernen 2. Nebennierenmark Adrenalin/ Noradrenalin 3. Blutdruck: erhöht sich/ steigt Blutzuckerspiegel: erhöht sich/ steigt Aktivität: steigert sich /steigt 4. unkontrollierbarer Stromschlag/ Die Ratte konnte den unangenehmen Reiz nicht stoppen./ Angst vor dem Stromschlag 5. Der andauernde Stress / Dauerstress hemmt durch neuronale und hormonale Wirkungen das Funktionieren des Immunsystems. 6. Der kurzfristige Stress erhöht die Aktivität/ steigert die Agressivität steigern, der andauernde Stress / Dauerstress dagegen macht passiv/ ruft einen apathischen, unempfindlichen Zustand vor usw. Quelle der Abbildung/ Ábra forrása: Bánkuti-Both-Csorba: A kísérletező ember Kairosz 2006 írásbeli vizsga / május 12.

7 X. Die Grundlagen der Vererbung 8 Punkte Die Aufgabe wurde nach dem Kapitel des detallierten Anforderungssystems Für jede richtige Antwort wird je gegeben. 1. diploide 2. homologes 3. heterozygoten 4. unterschiedliche 5. kodominant 6. homozygot 7. unterschiedlich 8. unabhängig írásbeli vizsga / május 12.

BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN

BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN Biológia német nyelven középszint 0803 É RETTSÉGI VIZSGA 2008. október 30. BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN KÖZÉPSZINTŰ ÍRÁSBELI ÉRETTSÉGI VIZSGA JAVÍTÁSI-ÉRTÉKELÉSI ÚTMUTATÓ OKTATÁSI ÉS KULTURÁLIS MINISZTÉRIUM

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

FIZIKA NÉMET NYELVEN

FIZIKA NÉMET NYELVEN ÉRETTSÉGI VIZSGA 2010. május 18. FIZIKA NÉMET NYELVEN KÖZÉPSZINTŰ ÍRÁSBELI VIZSGA 2010. május 18. 8:00 Az írásbeli vizsga időtartama: 120 perc Pótlapok száma Tisztázati Piszkozati OKTATÁSI ÉS KULTURÁLIS

Mehr

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien 2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie

Mehr

Allgemein. Allgemein. Grundwissenskatalog Biologie 8. Definiere den Begriff Art! Erkläre die Begriffe Gattung und binäre Nomenklatur!

Allgemein. Allgemein. Grundwissenskatalog Biologie 8. Definiere den Begriff Art! Erkläre die Begriffe Gattung und binäre Nomenklatur! Allgemein Definiere den Begriff Art! Alle Lebewesen, die in wesentlichen Merkmalen überein- stimmen und miteinander fruchtbare Nachkommen er- zeugen, fasst man zu einer Art zusammen. Allgemein Erkläre

Mehr

KÖZGAZDASÁGI ALAPISMERETEK (ELMÉLETI GAZDASÁGTAN) NÉMET NYELVEN

KÖZGAZDASÁGI ALAPISMERETEK (ELMÉLETI GAZDASÁGTAN) NÉMET NYELVEN emelt szint német nyelven 0811 ÉRETTSÉGI VIZSGA 2008. május 26. KÖZGAZDASÁGI ALAPISMERETEK (ELMÉLETI GAZDASÁGTAN) NÉMET NYELVEN EMELT SZINTŰ ÍRÁSBELI ÉRETTSÉGI VIZSGA JAVÍTÁSI-ÉRTÉKELÉSI ÚTMUTATÓ OKTATÁSI

Mehr

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?

Mehr

Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8

Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Einfache Organisationsstufen von Lebewesen Prokaryoten Einzellige Lebewesen, die keinen Zellkern und keine membranumhüllten Zellorganellen

Mehr

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 8. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 8. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK 5. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 24 Karten für die 5. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen 1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite

Mehr

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch

Mehr

BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN BIOLOGIE

BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN BIOLOGIE ÉRETTSÉGI VIZSGA 2005. május 20. BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN BIOLOGIE KÖZÉPSZINTŰ ÍRÁSBELI VIZSGA SCHRIFTLICHE PRÜFUNG MITTLERE STUFE Az írásbeli vizsga időtartama: 120 perc Prüfungszeit: 120 Minuten Pótlapok

Mehr

mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse

mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse

Mehr

ÉRETTSÉGI VIZSGA 2006. május 18.

ÉRETTSÉGI VIZSGA 2006. május 18. ÉRETTSÉGI VIZSGA 2006. május 18. VENDÉGLÁTÓ-IDEGENFORGALMI ALAPISMERETEK NÉMET NYELVEN GRUNDKENNTNISSE GASTRONOMIE-TOURISMUS 2006. május 18. 14:00 KÖZÉPSZINTŰ ÍRÁSBELI VIZSGA MITTLERE SCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG

Mehr

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?

10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats? 10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:

Mehr

FÖLDRAJZ NÉMET NYELVEN

FÖLDRAJZ NÉMET NYELVEN Földrajz német nyelven emelt szint 0812 ÉRETTSÉGI VIZSGA 2011. május 12. FÖLDRAJZ NÉMET NYELVEN EMELT SZINTŰ ÍRÁSBELI ÉRETTSÉGI VIZSGA JAVÍTÁSI-ÉRTÉKELÉSI ÚTMUTATÓ NEMZETI ERŐFORRÁS MINISZTÉRIUM 1. AUFGABE

Mehr

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4)

Kennzeichen des Lebens. Zelle. Evolution. Skelett (5B1) (5B2) (5B3) (5B4) Kennzeichen des Lebens (5B1) 1. Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion 2. aktive Bewegung 3. Stoffwechsel 4. Energieumwandlung 5. Fortpflanzung 6. Wachstum 7. Aufbau aus Zellen Zelle

Mehr

BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN

BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN É RETTSÉGI VIZSGA 2008. október 30. BIOLÓGIA NÉMET NYELVEN KÖZÉPSZINTŰ ÍRÁSBELI VIZSGA 2008. október 30. 14:00 Az írásbeli vizsga időtartama: 120 perc Pótlapok száma Tisztázati Piszkozati OKTATÁSI ÉS KULTURÁLIS

Mehr

..den Sinneszellen. zu schützen. optimal zuzuführen. die Qualität des Reizes festzustellen die Quantität des Reizes festzustellen

..den Sinneszellen. zu schützen. optimal zuzuführen. die Qualität des Reizes festzustellen die Quantität des Reizes festzustellen 9.1 Welche Funktionen haben Sinneszellen und Sinnesorgan? Sinneszellen nehmen die Reize auf und wandeln die Information in elektrische Signale um. Die Sinnesorgane dienen unter anderem dazu. Beispiel Auge

Mehr

Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1

Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1 Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1 Fachlicher Kontext: Bakterien, Viren, Parasiten Prozessbezogene Kompetenzen: E1, E2, E4, E7-13, K1-7, B1-8 Überblick über die Organe des Menschen,

Mehr

INFORMATIKA NÉMET NYELVEN INFORMATIK

INFORMATIKA NÉMET NYELVEN INFORMATIK Informatika német nyelven középszint 0612 ÉRETTSÉGI VIZSGA 2006. május 19. INFORMATIKA NÉMET NYELVEN INFORMATIK KÖZÉPSZINTŰ GYAKORLATI ÉRETTSÉGI VIZSGA MITTLERES NIVEAU PRAKTISCHER TEIL ABITUR JAVÍTÁSI-ÉRTÉKELÉSI

Mehr

FIZIKA NÉMET NYELVEN

FIZIKA NÉMET NYELVEN Név:... osztály:... ÉRETTSÉGI VIZSGA 2009. május 13. FIZIKA NÉMET NYELVEN KÖZÉPSZINTŰ ÍRÁSBELI VIZSGA 2009. május 13. 8:00 Az írásbeli vizsga időtartama: 120 perc Pótlapok száma Tisztázati Piszkozati OKTATÁSI

Mehr

Immunsystem III. Geißel Plasmid Bakterienchromosom Reservestoffe Schleimhülle Zellplasma Zellmembran Zellwand

Immunsystem III. Geißel Plasmid Bakterienchromosom Reservestoffe Schleimhülle Zellplasma Zellmembran Zellwand 1. Bakterien und Viren im Vergleich: Beschrifte die vorliegenden Abbildungen! Geißel Plasmid Bakterienchromosom Reservestoffe Schleimhülle Zellplasma Zellmembran Zellwand Erbgut stachelförmige Fortsätze

Mehr

Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1

Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 Zusammenfassung Bio Klausur Nr. 1 1.Zelle a. Zellorganelle: Funktion und Aufbau i. Zellkern (Nucleus) ii. Ribosom DNA auf Chromosomen gespeichert Weitergabe durch Poren in Doppelmembran (Schutzfunktion)

Mehr

Aufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem

Aufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung

Mehr

Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle

Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle Anhang zu Kapitel 06.02: Die Zelle Inhalt Anhang Kapitel 06.02: Die Zelle... 1 Inhalt... 2 Zellorganellen im EM: die Zellmembran... 3 Zellkern einer Leberzelle... 4 Zellkern... 4 Poren der Kernmembran...

Mehr

Glia- sowie Nervenzellen (= Neuronen) sind die Bausteine des Nervensystems. Beide Zellarten unterscheiden sich vorwiegend in ihren Aufgaben.

Glia- sowie Nervenzellen (= Neuronen) sind die Bausteine des Nervensystems. Beide Zellarten unterscheiden sich vorwiegend in ihren Aufgaben. (C) 2014 - SchulLV 1 von 5 Einleitung Du stehst auf dem Fußballfeld und dein Mitspieler spielt dir den Ball zu. Du beginnst loszurennen, denn du möchtest diesen Ball auf keinen Fall verpassen. Dann triffst

Mehr

FA C H T H E O R I E : D I G I TA L I TÄT U N D G E S E L L S C H A F T E I N E P R Ä S E N TAT I O N V O N M I N H V U U O N G

FA C H T H E O R I E : D I G I TA L I TÄT U N D G E S E L L S C H A F T E I N E P R Ä S E N TAT I O N V O N M I N H V U U O N G F A C H T H E O R I E : D I G I TA L I TÄT U N D G E S E L L S C H A F T F A C H T H E O R I E : D I G I TA L I TÄT U N D G E S E L L S C H A F T E I N E P R Ä S E N TAT I O N VON MINH VU UONG INHALT

Mehr

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur

Mehr

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen.

Zellen. Biologie. Kennzeichen des Lebens. Das Skelett des Menschen. Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. 1. 3. Biologie Zellen Zellen sind die kleinste Einheit aller Lebewesen. Ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Bau und Funktion der Lebewesen beschäftigt. Dazu zählen Bakterien, Pflanzen, Pilze und

Mehr

Zellenlehre (Cytologie)

Zellenlehre (Cytologie) Zellenlehre (Cytologie) 1 Geschichte der Cytologie 1590 Erfindung des Lichtmikroskops durch holländische Brillenmacher Johannes und Zacharias Janssen 1665 Robert Hooke entdeckt zellulären Aufbau von Pflanzen

Mehr

Welche Organelle und Zellbestandteile konntest Du in Zellen der Ligusterbeere im Lichtmikroskop erkennen? Wie gross ist ein Grippe Virus ungefähr?

Welche Organelle und Zellbestandteile konntest Du in Zellen der Ligusterbeere im Lichtmikroskop erkennen? Wie gross ist ein Grippe Virus ungefähr? Welche Organelle und Zellbestandteile konntest Du in Zellen der Ligusterbeere im Lichtmikroskop erkennen? Wie gross ist ein Grippe Virus ungefähr? 1 2 Wie gross ist das Auflösungsvermögen des menschlichen

Mehr

Tierzelle. Pflanzenzelle

Tierzelle. Pflanzenzelle Bakterien bestehen aus einer prokaryotischen Zelle. Sie werden deshalb auch Prokaryoten genannt. Prokaryotenzelle Bau der Prokaryotenzelle: Nenne die Organismengruppe, bei der prokaryotische Zellen vorkommen!

Mehr

INFORMATIKA NÉMET NYELVEN

INFORMATIKA NÉMET NYELVEN ÉRETTSÉGI VIZSGA 2008. május 27. INFORMATIKA NÉMET NYELVEN KÖZÉPSZINTŰ GYAKORLATI VIZSGA 2008. május 27. 8:00 A gyakorlati vizsga időtartama: 180 perc Beadott dokumentumok Piszkozati pótlapok száma Beadott

Mehr

DOWNLOAD. Lineare Texte verstehen: Die Verdauung. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Sachtexte verstehen kein Problem!

DOWNLOAD. Lineare Texte verstehen: Die Verdauung. Ulrike Neumann-Riedel. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Sachtexte verstehen kein Problem! DOWNLOAD Ulrike Neumann-Riedel Lineare Texte verstehen: Die Verdauung Sachtexte verstehen kein Problem! Klasse 3 4 auszug aus dem Originaltitel: Vielseitig abwechslungsreich differenziert Was geschieht

Mehr

4) Benenne die Organellen der Pflanzenzelle und gib deren Aufgaben an. Welche dieser Organellen fehlen bei tierischen Zellen?

4) Benenne die Organellen der Pflanzenzelle und gib deren Aufgaben an. Welche dieser Organellen fehlen bei tierischen Zellen? II. Übungsaufgaben für die Jahrgangsstufe 9 & 10 Die Zelle Grundbaustein aller Lebewesen: 4) Benenne die Organellen der Pflanzenzelle und gib deren Aufgaben an. Welche dieser Organellen fehlen bei tierischen

Mehr

Impressum. Zarenga GmbH, Bonn Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.

Impressum. Zarenga GmbH, Bonn Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten. GRIPPE RATGEBER Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3

5.1. Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? 5.2. Welche Aufgaben erfüllt das menschliche Skelett? 5.3 5.1 Welche Kennzeichen besitzen alle Lebewesen? Lebewesen... (1) aktive Bewegung (2) Wachstum (3) Stoffwechsel (= Aufnahme, Umwandlung und Ausscheidung von Stoffen) (4) Fortpflanzung (5) Reizbarkeit (=

Mehr

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse)

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse) Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben (6. Klasse) Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse

Mehr

(c) Schulbedarfszentrum

(c) Schulbedarfszentrum VORWORT Sehen Verstehen Wissen Sehen weckt Interesse. Jeder Erkenntnisprozess beginnt mit Beobachten, Feststellen und Sammeln von Eindrücken. Ausgewählte Bilder sollen dazu anregen. Verstehen wird begründet

Mehr

BIORACING Ergänzungsfuttermittel

BIORACING Ergänzungsfuttermittel BIORACING Ergänzungsfuttermittel...für Pferde Der natürlich Weg zur optimaler Gesundheit und Leistungsfähigkeit Einführung Was ist BIORACING? Die einzigartige Nahrungsergänzung enthält die Grundbausteine

Mehr

Arbeitsmaterialien _Basis B

Arbeitsmaterialien _Basis B Arbeitsmaterialien _ Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Immunsystem und sein lebenswichtiger Job Einführung Wie wir bereits wissen, ist AIDS eine Krankheit, die durch ein Virus ausgelöst wird: das HIV (HI-Virus).

Mehr

Jahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.

Jahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der

Mehr

Unser Immunsystem. Antikörper und Impfung

Unser Immunsystem. Antikörper und Impfung Unser Immunsystem Antikörper und Impfung Allgemeine Definition Biolog. Abwehrsystem höherer Lebewesen, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert Komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen,

Mehr

Sinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten!

Sinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinne Sinnesorgan Adäquater Reiz Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinn Geruchssinn Geschmackssinn Nase Zunge Adäquater Reiz chemische Substanzen chemische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10

Inhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung

Mehr

Schriftliche Prüfung B1

Schriftliche Prüfung B1 Aufbau und Ablauf der Prüfung Schriftliche Prüfung B1 Du musst bei der schriftlichen Prüfung einen persönlichen oder formellen Brief mit ca. 100-150 Wörtern schreiben, und dabei auf einen Brief, eine E-Mail,

Mehr

Grundwissen Natur und Technik 5

Grundwissen Natur und Technik 5 Grundwissen Natur und Technik 5 Die roten Fäden durch die Biologie: Basiskonzepte 1 Kennzeichen des Lebens: Bewegung Stoffwechsel Aufbau aus Zellen Wachstum Fortpflanzung Information (Aufnahme, Verarbeitung,

Mehr

Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6

Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6 Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6 Themenfeld: Leben mit Pflanzen und Tieren Bauplan der Blütenpflanzen Nutzpflanzen Bewegungssystem Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen Entwicklung

Mehr

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet).

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). Aufgabe 0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). 1. i) Wie ist die Darstellung von 50 im Zweier =Komplement? ii) Wie ist die Darstellung von 62 im Einer =Komplement?

Mehr

Curriculum Biologie Jahrgang 9

Curriculum Biologie Jahrgang 9 Curriculum Biologie Jahrgang 9 Themenfeld: Gesund leben Körpersignale erkennen und reagieren Bau und Funktion des Nervensystems mit ZNS im Zusammenhang mit Sinnesorgan und Effektor Grundlagen gesundheitsbewusster

Mehr

FÖLDRAJZ NÉMET NYELVEN

FÖLDRAJZ NÉMET NYELVEN Földrajz német nyelven emelt szint 1311 1 p ÉRETTSÉGI VIZSGA 2013. október 15. FÖLDRAJZ NÉMET NYELVEN EMELT SZINTŰ ÍRÁSBELI ÉRETTSÉGI VIZSGA JAVÍTÁSI-ÉRTÉKELÉSI ÚTMUTATÓ EMBERI ERŐFORRÁSOK MINISZTÉRIUMA

Mehr

VENDÉGLÁTÁS- IDEGENFORGALOM ALAPISMERETEK NÉMET NYELVEN

VENDÉGLÁTÁS- IDEGENFORGALOM ALAPISMERETEK NÉMET NYELVEN Vendéglátás-idegenforgalom alapismeretek német nyelven középszint Javítási-értékelési útmutató 1212 ÉRETTSÉGI VIZSGA 2012. május 25. VENDÉGLÁTÁS- IDEGENFORGALOM ALAPISMERETEK NÉMET NYELVEN KÖZÉPSZINTŰ

Mehr

Gefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT

Gefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne Lebensmittel-bedingte Erkrankungsausbrüche Campylobacter 2005 in Deutschland: 18 von

Mehr

Set einer tierischen / pflanzlichen Zelle BAD_ DOC

Set einer tierischen / pflanzlichen Zelle BAD_ DOC Set einer tierischen / pflanzlichen Zelle Alle Lebewesen setzen sich aus Zellen zusammen. Zellen können vereinzelt vorkommen, sich zu Kolonien gruppieren oder die Gewebe größerer Organismen bilden. Sie

Mehr

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4 Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08

Mehr

8 Atmung und Blutkreislauf

8 Atmung und Blutkreislauf 8 Atmung und Blutkreislauf Natura 7/8 8 Atmung und Blutkreislauf Lösungen zu den Aufgaben Schulbuch, S. 186 187 8.1 Der Weg der Atemluft 1 Beschreibe den Weg der eingeatmeten Luft bis zu den Lungenbläschen.

Mehr

Golgi-Apparat und Transport

Golgi-Apparat und Transport E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss

Mehr

Bearbeitung des Lesetextes: Auswirkungen des Fluglärms auf die Gesundheit der Menschen. Aufgaben zum Leseverstehen

Bearbeitung des Lesetextes: Auswirkungen des Fluglärms auf die Gesundheit der Menschen. Aufgaben zum Leseverstehen 1 DSH-Musterprüfung Name: Vorname: Bearbeitung des Lesetextes: Auswirkungen des Fluglärms auf die Gesundheit der Menschen I Textgliederung Aufgaben zum Leseverstehen Ordnen Sie die folgenden Zwischenüberschriften

Mehr

Einleitung. Wir gegen Viren. www.arbeitsmedizin.de

Einleitung. Wir gegen Viren. www.arbeitsmedizin.de Einleitung Die Influenza gibt es jeden Winter aufs Neue. Doch wie viele Menschen daran erkranken, ist von Jahr zu Jahr sehr verschieden. Im Extremfall kann sich aus der jährlichen, epidemischen Grippewelle

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Grundwissen: 5. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und umwandlung Steuerung und Regelung ebene Struktur und Funktion

Mehr

Stresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern

Stresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern Stresserleben von Schülern, Eltern Lehrern, und Schulleitern Das Nebennierenmark schüttet die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin aus. Die Bronchien erweitern sich, das Herz schlägt schneller, Pulsfrequenz

Mehr

GRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE

GRUNDWISSEN BIOLOGIE DER 6. JAHRGANGSSTUFE Auszug aus dem Lehrplan: Sie verstehen wichtige Beziehungen zwischen Körperbau und Lebensweise bei Wirbeltieren. Sie können die Verwandtschaft der Wirbeltiere anhand ausgewählter e nachvollziehen. Sie

Mehr

Wurdest du schon einmal geimpft?

Wurdest du schon einmal geimpft? Wurdest du schon einmal geimpft? Unsere Immunabwehr ist ein ausgeklügeltes System, das sich darauf versteht, verschiedenste Arten von Erregern zu eliminieren. Wenn gefährliche Bakterien oder Viren unseren

Mehr

INFORMATIKA NÉMET NYELVEN

INFORMATIKA NÉMET NYELVEN ÉRETTSÉGI VIZSGA 2010. május 31. INFORMATIKA NÉMET NYELVEN KÖZÉPSZINTŰ GYAKORLATI VIZSGA 2010. május 31. 8:00 A gyakorlati vizsga időtartama: 180 perc Beadott dokumentumok Piszkozati pótlapok száma Beadott

Mehr

KOLLOKVIUMI ÍRÁSBELI VIZSGA Levelező tagozat Szaknyelv 2 Szakspecifikus nyelv német

KOLLOKVIUMI ÍRÁSBELI VIZSGA Levelező tagozat Szaknyelv 2 Szakspecifikus nyelv német KOLLOKVIUMI ÍRÁSBELI VIZSGA Levelező tagozat Szaknyelv 2 Szakspecifikus nyelv német I. Welches Verb passt? Kreuzen Sie an: a), b) oder c). (5) 1. das Sortiment a) senken b) erweitern c) erhöhen 2. den

Mehr

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse Aufnahmeprüfung 015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle

Mehr

1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie

1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie 1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie 2/ H1N1 2009 H1N1-Grippe 2009 (manchmal als Schweinegrippe bezeichnet) ist ein neuartiger Grippevirus, der sich weltweit unter Menschen ausbreitet. Da sich dieser Virus stark

Mehr

Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger Übergewicht?

Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger Übergewicht? Medizin Sven-David Müller Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger Übergewicht? Alles über Eiweiß, Eiweiße, Protein und Proteine Wissenschaftlicher Aufsatz Mehr Proteine für mehr Gesundheit und weniger

Mehr

BIFIE Wien I Zentrum für Innovation & Qualitätsentwicklung Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.OG / 1020 Wien / Telefon

BIFIE Wien I Zentrum für Innovation & Qualitätsentwicklung Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.OG / 1020 Wien / Telefon Stella-Klein-Löw-Weg 15 / Rund Vier B, 2.OG / 1020 Wien / Telefon +43-1-5336214/Fa4030/office.wien@bifie.at 1 Quellen: WEEKEND MAGAZIN SALZBURG, NR. 18, 5./6. NOVEMBER 2005 HTTP://WWW.SOLVOPRET.AT/INDEX.HTML

Mehr

Virale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen

Virale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen Virale Infektionen Zellbiologische Definitionen 1. Infektion: Eintritt eines Replikations-fähigen viralen Genoms in die Zelle. Die Infektion kann aber muss nicht zur Vermehrung des Virus führen. Epitheliale

Mehr

Fisch gleich Fisch? Lösungen

Fisch gleich Fisch? Lösungen Schul- und Arbeitsmaterial: Arbeitsblatt Seite 1/1 Fische beobachten (Hinweise & Lösungen für Lehrpersonen) Fische werden von vielen Schülern als langweilig empfunden. Wir haben aber die Erfahrung gemacht,

Mehr

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische

Mehr

Krankheiten gibt es überall

Krankheiten gibt es überall Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer 030975-D.Oktober 2014 (20.000) 113 Intervet Deutschland GmbH Feldstraße 1a D-85716 Unterschleißheim www.impfung-hund.de Impfen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-10. Schuljahr

Mehr

Was ist Wirkstoffdesign?

Was ist Wirkstoffdesign? Was ist Wirkstoffdesign? Eine Einführung für Nicht-Fachleute Arzneimittel hat vermutlich schon jeder von uns eingenommen. Vielleicht hat sich der eine oder andere dabei gefragt, was passiert eigentlich

Mehr

Glossar. Gesamtes Arbeitsheft. Bezug. Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel.

Glossar. Gesamtes Arbeitsheft. Bezug. Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel. Stufe 2 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/7 Bezug Gesamtes Arbeitsheft Arbeitsauftrag Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel. Material Lösungen Sozialform Einzelarbeit

Mehr

L-Lysin. Informationen für den Katzenhalter. Katzenschnupfen und Felines Herpesvirus (FHV-1) bei der Katze

L-Lysin. Informationen für den Katzenhalter. Katzenschnupfen und Felines Herpesvirus (FHV-1) bei der Katze L-Lysin Informationen für den Katzenhalter Katzenschnupfen und Felines Herpesvirus (FHV-1) bei der Katze Katzenschnupfenkomplex Katzenschnupfenkomplex Katzenschnupfen ist eine Sammelbezeichnung für einen

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie:

Die roten Fäden durch die Biologie: Grundwissen Biologie 6. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie: Stoff- und Energiewandlung verwertbar unverwertbar Ballaststoffe Nahrungs- Bestandteile Vitamine Mineralstoffe Nährstoffe Wasser (nur

Mehr

Rund um Tiere Beschreiben. Seit Sonntag ( ) vermisse ich meinen Hund Fritz! Wer kann mir helfen?

Rund um Tiere Beschreiben. Seit Sonntag ( ) vermisse ich meinen Hund Fritz! Wer kann mir helfen? Ziel: Ich lerne......einen Steckbrief zu einem Tier zu erstellen....ein Tier für eine Suchanzeige so anschaulich zu beschreiben, dass andere sich dieses Tier genau vorstellen können. Lernschritt 1: Das

Mehr

GRUNDWISSEN NATUR UND TECHNIK

GRUNDWISSEN NATUR UND TECHNIK Kennzeichen des Lebens Stoffwechsel, Fortpflanzung, Aufbau aus Zellen, Reizbarkeit, Wachstum und eigenständige Bewegung Zelle Grundbaustein aller Lebewesen, bestehend aus Zellmembran (bei Pflanzenzellen

Mehr

VENDÉGLÁTÓ- IDEGENFORGALMI ALAPISMERETEK NÉMET NYELVEN

VENDÉGLÁTÓ- IDEGENFORGALMI ALAPISMERETEK NÉMET NYELVEN É RETTSÉGI VIZSGA 2009. október 19. VENDÉGLÁTÓ- IDEGENFORGALMI ALAPISMERETEK NÉMET NYELVEN KÖZÉPSZINTŰ ÍRÁSBELI VIZSGA 2009. október 19. 14:00 Az írásbeli vizsga időtartama: 180 perc Pótlapok száma Tisztázati

Mehr

Gesundheit aus der Natur Die Forschung der letzten Jahre hat ganz klar gezeigt, dass sich viele Symptome dank des erheblichen medizinischen

Gesundheit aus der Natur Die Forschung der letzten Jahre hat ganz klar gezeigt, dass sich viele Symptome dank des erheblichen medizinischen Gesundheit aus der Natur Die Forschung der letzten Jahre hat ganz klar gezeigt, dass sich viele Symptome dank des erheblichen medizinischen Fortschritts zwar sehr gut behandeln, die eigentlich zugrunde

Mehr

Gymnasium St. Antonius Appenzell MATURA 2014. 5. PRÜFUNGSFACH: Grundlagenfach BIOLOGIE. Heidi Ruckstuhl. Punkteverteilung: 1. Cytologie: 20 Punkte

Gymnasium St. Antonius Appenzell MATURA 2014. 5. PRÜFUNGSFACH: Grundlagenfach BIOLOGIE. Heidi Ruckstuhl. Punkteverteilung: 1. Cytologie: 20 Punkte Gymnasium St. Antonius Appenzell MATURA 2014 5. PRÜFUNGSFACH: Grundlagenfach BIOLOGIE Heidi Ruckstuhl Zeit: 3 Stunden Punkteverteilung: 1. Cytologie: 20 Punkte 2. Biochemie und Molekularbiologie: 20 Punkte

Mehr

Tabelle 1: Ausgangswerte und Maximalwerte bei Belastung mit 100 Watt im Vergleich Gruppe A vs. Gruppe B

Tabelle 1: Ausgangswerte und Maximalwerte bei Belastung mit 100 Watt im Vergleich Gruppe A vs. Gruppe B 7. Tabellen und Abbildungen Gly389 (Gruppe A) Arg389 (Gruppe B) Ausgangswerte Maximalwerte Ausgangswerte Maximalwerte Herzfrequenz (bpm) 63.2±2.5 66±6 63.7±2.3 63±5 Systolischer Blutdruck (mmhg) 118.3±2.4

Mehr

Medienreihe Es war einmal

Medienreihe Es war einmal Medienreihe Es war einmal 4254756 Die Zelle Der menschliche Körper besteht aus etwa 60 Millionen Zellen. Organe, Blut, Nerven, Knochen, Haut... alles Zellen. Jede von ihnen ist ein autonomes Lebewesen,

Mehr

Stahlrohr Trinkwasser

Stahlrohr Trinkwasser I. Allgemeine Fragen zum Unternehmen 1. Name und Sitz der Gesellschaft Informationsangabe 2. Eigentumsverhältnisse Informationsangabe 3. Handelsregistereintragung Mindestbedingung unbedingt zu erfüllen

Mehr

Grundwissen für den Bio-Test der 10. Jahrgangsstufe

Grundwissen für den Bio-Test der 10. Jahrgangsstufe Grundwissen für den Bio-Test der 10. Jahrgangsstufe Das GW kann auf der Homepage des CJT unter Downloads heruntergeladen werden. Die Beispielaufgaben werden unverändert oder in leicht abgeänderter Form

Mehr

Dem Grippevirus auf der Spur ein Stationenlernen

Dem Grippevirus auf der Spur ein Stationenlernen Dem Grippevirus auf der Spur ein Stationenlernen Ein Beitrag von Helge Gresch und Katja Reitschert, Universität Oldenburg Illustrationen von Isabelle Göntgen, Zell unter Aichelberg Gerade in der kalten

Mehr

Krankheiten gibt es überall

Krankheiten gibt es überall Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer www.impfung-hund.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mücken, Fliegen und Käfer

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mücken, Fliegen und Käfer Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mücken, Fliegen und Käfer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-6. Schuljahr Wolfgang Wertenbroch

Mehr

Bestäubung und Befruchtung. Michele Notari

Bestäubung und Befruchtung. Michele Notari Michele Notari Vorstellung Vorgänge innerhalb der sexuellen Fortpflanzung von Blütenpflanzen Strategien zur Uebertragung von Gameten und Vorgang der Verschmelzung der Gameten 2 Lernziele Sie kennen die

Mehr

Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse

Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse su» I MATUR Aufnahmeprüfung 2015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I - Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse Bitte beachten: Bearbeitungsdauer: 60

Mehr

Biologie 8. In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

Biologie 8. In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Biologie 8 In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte

Mehr