Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

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1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Qualifizierung Erlebnisbäuerin/Erlebnisbauer Urkundenverleihung 19. Dezember 2016, München Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon Ludwigstraße München Telefax

2 Anrede! Ein herzliches Grüß Gott im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Ich freue mich, heute Ihnen, liebe Erlebnisbäuerinnen und -bauern Ihre Urkunden überreichen zu dürfen. Sie haben es gewagt, eine ganz neue Richtung einzuschlagen. Auf dem Weg zu mehr Wachstum und Einkommen haben Sie nicht in Stallplätze und Hektare investiert, sondern in Qualifizierung und Wissen gut so! Welche Freude es macht, Wachsen und Gedeihen zu erleben, das konnten Sie ja, beim jüngsten Kursteilnehmer, den wir jemals hatten, mitverfolgen. I. Bindeglied zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft Jeder kann über sich hinauswachsen und etwas schaffen, wenn er es mit Eifer und Leidenschaft macht und das haben Sie eindrucksvoll bewiesen. Um sich professionell zur Erlebnisbäuerin/zum Erlebnisbauern zu qualifizieren, haben Sie sich über ein Jahr hinweg intensiv mit Fragen zu Recht, Steuern und Versicherungen, mit Wirtschaftlichkeitsberechnungen sowie mit Angebotsge- S e i t e 1

3 staltung, Marketing und Kooperationen beschäftigt. Ihre Weiterbildung befähigt Sie, ein methodisch und didaktisch hochwertig ausgearbeitetes Lernprogramm anzubieten. Dabei können Sie sich auf ein gut funktionierendes Netzwerk insbesondere auch auf die Interessensgemeinschaft Lernort Bauernhof verlassen, in dem man sich gegenseitig hilft, Erfahrungen austauscht und einander motiviert. Und selbstverständlich werden die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ÄELF) Sie auch künftig unterstützen. Als Erlebnisbäuerin und Erlebnisbauer haben Sie jetzt das notwendige Handwerkszeug, den Schulkindern und allen interessierten Gruppierungen unserer Gesellschaft komplexe Zusammenhänge der Landwirtschaft verständlich und mit allen Sinnen zu vermitteln. Zwar erzielt der Agrarsektor mit seinen vor- und nachgelagerten Bereichen rund ein Siebtel aller Umsätze in Bayern. Aber nur noch jeder fünfzigste hierzulande ist in der Landwirtschaft tätig. Ein Großteil der Bevölkerung unabhängig von Alter und Wohnort hat keinen direkten Bezug mehr zur landwirtschaftlichen Produktion S e i t e 2

4 und insbesondere zum Umgang mit Nutztieren. Die Menschen wollen wissen, wo und wie ihre Lebensmittel erzeugt werden und wie es um das Tierwohl bestellt ist. Das sind berechtigte Anliegen. Oftmals stecken hinter der Kritik aber auch Nostalgie und geradezu idyllische Vorstellungen über die Arbeit der Bauern. Diese Wissenslücken kann man beklagen. Oder man kann sie anpacken so wie Sie! Indem Sie einen Einblick in unsere vielseitige Landwirtschaft geben, leisten Sie darüber hinaus für Ihren Berufstand einen wichtigen Beitrag im Erzeuger-Verbraucher-Dialog. Die Landfrauen in Nordrhein-Westfalen haben in einer aktuellen Befragung angegeben, was sie sich wünschen würden, wenn sie einen Wunsch frei hätten: Dass mein Beruf wieder Anerkennung findet. Diesen Wunsch können Sie sich nun selbst erfüllen. II. Grundlage für Erlebnis Bauernhof Erfüllen Sie bitte auch mir einen Wunsch nämlich den Einstieg in unser Programm Erlebnis Bauernhof machen Sie mit! Erlebnis Bauernhof wurde in enger Kooperation mit dem Kultusministerium ins Leben ge- S e i t e 3

5 rufen. Ich freue mich, dass Sie, Frau Maria Wilhelm, als zuständige Referatsleiterin, heute bei uns sind! Herzlichen Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit! Mir ist es wichtig, dass wir bereits Kinder und Jugendliche ansprechen. Dafür müssen wir Schulen und landwirtschaftliche Betriebe stärker zusammenbringen. Möglichst viele Dritt- und Viertklässler sowie Förderschulkinder sollen einen Bauernhof erleben können! (Und auch den Jahrgangsstufen 1 und 2 will die Teilnahme ermöglichen.) Knapp Schülerinnen und Schüler haben von unserem Angebot Erlebnis Bauernhof bereits profitiert. Programme wie "Vom Korn zum Brot" oder "Von der Milch zu Butter und Käse" vermitteln Wissenswertes zu Landwirtschaft und Ernährung praxisnah, altersgerecht und mit Blick auf den Lehrplan. III. Diversifizierung Meine Überzeugung ist: Mit der richtigen Idee hat jeder Betrieb, unabhängig von der Zahl der Hektare, eine Zukunft. Landwirte haben Ressourcen wie Flächen, Gebäude und Maschinen, aber auch besondere Kompetenzen und Netzwerke, um ihr unternehmerisches En- S e i t e 4

6 gagement erfolgreich auszuweiten, ganz nach dem Motto: Auf mehreren Beinen steht man besser und sicherer. Und im Bereich der Einkommenskombinationen haben wir bereits vieles auf die Beine gestellt: So habe ich neun Fachzentren für Diversifizierung und Strukturentwicklung als wichtige Ansprechpartner für unsere Betriebe eingerichtet. Mit der Akademie für Diversifizierung (Online- Kursbuchungs-System) bieten wir rund 170 Qualifizierungsmaßnahmen jährlich an. Unser Handbuch Diversifizierung ermöglicht Beratern und Landwirten Orientierung, wie ein neuer Unternehmenszweig in Angriff genommen werden kann. Und eine Deckungsbeitragssammlung auf der Homepage der LfL, gibt Auskunft über die Wirtschaftlichkeit von erlebnisorientierten Angebote. Zu Beratung und Qualifizierung kommt als dritter Baustein unser attraktives Förderangebot für Einkommensalternativen (bis 25 % Förderung für Investitionen bis ) hinzu und 2015 haben wir Investitionen in diesem Bereich mit rund 6,5 Millionen Euro unterstützt. Sie sehen: Wir haben viele Ansätze und Ideen, um die S e i t e 5

7 Diversifizierung als zentrales Element des Bayerischen Wegs in der Agrarpolitik weiter mit ganzer Kraft anzuschieben. Dabei baue ich auch auf Sie! IV. Dank und Schluss Danken möchte ich an dieser Stelle Frau Annemarie Frank und Frau Gerlinde Simon von den Ämtern in Schwandorf und Holzkirchen, die die Qualifizierungen leiten. Wie jedes Jahr ist auch das kommende Seminar, das im Januar 2017 beginnt, innerhalb kürzester Zeit ausgebucht gewesen. (Und es gibt bereits eine lange Nachrückerliste.) Ich denke, das spricht für sich! Mein Dank gilt ebenso Frau Antonie Huber von der Landesanstalt für Landwirtschaft für ihre fachliche Begleitung. Auch Ihnen, Frau Christiane Jahrstorfer und Frau Margarete Pfluger, danke ich herzlich. Sie waren an der Entwicklung und Durchführung der Qualifizierung über die letzten Jahre maßgeblich beteiligt. Ich wünsche Ihnen alles Gute im hoffentlich erlebnisreichen Ruhestand. Ihnen, liebe Erlebnisbäuerinnen und Erlebnisbauern, wünsche ich viel Erfolg bei Ihren Vorhaben! Wir sind S e i t e 6

8 gespannt auf das, was Sie daraus machen! Und: Wir werden Sie dabei nicht allein lassen! Vielen Dank! S e i t e 7

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