Aufbau eines eroaming-systems für Elektromobilität Konferenz Kommunales Infrastrukturmanagement 2013
|
|
- Sylvia Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufbau eines eroaming-systems für Elektromobilität Konferenz Kommunales Infrastrukturmanagement 2013 Ansprechpartner: Dipl. Wirtsch. Ing Christian Hahn Ansprechpartner: Rechtsanwalt Dr. Anselm Grün
2 Agenda Ausgangspunkt und Problemstellung Grundkonzept des eroaming-systems der Hubject Vertrags- und Lieferbeziehungen im eroaming-system Fazit: Nutzen des eroaming-systems der Hubject Orth Kluth & Hubject - eroaming-system Seite 2
3 Aktueller Status des Ökosystems Elektromobilität EV Ladeinfrastruktur & Service nicht leicht zu handhaben. TCO von EVs sind hoch. Geringes Akzeptanzlevel für EV
4 NUTZER IM MITTELPUNKT DER ELEKTROMOBILITÄT VERFÜGBARKEIT VON LADEINFRASTRUKTUR MIT EINEM VERTRAG ÜBERALL LADEN LADUNG DES FAHRZEUGS IST SELBSTVERSTÄNDLICH Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 4
5 Beispiel: Bankwesen Vernetzte Marktstrukturen Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems
6 Aktuelle Situation im emobility Markt Inseln der Elektromobilität Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems 6
7 Agenda Ausgangspunkt und Problemstellung Grundkonzept des eroaming-systems der Hubject Vertrags- und Lieferbeziehungen im eroaming-system Fazit: Nutzen des eroaming-systems der Hubject Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 7
8 Hubject - Firmenpräsentation page 8
9 Hubject - Firmenpräsentation page 9
10 Hubject - Firmenpräsentation page 10
11 Hubject - Firmenpräsentation page 11
12 Im eroaming-system der Hubject soll jeder EM-User jede angeschlossene Ladesäule eines CPO nutzen können. Hubject bringt dies zum Ausdruck mit: dem Leitspruch charge wherever you like. der Marke intercharge, dem Hubject- Kompabilitäts-Logo Hubject Company Presentation
13 Wie stellt Hubject die Kompabilität sicher? Jede angeschlossene Ladesäule erhält den intercharge -Aufkleber. EMP dürfen ihren EM-User nicht die Nutzung einzelner LS verbieten. EMP müssen ihren EM-Usern alle LS anzeigen. CPO müssen alle EM-User zulassen. Gemeinsamer Nenner zur Authentisierung. Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 13
14 Agenda Ausgangspunkt und Problemstellung Grundkonzept des eroaming-systems der Hubject Vertrags- und Lieferbeziehungen im eroaming-system Fazit: Nutzen des eroaming-systems der Hubject Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 14
15 Überblick über die Vertrags- und Lieferbeziehungen von Hubject vorgegeben Nutzungsvertrag Nutzungsvertrag Teilnehmervertrag Nicht von Hubject vorgegeben Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 15
16 Die CPO-/EMP-Nutzungsverträge Die EMP und CPO schließen jeweils mit Hubject bilaterale Nutzungsverträge. Diese beinhalten im Kern: Anbindung die an die IT-Plattform Leistungsbeschreibung Hubject Mitwirkungspflichten der EMP und CPO Technische Vorgaben zur Sicherstellung der Funktionalität und der Kompabilität. Entgelt für EMP; für CPO kostenfrei. Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 4
17 Der Teilnehmervertrag eroaming-vertrag zwischen allen EMP und CPO. Er verpflichtet die CPO, alle EM-User der EMP zur Nutzung der Ladesäulen zuzulassen. Umgekehrt verpflichtet er die EMP, für alle Nutzungsvorgänge der EM- User eine Vergütung an die CPO zu zahlen. Um lückenlose Kompabilität herzustellen, muss jeder EMP und jeder CPO Vertragspartner des Teilnehmervertrages sein, deshalb: Mit Abschluss des Nutzungsvertrages wird der jeweilige EMP bzw. CPO auch Vertragspartner des Teilnehmervertrages. Hubject gibt den Inhalt des Teilnehmervertrages vor. Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 4
18 Sondervereinbarungen Die Teilnehmer des Teilnehmervertrages können bi- oder mulitaral Abweichungen vom Teilnehmervertrag vereinbaren. Von dem Inhalt dieser Sondervereinbarungen nimmt Hubject keine Kenntnis. Hubject erwartet, dass von dieser Möglichkeit vielfach Gebrauch gemacht werden wird. Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 4
19 Der Endkundenvertrag Die EMP schließen mit den EM-Usern einen Vertrag, der zur Nutzung aller an Hubject angeschlossenen Ladesäulen berechtigt. Hubject nimmt auf den Endkundenvertrag keinen Einfluss und hat auch keine Kenntnis davon. Endkundenverträge können etwa ausgestaltet sein als: eroaming-verträge von Stromlieferanten (z.b. Stadtwerken) Automiet-, Carsharing-, Leasing- oder Erwerbsverträge über E-Autos LS-Säulennutzungsverträge für Vermarkter ohne eigene Infrastruktur Offenheit für eine Vielzahl neuer Geschäftsmodelle! Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 4
20 Lieferbeziehungen Aus der Vertragskonstellation ergeben sich folgende vertragliche Lieferbeziehungen innerhalb des eroaming-systems: der CPO beliefert den EMP (Nutzung der Ladesäule) der EMP beliefert den EM-User (Nutzung der Ladesäule) Zwischen EM-User und CPO kommt keine vertragliche Lieferbeziehung zustande. Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 4
21 Lieferbeziehung Vertragspartner des Ladevorgangs, d.h. CPO schuldet EMP das Aufladen Kein Vertrag; durch Ladevorgang erfüllt CPO seine Pflicht gegenüber EMP und EMP gegenüber Endkunde (vergleichbar Streckengeschäft ) Vertragspartner des Ladevorgangs, d.h. EMP schuldet Endkunde das Aufladen Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 4
22 Preissetzung im eroaming-system Der CPO setzt seinen Preis für die Nutzung der Ladesäulen im eroaming- System autonom fest. Problem: Der EMP muss für alle Nutzungsvorgänge seines EM-Users zahlen (Teilnehmervertrag!), hat aber grds. weder Einfluss auf den CPO-Preis noch darauf, welche LS der EM-User ansteuert und darf die Nutzung einzelner Ladepunkte auch nicht verhindern. Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 4
23 Preissetzung im eroaming-system Deshalb sind die CPO verpflichtet, ihre eroaming-preise für alle EMP sichtbar auf der IT-Plattform zu hinterlegen. Änderungen sind nur 1x im Quartal möglich. Preissetzungsmöglichkeit für EMP gegenüber EM-User: Durchreichen der Preise der CPO (=>Bekanntgabe an CPO erforderlich!) Eigene Preise (=>Kalkulationsrisiko, insb. wenn neue CPO hinzukommen), Kombination: eigene Partnertarife für die Nutzung von LS solcher CPO mit Sondervereinbarungen, im Übrigen Durchreichen der Preise. Hier entfalten die Sondervereinbarungen ihre eigentliche Bedeutung! Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 4
24 Vergütungsbeziehungen setzt seinen Preis autonom fest reicht entweder Preis des CPO durch ) oder bildet eigenen Preis, in dem Preis des CPO kalkulatorischer Posten ist ) Anspruch auf Zahlung für das Laden ) In diesem Fall lautet das Leistungsversprechen des EMP an den Endkunden, dass dieser an Stationen zu den dort jeweils geltenden Preisen laden kann; diese Preise sind dann im Rahmen der Standortanzeige anzugeben Anspruch auf Zahlung für das Laden ) In diesem Fall trägt der EMP das Risiko, ob die Preise der CPO zu seiner Kalkulation passen Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 24
25 Agenda Ausgangspunkt und Problemstellung Grundkonzept des eroaming-systems der Hubject Vertrags- und Lieferbeziehungen im eroaming-system Fazit: Nutzen des eroaming-systems der Hubject Orth Kluth & Hubject - eroaming-systems Seite 25
26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dipl. Wirtsch. Ing. Christian Hahn Manager Business Development & Projects Hubject GmbH Rechtsanwalt Dr. Anselm Grün Orth Kluth Rechtsanwälte
E-Roaming Showcase 2014. Schaufenster Elektromobilität ermöglichen Lade-Roaming für Elektroautos
E-Roaming Showcase 2014 Schaufenster Elektromobilität ermöglichen Lade-Roaming für Elektroautos Die Elektromobilität Umwelt Fahrzeuge Intermodalität Stadtentwicklung Ladeinfrastruktur Flotten Systemischer
MehrLadeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Sicht eines EVU
Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Sicht eines EVU Fachkonferenz Elektromobilität vor Ort, 28.01.2015, Offenbach Alexander Miropolski RWE Effizienz GmbH Vertrieb Elektromobilität RWE Effizienz GmbH
MehrRWE emobility: Smart Charging nach Maß.
emobility: Smart Charging nach Maß. Dr. Marcus Groll, Leiter Vertrieb Elektromobilität Effizienz GmbH 29.01.2013 SEITE 1 ist in der Elektromobilität bereits seit mehr als 100 Jahren aktiv. Ladestationen
MehrLadestationen für Elektroautos werden in Österreich jetzt noch kundenfreundlicher
Mittwoch, 2. April 2014 Ladestationen für Elektroautos werden in Österreich jetzt noch kundenfreundlicher Kelag, Salzburg AG, illwerke vkw und Wien Energie vernetzen ihre Ladestationen und öffnen so die
MehrEuropas Ladenetzwerk wächst: Ladestationen in Norwegen, Finnland, Schweden, Dänemark, Frankreich und der Schweiz ab sofort über intercharge nutzbar
Pressemitteilung Europas Ladenetzwerk wächst: Ladestationen in Norwegen, Finnland, Schweden, Dänemark, Frankreich und der Schweiz ab sofort über intercharge nutzbar Berlin, 19. Oktober 2015. Die Berliner
MehrElektromobilität in Halle (Saale)
Elektromobilität in Halle (Saale) Peter Kolbert Projektmanager 2. Sitzung Projektgruppe Elektromobilität Metropolregion Mitteldeutschland 29. August 2016 www.neogruen.de Leipzig, 29.08.2016 2 Sachstand
MehrKundenfreundliches Laden von Elektrofahrzeugen über Ländergrenzen hinweg: Paneuropäische Initiative beschließt Vernetzung von eroaming- Plattformen
Kundenfreundliches Laden von Elektrofahrzeugen über Ländergrenzen hinweg: Paneuropäische Initiative beschließt Vernetzung von eroaming- Plattformen Aachen, Berlin, Lissabon, Paris und Rom, 24. März 2015.
MehrIntelligente Ladelösungen für Flottenkunden. Berlin, 18. September 2014 Jens Meyer, RWE Effizienz GmbH
Intelligente Ladelösungen für Flottenkunden Berlin, 18. September 2014 Jens Meyer, RWE Effizienz GmbH 1 Elektromobilität in der Flotte: Fallbeispiele 2 Kommunikation als Klammer 3 RWE Elektromobilität
MehrSmart Advisor. Handwerkskammer Dresden 5. März 2014. Franz Coriand Leiter Vertrieb und Technik F.Coriand@PhotonAG.com
Smart Advisor Handwerkskammer Dresden 5. März 2014 Franz Coriand Leiter Vertrieb und Technik F.Coriand@PhotonAG.com 2 Übersicht / Agenda Ausgangssituation / Marktlage Allgemeiner Stand Autostrom Fahrradstrom
MehrLadetechnologie und Infrastruktur. Spitzentechnologie von SCHRACK Technik Energie für Österreich
Ladetechnologie und Infrastruktur Spitzentechnologie von SCHRACK Technik Energie für Österreich AGENDA Ladeinfrastruktur von Schrack Technik Energie Vorstellung des Unternehmens Grundlagen zur Ladung von
MehrSTELLUNGNAHME. Die Entstehung der Stromsteuer nach 5 StromStG bei der Aufladung von Elektrofahrzeugen
STELLUNGNAHME Die Entstehung der Stromsteuer nach 5 StromStG bei der Aufladung von Elektrofahrzeugen - A. Hintergrund Die Bundesregierung strebt nach ihrem nationalen Entwicklungsplan zur Elektromobilität
MehrElektromobilität: Anschlussfertige Sets mit Leitstand und Ladestationen
Elektromobilität: Anschlussfertige Sets mit Leitstand und Ladestationen Die ganzheitliche Betrachtung der Elektromobilität führt zum nächsten Meilenstein. Mennekes bietet als Entwickler der genormten Typ
MehrOrtsgemeinde Mörsdorf Kirchstraße Mörsdorf (vertreten durch den Ortsbürgermeister) Ansprechpartner: Marcus Kirchhoff (Telefon: )
Vertrag über Bannerwerbung auf www.geierlay.de zwischen Ortsgemeinde Mörsdorf Kirchstraße 17 56290 Mörsdorf (vertreten durch den Ortsbürgermeister) Ansprechpartner: Marcus Kirchhoff (Telefon: 06762 9618271)
MehrHOW TO GUIDE. intercharge direct 2.0. Die Direktbezahllösung für das Laden von Elektroautos. Der Leitfaden für Ladestationsbetreiber.
direct 2.0 HOW TO GUIDE Die Direktbezahllösung für das Laden von Elektroautos. Der Leitfaden für Ladestationsbetreiber. Version 2.0 - Oktober 2015 WAS IST DER HOW TO GUIDE? Diese Unterlage soll Ihnen als
MehrCHARGE YOUR FUTURE! PRESSEMITTEILUNG. ABL emobility
CHARGE YOUR FUTURE! ABL emobility ABL bietet ein komplettes Programm innovativer AC-Ladestationen und Lademöglichkeiten für den privaten, halböffentlichen und öffentlichen Bereich an. Bei unseren AC-Schnellladesäulen
MehrBetriebsanleitung. ICU EVe
Betriebsanleitung ICU EVe Wir beglückwünschen Sie zu Ihrer neuen ICU EVe Ladestation Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neuen ICU Ladestation. Dieses Hightech- Produkt wurde in den Niederlanden mit größter
Mehrladenetz.de erfahre die Zukunft Dipl. Wirt.-Ing. Carsten Schulz 14.12.2010
ladenetz.de erfahre die Zukunft Dipl. Wirt.-Ing. Carsten Schulz 14.12.2010 08.12.2010 Gliederung 1 2 3 4 smartlab Innovationsgesellschaft Szenarien für Mobilitätskonzepte Ansätze zur Elektromobilität von
MehrElektro-Fahrzeugsimulator
Elektro-Fahrzeugsimulator Zur Inbetriebnahme und Fehlersuche an Elektrotankstellen/Ladesäulen nach IEC61851 Bedienungsanleitung Inhalt Allgemeine Hinweise... 2 Grundlegende Sicherheitshinweise... 2 Übersicht
MehrLadeinfrastruktur in Leipzig Erfahrungen der Stadtwerke Leipzig
Ladeinfrastruktur in Leipzig Erfahrungen der Stadtwerke Leipzig Christoph Friedrich Projektleiter Elektromobilität Seite www.swl.de 1 Titel der Präsentation XX. Monat 20jj Schwerpunkte 1. Elektromobilitätsprojekte
MehrRWE emobility Elektrisch Laden 2.0. Dr. Norbert Verweyen
RWE emobility Elektrisch Laden 2.0 Dr. Norbert Verweyen RWE Effizienz GmbH 30.04.2015 Inhalte Präsentation Unsere Themen heute > Infrastruktur für emobility > Stromtanken nach Eichrecht > Ladelösungen
MehrStromversorger: Kein Geschäft, aber trotzdem dabei! Riccardo Wahlenmayer, 7. Februar 2012
Stromversorger: Kein Geschäft, aber trotzdem dabei! Riccardo Wahlenmayer, 7. Februar 2012 Die EKZ versorgen fast eine Millionen Menschen mit sicherem, kostengünstigem Strom Eines der grössten Energieversorgungsunternehmen
MehrFlinkster als Teil des ÖPNV
Flinkster als Teil des ÖPNV IVS Sympositium 2012 CarSharing Rolf Lübke Stuttgart 26.09.2012 Fuhrparkgruppe Internationaler Mobilitätsdienstleister als Teil der Bahn Fuhrparkgruppe DB FuhrparkService DB
MehrErfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte
Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte Werner Wingenfeld (Stadtbaurat) Beigeordneter der Stadt Aachen, Dezernent für Planung www.aachen.de Erfahrungen beim Aufbau einer E-Flotte Elektromobilität in Aachen
MehrMedieninformation. Elektromobilität: Ladestationen im AMAXX Design für Gewerbe, Industrie und Privat
Elektromobilität: Ladestationen im AMAXX Design für Gewerbe, Industrie und Privat Mennekes, der Entwickler der genormten Ladesteckvorrichtungen Typ 2, hat ein einzigartiges Programm an Ladestationen für
MehrVernetzungsforum Emobility. R. Heiliger, Project Portfolio Manager E.ON Innovation Center Distribution
Vernetzungsforum Emobility R. Heiliger, Project Portfolio Manager E.ON Innovation Center Distribution Elektromobilität funktioniert Im ehome-projekt der E.ON benutzen die Teilnehmer ihr Elektrofahrzeug
MehrElektromobilität im ländlichen Raum eine Utopie? Erfahrungsbericht von E-WALD, Modellregion Bayerischer Wald
Elektromobilität im ländlichen Raum eine Utopie? Erfahrungsbericht von E-WALD, Modellregion Bayerischer Wald Anton Achatz COO/CTO E-WALD GmbH anton.achatz@e-wald.eu +49 9923 8045 310 Projektziele Demographischer
MehrBELECTRIC Drive. Intelligente Ladesysteme für Elektromobilität. Dienstag, Mobilitec Forum
BELECTRIC Drive Intelligente Ladesysteme für Elektromobilität Dienstag, 14.04.2015 Mobilitec Forum BELECTRIC Drive: Vorstellung Standort: Firmensitz: INNOPARK Kitzingen, Deutschland Forschung & Entwicklung:
MehrAllgemeine Nutzungsbedingungen für den Searchmetrics Shop
Allgemeine Nutzungsbedingungen für den Searchmetrics Shop Stand vom 03.05.2012 Geltungsbereich Für die Nutzung des Searchmetrics Shop durch den Endkunden von Searchmetrics und der im Online Shop verkauften
MehrElektromobilität und Ladeinfrastruktur
Elektromobilität und Ladeinfrastruktur Dipl.-Wirt.-Ing. Hauke Hinrichs Leiter Geschäftsfeldentwicklung smartlab Innovationsgesellschaft mbh Konferenz Kommunales Infrastruktur- Management (KIM), Berlin
MehrAutohaus U. Das Auto bleibt bis zur vollständigen Kaufpreiszahlung Eigentum des U.
Autohaus U Unternehmer U betreibt ein Autohaus. Um das Rechtsverhältnis zum Kunden umfassend zu regeln, lässt U von seinem Rechtsanwalt standardisierte Vertragsbedingungen verfassen, die er bei jedem Verkauf
MehrSteigen Sie ein in die Zukunft. Die Zukunft fährt vor. E-Mobility für Unternehmen. Mark-E Aktiengesellschaft Körnerstraße 40 58095 Hagen www.mark-e.
Die Zukunft fährt vor. Wir bei Mark-E wissen, was Menschen von einem modernen Energiedienstleister erwarten. Und das seit über 100 Jahren. Mark-E gehört zur ENERVIE Unternehmensgruppe und zählt zu den
MehrElektromobilität braucht Partner - Kooperationen und innovative Geschäftsmodelle für Elektromobilität
Elektromobilität braucht Partner - Kooperationen und innovative Geschäftsmodelle für Elektromobilität Andreas Pfeiffer Geschäftsführer Berlin, 6. April 2011 06.04.2011 Gliederung 1 2 3 smartlab Elektromobilität
MehrAktivitäten bei der Einführung von Elektromobilität in Halle (Saale)
Aktivitäten bei der Einführung von Elektromobilität in Halle (Saale) Ingo Englich, Abteilungsleiter Energiedienstleistungen EVH GmbH Halle, 7. Dezember 2013 www.swh.de Überblick Halle, 7. Dezember 2013
MehrVertrag. zwischen. AOK Bayern Die Gesundheitskasse Carl-Wery-Str München (im Folgenden AOK genannt) und
Vertrag zwischen AOK Bayern Die Gesundheitskasse Carl-Wery-Str. 28 81739 München (im Folgenden AOK genannt) und (im Folgenden Gesundheitspartner genannt) Institutionskennzeichen (IK): über die elektronische
MehrIntelligentes Laden: Was moderne Infrastruktur künftig können muss
Intelligentes Laden: Was moderne Infrastruktur künftig können muss Presse-Workshop Elektromobilität RWE Deutschland AG Torsten Günter Leiter Infrastructure & Operations Elektromobilität RWE Effizienz GmbH
MehrLadeinfrastruktur Welche Möglichkeiten haben Kommunen?
Ladeinfrastruktur Welche Möglichkeiten haben Kommunen? Energietagung Baunatal, 6. Oktober 2015 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner Held gibt es seit 1991. Bei uns arbeiten Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer
MehrE-Mobility Lade-Infrastruktur: Uwe Hahner. SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GmbH
E-Mobility Lade-Infrastruktur: Uwe Hahner SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GmbH AC Ladesäule V4 Park2Power 2x 22 KW 1 AC Ladesäule Post Urban Series Leistungsmerkmale Kompakte Bauform Displayanzeige in verschiedenen
MehrStadtwerke als Treiber für Elektromobilität - von der Infrastruktur vor Ort bis zum europaweiten eroaming
Stadtwerke als Treiber für Elektrmbilität - vn der Infrastruktur vr Ort bis zum eurpaweiten eraming Hauke Hinrichs Technischer Leiter / Prkurist Hannver, 14. April 2015 Agenda 1. smartlab Innvatinsgesellschaft
MehrÖkomobilität. enovos.lu
enovos.lu Ökomobilität Natürliche Treibstoffe, Elektroautos, car & e-bike sharing Werden Sie öko-mobil und entdecken Sie unsere Angebote und Dienstleistungen. Ökomobilität, was ist das? Fahrräder, E-Bikes,
MehrEnergieeffizient in die mobile Zukunft. Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011
Energieeffizient in die mobile Zukunft Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 Agenda 1. News zum EKZ Elektromobility-Engagement 2. Energieeffizienz 3.
MehrCASE: Elektroautos für Deutschland
CASE: Elektroautos für Deutschland Einleitung Die Umstellung auf neue Antriebstechnologien ist eine zentrale Herausforderung an die Mobilität des 21. Jahrhunderts. Die Bundesregierung glaubt an die Elektromobilität
MehrVertrag über die Nutzung der Eisenbahninfrastruktur der Container Terminal Wilhelmshaven JadeWeserPort-Marketing GmbH & Co. KG
JWP-VNEI Vertrag über die Nutzung der Eisenbahninfrastruktur der Container Terminal Wilhelmshaven JadeWeserPort-Marketing GmbH & Co. KG NO TIDE. NO LIMITS. Vertrag über die Nutzung der Eisenbahninfrastruktur
MehrHändlerbedingungen für das System GeldKarte
Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-
MehrModern Customer Communication for the Charging Infrastructure of Electromobility
Modern Customer Communication for the Charging Infrastructure of Electromobility Presentation ECOFYS Bolzano, 28. November 2012 Dipl. Inform. Wolfgang Schwedler Argos Connector 10.1 ist zertifiziert für
MehrElektromobilität. - Modellregion Elektromobilität München - Stadtwerke München GmbH - Landeshauptstadt München. G-KK Helmut Kölbl, Ines Speiser 1
Elektromobilität - Modellregion Elektromobilität München - Stadtwerke München GmbH - Landeshauptstadt München G-KK Helmut Kölbl, Ines Speiser 1 Agenda Modellregion Elektromobilität München 1 Überblick
MehrSimulation und Optimierung von Ladevorgängen an steuerbaren E-Ladesäulen
Simulation und Optimierung von Ladevorgängen an steuerbaren E-Ladesäulen Inhalt Clean Motion Offensive Projektvorstellung Feldversuch Feldversuch: Nutzungsdaten Auswertungen Ladeverhalten Schlussfolgerung
MehrAnleitung Smartphone App e-kwh (Version 2.3.0)
(Version 2.3.0) Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 ERSTER START... 3 3 STARTBILDSCHIRM... 4 4 EINSTELLUNGEN... 4 4.1 KUNDENDATEN... 4 4.1.1 Vertragsinformationen einsehen... 5 4.2 FAHRZEUGDATEN...
MehrIT- Sicherheitsmanagement
IT- Sicherheitsmanagement Wie sicher ist IT- Sicherheitsmanagement? Dipl. Inf. (FH) Jürgen Bader, medien forum freiburg Zur Person Jürgen Bader ich bin in Freiburg zu Hause Informatikstudium an der FH
MehrE-Monday 18. August 2014. Zielpuls GmbH Markus Gulden
V E R N E T Z T E S F A H R Z E U G U N N Ö T I G E S P I E L E R E I O D E R W E G B E R E I T E R F Ü R E I N E E R F O L G R E I C H E E - M O B I L I T Ä T? E-Monday 18. August 2014 Zielpuls GmbH Markus
MehrBedingungen für die Nutzung der bruno banani Cloud
Bedingungen für die Nutzung der bruno banani Cloud 1 Anwendungsbereich Die nachstehenden Bedingungen gelten ausschließlich für die Nutzung der bruno banani Cloud durch registrierte Nutzer. Für die Nutzung
MehrNeue Module. Contec-X GmbH Seite 2
Produktinformation CA Clarity NEU in CA Clarity PPM v12 Mit der neuen Version 12 wurde CA Clarity PPM deutlich weiterentwickelt und deckt die Anforderungen der Zielmärkte wie IT, Produktentwicklung und
MehrProduktentwicklung Elektromobilität bei Repower
Produktentwicklung Elektromobilität bei Repower Agenda 1 Repower: 360 Energie (Slide 2-9) 2 Produktentwicklung und Elektromobilität (Slide 10-12) 3 Dienstleistungsplattform Elektromobilität (Slide 13-26)
MehrVKW Mobilitätszentrale Beraten Testen - Vernetzen Steuerliche Vorteile, Gesamtkostenbetrachtung, Ladeinfrastruktur
VKW Mobilitätszentrale Beraten Testen - Vernetzen Steuerliche Vorteile, Gesamtkostenbetrachtung, Ladeinfrastruktur Philipp Österle, MSc 08.04.2016 Aktivitäten VKW Mobilität Elektromobilität Erdgasmobilität
MehrVertragsbedingungen des BITKOM für Werkverträge -WV BITKOM-
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien e.v. - BITKOM - empfiehlt seinen Mitgliedern die Verwendung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unverbindlich für Geschäfte,
MehrVertrag über den Transport von Sterilgut
1 Vertrag über den Transport von Sterilgut Zwischen der Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau, Marie-Eberth-Straße 6, 86956 Schongau, vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Thomas Lippmann -
MehrSMATRICS errichtet eine kundenorientierte Ladeinfrastruktur, mit Strom aus 100 % erneuerbarer Energie und Mobilitätspaketen für jeden Bedarf.
Produkte & Leistungen SMATRICS errichtet eine kundenorientierte Ladeinfrastruktur, mit Strom aus 100 % erneuerbarer Energie und Mobilitätspaketen für jeden Bedarf. smatrics.com SMATRICS IST ELEKTROMOBILITÄT.
MehrH F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E. Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur
H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur Vorstellung der Kanzlei HFK Rechtsanwälte LLP Bundesweit tätige Wirtschaftskanzlei Sechs Standorte
MehrSo erstellen Sie wichtige Berichte mit Microsoft Technologie Tipps für PMO und IT
TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.2 So erstellen Sie wichtige Berichte mit Microsoft Technologie Tipps für PMO und IT Mit Peter Huemayer Agenda Welche Berichte machen Sinn? Welche Daten haben
MehrDer Beitrag städtischer Netzbetreiber für den Erzeugungsumbau
dena Konferenz Beiträge städtischer Verteilnetze für die Energiesysteme der Zukunft Der Beitrag städtischer Netzbetreiber für den Erzeugungsumbau Dr. Erik Landeck, Mitglied der Geschäftsführung der Vattenfall
MehrSponsoren-Broschüre Event-Datum: 14.10.2014, Nürnberg. www.webinsights.de
Sponsoren-Broschüre Event-Datum: 14.10.2014, Nürnberg Franken und die Web-Unternehmen in der Region werden unterschätzt! Wir haben in der Region gute Web-Profis die untereinander besser vernetzt sein könnten.
MehrWebdesign & FiBu, Schmiedestr. 21f, 45991 Gelsenkirchen
Provider- & Domain-Beschaffungs-Vertrag Zwischen Webdesign & FiBu, Schmiedestr 21f, 45991 Gelsenkirchen im folgenden Anbieter genannt und im folgenden Kunde genannt wird folgender Vertrag geschlossen:
MehrLadeinfrastruktur für Flotten
Ladeinfrastruktur für Flotten Anforderungen und Lösungen efahrzeuge erfahren - Einsteigen & nachhaltig durchstarten. 18. September 2014 1 Die Einsatzbereiche für Ladeinfrastruktur sind vielfältig Eigenheim
MehrMietrechtstipps Worauf sollte man achten? Wibke Werner, Berliner Mieterverein e.v. Berlin, 03.09.2013
Mietrechtstipps Worauf sollte man achten? Wibke Werner, Berliner Mieterverein e.v. Berlin, 03.09.2013 Der Mietvertrag DER MIETVERTRAG Die Kosten Gesamtkosten: Maklerprovision zwei Nettokaltmieten Nettokaltmiete:
MehrVEREINBARUNG ZUR ZUSAMMENARBEIT
Institut für Geodäsie, Kartographie und Fernerkundung, 1149 Budapest, Bosnyák tér 5 (im Folgenden FÖMI), vertreten durch Direktor Dr. Szabolcs Mihály und Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen und Widerrufsbelehrung für Gewissen Erleichtern
Allgemeine Geschäftsbedingungen und Widerrufsbelehrung für Gewissen Erleichtern Allgemeine Geschäftsbedingungen 1 Geltungsbereich Für die Nutzung dieser Plattform gelten im Verhältnis zwischen dem Nutzer
MehrIT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln
IT Wirtschaftlichkeit Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln Wirtschaftlichkeit IT / Olaf Sprenger / IT Controlling T-Mobile Deutschland 01.09.2009 Agenda Herausforderungen
MehrInformationsblatt für Verbraucher
Informationsblatt für Verbraucher nach Maßgabe des 312a BGB, Art 246 EGBGB, 246a EGBGB i.v.m. der DL-InfoV Ihre Vertragspartner: Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 196/500/122 Die 1 sind Mitglieder
MehrWKE-LF10 Franchiseunternehmen gründen
WKE LF 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/6 Lernsituation WKE-LF10 Franchiseunternehmen gründen Situation Sie haben vor inzwischen zehn Jahren erfolgreich Ihre Ausbildung zum/r
MehrNachhaltigkeitsstrategie Deutsche Post DHL Group. E-Mobilität in der Logistik Berlin, 15.10.2015
Nachhaltigkeitsstrategie Deutsche Post DHL Group E-Mobilität in der Logistik Berlin, 15.10.2015 Deutsche Post DHL Group Konzern POST ecommerce PARCEL EXPRESS GLOBAL FORWARDING, FREIGHT SUPPLY CHAIN Umsatz:
MehrRechtliche Aspekte für erfolgreiche Contracting-Modelle in der Wohnungswirtschaft die Mieter-GbR
Rechtliche Aspekte für erfolgreiche Contracting-Modelle in der Wohnungswirtschaft die Mieter-GbR Vortrag von Ralf M. Vorstand Forum Contracting e.v. 1 Vortragsübersicht Kanzleiprofil Forum Contracting
MehrWhitepaper Publisher. Onlinewerbung für Ihren Erfolg! Herzlich willkommen bei Mirando!
1 Herzlich willkommen bei Mirando! Seit über 10 Jahren sind wir Ihr Partner für erfolgreiche Onlinewerbung. 01 Mirando verbindet Mirando bringt Portalbetreiber, Agenturen und Werbetreibende zusammen. Hier
MehrCHANCEN UND NUTZEN FLEXIBLER BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSE. Dr. Stefan K. Reiß,
CHANCEN UND NUTZEN FLEXIBLER BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSE Herzlich Willkommen zu meinem Vortrag: CHANCEN UND NUTZEN FLEXIBLER BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSE, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Lehrbeauftragter
MehrOXID efire Leistungen & Preise Portlet econda
OXID efire Leistungen & Preise Portlet econda 1/6 Inhalt 1 Leistungsbeschreibung econda efire Monitor...3 1.1 Überblick...3 1.2 Registrierung...3 1.3 Aktivierung...3 1.4 Laufzeit und Kündigung...3 1.5
MehrSorgenfrei elektrisch Laden und
Sorgenfrei elektrisch Laden und Fahren THE NEW MOTION Unsere ZIELE The New Motion entwickelt intelligente Ladestationen und avancierte Ladedienste für elektrische Autos und baut kontinuierlich an einem
MehrElektromobilität in Hamburg
Elektromobilität in Hamburg Ein Konzept in der Umsetzung CEMOBIL- Kongress "SMARTE Mobilität in Städten, 16. 17. September 2015, Klagenfurt Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wirtschaft, Verkehr
MehrDie Wirtschaftlichkeit von Ladeinfrastrukturkonzepten ist sehr unterschiedlich
Die Wirtschaftlichkeit von konzepten ist sehr unterschiedlich Kosten pro Ladeeinheit Fahrzeuge pro Infrastruktur- Umsatzmarge (in, ohne / Ladeeinheit = kosten pro / pro Fahrzeug (bei = Wiederbeschaffung)
MehrElektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin. Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012
Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012 Im Rahmen des KoPaII wurden die Möglichkeiten der Elektromobilität
MehrTechnik, Umsetzbarkeit, Akzeptanz der DC- Ladung auf der Kernachse A9 (München Nürnberg - Leipzig)
Technik, Umsetzbarkeit, Akzeptanz der DC- Ladung auf der Kernachse A9 (München Nürnberg - Leipzig) Luis Ramirez, Siemens AG 09.12.2014 2. Jahrestagung des Schaufensters Bayern-Sachsen Inhalt Ziele des
MehrVertrieb der Kunde im Mittelpunkt. Ein Vortrag mit Schwerpunkt Kundenorientierung und Wettbewerbsfähigkeit! MARKET-ON-DEMAND
Vertrieb der Kunde im Mittelpunkt Ein Vortrag mit Schwerpunkt Kundenorientierung und Wettbewerbsfähigkeit! Von: Ing. Roland Oliver Fürbas The Sales Development Company 1 MARKET-ON-DEMAND (kurz MoD) ist
MehrEmissionshandel an der European Energy Exchange. Tim Czwartynski. Potsdam, 23. Februar 2006
Emissionshandel an der European Energy Exchange Tim Czwartynski Potsdam, 23. Februar 2006 1 Agenda 1 European Energy Exchange 2 Spothandel von Emissionsberechtigungen 3 Terminhandel von Emissionsberechtigungen
MehrVorlesung Fachhochschule Düsseldorf WS 2014/15 Vorlesung: 20. Oktober 2014
Vorlesung Fachhochschule Düsseldorf WS 2014/15 Vorlesung: 20. Oktober 2014 Also: Worin besteht der Unterschied hinsichtlich der Anspruchsgrundlage in den beiden Beispielsfällen aus der Vorlesung am 7.
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen für die Nutzung des AutoAct B2B-Markts als Käufer
Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Nutzung des AutoAct B2B-Markts als Käufer Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Nutzung des AutoAct B2B-Markts als Käufer (im Folgenden: Käufer-AGB ) regeln
MehrElektromobilität realisieren Elektromobilität realisieren - Innovationsschauplatz E-Mobilität 20.01.2015 Berlin. Stadt Offenbach am Main, Januar 2015
Elektromobilität realisieren Elektromobilität realisieren - Innovationsschauplatz E-Mobilität 20.01.2015 Berlin Stadt Offenbach am Main, Januar 2015 Modellregion Rhein-Main Region Rhein-Main (Kernstädte
MehrRechnungen - Das muss drinstehen
Rechnungen - Das muss drinstehen Die Rechnung, die Sie Ihrem Kunden stellen, ist nicht nur für Ihre Unterlagen wichtig, sondern sie ermöglicht Ihrem Kunden den Abzug der Umsatzsteuer, die Sie ihm in Rechnung
Mehremorail- Integrated emobility Service for Public Transport
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der 2. Ausschreibung des Programms Technologische Leuchttürme der Elektromobilität durchgeführt. ein Projekt von: emorail-
MehrDas Energiepaket zum Elektroauto
Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind
MehrHost-Providing-Vertrag
Host-Providing-Vertrag Zwischen im Folgenden Anbieter genannt und im Folgenden Kunde genannt wird folgender Vertrag geschlossen: 1 Gegenstand des Vertrages (1) Gegenstand dieses Vertrages ist die Bereitstellung
MehrRECHNUNG DAS MUSS DRINSTEHEN
RECHNUNG DAS MUSS DRINSTEHEN Inhalt I. Pflichtangaben in der Rechnung 1. Name des leistenden Unternehmers 2. Anschrift des leistenden Unternehmers 3. Name und Anschrift des Leistungsempfängers 4. Angabe
MehrDie Onlinebewerbung beim Goethe-Institut Schritt für Schritt erklärt
Die Onlinebewerbung beim Goethe-Institut Schritt für Schritt erklärt Liebe Bewerberinnen und Bewerber, mit dieser Anleitung wollen wir Ihnen die Bewerbung für eine Stelle im Goethe-Institut erleichtern.
MehrGood E-Roaming Practice Praktischer Leitfaden zur Ladeinfrastruktur-Vernetzung in den Schaufenstern Elektromobilität
Good E-Roaming Practice Praktischer Leitfaden zur Ladeinfrastruktur-Vernetzung in den Schaufenstern Elektromobilität Inhalt Executive Summary 3 Einleitung 5 Status quo 5 Nutzeranforderungen und Use-Case-Beschreibungen
MehrI. Nutzungsbedingungen und Pflichtinformationen für den öffentlichen Bereich der blepo.net
I. Nutzungsbedingungen und Pflichtinformationen für den öffentlichen Bereich der blepo.net II. Widerrufsrecht I. Nutzungsbedingungen und Pflichtinformationen für den öffentlichen Bereich der blepo.net
MehrStefan MOLDANER Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen. PEUGEOT i0n MARKTEINFÜHRUNGSSTRATEGIE UND E-VERTRIEBSKONZEPT
PEUGEOT i0n MARKTEINFÜHRUNGSSTRATEGIE UND E-VERTRIEBSKONZEPT München, 14. Juli 2011 Stefan MOLDANER Direktor Vertrieb Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen PEUGEOT Deutschland GmbH PEUGEOT LANGE
MehrE-Roaming: Auf dem Weg zu einer interoperablen öffentlichen Ladeinfrastruktur. ecartec, Forum MATERIALICA, 23. Oktober 2014
E-Roaming: Auf dem Weg zu einer interoperablen öffentlichen Ladeinfrastruktur ecartec, Forum MATERIALICA, 23. Oktober 2014 Ziele des eroaming-showcase Vom Bedarf der Nutzer zur Schaufenster-übergreifenden
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
SPERRFRIST: Donnerstag, 27. Juni 2013, 15:30 Uhr Dr. Dieter Zetsche Vorsitzender des Vorstandes der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars Keynote beim emobility Summit Berlin, 27. Juni 2013 Es gilt
MehrDein Leben, deine Karriere, dein Spiel Die Canvas-Methode als Karrierebegleiter
Mercedes Hoss-Weis www.off-time.eu mhoss@off-time.eu Dein Leben, deine Karriere, dein Spiel Die Canvas-Methode als Karrierebegleiter Grüne Karriere 26./ 27. Oktober 2013 Energieforum Berlin Diplom Betriebswirtin
MehrDie Anwendung des Gebäudeenergieausweises. in der praktischen Arbeit
I.H.M. Fachtagung 03.03.2008 Die Anwendung des Gebäudeenergieausweises in der praktischen Arbeit Dipl.-Ing. (FH) Achim Zitzmann VDI Ingenieur für Physikalische Technik Staatlich anerkannter Energieberater
MehrPOWER FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT. Landquart, November 2015
POWER FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT Landquart, November 2015 TIPPING POINT Genau 21.344 Autos mit Ladeanschluss wurden im Oktober in China verkauft, mehr als vier Mal so viele wie im Vorjahresmonat. Der
MehrALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN für Dienstleistungen der Firma Iris Weinmann Consulting. Mittelstadtstr Rottweil Steuernummer DE
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN für Dienstleistungen der Firma Mittelstadtstr. 58 78628 Rottweil Steuernummer DE293001430 Stand: 17.03.2014 1 Geltungsbereich 1.1 Die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen
MehrSEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT. Emissionsarme Mobilität in Kommunen
SEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT Emissionsarme Mobilität in Kommunen HINTERGRUND UND ZIELE Rund 1/3 aller bundesweit in öffentlicher Hand eingesetzten Fahrzeuge müssen altersbedingt ersetzt werden
Mehr