Gebet der Religionen Weltreligionstag 2008 Die Reihenfolge ergibt sich aus dem Alter der jeweiligen Religion

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1 Gebet der Religionen Weltreligionstag 2008 Die Reihenfolge ergibt sich aus dem Alter der jeweiligen Religion Eingangsgebet: Mit offenen Ohren und Sinnen und mit einem liebenden Herzen gehen wir in diese Begegnung Wir sind bereit aufeinander zu hören, uns berühren zu lassen von der Freude und dem Schmerz in uns und in der Welt. Wir begegnen einander in Achtung vor der je eigenen Würde. Gehorsam der Vision Eine Welt für Alle setzen wir Kraft und Liebe ein für die Heilung von Erde und Menschheit Gebet nach den Peace Camps des Katharina Werkes Basel Judentum im Jahr 5768 Vorbemerkung: Meine Meinung zwei Juden, drei Meinungen. Ich wurde gebeten ein paar Worte über Ziele im Judentum darzustellen. Je mehr ich aber darüber nachdachte, bin ich von einer Sackgasse in die Nächste gelandet. Vielleicht ist es nur eine semantische Spielerei aber, wenn ich an Ziele denke, dann an Endpunkte: Endpunkte in Zeit und Tat. Um zu diesem Abschluss zu gelangen, muss man, nehme ich an, einen Weg oder Pfad folgen. Was macht man auf diesem Weg, welche Tätigkeit ist vorgeschrieben oder erwünscht. Was ist wichtiger, das Ziel, oder der Weg. Was mache ich nachdem das Ziel erreicht ist. Judentum ist eine Religion von Taten und nicht von Credo oder Bekenntnissen. Gott hat uns befohlen: Ich bin heilig, und so sollst du auch heilig sein. In Hebräisch übersetzt man Heilig mit Kadosh. Und dieses bedeutet Getrennt von. Also sollten wir uns von irgendwas trennen, um Gott zu gleichen bzw. zu nähern. Wie machen wir das? Im Judentum, haben wir keine Theologie. Ein Wissen über Gott ist für uns anmaßend. Gott ist die ultimative Abstraktion, incorporal, unseren Sinnen entzogen. Wo ist Gott? Wie sieht Gott aus? Was will Gott? Das können wir als Menschen nur anthropomorph erklären. Unmöglich!! Wie sollen wir dann wissen, was Gott meint, wenn Gott sagt Heilig. Wir Juden wissen, dass wir nie das utopische Ziel erreichen können, wie Gott, heilig zu sein, also bleibt uns nur noch der Weg, auf dieses Ziel gerichtet. Dieser Weg wurde am Sinai erklärt und beschrieben. Es sind die Gesetzte, schriftlich in den Büchern Moses, Die Torah und mündlich Den Talmud. Gott machte ein Brit, ein Vertag mit den Kindern Israels, wenn wir Gottes Gesetzte folgen, würde Gott über uns wachen und uns Glück und Struktur in unserem Leben geben. Die Heiligen Gesetze trennen uns von dem Profanen dem Säkularen. Dem was uns von Gott trennen würde. Judentum ist nicht nur eine Religion. Judentum ruht auf drei Säulen: 1.Glaube an Gott als Schöpfer und all umfassender Allmacht, 2. Die Gesetzte, die Mitzwot, und 3. das Volk Israel. Wir sind nicht nu eine Religion, wir sind ein Volk und wir sind eine Art zu leben. Dies alles dient keinem Ziel, sondern dem Weg, Gott ständig durch Wort, aber, besonders durch Tätigkeit zu Preisen und zu Ehren. Wir nennen es das Joch der Torah und Halacha, Gesetzt. Wir tragen dieses Joch, aber mit Freude seit über 3000 Jahren. Wir sind unbeugsam auf unserem Pfad auch wenn es uns Demütigung, Elend, Vertreibung und Tod bedeutet. Wo das alles hinführt, wissen wir nicht, es ist nicht unser Teil des Vertrages das zu wissen,-- das liegt in Gottes Hand. Unser Teil ist das Bestreben mit Herz, Seele und Ressourcen auf dem Weg der Heiligkeit Gott zu nähern. Also, bitte ich um Verzeigung: Ich kann mit Zielen nicht dienen. Shalom. Ps. 93 gesungen (Kantoral) Der Herr ist König, bekleidet mit Hoheit; der Herr hat sich bekleidet und mit Macht umgürtet. Der Erdkreis ist fest gegründet, nie wird er wanken. Dein Thron steht fest von Anbeginn, du bist seit Ewigkeit. Fluten erheben sich, Herr, Fluten erheben ihr Brausen, Fluten erheben ihr Tosen. Gewaltiger als das Tosen vieler Wasser, gewaltiger als die Brandung des Meeres ist der Herr in der Höhe. Deine Gesetze sind fest und verlässlich; Herr, deinem Haus gebührt Heiligkeit für alle Zeiten. Ein Gebet bei Interreligiösen Begegnungen

2 Gott, der du alles geschaffen hast, wir beten in Ehrfurcht zu dir, getrieben von dem Traum, dass ein harmonisches Zusammenleben zwischen den Menschen möglich ist. Wir kommen aus den unterschiedlichsten Traditionen, wir sind geprägt von gemeinsamen Glaubens- und Lebensweisheiten, aber auch von tragischen Missverständnissen; wir teilen große Hoffnung und erste bescheidenen Erfolge. Jetzt ist es für uns an der Zeit, dass wir einander im Bewusstsein unserer Vergangenheit begegnen, mit ehrlichen Absichten, mit Mut und der Bereitschaft, einander zu vertrauen, in Liebe und Zuversicht. Lass uns das, was wir teilen, als gemeinsames Gebet der Menschheit vor dich bringen; und lass uns das, was uns trennt, als Zeichen der wunderbaren Freiheit ansehe. Lass uns in unsere Verbundenheit und in unserer Verschiedenheit nicht vergessen, dass du Gott, ein und derselbe bist. Möge uns er Mut unseren Überzeugungen gleichkommen, und möge unsere Aufrichtigkeit so groß sein wie unsere Hoffnung. Möge unser gemeinsamer Glaube an dich uns einander näher bringen. Möge unsere Begegnung mit der Vergangenheit und unsere Erfahrungen in der Gegenwart Segen bringen für unsere Zukunft. Amen. Sanatana Dharma (Hinduismus im Jahr 5109) Der Hinduismus ist ein Konglomerat aus verschiedenen Richtungen mit recht unterschiedlichen Schulen und Ansichten. Aus diesem Grund gibt es auch keine zentrale Institution, die Autorität für alle Hindus hätte. Gläubige Hindus verstehen ihre Religion als Lebensart, als Dharma, was am ehesten mit "bereits bestehender Weltordnung" oder mit der "ewigen, allumfassenden, kosmischen Ordnung, die alles Leben bestimmt" zu übersetzen ist. Das ewige Dharma ist mit der Schöpfung vom Urschöpfer in diese Welt hineingelegt worden. Es ist somit Aufgabe des Menschen, dieses wieder bewusst zu entdecken. Diese ewige und natürliche Beziehung des ewigen Lebewesens zu Gott, wird im Sanskrit "Sanatana-Dharma" genannt, das ewige Dharma der Seele. Zwar ist Indien bzw. sind die Hindus bekannt für Ihre viele Götter. Was weniger bekannt ist, das hinter all diesen 1000en von verschiedenen Götter und Göttinnen ist der ein, allmächtiger Gott. Dieser über allem stehende Gott ist in seiner Allumfassendheit sowohl Individuum als auch Energie (Brahman), transzendent und immanent. Beides ewig gleichzeitig. Es ist ohne einen Anfang, ohne ein Ende, in allen Dingen versteckt, immanent gegenwärtig und die Ursache, die Quelle und das Material aller bekannten Schöpfung. Die Upanishaden beschreiben es als das Eine und unteilbare, ewige Universalselbst, das in allem anwesend ist und in dem alle anwesend sind. In Chandogya Upanischad heißt es: Das Universum stammt von Brahman und wird zum Brahman zurückkehren. Ein Wesen ist was seine tiefste Sehnsucht ist. Die tiefste Sehnsucht in jedem entscheidet über den Verlauf des Lebens. Daher lassen wir unsere tiefste Sehnsucht sein Brahman (das Universalselbst und Lebensenergie) zu erkennen. Das Selbst kann von denen erkannt werden, die im Herzen rein sind. Das Selbst ist Leben, ist Licht, ist die Wahrheit, es ist das aus dem alle Taten entstehen, alle Geschmäcke, alle Gerüche, in bloßen Worten nicht fassbar. Dies ist das Selbst, das in meinem Herzen wohnt. Es ist kleiner als ein Reiskorn, kleiner als einen Senfsamen, kleiner als ein Gerstenkorn, kleiner noch als den Kern eines Gerstenkorns. Das ist das Selbst, das in meinem Herzen wohnt; größer als die Erde, größer als der Himmel, größer noch als alle Welten, Es ist ewige Freude, ewig gegenwärtig in meinem Herzen. Dies ist Brahman und dort werde ich sein, wenn das Ego- das Ich nicht mehr ist. Die Flüsse fließen nach Ost und West und wenn sie zum großen Ozean fließen und mit dem Wasser des Ozeans eins werden, vergessen sie, dass sie einst getrennte Gewässer waren. Und so werden alle Wesen ihr Getrenntsein vergessen, wenn sie endlich mit dem Universalselbst eins geworden sind.

3 Auch in anderen spirituellen Bücher, wie die Bhagavad Gita, Bhagavatam, steht ähnlich niedergeschrieben. Dort spricht Sri Krishna zu Brahma, dem Urschöpfer (SB ): "Ich bin es, die theistische Individualität Gottes, der bereits unverändert vor der Schöpfung in meiner Ganzheit und Vollkommenheit existierte, als es nichts außerhalb meiner selbst gab. Das, was du nun vor dir siehst, bin auch Ich, die Wesenheit Gottes, und nach der kosmischen Auflösung, in der alle Wesen und Götter, sowie auch du (Brahma) zerstört werden, ist das, was übrig bleibt, ich allein." Mantra: Om dum durgajai namaha Om kriim kalikajai namaha Buddhismus im Jahr Zen-Buddhismus Es heißt, man habe am Portal einer rationalistischen Akademie in den Vereinigten Staaten lesen können: "Gott ist tot, gezeichnet: Nietzsche" Eines Morgen fand man unter diesem Motto, in der Nacht mit unauslöschlicher Farbe geschrieben, den Satz: "Nietzsche ist tot, gezeichnet: Gott" Der Wahre Gott existiert. Er stirbt niemals, denn Gott bedeutet die höchste Wahrheit, oder die Grundenergie des Universum überhaupt. Gott existiert, doch die Menschheit ist vor ihm geflüchtet, die moderne Zivilisation hat der Ordnung des Universum vollständig den Rücken gekehrt. Wie können wir die Kosmische Ordnung und Wahrheit - oder Gott - wiederfinden und ihr folgen? Meister Taisen Deshimaru, 1974 Sangemon - Sutra der Reue Alle schlechten Handlungen, die ich seit frühesten Zeiten begangen habe. Entstanden durch meine Wünsche, meine Wut und meine Unwissenheit. Hervorgebracht durch meinen Körper, meinen Mund und mein Bewusstsein. Zu all diesem schlechten Karma, das ohne Anfang ist, bekenne ich mich jetzt und bereue. Sanki raimon - Zufluchtnahme zu den Drei Schätzen Wir nehmen Zuflucht zu Buddha. Mögen wir mit unserem Körper gemeinsam mit allen Wesen, die Realität, die zum höchsten Erwachen führt verstehen. Wir nehmen Zuflucht zum Dharma. Mögen wir, gemeinsam mit allen Wesen, die Sutras und mitfühlende Weisheit verkörpern, die so grenzenlos sind wie der Ozean. Wir nehmen Zuflucht zur Sangha. Mögen wir, gemeinsam mit allen Wesen, ein Leben in Harmonien der Sangha führen, das ohne Anhaftung ist. Die drei Reinen Gebote Praktiziere die guten Handlungen. Praktiziere nicht die schlechten Handlungen. Handle zum Wohl aller Wesen. Die 10 Grundlegenden Gebote 1. Nicht töten. 2. Nicht stehlen. 3. Kein schlechtes Sexualleben führen. 4. Nicht lügen. 5. Sich nicht berauschen. 6. Nicht kritisieren und schlecht über andere reden. 7. Sich nicht bewundern und andere verachten. 8. Nicht geizig sein und nicht zuviel begehren. 9. Nicht wütend werden. 10. Keine irrigen und dogmatischen Ego-Ansichten haben. 2.Tibetischer Buddhismus Geführte Meditation: Sitzhaltung, Sätze der liebenden Güte: Möge ich frei sein von Gefahr. Möge ich glücklich sein. Möge ich körperlich gesund sein. Möge ich heil und unversehrt sein. Im nächsten Schritt für andere: Möge(n) xxx frei sein von Gefahr, Möge(n) xxx glücklich sein. Christentum im Jahr 2008 Seligpreisungen (Matthäus 5,1-12) Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. Dann begann er zu reden und lehrte sie. Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der

4 Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt. Lied: Selig seid Ihr Gebet: Vater unser Islam im Jahre 1429 oder 1386 Sure 1 die Eröffnende Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen. Aller Preis gehört Allah, dem Herrn der Welten, Dem Gnädigen, dem Barmherzigen, Dem Meister des Gerichtstages. Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe. Führe uns auf den geraden Weg, Den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, die nicht (Dein) Missfallen erregt haben und die nicht irregegangen sind. Bahaí im Jahre 164 Sufigemeinschaft nach Hazrat Inayat Khan "Wenn jemand fragt, was Sufismus ist und welche Art von Religion das sei, lautet die Antwort: der Sufismus ist die Religion des Herzens, eine Religion, deren wichtigstes Anliegen es ist, Gott im Herzen des Menschen zu suchen." Hazrat Inayat Khan Die zehn Sufi-Gedanken von Hazrat Inayat Khan 1. Es gibt einen Gott, den Ewigen, den Einzig Seienden; nichts besteht außer Ihm. 2. Es gibt einen Meister, den führenden Geist aller Seelen, der alle, die ihm folgen, unablässig dem Lichte entgegenführt. 3. Es gibt eine heilige Schrift; das heilige Buch der Natur, die einzige Schrift, die den Leser erleuchten kann. 4. Es gibt eine Religion: den unentwegten Fortschritt in der rechten Richtung, dem Ideal entgegen, durch das der Lebenszweck einer jeden Seele erfüllt wird. 5.Es gibt ein Gesetz: das Gesetz der Gegenseitigkeit, das von einem selbstlosen Gewissen, verbunden mit einem erwachten Gerechtigkeitsgefühl, erfüllt werden kann. 6. Es gibt eine Familie: die Menschenfamilie, die ohne Unterschiede die Kinder der Erde in der Elternschaft Gottes vereint. 7. Es gibt eine Moral: die Liebe, die das Wohl des Ganzen vor das eigene stellt und in der Hingabe aufblüht. 8. Es gibt einen Gegenstand des Lobes: die Schönheit, die das Herz des Anbeters durch alle Erscheinungen hindurch vom Sichtbaren zum Unsichtbaren erhebt. 9. Es gibt eine Wahrheit: die wahre Kenntnis unseres äußeren und inneren Wesens, die der Kern aller Weisheit ist. 10. Es gibt einen Pfad: den der Auflösung des falschen Ego im wahren Selbst, welches den Sterblichen zur Unsterblichkeit erhebt, der alle Vollkommenheit innewohnt. "Der Gott der Sufi ist das einzige Wesen, das existiert. Sein Lehrer ist der Geist der inneren Führung. Seine heilige Schrift ist das Buch der Natur. Seine Familie ist die Menschheitsfamilie. Seine Religion ist die Liebe. Es gibt keinen Gott, zu dem irgendein Mensch betet, der nicht auch der Gott des Sufi wäre, und es gibt keinen geistigen Lehrer irgendeiner Glaubensrichtung, der nicht auch sein Lehrer sein könnte. Es gibt keine Heilige Schrift, die er nicht akzeptiert. Denn er betet das Licht hinter allem an, und er ist ein Jünger der allumfassenden Liebe, frei von allen Unterscheidungen und Abgrenzungen der Welt. Die Vielfalt der Namen im Universum ist für ihn ein Schleier der Illusion, der die Einheit verhüllt, das eine Leben." Hazrat Inayat Khan Saum Lob sei Dir, allerhöchster Gott,

5 allmächtig, allgegenwärtig, allesdurchdringend, Du einziges Wesen. Nimm uns in Deine Elternarme; hebe uns empor aus der Erdenschwere. Deine Schönheit beten wir an, und Dir ergeben wir uns willig. Gnadenreicher und barmherziger Gott, Du höchstes Ideal der ganzen Menschheit, Dich allein beten wir an, und Dir allein gilt unser Sehnen. Öffne unser Herz für Deine Schönheit, erleuchte unsere Seele mit göttlichem Licht. O Du, Vollkommenheit von Liebe, Harmonie und Schönheit! Allmächtiger Schöpfer und Erhalter, Richter und Verzeiher unserer Unzulänglichkeiten, Herr und Gott des Ostens und des Westens, der Welten oben und unten, der sichtbaren und der unsichtbaren Wesen: Gieße aus über uns Deine Liebe und Dein Licht, gib Nahrung unserem Körper, unserem Herzen, unserer Seele, gebrauche uns für das Ziel, das Du erwählst in Deiner Weisheit, und führe uns auf dem Pfade der Dir eigenen Güte. Zieh uns näher zu Dir in jedem Augenblick unseres Lebens, bis in uns sich widerspiegelt Deine Gnade, Deine Herrlichkeit, Deine Weisheit, Deine Freude und Dein Friede. Amen. Hazrat Inayat Khan geb.1882 in Baroda, Indien, lebte im Westen und starb 1927 in Neu Delhi. Als Nachfolger in der Linie der Chistis wurde Inayat Khan 1910 mit dem Auftrag in den Westen geschickt, die geistige Botschaft des Sufismus, die Botschaft von Liebe, Harmonie und Schönheit im Westen zu lehren und so eine Brücke von Ost nach West zu bauen. Pir-o-Murshid Inayat Khan lehrte in den USA und Europa. Ein besonderes Anliegen war ihm die Entfaltung und Entwicklung im Leben und das Verständnis unter den Religionen. Der Weg des Sufis ist ein Weg, Gott in seinem Herzen lebendig werden zu lassen und seine Liebe und seine Gaben im Leben zu verwirklichen.

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