Berlin DGC Die Umsetzung der Heilverfahren. F. Bonnaire BVBGÄ

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1 Berlin DGC 2010 Die Umsetzung der Heilverfahren F. Bonnaire BVBGÄ

2 Treibende Prozesse 3er Konstellation 2007 Veränderung ambulante Versorgung Vertragsarztrechtsänderungsgesetz 2008 Zusammengehen Fachgebiet Orthopädie und chirurgischer Schwerpunkt Unfallchirurgie 2008 Neuordnung Gesetzliche Unfallversicherung Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz

3 Neuausrichtung Ambulante Heilverfahren Vorstellungspflicht beim D-Arzt Abstufung der D-Arztqualifikation Spezialisierte Leistungserbringer Bedarfsgesichtspunkte Qualitätssicherung Reha-Management

4 Ambulante Heilverfahren Vorstellungspflicht beim D-Arzt bleibt Rolle des Lotsen bestätigt Abstufung der D-Arztqualifikation Kein D-Arzt light oder 2. Klasse Spezifische Qualifikation Muss Systematik beherrschen Basis: Qualitätsaspekten

5 Grundanforderungen D-Arzt FA Ortho/UCH + 1 Jahr VAV-UCh + Kurse FA 7 Jahre Zertifiziert / 5 J: Heilverfahren Gutachten Rehabilitation CT

6 D-Arzt operative Tätigkeit FA Ortho./UCh + Spez. UCh + Kurse UCh 9 Jahre FA Zertifiziert / 5 J: Heilverfahren Gutachten Rehabilitation CT

7 D-Arzt VAV/SGB VII-Traumazentrum FA Ortho./UCh + Spez. UCh + 3 Jahre VAV + Kurse 12 Jahre UCh FA Zertifiziert / 5 J: Heilverfahren Gutachten Rehabilitation CT

8 Spezielle Unfallchirurgie Spezielle operative Orthopädie Gegenseitige Anrechenbarkeit von jeweils 1 Jahr im Gegenfach

9 D-Arzt künftig Basis + operativ FA Ortho./UCh + Spez. UCh + Spez. Orthop. + Kurse UCh + Orthop. 10 Jahre FA Zertifiziert / 5 J: Heilverfahren Gutachten Rehabilitation CT

10 Qualitätssicherungsystem Kontinuierliche Fortbildung Gutachten, Heilverfahren, Reha-medizin Curricula in Planung Nachweis erfolgreiche Teilnahme alle 5 J Zwei Unfallmedizinische Tagungen in 5 J 250 Fortbildungspunkte Qualität, auch Lebensqualität sichern!

11 Prozess- und Ergebnisqualität Qualitätssicherung D-Arztberichte Laufzeiten, Inhalt, Diagnosen, Vorstellungspflichten Patientenzufriedenheit Rückmeldung D-Ärzte ( ranking ) Transparente Überprüfung Sicherung durch Modellvorhaben Keine unrealistische Ausweitung der Dokumentation!

12 Mein Credo BG-Heilverfahren ambulant Akutfälle vorstellen Sprechstunden selbst machen Ständige Vertretung organisieren Kontinuierliche Info über Neuerungen Besprechung von Problemfällen Kontakt mit Niedergelassenen

13 Stationäre Heilverfahren Netzwerkbildung Patient in geeignete Klinik Abgleich mit dem Weissbuch der DGU Qualitätssicherungssystem Vergütung Sanktionsmöglichkeiten Stationäre Weiterbehandlung (BGSW) Verzahnung der Versorgungssektoren

14 Stationäre Heilverfahren Patient in geeignete Klinik Grund und Regelversorgung VAV-Klinik Maximalversorger, SGB VII Traumazentren Überregional Reha-Kompetenz Anpassung an Weissbuch der DGU Transparente Verlegungskriterien Anpassung des Verletzungsartenkatalogs

15 Stationäre Heilverfahren Fallsteuerung in SGB VII Traumazentren Transparente Vorgaben Praktikabel Diagnoseassoziiert Komplikationsorientiert Zielpunktorietiert (AF)

16 Stationäre Heilverfahren Konzentration VAV Tatsächlicher Bedarf 300 VAV-Kliniken SGB VII Traumazentren Maximal- und Schwerpunkthäuser Mindestfallzahl 100 Ausnahme weisse Flecken keine Unterversorgung Regierungsbezirke

17 Stationäre Heilverfahren Verzahnung der Versorgungssektoren Schwere Verletzungen Verstärkte Fallsteuerung Integration Akut-Reha-Ambulant Reha-Sprechstunden Fallkonferenzen

18 Stationäre Heilverfahren Qualiätssicherungssystem DGU-TraumaNetzwerk Rezertifizierung alle 3 Jahre Beteiligungsverfahren bleiben bestehen DGU-Traumaregister

19 Stationäre Heilverfahren Umsetzung Regelmäßige Information der Chefärzte Frühzeitige Veranlassung der Reha Schwierige Fälle Neurochirurg Psychologe Neurologe Schmerztherapeut Rehapartner

20 Vielen Dank!

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