Herausforderungen der Öffentlichen Sicherheit

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1 Herausforderungen der Öffentlichen Sicherheit Demografischer Wandel und Polizeiarbeit Gelsenkirchen 11. März 2014 Saskia Steiger 1

2 Herausforderungen der Öffentlichen Sicherheit Inhalt Kurze Vorstellung des Forschungsforums Die neue Sicherheitskultur Demografische Fakten Auswirkungen auf. 2

3 Forschungsforum Öffentliche Sicherheit Ausgangspunkt Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit e.v. Akteure 2007: Überfraktionelle Initiative von Bundestagsabgeordneten des Innenausschusses Transparenter Kommunikationsraum für der Öffentlichen Sicherheit (BOS, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft) Ziele Verstetigung der Aufmerksamkeit für Risiken und Gefahren, Schaffung eines öffentlichen Problembewusstseins. 3

4 Forschungsforum Öffentliche Sicherheit Ziele Synthese und Bewertung vorhandenen Wissens und bestehender Initiativen zur Sicherheitsforschung Wissenschaftliche Analyse nationaler und internationaler Entwicklungen Identifikation längerfristiger Forschungsthemen Kommunikation in Politik und Öffentlichkeit, z. B. durch Handlungsempfehlungen Zentrale Anlaufstelle für Sicherheitsforschung Durchführung von Forschungsprojekten 4

5 Forschungsforum Öffentliche Sicherheit 5

6 Forschungsforum Öffentliche Sicherheit Projekte WEXICOM (Verbesserung des Warnprozesses bei Extremwetter) NeuENV (Neue Strategien der Ernährungsnotfallvorsorge) SAFEST (Social Area Framework for Early Security Triggers) Resilien Tech (Resilience by Design) ENSURE (ENablement of Urban Citizen SUpport for Crisis Response) Studienführer zur Sicherheitsforschung 6

7 Forschungsforum Öffentliche Sicherheit Köpfe Projektleitung: Prof. Dr. Ing. Jochen Schiller Leitung Koordinierungsstelle: Dr. Lars Gerhold Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr. Saskia Steiger, Gabriel Bartl, Ute Menski, Thomas Kox, Janina Braun, Helga Jäckel Studentische Mitarbeiterinnen: Monika Muszynska, Kiara Rostien, Hagen Tischer, Marion Ille Roussel, Isabell Nordhausen, Paula Stockmann, Lisa Marie Jungkuhn, 7

8 Die neue Sicherheit? Neuer erweiterter post moderner Sicherheitsbegriff Veränderung des Sicherheitsbegriffes (Daase 2013) Veränderung der Bedrohungslagen Krise der Sicherheit (Krasmann/Kreissl 2014) Entstehung einer neuen Sicherheitskultur 8

9 Demografische Fakten Veränderungen in der Bevölkerung von HEUTE bis 2030 bzw Quelle: Berlin Institut für Bevölkerung (2013) 9

10 Demografische Fakten Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden und Gemeindeverbänden 2005 bis 2010 in % Datengrundlage: Bundesinstitut für Bau,Stadt und Raumforschung 10

11 Demografische Fakten Bevölkerungsveränderung in verschiedenen Raumkategorien 2010 bis 2030 Datengrundlage: Bundesinstitut für Bau, Stadt und Raumforschung, nach: Berlin Institut für Bevölkerung (2013). 11

12 Demografische Fakten Bevölkerung nach Altersgruppen 2008 und 2030 in % der Gesamtbevölkerung. Datengrundlage: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2011). 12

13 Auswirkungen auf den Bevölkerungsschutz Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Bevölkerungsschutz: Regionale Differenzierung der Altersstrukturverteilung führt in einigen Regionen zu sinkenden Helferzahlen und einem Anstieg des Alters von Einsatzkräften. Notwendigkeit für eine Veränderung des Bevölkerungsschutzes 13

14 Auswirkungen auf Aspekte der polizeilichen Arbeit Auswirkungen auf Kriminalität Bsp. Alterskriminalität Alterskriminalität infolge geringer Renten und steigender Altersarmut ist nicht nachweisbar (Kunz/Albrecht 2011). Normverstöße werden auch im höheren Alter von einer Täterminderheit begangen. Alterskriminalität ist vor allem eine medial verwertbare Schlagzeile. 14

15 Auswirkungen auf Aspekte der polizeilichen Arbeit Viktimisierungs Furcht Paradoxon Ältere Menschen haben mehr Furcht vor Kriminalität als jüngere Personen, obwohl sie statistisch das geringste Risiko einer Viktimisierung tragen (Greeve 2000). Gefühlte Sicherheit hängt von bestimmten Parametern ab: Wahrgenommene physische und soziale Verfallserscheinungen im sozialen Umfeld, man selbst oder Menschen aus dem sozialen Nahbereich werden Opfer einer Straftat, die Verzerrung der Berichterstattung von Medien über Straftaten (Ziegleder et.al.). These: In strukturschwachen Gebieten kommt es zu einem Anstieg des Aufwandes von Polizeiarbeit. 15

16 Fazit Neue Sicherheitskultur. Der demografische Wandel passiert und hat Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die Akteure der Öffentlichen Sicherheit haben sich verändert und werden sich weiter verändern. Ein gesellschaftlicher Dialog über Unsicherheiten muss erfolgen. Bevölkerungsschutz und Polizei brauchen neue Konzepte für ländliche, strukturschwache Gebiete vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit berlin.de forschung.de 17

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