Arbeitszeit ist Lebenszeit

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1 Arbeitszeit ist Lebenszeit Gesunde Mitarbeiterführung Vortrag beim RWI-Workshop Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement ein kurzfristiger Trend oder eine notwendige Überlebensstrategie für Unternehmen am in Neubrandenburg Referentin: Heike Hasenschwanz

2 Die Ressource Mensch Der Titel Arbeitszeit ist Lebenszeit soll verdeutlichen, wie viel Verantwortung in den Händen von Unternehmern und Führungskräften für ihre Mitarbeiter liegt. Wenn man sich einmal bewusst macht, wie viel Zeit Menschen in und mit ihrer Arbeit verbringen, wird einem schnell klar, dass jeder das Recht darauf hat, sich dort auch wohl zu fühlen und zufrieden zu sein. Wir sprechen, wenn wir von Personal sprechen meist von Human Ressources. Eigentlich gefällt mir der Begriff Ressource im Zusammenhang mit Menschen nicht besonders gut, er erinnert mich zu sehr an Ausnutzung und Ausbeutung. Besser gefällt mir in diesem Zusammenhang der Begriff Unternehmenswert, der mich an Wertschätzung erinnert. Wenn wir aber schon von Ressourcen sprechen, dann sollten wir bei den Menschen unserer Unternehmen genauso die Betriebsanleitung studieren, wie bei anderen Ressourcen des Betriebes. Wir müssen verstehen, wie sie funktionieren, wie man sie ggf. repariert, um auf keinen Fall Zeit und damit Geld durch einen Ausfall der Ressource zu riskieren. Genau das möchte ich hier mit Ihnen tun: Den Unternehmenswert Mitarbeiter verstehen lernen, genauer betrachten, um dann Lösungen finden zu können für das Problem hoher Krankenstände und Ausfallquoten. Und diese sind ja, wie auch der letzte DAK-Gesundheitsreport gezeigt hat, nirgends höher als in Mecklenburg- Vorpommern. Wenn wir uns mit dem Menschen auseinandersetzen wollen, welchen Teil müssen wir uns dazu genau betrachten? Wo ist die Steuerungszentrale des Menschen? Im Gehirn. Um den Menschen also besser verstehen zu können, eignet sich nichts besser als ein Ausflug in die Neurobiologie, sprich die Gehirnforschung. Wie funktioniert also das menschliche Gehirn, wenn es um das Thema Gesundheit, aber natürlich auch um andere Themenbereiche geht? Was überhaupt ist Gesundheit? Zuerst einmal müssen wir uns verdeutlichen, was Gesundheit überhaupt ist. Laut dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie 1997 wird Gesundheit als mehrdimensionales Phänomen verstanden und reicht über den Zustand der Abwesenheit von Krankheit hinaus. Deshalb kann man Gesundheit auch nicht einfach machen. Gesundheit ist kein Gegenstand, für den man nur die richtigen Zutaten braucht, um ihn herzustellen. Das ist es, was wir immer gerne hätte: Man schluckt einfach die richtigen Pillen und schon macht uns der Arzt wieder gesund. Gesundheit ist aber ein ganzheitlicher Prozess, der entweder gelingen oder misslingen kann. Wir können also nur die Bedingungen schaffen, in der ein Mensch gesund bleiben oder werden kann.

3 Welche Bedingungen brauchen wir also, damit Gesundheit gelingen kann? Der Mensch braucht zum einen Selbstwirksamkeitsvorstellungen, d.h. er muss wissen, dass er die Fähigkeit besitzt Probleme lösen zu können. Das ist ein wichtiger Teil von Resilienz und wird vor allem dadurch gefördert, dass ein Mensch möglichst viele Probleme hat, bei denen er die Erfahrung machen kann, dass er diese lösen kann. Und das genau stellt schon einen Teil dessen dar, warum ausgerechnet in den Industriestaaten die psychischen Angststörungen immer mehr zunehmen und auch laut WHO noch weiter steigen werden. Das klingt paradox, aber wir haben in unserem Leben zu wenige Probleme. Als Kind werden alle Probleme möglichst von uns ferngehalten und als Erwachsener verfügen wir dadurch über zu wenige Selbstwirksamkeitsvorstellungen bzw. kaum Resilienz. Also der Mensch braucht Selbstwirksamkeitsvorstellungen, um gesund zu bleiben. Eine Möglichkeit selbstwirksam mit einem Problem fertig zu werden, ist es, sich eigenverantwortlich Hilfe zu holen. Und dann ist es eine wichtige Bedingung für das Gelingen des Problemlösungsprozesses, denjenigen, die einem dabei helfen wollen zu vertrauen. Also dem Partner, dem Kollegen, dem Arzt oder Berater. Außerdem muss der Betroffene gesund bleiben bzw. werden WOLLEN. Der Wille gesund zu sein oder zu bleiben stellt die wichtigste Bedingung für Gesundheit dar. Ohne diese Bedingung werden alle anderen Bemühungen nutzlos. Zu guter Letzt brauchen wir als Bedingung für Gesundheit die drei salutogenetischen Grundbedingungen: o Der Mensch muss den Prozess verstehen können o Er muss ihn selbst mitgestalten können, d.h. wissen, dass er selbstwirksam werden kann o Und er muss darin einen Sinn erkennen Wer ist aber nun für was verantwortlich, d.h. wer kann was beeinflussen? Das Vertrauen müssen wir als Berater, Vorgesetzter, Arzt o.ä. herstellen. Für alle anderen Bedingungen kann nur der Betroffene selbst sorgen. Er oder sie kann nur selbst gesund werden oder bleiben wollen. Das weiß jeder von uns selbst. Wenn ein erkrankter Mensch aufgegeben hat, wenn er nicht mehr gesund werden möchte und keinen Sinn mehr darin sieht, wieder gesund zu werden, werden alle Behandlungsversuche ins Leere laufen. Deshalb müssen wir uns mit dem gesund-bleiben-wollen genauer beschäftigen.

4 Was ist das gesund-bleiben-wollen? Es handelt sich um eine Haltung. Unsere Haltungen beeinflussen unser gesamtes Denken, Fühlen, Handeln, Empfinden und unser Verhalten. Unsere Haltungen sind also für alles in unserem Leben verantwortlich. Wenn wir also das Verhalten von jemand in Sachen Gesundheit verändern wollen, müssen wir dessen Haltung zu diesem Thema verändern. Wir können gehirntechnisch nicht das Verhalten alleine verändern. Haltungen erwerben wir im Laufe unseres Lebens, sie sind nicht angeboren. Eine Haltung entsteht aus der Fülle von Erfahrungen. Viele Erfahrungen verknüpfen sich zu einer Haltung. Und Erfahrungen sind nicht Wissen. Wenn wir eine Erfahrung machen, können wir auch berichten wie wir uns dabei gefühlt haben. Bei einer Erfahrung werden also Zentren in der linken als auch in der rechten Gehirnhälfte aktiviert. Deshalb gehen Erfahrungen unter die Haut. Und immer wenn zwei Neuronen gleichzeitig schießen, verknüpfen sie sich. Wenn wir immer wieder Erfahrungen der ähnlichen Art machen, wird dieser Strang immer dicker und es entsteht eine Haltung. Ungünstige Erfahrungen führen so leider auch zu ungünstigen Haltungen. Z.B. kann ein Mensch immer wieder die Erfahrung machen, dass es gar nicht so schlecht ist krank zu sein. Eine ungünstige Haltung kann auch unterstützt werden in einer Gesellschaft, in der der Mensch immer wieder dazu aufgefordert wird, seine Bedürfnisse zu unterdrücken. In einer Gesellschaft, in der Menschen die das am besten können am erfolgreichsten sind. Eine ungünstige Haltung entsteht auch, wenn man die Erfahrung macht, dass alles andere wichtiger ist als die Gesundheit, man die Gesundheit immer hinten anstellt. Erfahrungen sind jedoch kein Wissen. Deshalb kann man diese auch nicht lehren. Denken Sie einmal an die Warnhinweise auf den Zigarettenschachteln. Jeder Raucher liest es und wer weiß es noch nicht: Rauchen ist für unsere Gesundheit schädlich. Der Raucher denkt sich: Ja, das weiß ich. Das passiert mit der linken Gehirnhälfte. Und dann schaltet sich die rechte Gehirnhälfte ein, die Emotion und die sagt: Ich will aber! und schon zündet sich der Raucher wieder eine an. Solange die Verbindung zwischen beiden Gehirnhälften also nicht hergestellt ist, solange in rechter und linker Gehirnhälfte unterschiedliche Informationen abgespeichert sind, wird der Raucher große Schwierigkeiten haben mit dem Rauchen aufzuhören, auch wenn er weiß, dass das Rauchen seiner Gesundheit schadet. Der Raucher müsste es erst schaffen, viele Erfahrungen zu machen, die zu einer Anti-Raucher-Haltung führen. Daran können wir also sehen, dass alle Präventionsangebote in Unternehmen fehlschlagen werden, so lange die grundsätzlichen Haltungen der Mitarbeiter zum Thema Gesundheit nicht positiv verändert wurden. Ich möchte damit nicht sagen, dass Präventionsangebote, gesundheitsfördernde Angebote, Rückenschule usw. nicht sinnvoll sind. Es müssen nur vorher die vorhandenen Haltungen in einem Unternehmen überprüft, analysiert und eventuell verändert werden. Sonst laufen eventuell alle Bemühungen, und seien sie auch noch so professionell, ins Leere. Durch die so genannte Kuschelpädagogik, also durch das Ansprechen der rein emotionalen Seite des Gehirns ist es allerdings auch nicht möglich, Haltungen und damit Verhalten zu verändern.

5 Aber wie verändern wir die Haltungen unserer Mitarbeiter? Wir müssen ihnen einen Rahmen schaffen, in dem sie neue, günstige Erfahrungen zum Thema Gesundheit machen können. Sie können aber einen Menschen nicht dazu zwingen neue Erfahrungen zu machen. Die drei Zauberworte dabei sind: einladen, ermutigen und inspirieren. Sie können einen Menschen nur dazu einladen, sich auf neue Erfahrungen einzulassen. Und wenn das nicht reicht, können sie ihn noch ermutigen. Und wenn das immer noch nicht reicht, können sie ihn noch dazu inspirieren. Einladen geht jedoch nur, wenn man den anderen mag. Sie müssen also einen Teil bei jedem ihrer Mitarbeiter finden, den sie mögen und den können sie einladen. Und sie werden sich wundern, wenn sie den Teil eines Menschen einladen, den sie mögen, dann kommt der ganze Mensch hinterher. Um jemanden zu ermutigen, müssen sie selbst an den Erfolg glauben. Sie müssen selbst glauben, dass sich der andere verändern kann. Ein gutes Beispiel hierfür sind mongoloide Kinder, also Menschen mit der Erkrankung Trisonomie21. Früher glaubte man, diese Kinder wären unbeschulbar. Man glaubte nicht, dass sie die Fähigkeit haben z.b. analytisch zu denken und gab ihnen dadurch auch nicht die Möglichkeit reguläre Schulen zu besuchen. Heute machen die ersten Trisonomie21-Kinder Abitur und beginnen zu studieren. Das kann passieren, wenn man an Veränderung glaubt. Der Glaube und das Wissen über die Entwicklungsmöglichkeiten unserer Gehirne haben sich über die Jahre verändert. Früher glaubte man, das Gehirn sei genetisch bedingt aufgebaut. Man verwechselte das Gehirn mit einer Maschine. Das, was durch die Genetik vorgegeben vorhanden ist, kann man nutzen. Dann glaubte man, dass sich das Gehirn entsprechend der Nutzung verändert. D.h. man verwechselte das Gehirn mit einem Muskel. Je mehr man es trainiert, umso stärker wird es. Deshalb gibt es jetzt in Kindergärten schon Frühförderung in allen Schulfächern und in Altersheimen Angebote wie Sudoku und Memory. Dass das beides nicht funktioniert wissen wir alle. Heute weiß man, dass noch etwas Weiteres wichtig ist. Und das ist Begeisterung. In England hat man herausbekommen, dass sich die Daumenrepräsentanz von 15-jährigen in den letzten Jahren fast verdoppelt hat. Die Daumenrepräsentanz ist das Zentrum im Gehirn, das unsere Daumen koordiniert und steuert. Woher das kommt können wir uns alle vorstellen. Mich könnten sie hingegen über Jahre dazu zwingen täglich mehrere Stunden SMSen zu schreiben und in meinem Gehirn würde sich nichts verändern. Mir fehlt die Begeisterung mit der 15-jährige dieser Tätigkeit nachgehen. Stellen Sie sich ein 2-3-jähriges Kind vor. Wie oft erlebt es täglich wahre Begeisterungsstürme? Etwa 50 bis 100 Mal. Und das geht so, bis es in die Schule kommt. Dann beginnt der Ernst des Lebens und Ernst hat wenig mit Begeisterung zu tun.

6 Was passiert im Gehirn bei Begeisterung? Begeisterung heißt, dass im Gehirn Dünger ausgeschüttet wird, der das Gehirn wachsen lässt. Immer wenn wir uns für etwas begeistern, werden die emotionalen Zentren des Gehirns aktiviert und neuroplastische Botenstoffe ausgeschüttet. Diese neuroplastischen Botenstoffe bewirken dass der Zellkern wieder beginnt Eiweiße zu bilden, die er schon lange nicht mehr gemacht hat. Diese Eiweiße werden dann dazu verwendet, dass neue Fortsätze gebildet werden und dadurch neue Kontakte und Verknüpfungen entstehen. Also immer wenn wir uns begeistern geht im Gehirn eine Gießkanne mit Dünger los, die unser Gehirn wachsen lässt. Und begeistern kann ich mich ja nur für Dinge, die mir am Herzen liegen. Ich kann mich ja nicht für irgendetwas begeistern, was mir völlig egal ist, wie z.b. meine Gesundheit, oder die Bewegung, oder die gesunde Ernährung. Wir haben also gar kein hirntechnisches Problem sondern ein begeisterungstechnisches Problem. Wie können wir also Menschen wieder vom gesund-sein-wollen begeistern? Wir sind zu einer Gesellschaft geworden, in der Begeisterung so ziemlich das Letzte ist zu dem wir uns einladen. Wenn es also gelänge Menschen wieder an ihrem Dasein zu begeistern, wenn es also gelänge Menschen noch einmal einzuladen, zu ermutigen und zu inspirieren wieder ihre Lebendigkeit zu entdecken und sich dafür zu begeistern, diese Lust und diese Freude am eigenen Dasein zu entdecken, dann sähe die Sache schon anders aus. Nur dazu müssten sich neue Bedeutsamkeiten einstellen. Dafür müssten wir erst einmal heraus bekommen für was die Menschen sich jetzt begeistern, denn das scheint ja zu Haltungen geführt zu haben, die eher suboptimal für Gesundheit sind. Was brauchen nun Menschen um ihre Potenziale wieder voll ausschöpfen zu können, um wieder Lust am eigenen Leben zu entwickeln? Aufgrund unserer Geschichte haben wir zwei Grundsehnsüchte: Verbundenheit und Freiheit. Schon im Mutterleib erfahren wir diese beiden Dinge: Wir gehören dazu und wir wachsen, also werden immer autonomer, wachsen über uns hinaus. Deshalb kommt jedes Kind mit einem Bindungssystem und einem Neugiersystem auf die Welt. Wenn man diese Grundsehnsüchte nicht befriedigen kann, können sie sich denken was passiert: Wir suchen uns Ersatzbefriedigungen und die sind allesamt ungesund. Auch wenn das für das Funktionieren unserer Wirtschaft mehr als gesund ist. Je mehr Menschen nicht dazu gehören

7 oder ihre Potenziale entfalten können, desto besser lassen sich die Angebote der Ersatzbefriedigungen vermarkten. Aber das nur am Rande. Wir brauchen also Beziehungsstrukturen die beides zulassen: Also keine Abhängigkeitsbeziehungen, die mich nicht wachsen lassen und keine Beziehungen in denen beide auseinanderdriften und den Kontakt zu einander verlieren. Wir müssen also Beziehungsstrukturen schaffen, in denen die Menschen dazu gehören können UND ihre Potenziale entfalten können. Individualisierte Gemeinschaften Derartige Beziehungen nennt man individualisierte Gemeinschaften, Gemeinschaften in denen jeder nach seinen individuellen Fähigkeiten seinen Platz hat. Und so eine individualisierte Gemeinschaft funktioniert nur, wenn sie weiß wo sie hin will. Das ist dann der Sinn dieser Gemeinschaft. Denn wenn ein Mensch nicht weiß wo er hin will, dann wird er auch nicht wissen wozu er sich gesund halten soll. Und wenn eine Gemeinschaft nicht weiß, was ihr Sinn ist, weiß sie nicht wozu sie sich intakt halten soll. Wir brauchen also etwas übergeordnetes, damit das lebendige System weiß, wozu es sich gesund halten soll. Da wir in Gemeinschaften leben wissen wir, dass jede Gemeinschaft ihren Sinngebenden Faktor besitzt. Eine Familie braucht z.b. einen Familiengeist, ein Sportverein so etwas wie einen Teamgeist. Auch ein Unternehmen braucht einen Geist. Dieser Geist wirkt in etwa so, wie die Haltung beim einzelnen Menschen. Die Haltung eines Menschen beeinflusst alle seine Gefühle, Empfindungen, Entscheidungen, Handlungen und somit sein Verhalten. Der Geist einer Gemeinschaft beeinflusst die Erfahrungen, die die Menschen in dieser Gemeinschaft machen können. Und diese Erfahrungen entwickeln sich, wie wir wissen zu Haltungen der Einzelnen. Doch jetzt kommt das Problem: Schon das Wort Geist sagt, dass er flüchtig ist. Verpasst man also diesen guten Geist zu nähren, verflüchtigt er sich und seine Stelle wird durch einen anderen Geist ersetzt. Den können wir nun nennen wie wir wollen, oft ist es in Unternehmen der Kontrollgeist oder der Verwaltungsgeist. Und dieser Geist bestimmt dann das gesamte System und die Erfahrungen, die die Mitarbeiter in diesem machen können. Wenn es erstmal so weit ist, ist es sehr schwierig wieder neue Erfahrungsräume für Mitarbeiter zu schaffen, weil sich die Erfahrungen nur allzu schnell zu Haltungen entwickeln. Dafür gibt es dann externe Berater und sogar Förderprogramme, die den Veränderungsprozess begleiten. Denn wenn sich erstmal der andere Geist eingeschlichen hat, passen der Geist und die Haltungen zusammen. Und Veränderungsprozesse von sich selbst stabilisierenden Gemeinschaften sind deshalb extrem schwer. Dann ist es mit Sicherheit besser einen externen Helfer zu engagieren, der den Veränderungsprozess begleiten kann als der Geschäftsführer.

8 Förderung für Beratung in Sachen Gesundheit Falls sie sich jetzt fragen, wer das alles bezahlen soll, kann ich ihnen auch dazu einen Rat geben. Es gibt Förderprogramme, die derartige Veränderungsprozesse von Unternehmen im hohen Maße unterstützen. So gibt es z.b. derzeit ein Modellprojekt namens UnternehmensWert: Mensch (jetzt wissen Sie auch, wie ich auf diesen Begriff gekommen bin), über das Beratungsleistungen für solche Prozesse bis zu 80% gefördert werden. Weitere Informationen zu dieser Möglichkeit bekommen sie z.b. von Herrn Ringhand, selbstverständlich von mir oder auf der Seite Zusammenfassung Wenn sie also ein gesundes Verhalten bei Ihren Mitarbeitern fördern wollen, fangen sie mit den Haltungen an. Überprüfen sie den Geist, der in ihrem Unternehmen gelebt wird und welche Haltungen dadurch bisher gefördert wurden. Fragen sie nach dem Sinn, wozu sich ihre Mitarbeiter gesund halten sollen. Und glauben sie vor allem daran, dass alle Beteiligten fähig sind zu lernen und etwas zu verändern. Ich danke Ihnen für ihre Aufmerksamkeit und wünsche ihnen viel Erfolg für eine gesunde Mitarbeiterschaft, der es möglich ist, ihre Potenziale zu entfalten und gemeinsam mit ihrem Unternehmen über sich hinaus zu wachsen.

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