Elternabend Sexualerziehung Referentenbörse St. Gallen, Freitag 27. Mai 2016 Roberto Giacomin
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1 Elternabend Sexualerziehung Referentenbörse St. Gallen, Freitag 27. Mai 2016 Roberto Giacomin
2 Roberto Giacomin-Rutishauser 1981 Primarlehrerpatent 1987 Dipl.-Theologe 2009 Transaktionsanalyse (CTA) 2014 MAS Sexuelle Gesundheit 2016 Supervisor BSO
3 Fachstelle für Aids- und Sexualfragen 1985 gegründet 1990 Leistungsvereinbarung mit den Kantonen SG, AR & AI Ziel: HIV/STI-Prävention Einsatz gegen Diskriminierung Angebot für Volksschule: Sexualkundeunterricht ab 5. Klasse Weiterbildung für Lehrpersonen und Erziehende Erstellen von sexualpädagogischen Konzepten Fachberatung. Bibliothek
4 Zusammenspiel Eltern und Schule Hauptverantwortung liegt bei den Eltern. Die Volksschule unterstützt und ergänzt im Rahmen ihres Bildungsund Erziehungsauftrages. Der Umgang mit Intimität bei eigenen Kindern ist eine Herausforderung. Schule ist mit Abstand die wichtigste Aufklärungsinstanz.
5 Inhalte eines Elternabends 1. Verständnis/Ziele der Sexualerziehung 2. Psychosexuelle Entwicklung 3. Themen sexueller Gesundheit 4. Über Sexualität sprechen 5. Umgang mit Sexualität in Medien Fragen und Abschluss
6 1. Verständnis/Ziele der Sexualerziehung Begriffsbestimmung «Sexualität» Kindliche Sexualität Erwachsenensexualität Gesellschaftlicher Veränderungen Sexualerziehung wirkt präventiv Kinder haben Rechte
7 2. Psychosexuelle Entwicklung Psychosexuelle Entwicklung: Von der kindlichen zur Erwachsenensexualität. Körperliche Entwicklung: Wachstum, Menarche/Ejakularche. Soziale Entwicklung: Veränderung im Bindungsverhalte
8 3. Themen sexueller Gesundheit Sexualität & Sprache Umgang mit Gefühlen (Freundschaft/Liebe) Zyklus, Schwangerschaft, Geburt, Verhütung Sexuelle Vielfalt Selbstwertgefühl Veränderungen durch Pubertät Sexualität & Gesellschaft Selbstbefriedigung Sexuelle Übergriffe Sexuell übertragbare Infektionen (STI)
9 4. Über Sexualität sprechen Jugendliche wollen über Sexualität informiert sein: Wie läuft Sex ganz konkret ab? Wie funktionieren Frauen und Männer in ihrer Sexualität? Was bedeutet Lust und wie fühlt sich das genau an? Stimmt das, was man zum Thema Sexualität hört? Wie muss ich mich als sexuell attraktive/-r Frau/Mann verhalten? Das Informationsbedürfnis entspringt einem natürlichen Interesse. Eltern stehen immer wieder vor Situationen, in denen sie Stellung beziehen können.
10 5. Umgang mit Sexualität in Medien 97% der Jugendlichen haben ein eigenes Smartphone. Freiwillige/unfreiwillige Konfrontation mit Pornografie Inhalte und Auswirkungen von pornografischen Inhalten Rechtliche Bestimmungen bei Pornografie und Sexting Mögliche Folgen von Sexting Vorgehen bei Missbrauch von Sexting-Inhalten Informative Jugendseiten im Internet
11 Handouts Elternabend 10 Tipps zur Sexualerziehung im Jugendalter mit Angaben von Beratungsstellen, Jugendseiten im Internet Literaturliste Büchertisch Flyer: z.b. Thematische Flyer der Jugendpolizei, Fels, rechtliche Bestimmungen,
12 Rahmen des Elternabends Dauer: ca. 2 h Durchführungsort: Im Schulhaus Zielgruppe: Hort/Kindergarten 4./5. Klasse 6. Klasse Oberstufe Kosten: Abend: Fr Tel. Beratung: gratis
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