PKV. im Aufbruch. K o N F E r E N Z

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1 PKV im Aufbruch Die Kernthemen: Kundensteuerung mit flexiblen Tarifen Gezieltes Arzneimittel- und Gesundheitsmanagement Konsequenzen des Unisex-Urteils Intensive Partnerschaft von PKV und GKV Zukunftsmarkt Pflegeversicherung Herausforderung GOÄ/GOZ Ihr Expertenteam: Roland Weber, Debeka Krankenversicherung Dr. Christoph Helmich, Versicherungsverbund Die Continentale Michael Kurtenbach, Gothaer Krankenversicherung Christian Molt, Allianz Krankenversicherung Dr. Rainer Reitzler, Münchener Verein Werner Terlohr, Vereinigte IKK Wilfried Jacobs, AOK Rheinland Hamburg Dr. Regina Klackow-Franck, Bundesärztekammer Dr. Stefan Kottmair, almeda Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Charité Dr. Joachim Patt, Verband der privaten Krankenversicherung Dr. Thorsten Pilgrim, AnyCare Peter Sacher, HUK-Coburg Krankenversicherung Uwe Schnödewind, DKV Deutsche Krankenversicherung Dr. Frank Thoss, VFA Verband der forschenden Arzneimittelhersteller Karen Walkenhorst, Techniker Krankenkasse Prof. Dr. Jürgen Wasem, Universität Duisburg-Essen Dr. Martin Zsohar, Morgen & Morgen K o N F E r E N Z 23. und 24. August 2011, Berlin

2 2 PROGR AMM Dienstag, 23. August Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Jürgen Wasem, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen Erwartungen an die neuen Gebührenordnungen für Ärzte und Zahnärzte Unisex-Tarife und moderne Produkte in der Vollversicherung Unisex-Tarife: Auswirkungen auf die PKV Grundsatz der Gleichberechtigung von Männern und Frauen EuGH-Urteil zu den Unisex-Tarifen Konsequenzen für die Kalkulation der Prämien und Tarife in der PKV Roland Weber, Mitglied des Vorstandes, Debeka Krankenversicherung AG, Koblenz Vorstellung des Referentenentwurfs für die neue Gebührenordnung der Zahnärzte Berechnungsgrundlagen für die GOZ Zeitrahmen für die GOZ Ansätze für die Modernisierung der GOÄ Welche neuen Elemente werden integriert? Prof. Dr. Jürgen Wasem Innovative Produktkonzepte in der Vollversicherung Was bedeutet Management der Leistungsausgaben in der PKV? Steuerung des Versichertenverhaltens über die Tarife Versorgungsmanagement in der PKV "Für und Wider" Dr. Christoph Helmich, Vorstandsmitglied, Versicherungsverbund Die Continentale, Dortmund Anspruch der Bundesärztekammer an die GOÄ und GOZ Aktuelle Gebührenordnungen Forderungen an die neuen Gebührenordnungen Kommentierung des aktuellen Referentenentwurfs Dr. Regina Klackow-Franck, Stv. Hauptgeschäftsführerin, Bundesärztekammer, Berlin Die GOÄ und GOZ Chance und Herausforderung für die PKV Anforderungen der PKV an die neuen Gebührenordnungen Bewertung aus Sicht der PKV Forderung nach einer Öffnungsklausel Rechtliche Besonderheiten Dr. Joachim Patt, Stv. Verbandsdirektor, Verband der privaten Krankenversicherung e. V., Köln Pause mit Kaffee und Tee PoDIUMSDISKUSSIon Wesentliche Kriterien für die GOÄ und GOZ Dr. Joachim Patt Dr. Regina Klackow-Franck Wilfried Jacobs, Vorsitzender des Vorstandes, AOK Rheinland Hamburg, Düsseldorf Diskussion Gemeinsames Mittagessen Erste Erfahrungen mit dem AMNOG in der PKV-Praxis Möglichkeiten und Grenzen des Arzneimittelmanagements in der PKV Die klassische Leistungspflichtprüfung AMNOG-Umsetzung und die technische Abwicklung Systematische Steuerungsansätze Kooperationsmodelle mit Pharmafirmen und Apotheken Christian Molt, Mitglied des Vorstandes, Allianz Krankenversicherung, München Die Arzneimittelhersteller zwischen GKV und PKV Konsequenzen der Kostendämpfungspolitik für die Pharmaunternehmen Wie geht es weiter mit den Arzneimittelrabatten? Maßnahmen und weitere Aktionen der Pharmaunternehmen Dr. Frank Thoss, Strategische Grundsatzfragen, VFA Verband der forschenden Arzneimittelhersteller, Berlin Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Telefon: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Konferenz? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt: Utta Kuckertz-Wockel, Senior-Konferenz-Managerin Organisation: Kristina Alekseenko, Konferenz-Koordinatorin,

3 3 Mittwoch, 24. August 2011 Kooperationen zwischen PKV und GKV erfolgreich gestalten Von Wettbewerbern zu strategischen Partnern Ein Bericht aus der Perspektive der GKV Felder strategischer Zusammenarbeit Markt- und Einflussmacht nutzen Kosteneinsparpotentiale Werner Terlohr, Vorsitzender des Vorstandes, Vereinigte IKK, Dortmund Eine intensive und erfolgreiche Partnerschaft von GKV und PKV aus Sicht der PKV Übereinstimmende Werte und Ziele der Kooperation von BARMER GEK und HUK-COBURG Krankenversicherung Gemeinsame, maßgeschneiderte Produktgestaltung Erfolgreiche Zusammenarbeit im Marketing- und Vertriebsbereich Hoher Nutzen der Kooperation für die Kunden und die Unternehmen Kooperationsmanagement zur Intensivierung und Weiterentwicklung der Partnerschaft Peter Sacher, Bevollmächtigter für Kooperationen, Vertriebspartner, HUK-Coburg Krankenversicherung, Coburg Diskussion Ende des ersten Konferenztages Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Jürgen Wasem Kostensteuerung durch optimiertes Versorgungsmanagement Effizientes Versorgungsmanagement für die PKV Besonderheiten des Versorgungsmanagements in der PKV Wann, wie und mit wem ist Versorgungsmanagement sinnvoll Beispielhafte Umsetzung innovativer Lösungen in der PKV Dr. Thorsten Pilgrim, Geschäftsführer, AnyCare GmbH, Stuttgart Leistungspflichtprüfung und Fallmanagement in der Krankentagegeldversicherung Schwerpunkte der Leistungspflichtprüfung Erfolgsfaktor vor Ort: Regionale Leistungsmanager und Ärztenetzwerk Mißbrauch und Betrug Integratives Fallmanagement Uwe Schnödewind, Direktor, Leiter Leistungsmanagement Gesundheit, DKV Deutsche Krankenversicherung AG, Köln Diskussion Pause mit Kaffee und Tee In Anschluss an den ersten Konferenztag lädt Euroforum herzlich zu einem Umtrunk mit Imbiss ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern Effizientes Schnittstellenmanagement in der Patientenversorgung Erfahrungen bisheriger Versorgungsmanagementansätze Prämissen einer erfolgreichen Weiterentwicklung Verknüpfung von Vertragsmanagement und Steuerungsmaßnahmen Gesundheitsverhaltenssteuerung Karen Walkenhorst, Bereichsleiterin, Techniker Krankenkasse, Hamburg Diskussion Neue Märkte im Gesundheitswesen für die PKV Neue Märkte im Gesundheitswesen erschließen Entwicklung neuer Profile Wachstumsperspektiven für die PKV

4 4 Als Aussteller hat bereits zugesagt Betriebliche Krankenversicherung mit Belegschaftsservice Gesundheitsförderung für Belegschaften Michael Kurtenbach, Vorsitzender des Vorstandes, Gothaer Krankenversicherung, Köln Von der reinen Kostenerstattung zum Serviceprodukt Bedarf der Versicherten an Serviceleistungen Gesundheit in den Mittelpunkt stellen Chancen des zweiten Gesundheitsmarktes Dr. Stefan Kottmair, Geschäftsführer, almeda GmbH, München Diskussion Gemeinsames Mittagessen Weichenstellung für die Zukunft der Pflegeversicherung Häusliche versus stationäre Versorgung die Perspektive (potentieller) Nutzer Was wünscht der Kunde/Pflegebedürftige? Kostenvergleich zwischen häuslicher und stationärer Pflege Wie kann die häusliche Pflege gefördert werden? Bessere Verzahnung der Versorgungsformen Vermeidung von Pflegebedürftigkeit Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Direktorin, Institut für Medizinische Soziologie im Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften an der Charité, Universitätsmedizin, Berlin Die flexible Produktlösung des Münchener Vereins Flexible Produktgestaltung nach dem Baukastenprinzip do it yourself Umstellungsoption nach der Pflegereform Vertriebsaspekte Dr. Rainer Reitzler, Vorsitzender des Vorstandes, Münchener Verein, München Tarife aus Analysesicht Bewertungskriterien für die Pflegeversicherung Gesamteindruck des Produktes Ausblick auf die PKV Dr. Martin Zsohar, Geschäftsführer, Morgen & Morgen GmbH, Frankfurt/Main Als ältestes und führendes Unternehmen am Markt ist es für MD Medicus oberste Maxime, durch ein überdurchschnittliches Engagement und ein außergewöhnlich breit gefächertes Angebot an Service- und Versorgungsmanagementleistungen den Wandel der traditionellen Strukturen hin zu einem patientenorientierten, transparenten und ökonomisch effizienten Gesundheitssystem aktiv mitzugestalten. Mehr als 380 Mitarbeiter, darunter 52 Fachärzte, 180 Krankenschwestern und -pfleger, Gesundheits- und Präventionsexperten sowie Gesundheitsökonomen bilden dabei den kompetenten Unterbau für erfolgreiches Management aller Bereiche der modernen und serviceorientierten Gesundheitsversorgung. MD Medicus GmbH Industriestraße 2a, Ludwigshafen Ansprechpartner: Marion Volk Telefon: 06 21/ Fax: 06 21/ Unternehmenspräsenz Als Qualitätsanbieter für Assistance und Gesundheitsservices bedient almeda nationale und internationale Unternehmen der Versicherungsbranche, im Gesundheitswesen und der Industrie mit integrierten Dienstleistungen, u.a. Gesundheits-Coaching, Versorgungsmanagement, Telemedizinische Services. Über 355 erfahrene Mitarbeiter geben rund um die Uhr Hilfestellung bei gesundheitlichen Fragen oder im Notfall. Solide Planung, operative Exzellenz und fundierte Evaluation zeichnen almeda aus. almeda GmbH Rosenheimer Straße 116a, München Ansprechpartner: Michael P. Blasius, Leiter Vertrieb Gesundheit & Marketing Telefon: 0 89/ Fax: 0 89/ info@almeda.com Die AnyCare GmbH ist ein etablierter Anbieter von Maßnahmen zur Patientensteuerung, Managed Care sowie Disease-, Health-, Präventionsund Qualitäts-Management-Programmen. Ärzte, Psychologen, Experten aus Gesundheitsberufen und Gesundheitsökonomen sowie das eigene Medizinische Service-Center arbeiten bei AnyCare daran, Qualität, Transparenz und Effizienz für ihre Kunden und Auftraggeber im Gesundheitswesen zu erhöhen. AnyCare GmbH Oswald-Hesse-Straße 50, Stuttgart Telefon: 07 11/ Fax: 07 11/ kontakt@anycare.de Diskussion Ende der Konferenz Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: Jasmin Mahdi, Senior-Sales-Managerin Telefon: 02 11/ Mail: jasmin.mahdi@euroforum.com

5 Kostensteuerung in der PKV Frische Produktideen und modernes Underwriting als Erfolgskonzept bei der Kunden steuerung. Das Zusatz versicherungsgeschäft gilt als wesentlicher Wachstumsmarkt der PKV. Insbeson dere die zunehmende Bedeutung der Kooperationen zwischen den gesetzlichen Kassen und privaten Krankenversicherern erschließen dafür neue Möglichkeiten. Nach wie vor verdienen die privaten Krankenversicherer jedoch den wesentlichen Anteil ihres Geschäftes in der Krankheitskostenvollversicherung. Es stellt sich die Frage, wie die PKV ihre Kunden vor dem Hintergrund der massiven Kostensteigerung im Gesundheits wesen gezielt steuern kann. Die Einforderung kostenbewussten und damit eigenverantwortlichen Verhaltens beim Versicherungsnehmer ist alternativlos. Hier empfiehlt es sich strukturierte generationenübergreifende Produkte zu entwickeln. Die GOÄ und GOZ Chance und Herausforderung für die PKV Im Sommer 2011 wird die Reform der jahrzehntealten Gebührenordnung der Zahnärzte (GOZ) erwartet. Die privaten Krankenversicherer fordern die Einbringung einer Öffnungsklausel sowohl für die GOZ als auch für die GOÄ. Mit ihr hätten private Versicherungsunternehmen erstmals die Chance, wie gesetzliche Kassen, mit Ärzten direkt Verträge über Qualität und Preise ihrer Leistungen zu schließen und Kosten zu reduzieren. Bundeszahnärztekammer und Bundesärztekammer wehren sich gegen diesen Vorschlag und werfen der PKV Honorardrückerei vor. Auf unserer Konferenz stellen Ihnen Experten aus Theorie und Praxis wegweisende Projekte aus dem Produkt-, Arzneimittel und Gesundheitsmanagement vor und informieren Sie über die aktuellen politischen Entwick lun gen bei der Reform der GOZ und der Pflegeversicherung.?! Sie erhalten Antworten auf die folgenden Fragestellungen: Wie wirkt sich das AMNOG auf der Leistungsseite der PKV aus und welche Einsparpotentiale sind zu erwarten? Welche Einsparpotentiale bietet ein gezieltes Arzneimittelmanagement? Was bringt die Reform der Pflegeversicherung für die PKV? Wird eine kapitalgedeckte ergänzende Pflegeversicherung kommen? Wie können PKV-Kunden über moderne Tarife gezielt gesteuert werden? Wie kann mit einem gezielten Versorgungsmanagement die Leistungs- und Schadenquote reduziert werden? Wie wird sich der Markt für Kooperationen zwischen PKV und GKV weiterentwickeln und welchen Einfluss hat das auf die Weiterentwicklung des Zusatzversicherungsgeschäftes? Welche Auswirkungen hat das Urteil des EuGH zu den Unisextarifen auf die Entwicklung des Versicherungsbeitrages in der PKV? An wen richtet sich diese Konferenz? Die Konferenz richtet sich an Vorstands mitglieder und Führungskräfte aus privaten und gesetzlichen Krankenversicherern. Ins be sondere wenden wir uns an Führungs kräfte aus den Bereichen: Aktuariat Produktmanagement Vertrieb Marketing Unternehmensplanung Schaden- und Leistungsmanagement Weiterhin wenden wir uns an Führungskräfte aus Dienstleistungsunternehmen.

6 [Kenn-Nummer] Euroforum-Konferenz PKV im Aufbruch 23. und 24. August 2011 Dorint Hotel Convention Center Berlin Budapester Straße 2, Berlin Telefon: 0 30/ Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/ Ja, ich nehme am 23. und 24. August 2011 teil zum Preis von 1.999, p. P. zzgl. MwSt. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Telefon Datum, Unterschrift [P M012] Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Fax Teil n a hmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Dat ens c hu t z inf or m at ion. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreserv ierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Wir über uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Kristina Alekseenko] Zentrale: +49 (0)2 11/ schrif tlich: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per E- Mail: im Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

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