Wasserführende Armaturen. Armaturen zur Wasserentnahme. Armaturen zur Wasserfortleitung. Armaturen zur Wasserabgabe
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- Bärbel Bruhn
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Wasserführende Armaturen Armaturen zur Wasserentnahme Armaturen zur Wasserfortleitung Armaturen zur Wasserabgabe
2 Kübelspritze Ansaugventil offen, Druckventil geschlossen. Ansaugventil geschlossen, Druckventil offen. Ansaugventil offen, Druckventil geschlossen.
3 Bestandteile eines Feuerlöschers Hebel oder Niederschraubventil Sicherungsstift oder Plombe Löschmittelbehälter Steigrohr Schlauch mit Düse
4
5 Kupplungen Armaturen zur Wasserentnahme Armaturen zur Wasserfortleitung Armaturen zur Wasserabgabe Zubehör Wasserführende Armaturen
6 Kupplungen Saug- und Druckkupplungen Festkupplungen Blindkupplungen Übergangsstücke Größen: C-D B-C A-B
7 Kupplungen Storz-Kupplung Dichtring Einbindstutzen Knaggenteil Sperring
8 Armaturen zur Wasserentnahme Saugkorb & Kellersaugkorb Wasserstrahlpumpe Standrohr
9 Saugkorb 4 1. Gehäuse mit Festkupplung 2. Sieb 3. Rückschlagventil 4. Lösezug Größen: A, B und C
10 Saugschläuche Saugschläuche sind Schläuche, die ihre röhrenförmige Form immer beibehalten und bei der Entnahme von Wasser aus offene Gewässern verwendet werden.
11 Wasserstrahlpumpe Q1 Fangdüse Q2 Q Q = Q1 + Q2 Treibdüse
12 Handrad Ventilkopfstück Standrohr Ventilteller Stopfbuchsbrille Griffstück Standrohr Oberteil Stopfbuchse Rohr Spannklaue Dichtung Standrohr - Unterteil Bundring
13 Hydrantenhinweisschild Hydrant Durchmesser der Leitung Entfernung nach links in Meter H Entfernung nach rechts in Meter Entfernung nach vorne in Meter
14 Armaturen zur Wasserfortleitung Sammelstück Verteiler Druckbegrenzungsventil Zumischer
15 Druckschläuche Der Druckschlauch ist ein Schlauch der sich in ungefülltem Zustand flach falten und rollen läßt. Er dient zur Förderung von Löschmitteln wie Wasser, Wasser mit Löschmittelzusätzen, Schaum, Pulver und in Sonderfällen auch anderer Medien.
16 Druckschläuche
17 Druckschläuche S Der Druckschlauch S ist ein formbeständiger Schlauch. Er kann Bestandteil von Schnellangriffeinrichtungen sein. Er muß die Abgabe des Löschmittels auch bei nur teilweise ausgelegtem Schlauch ermöglichen. Schnellangriffseinrichtung
18 Sammelstück B-Festkupplung Ventilklappe Gehäuse A-Kupplung
19 Tragegriff Verteiler Niederschraubventil Gehäuse B-Festkupplung
20 Wasserkammer Ruhestellung Hauptventil Druckbegrenzungsventil Feder Steuerventil Überschußwasserabfluss Arbeitsstellung Membran Steuerventilabfluss Förderleitung Ausgleichsbohrung
21 Zumischer C/B-Festkupplung Zumischeinstellung D-Ansaugschlauch D-Festkupplung Rückschlagventil Sieb Treibdüse Fangdüse Diffusor C/B-Festkupplung
22 Armaturen zur Schaumerzeugung - Zumischer mischen dem Wasser eine bestimmte Schaummittelmenge zu. (Einstellbereich 0-5%) Ausführungen: Z2 mit Festkupplung C, 200 l/min Z4 mit Festkupplung B, 400 l/min Z8 mit Festkupplung B, 800 l/min
23 Zubehör Schlauchbrücken Schlauchüberführungen Kupplungsschlüssel Schlauchhalter Rollsschlauchriemen Schlauchhaspeln für C tragbar Schlauchhaspeln für B fahrbar Schlauchbinden
24 Armaturen zur Wasserabgabe Schaumrohr Strahlrohr Stützkrümmer Hydroschild Hohlstrahlrohr
25 Strahlrohr Mundstück Düse Handschutz Schaltorgan Festkupplung
26 Funktionsweise: Ist das Absperrorgan (Hebel) quer zum Strahlrohr gestellt, so ist das Strahlrohr generell gesperrt. Absperrorgan nach vorne = Vollstrahl (gebündelt, große Wurfweite, hohe Auftreffwucht) Absperrorgan zum Strahlrohrtrupp = Sprühstrahl (kegelförmig zerstäubt, geringe Wurfweite, geringe Auftreffwucht)
27 Strahlrohrdurchmesser und Durchflußmengen (bei 5 bar Druck)
28 Hohlstrahlrohre finden mittlerweile immer mehr Verbreitung. Bei Hohlstrahlrohren wird das Wasser durch eine ringförmige Düse geleitet, so dass ein hohler Wasserstrahl entsteht, der jedoch durch bestimmte Techniken wie einen festen oder rotierenden Zahnkranz mit Tropfen gefüllt werden kann, was eine bessere Wasserverteilung und somit auch eine wirkungsvollere Rauchgaskühlung zulässt. Ein Vollstrahl aus einer solchen Ringstrahldüse ist stabiler (geringeres Ausregnen) als ein herkömmlicher Vollstrahl ("Stabstrahl") und erreicht eine höhere Wurfweite. Es kann damit außerdem stufenlos ein Sprühkegel von teilweise bis über 90 Grad erreicht werden. Meistens kann noch der Durchfluss des HSR geregelt werden, die Wasserabgabe muss dazu nicht unterbrochen werden. Somit kann der vorgehende Strahlrohrführer einen wassersparenden und dynamischen Löschangriff durchführen.
29 Stützkrümmer Haltegriff Gehäuse Festkupplung
30 Absperrhahn Schaumrohr Störkörper Zentraldüse Lufteinritt Prallkörper Veredler-Sieb
31 Hydroschild Prallblech HSC = 800 l/min HSB = 1400 l/min Festkupplung Wurfhöhe: 6-10 m Wurfbreite: m
32 Schluß jetzt!!!!!! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!!!
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