Teamdiplomarbeit. Die Artillerie in internationalen Einsätzen

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1 Teamdiplomarbeit Die Artillerie in internationalen Einsätzen Abstract: Dieser Abstract soll die wissenschaftliche Vorgehensweise vor und während der Bearbeitung der Diplomarbeit darstellen. Da diese Teamdiplomarbeit von drei Autoren verfasst wurde, ist auch dieser Abstract dreigeteilt, da jeder Autor eine eigene wissenschaftliche Vorgehensweise hatte. Im Folgenden wird die Vorgehensweise des ersten Autors beschrieben. Seit dem Ende des Kalten Krieges hat sich das Aufgabenspektrum der modernen Armeen geändert. Der herkömmliche Krieg zwischen zwei Staaten tritt immer mehr in den Hintergrund und wird von regionalen und überregionalen Kleinkonflikten abgelöst. Diese Kleinkonflikte sind die Ursache für die Änderung der Aufgabenbereiche der modernen Armeen. Das moderne Gefecht kann aber nur unter Beachtung bestimmter rechtlicher Grundlagen durchgeführt werden. Im konventionellen Krieg war die rechtliche Lage einfacher. Internationale Einsätze werden immer wichtiger, um den Konflikten entgegen zu treten. Österreich ist als europäischer Staat in diesen Prozess der Konfliktbewältigung involviert und leistet seinen Beitrag zur Gewährleistung der sicherheitspolitischen Lage in Europa. Momentan befinden sich österreichische Truppen im Kosovo, Bosnien und am Golan. Die Entsendung von österreichischen Truppen umfasst aber nur einen geringen Teil bestimmter Waffengattungen, wie beispielsweise Infanterie, ABC, Aufklärer oder Pioniere. Die Komponente Artillerie wurde bisher nicht entsandt. Die amerikanischen Streitkräfte haben im Bereich der Artillerie im internationalen Einsatz eine sehr große Erfahrung, und darum kann eine Ableitung für die österreichische Artillerie in internationalen Einsätzen getroffen werden. Durch die Betrachtung dieser Thematik ergaben sich folgende forschungsleitenden Fragen: Welche Möglichkeiten hat die österreichische Artillerie, um an internationalen Operationen teilzunehmen, ableitend von den derzeitigen internationalen Operationen amerikanischer Artilleriekräfte, und welche rechtlichen Grundlagen müssen gegeben sein? Welche Einsatzgrundsätze verfolgen die Amerikaner in PSO - Szenarien? - 1 -

2 Welche rechtlichen Einschränkungen ergeben sich in PSO - Szenarien anhand der Erfahrungsberichte der amerikanischen Armee? Um die forschungsleitenden Fragen beantworten zu können, wurde ein hermeneutischer Ansatz gewählt. Das Kapitel eins stützt sich auf eine Analyse von Vorschriften der amerikanischen Artillerie, welche im englischen Sprachgebrauch Field Manuals genannt werden. Im ersten Teil des Kapitels eins soll ersichtlich werden, wie die Gesamtstruktur von friedensunterstützenden Operationen gegliedert ist. Die rechtliche Komponente, die die Basis für jeden internationalen Einsatz ist, wird in diesem Teil der Arbeit behandelt. Im zweiten Teil des Kapitel eins werden Erfahrungsberichte aus verschiedenen Einsätzen der amerikanischen Armee, beginnend von 1945 bis zur Gegenwart, beleuchtet. Daraus soll eine Ableitung getroffen werden, mit welchen Problemen die österreichische Artillerie zu kämpfen hat, wenn sie an internationalen Einsätzen teilnimmt. Die verwendete Literatur zur Erstellung der Diplomarbeit sind Monographs der amerikanischen Armee im Bereich Artillerie, die durch das Pentagon zur Verfügung gestellt wurden. Weiters stützt sich der Verfasser auf Skripten und Unterrichte, die im Rahmen der militärischen Ausbildung an der Militärakademie ausgeteilt wurden. Abgerundet wird die Arbeit durch die Heranziehung diverser Internetquellen. Die Aufgaben der Artillerietruppe haben sich in den letzen Jahren geändert. Die technische Aufklärung ist heute in internationalen Artillerieverbänden ein wichtiger Bestandteil des Systems Artillerie. Dieses System vereint die Wirkmittel, die Munition, die Führungs- und Informationssysteme und eben die Aufklärung miteinander. Um in internationalen Friedensmission alle Aufgaben auf Ebene großer Verband erfüllen zu können, ist die Berücksichtigung und Verwendung von technischen Aufklärungsmitteln unbedingt nötig. Da diese Systeme im Österreichischen Bundesheer (ÖBH) bis heute vernachlässigt wurden, soll das Kapitel zwei mit dem Titel Die Möglichkeiten zur Erhöhung der Zieldatenqualität und quantität durch moderne Beobachtungs- und Aufklärungsmittel, deren Einsatz in internationale Operationen und Folgerungen für einen möglichen Einsatz im ÖBH, einen Einblick in die momentanen technischen Möglichkeiten, deren Einsatzgrundsätze in fremden Armeen und den möglichen Folgerungen für das ÖBH ermöglichen. Durch die Betrachtung der Thematik ergaben sich folgende forschungsleitenden Fragen: - 2 -

3 Wie wird die technische Artillerieaufklärung in Peace Support Operations (PSO), Crisis Response Operations (CRO) und Crisis Management Operations (CMO) in internationalen Operationen technisch und taktisch/gefechtstechnisch umgesetzt, wie sind die Einsatzgrundsätze im internatonalen Umfeld, welche Aufklärungsund Beobachtungsmittel werden eingesetzt und welche Erkenntnisse können daraus im Österreichischen Bundesheer (ÖBH) wie umgesetzt werden? Welche technischen Möglichkeiten für die Erhöhung der Zieldatenqualität und -quantität gibt es am internationalen Markt? Wie lauten die Einsatzgrundsätze für moderne Aufklärungs- und Beobachtungsmittel in PSO, CRO und CMO? Wie können die gewonnenen Erkenntnisse im ÖBH in Zukunft umgesetzt werden? Um die forschungsleitenden Fragen beantworten zu können, war eine umfassende Datenerhebung und Literaturauswertung nötig. Bezüglich des analytischen, komparativen und vergleichenden Ansatzes wurde auf empirische Werte zurückgegriffen. Ebenso wurde bei Vorhandensein legistischer Grundlagen dieser Ansatz gewählt und bei Fehlen dieser, hinsichtlich der Folgerungen und Erkenntnisse die qualitativ hermeneutische Vorgehensweise gewählt. Praktisch wurden hierbei verschiedenste Literaturarten verwendet. Einerseits stützten sich die empirischen Werte auf Vorschriften der jeweiligen Armeen. Hierbei wurden Field Manuals der US. Army und Heeresdienstvorschriften der Deutschen Bundeswehr, die das Thema der technischen Aufklärung behandeln, ausgewertet. Andererseits wurden einschlägige Bücher und Zeitschriften als Quellen verwendet. Hierbei hat sich das Suchsystem der österreichischen Militärbibliothek bewährt. Ebenso sehr nützlich ist die Literatursuche mit Unterstützung des DADOK Systems an der Theresianischen Militärakademie. Als wichtiges Asset zur Literaturbeschaffung muss auch das Internet genannt werden. Hier hat sich die Homepage von Janes Defence als besonders nützlich erwiesen, um technische Spezifikationen von militärischem Gerät zu recherchieren. Natürlich ist bei der Verwendung des Internet als Quelle die Authentizität des Angegebenen zu prüfen und zu verifizieren. Einen ebenso wesentlichen Beitrag zur Literatursammlung leistete die Artillerieschule in Baden. Hierbei war auch die Lehre im 5. und 6. Semester im Fachhochschul Diplomstudiengang Militärische Führung, welche an der Waffenschule verbracht - 3 -

4 wurden, wichtige Grundlage für die Bearbeitung des waffengattungsspezifischen Diplomarbeitsthemas. Auch sind zwei Experteninterviews als Grundlage für noch nicht empirisch erfasste Daten zur Zukunft des ÖBH notwendige Beiträge zur Bewertung der forschungsleitenden Fragen. Weitere wichtige Unterlage ist das Skriptum Wissenschaftliches Arbeiten (Skriptennummer 300_001), erstellt durch ObstdhmfD Mag. Dr. Andreas Steiger. Die Sichtung, Auswertung und Zusammenfassung dieser Literatur ist Grundlage für die Beantwortung der forschungsleitenden Fragen. Der erste Teilbereich des Kapitels zwei schafft die Grundlagen für die durchgeführte Darstellung der Problematik. Dies erfolgt durch die Darstellung und Zusammenfassung der verschiedenen technischen Aufklärungssysteme, wie Bodenüberwachungsradar, Schallmesssysteme, usw. Hierbei wird auf die verschiedenen Eigenschaften und Spezifikationen unterschiedlicher Produkte in den jeweiligen Systemarten eingegangen. Um einen Bezug zum Einsatz in Peace Support Operations herzustellen, wird jeder Systembeschreibung eine Darstellung der Einsatzgrundsätze angeschlossen. Diese Grundsätze werden mit Grundlage der einschlägigen Dienstvorschriften der US. Army und der Deutschen Bundeswehr zusammengefasst, dargestellt und kommentiert. Der zweite Teilbereich des Kapitels zwei beschäftigt sich mit dem Einsatz der technischen Aufklärung in Peace Support Operations. Hierbei werden wiederum die jeweiligen Dienstvorschriften als Quelle verwendet. Der dritte Teilbereich stellt die Zukunft der technischen Aufklärung im Österreichischen Bundesheer dar. Hier werden unter anderem zwei Experteninterviews als Grundlage verwendet. Die Präzisionssteigerung von Waffensystemen der Artillerie und deren Munition ist für das moderne Gefecht von großer Bedeutung, da sich dieses vermehrt in urbanes Gebiet zurückzieht und eine große Gefahr für Zivilisten und am Gefecht Unbeteiligter darstellt. Die ständige Präsenz von Medien in bewaffneten Konflikten und die schnelle Verbreitung von Ereignissen erlauben keine Verstöße gegen geltendes Recht oder Verschleierungen von Fehlentscheidungen. Die österreichische Panzerhaubitze M 109 ist ein modernes Geschütz, das in vielen verschiedenen Varianten auf der ganzen Welt verwendet wird. Dadurch ergeben sich Vergleiche zu anderen Modifizierungsmöglichkeiten und Adaptionen zur gegenwärtig verwendeten - 4 -

5 Ausrüstung der M109A5Ö. Die allgegenwärtigen, ballistischen Gegebenheiten beeinflussen die Präzision von vornherein so stark, dass die Möglichkeit einer erfolgreichen, punktuellen Bekämpfung von Zielen sehr gering ist. Aus diesem Grund ist eine Verwendung von präzisionsgesteigerter konventioneller, halbintelligenter und intelligenter Munition in einem modernen Gefecht zur Vermeidung von Kollateralschäden und Erreichung von hohen feindlichen Ausfällen von großer Bedeutung. Der schwere Granatwerfer mit einem Kaliber von 120 Millimeter wird international zu dem großen Bereich der Artillerie gezählt und muss daher dieselben Anforderungen wie die Artilleriegeschütze erfüllen können. Die Vielzahl an Anforderungen an eine moderne Artillerie bedarf verschiedener Lösungsmöglichkeiten, die im dritten Teil der Teamdiplomarbeit im Kapitel Die Möglichkeiten der Präzisionssteigerung der österreichischen Artillerie in internationalen Operationen sowohl in munitionstechnischer als auch in waffentechnischer Hinsicht beantwortet werden. Aus diesem Thema ergaben sich folgende forschungsleitenden Fragen: Welche Modifizierungen sind für Wirkungsmittel und Munitionsarten notwendig, um in internationalen Einsätzen eine hohe Präzision zu erreichen? Inwieweit haben technische Veränderungen und die Wahl intelligenter und halbintelligenter Munition Einfluss auf Artillerieeinsätze? Zur Beantwortung dieser forschungsleitenden Fragen wurde bezüglich des analytischen, komparativen und vergleichenden Ansatzes auf empirische Werte zurückgegriffen. Ebenso wird bei Vorhandensein legistischer Grundlagen dieser Ansatz gewählt und bei Fehlen dieser, hinsichtlich der Folgerungen und Erkenntnisse, die qualitativ hermeneutische Vorgehensweise gewählt. Die bedeutendsten Quellen zur Erstellung des dritten Kapitels waren Magazine der US. amerikanischen Artillerieschule in Fort Sill, da sich diese ständig, aufgrund der Verwendung der Panzerhaubitze M109A6 Paladin, mit Modifizierungsmöglichkeiten dieses Geschützes und der dazu gehörenden Munition beschäftigen und dabei vorhandene Erfahrungsberichte der Ausbildung, des Einsatzes und Planungskonzepte veröffentlichten. Eine wichtige Ergänzung dazu bildeten waffentechnische Bücher des Rüstungskonzerns Rheinmetall und des Militärfachbuches JANE s Ammunition Handbook, die nicht nur die amerikanische sondern alle Varianten der M109 und potentielle Modifizierungen in den Bereichen der Waffen- als auch Munitionstechnik behandeln

6 Ebenso wichtige Bezugsorte sind Homepages von internationalen Rüstungskonzernen und Militärfachseiten, wie zum Beispiel Janes Defense oder Globalsecurity, die den gegenwärtigen Stand der Entwicklung beschreiben. Die Verwendung von Vorschriften der US. Army und der österreichischen Artillerieschule ermöglichten eine detaillierte Recherche und eine inhaltliche Überprüfung von Artikeln in amerikanischen Zeitschriften und im Internet und Verweise auf die einzelnen Vorschriften. Die Auswertung und die Zusammenfassung der vorhandenen Literatur bieten Lösungsvorschläge zur Beantwortung der forschungsleitenden Fragen. Im ersten Teil des dritten Kapitels werden die ballistischen Probleme und deren Auswirkung auf eine präzise Bekämpfung von Zielen beschrieben, wobei sich der Verfasser auf die wichtigsten Faktoren der innere Ballistik, die Einflüsse der Mündungs- und Abgangsballistik, die Einwirkungen der äußere Ballistik auf die Flugbahn der Granate und auf die Streuung beschränkt. Die vorhandene Literatur der österreichischen Artillerieschule bildete die Grundlage für diesen Teil. Der zweite Teil behandelt die Möglichkeiten einer Präzisionssteigerung von Artilleriemunition mit einem Kaliber von 155 Millimeter. Diese teilen sich in die Bereiche einer Präzisionssteigerung von konventioneller Munition durch halbintelligente und intelligente Zünder zur Flugbahnkorrektur, die halbintelligente Munition der US. amerikanischen und der russischen Streitkräfte und der intelligenten Munition. Zuletzt werden Verwendungsmöglichkeiten von präzisionsgesteigerter Munition anhand von Gliederungen eines US. amerikanischen und eines russischen Artillerieverbandes gezeigt. Literatur wurde dabei hauptsächlich von den Homepages Janes Defense, internationalen Rüstungskonzernen und des Field Artillery Journals ausgewertet und verwendet. Im dritten Teil werden die Möglichkeiten einer Präzisionssteigerung von Artilleriemunition mit einem Kaliber von 120 Millimeter beschrieben. Diese gliedert sich in intelligente und halbintelligente Munition. Die hierbei verwendete Literatur ergab sich mit Masse aus den Homepages von internationalen Rüstungskonzernen. Der vierte Teil behandelt die waffentechnischen Modifizierungsmöglichkeiten der M109A5Ö, vor allem in den Bereichen der Datenübertragungs- und Kommunikationsmittel und der Navigations- und Orientierungsanlage. Waffentechnische Möglichkeiten ergeben sich in den Bereichen der Ladevorrichtung und der Waffenanlage, vor allem im Bereich des gegenwärtig verwendeten Rohres mit - 6 -

7 39 Kaliberlängen und des Neuen mit 52 Kaliberlängen. Grundlage für diesen Teil waren Homepages von internationalen Rüstungskonzernen, Militärfachseiten und Literatur aus Militärfachbüchern. Der vierte und letzte Teil beschreibt zwei bewaffnete Konflikte, die Schlacht um Hue und die Operation Phantom Fury im Zweiten Golfkrieg, vor allem im Hinblick auf den Einsatze der Artillerie und dessen Wandel in der Zeit. Dabei wurde hauptsächlich auf Einsatzberichte und Auswertungen im Field Artillery Journal zurückgegriffen

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