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1 B D 24 B E R L I N D I R E K T V E R S I C H E R U N G A G G E S C H Ä F T S J A H R BD24

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3 BD24 Berlin Direkt Versicherung AG Jahresabschluss 2013 vorgelegt zur ordentlichen Hauptversammlung am 23. April 2014

4 Organe Aufsichtsrat Eberhard Sautter Vorsitzender Dipl.-Math. stellv. Vorstandsvorsitzender HanseMerkur Versicherungsgruppe Hamburg (ab ) Eric Bussert stellv. Vorsitzender Dipl.-Kaufm., Dipl.-Ök. Vorstandsmitglied HanseMerkur Versicherungsgruppe Hamburg (ab ) Holger Ehses Dipl.-Math., Dipl.-Kfm. Vorstandsmitglied HanseMerkur Versicherungsgruppe Hamburg (ab ) Vorstand Andreas Koll Dipl.-Vers.Math. Berlin (ab ) Claudia Seel Dipl.-Volksw. Berlin (ab ) Prokuristen Angela Garden Dr. Mirko Kühne Dirk Westermann 2

5 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat im Jahr 2013 die Geschäftsführung entsprechend der nach Gesetz und Satzung zugewiesenen Aufgaben laufend überwacht. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat in regelmäßigen Sitzungen sowie aufgrund schriftlicher Berichterstattung laufend umfassend von der geschäftlichen Entwicklung und von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung unterrichtet. Darüber hinaus wurde der Vorsitzende des Aufsichtsrats über wesentliche Geschäftsvorfälle laufend unterrichtet. Die vom Vorstand beabsichtigte Geschäftspolitik sowie die Lage und die Entwicklung der Gesellschaft wurden in den Sitzungen des Aufsichtsrats eingehend erörtert. Dies schloss insbesondere auch die zeitnahe Unterrichtung über die Risikolage und das Risikomanagement mit ein. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat umfassend über die Neugeschäftsentwicklung sowie über die Auswirkungen der Kapitalmarktentwicklung und über Sicherungsmaßnahmen informiert. Des Weiteren hat sich der Aufsichtsrat zusammen mit dem Vorstand eingehend mit der strategischen und operativen Unternehmensplanung sowie der mittel- und langfristigen Unternehmensentwicklung befasst. Die aktuellen und anstehenden wesentlichen Projekte und Vorhaben hat sich der Aufsichtsrat vom Vorstand berichten lassen und umfassend behandelt. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung, der Lagebericht des Vorstands sowie das vom Vorstand eingerichtete Risikofrüherkennungssystem ( 91 Abs. 2 AktG) sind vom Abschlussprüfer, der RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg geprüft worden. Es wurden keine Beanstandungen erhoben, so dass der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt wurde. Alle Aufsichtsratsmitglieder haben die Berichte des Abschlussprüfers sofort erhalten. Der Abschlussprüfer hat an der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats teilgenommen und über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung berichtet. Den Bericht des Abschlussprüfers hat der Aufsichtsrat ausführlich erörtert und zustimmend zur Kenntnis genommen. Das abschließende Ergebnis der eigenen Prüfung des Aufsichtsrats entspricht vollständig dem Ergebnis der Abschlussprüfung. Der Aufsichtsrat sieht daher keinen Anlass, Einwendungen gegen die Geschäftsführung oder den vorgelegten Jahresabschluss zu erheben. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 in der heutigen Sitzung gebilligt und damit gemäß 172 AktG festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns stimmt der Aufsichtsrat zu. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat den Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen gemäß 312 AktG sowie den hierzu von der RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg, gemäß 313 AktG erstatteten Prüfungsbericht vorgelegt. Der entsprechende Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers lautet wie folgt: Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war oder Nachteile ausgeglichen worden sind. Der Aufsichtsrat hat den Bericht über die Beziehungen zu den verbundenen Unternehmen geprüft und von dem hier zu erstatteten Bericht des Abschlussprüfers zustimmend Kenntnis genommen. Bemerkungen sind nicht zu machen. Nach dem abschließenden Ergebnis seiner Prüfung erhebt der Aufsichtsrat gegen die Erklärung des Vorstands am Schluss des Berichts keine Einwendungen. Der Aufsichtsrat begrüßt grundsätzlich das mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex verfolgte Ziel einer verantwortungsvollen Unternehmensführung und - kontrolle. Da die Konzernobergesellschaft dem Kodex aufgrund ihrer Rechtsform nicht unterliegt und von ihr sämtliche mittelbaren und unmittelbaren Anteile der Gesellschaft gehalten werden, findet der Kodex als solcher keine verpflichtende Anwendung. Der Aufsichtsrat dankt allen Beteiligten für die erbrachten Leistungen und die erreichten Arbeitsergebnisse im Berichtsjahr Hamburg, 23. April 2014 Der Aufsichtsrat Eberhard Sautter Vorsitzender 3

6 Lagebericht Das Marktumfeld Online Reisemarkt Seit Jahren zeichnet sich schon ein deutlicher Trend zu individuell organisierten Reisen ab, denn immer mehr Reisende stellen sich ihre Urlaubsleistungen selbständig im Internet auf unterschiedlichen Portalen zusammen, ohne jemals ein Reisebüro oder einen Reiseveranstalter - und damit die klassischen Partner des Reiseversicherungsvertriebs - zu kontaktieren. Das zeichnet sich auch in einer Trendanalyse des Verband Internet Reisevertrieb ab. Hiernach wurden 2007 noch 14,8 % aller Reisen online gebucht hingegen bereits 24 %. Weiterhin bestätigt die GfK Travel Insights Analyse eine deutliche Steigerung des Umsatzes für Online-Anbieter um 8 %, dem entgegen steht ein Plus von 3,9 % für den klassischen Reisebürovertrieb. Gründung BD24 Auch für die kommenden Jahre ist ein deutlicher Aufwärtstrend für Onlinebuchungen zu erwarten. Bereits jetzt planen 48 % der Deutschen Ihre Reise online zu buchen. Dieser neue Markt mit einer solch hohen Nachfrage stellt auch Ansprüche an neue, innovative Geschäftsmodelle. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden gründete die Hanse- Merkur mit der BD24 Berlin Direkt Versicherung AG (BD24) einen neuen Komposit-Versicherer, welcher sich ausschließlich auf den Internet-Vertrieb fokussiert. Im Oktober 2012 startete die BD24 Ihren Geschäftsbetrieb als eine Marke der Hanse Merkur Allgemeine AG (HMA). Zunächst als Marke der HMA gegründet sollte sich die BD24 bald als eigenständiges Unternehmen behaupten. So wurde, parallel zum Geschäftsbetrieb die Zulassung als eigener Risikoträger bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorangetrieben. Am ist die Eintragung der durch Abspaltung zur Neugründung aus dem Vermögen der HMA errichteten BD24 in das Handelsregister am Amtsgericht Charlottenburg erfolgt. Seitdem firmiert die BD24 unter dem Namen BD24 Berlin Direkt Versicherung AG und ist eine hundertprozentige Tochter der HanseMerkur Holding AG (HMH). Bei der Wahl der Firmierung und damit auch des Standorts hat die internationale Ausrichtung des Versicherers eine zentrale Rolle gespielt. Mit 3,4 Millionen Einwohnern ist Berlin Deutschlands größte Metropole und rangiert bezogen auf den globalen Status- unter den Top Ten der Weltstädte im World City Survey Reisemarkt/Marktumfeld 2013 Bereits 2012 wurde Deutschland von China zwar als Reiseweltmeister von seiner Spitzenposition verdrängt, die Reiselust der Deutschen jedoch ist weiterhin ungebrochen. Das schlägt sich auch deutlich in den Schätzungen der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.v. (FUR) nieder. Nach deren aktuellen Hochrechnungen werden 2013 etwa 69 Mio Urlaubsreisen aus Deutschland erwartet. Das entspricht ziemlich genau dem Vorjahresniveau. Hinsichtlich der Ausgaben für ihre Reisen haben die Deutschen noch einmal tiefer in die Tasche gegriffen und mit einem Plus von ca. 3,2 % gut 64 Mrd. EUR für Ihre Erholung ausgegeben. Noch nicht eingerechnet sind dabei Kurz-, Geschäftsund sonstige Reisen. Ebenfalls zugelegt hat der Inlandstourismus. Mit schätzungsweise 411 Mio Übernachtungen konnte, nach Angabe der FUR, der Deutschlandtourismus mit einem leichten Plus im Vergleich zu 2012 zulegen. Wie schon im Vorjahr waren die politischen Krisen speziell in Ägypten ein wichtiger Faktor bei der Auswahl des Reiseziels. Nach aktuellen Einschätzungen des Travel Industry Club zufolge, wird die politische Instabilität Ägypten den dortigen Tourismus weiterhin einschränken. Dem ADAC Reisemonitor 2013 zufolge wird hiervon insbesondere die Türkei mit einem Zuwachs von 2,3 % profitieren. Ebenfalls besser sieht es für Griechenland aus. Das Land der Helenen wird wieder attraktiver und voraussichtlich ein Plus von 1,1 % verglichen mit 2012 verzeichnen. Spanien, Italien und Österreich werden die Liste der beliebtesten Reiseländer der Deutschen weiterhin anführen. Auch Deutschland bleibt den Deutschen weiterhin das liebste Reiseland. In einer Studie der Stiftung für Zukunftsfragen geben gut 24 % der Befragten Deutschland als das beliebteste Reiseland an. Aber nicht nur bei den Deutschen, sondern auch im Incoming-Bereich liegt Deutschland hoch im Kurs. Der FUR zufolge kommen gut 17 %, also rund 70 Mio, der Besucher aus dem Ausland. Nach Deutschland ist Spanien das zweitbeliebteste Reiseland, dicht gefolgt von der Türkei das nach wie vor ebenfalls unter den Top 3 der beliebtesten Reiseziele der Deutschen rangiert. Laut der Reisestudie der Commerzbank AG werden die Reiseeinnahmen aus dem Ausland 2013 voraussichtlich bei ca. 31,2 Mrd. EUR liegen. Das entspricht einer Steigerung von rund 6 %. Auch über die Dauer der Reisetage bleiben sich 2013 die Deutschen einig. So dauert eine Reise im Durchschnitt 12 Tage und bewegt sich damit in etwa auf dem gleichen Niveau wie Während die Anzahl der durchschnittlichen Reisedauer mit dem Vorjahr beinahe übereinstimmt, 4

7 nehmen die Deutschen deutlich mehr Geld in die Hand als So werden nach einer Studie der IPSOS für die Europ Assistance durchschnittlich 2.343,00 EUR für den Jahresurlaub verplant. Prognose 2014 (Marktumfeld/Reisemarkt2014) Folgt man der Prognose des Travel Industry Clubs, so erwartet die deutsche Reiseindustrie ein weiteres Rekordjahr. Motor hierfür wird die anhaltend positive Konjunktur und die Stabilisierung des Arbeitsmarktes sein. So wird nach aktuellen Einschätzungen mehr Geld für die wichtigste Zeit im Jahr in die Hand genommen als noch Auch die positive wirtschaftliche Entwicklung in den Herkunftsländern der Incoming-Reisenden wird sich positiv auf die Einnahmen aus dem Ausland in 2014 auswirken. Geschäftsverlauf Das abgelaufene Geschäftsjahr entwickelte sich insgesamt positiv. Sowohl mit dem Geschäftsvolumen und den versicherungstechnischen Kennzahlen wurden die Zielmarken überschritten. Beitragseinnahmen Die BD24 Berlin Direkt Versicherung AG konnte im Geschäftsjahr 2013 an der Entwicklung in der Tourismusbranche überproportional partizipieren und hat sich damit als Akteur im Reiseversicherungsmarkt positioniert. Die Beitragseinnahmen der Gesellschaft beliefen sich auf 15,3 Mio EUR. Davon entfielen 12,1 Mio EUR auf die Sparte Reiserücktritt. Die Beitragseinnahmen für die Sparte Reisekranken beliefen sich auf 2,0 Mio EUR und in der Sparte Reisegepäckversicherung wurden rund 0,8 Mio EUR Beiträge generiert. Die gebuchten Beiträge in den übrigen Sparten betrugen 0,3 Mio EUR. Nach Versicherungszweigen gegliedert, ergibt sich folgende Zusammensetzung: Gebuchte Bruttobeiträge in T EUR 2013 Sachversicherung Rücktritt und Abbruch Gepäck 779 Notfall Krankenversicherung Ertragsentwicklung Kostenentwicklung Im Jahr 2013 wurden rund 6,3 Mio EUR an Provisionen aufgewendet und 1,2 Mio EUR für die Verwaltung des Versicherungsbetriebes ausgegeben. Daraus ergibt sich ein Gesamtbetriebsaufwand von 7,5 Mio EUR im vergangenen Versicherungsjahr. Dies entspricht 61,2 % der verdienten Beitragseinnahmen. Schadenentwicklung Die Brutto-Schadenquote einschließlich der Schadenregulierungskosten für das gesamte Versicherungsgeschäft beträgt 35,8 %. Den größten Anteil im Sachversicherungsbereich hat mit 35,6 % die Sparte Reiserücktritt. Gefolgt von der Sparte Reisegepäck mit 16,3 %. Die Sparte Notfall hingegen blieb mit 0,4 % nahezu schadenfrei. In der Sparte Reisekranken liegt die Schadenquote bei 58,1 %. Schadenquote (brutto) in % 2013 Sachversicherung Rücktritt / Abbruch 35,6 Gepäck 16,3 Notfall 0,4 33,6 Krankenversicherung 58,1 35,8 Kapitalanlagen und Vermögenserträge Die deutsche Wirtschaft verzeichnete im abgelaufenen Jahr mit 0,4% nur ein schwaches Wachstum. Dabei belasteten die Situation in der Eurozone und eine global geringe konjunkturelle Dynamik in wichtigen Regionen (Schwellenländer, USA). Die Eurozone befand sich bis zum Frühjahr in einer Rezession. Die notwendigen Anpassungsprozesse in Folge der Staatsschuldenkrise sorgten in den betroffenen Ländern für eine rückläufige Wirtschaftsleistung. Gegen Jahresende hellten sich jedoch im gesamten Wirtschaftsraum die Konjunkturperspektiven auf, so dass sich ein wirtschaftlicher Aufschwung abzeichnete. Auf Ebene der Einzelländer der Eurozone blieb die wirtschaftliche Entwicklung jedoch sehr heterogen. Einhergehend mit der Verbesserung der Konjunkturperspektiven stabilisierte sich der Finanzsektor in der Eurozone. Hierzu trug auch die sehr lockere Geldpolitik der EZB bei. Die historisch niedrigen Leitzinsen und die starke Bereitstellung von Liquidität erleichterten Staaten und Ban- 5

8 Lagebericht ken die Refinanzierung. Zudem kehrte Kapital sukzessive in die Krisen-Staaten zurück. Die Inflation blieb aufgrund der schwachen Konjunktur trotz der sehr expansiven Geldpolitik niedrig. In Deutschland lag die Inflationsrate für 2013 bei 1,4 %. In der gesamten Eurozone betrug die Inflationsrate lediglich 0,8 % - dabei herrschte in einigen Ländern auch Deflation. Die Entwicklung an den Anleihemärkten war von der Nullzinspolitik der EZB und nachlassender Risikoaversion der Kapitalmarktteilnehmer geprägt. In der Folge waren die Risikoaufschläge für risikobehaftete Anleihen rückläufig. Dies galt sowohl für Staats- und Unternehmensanleihen als auch für Pfandbriefe. Die Rendite für Bundesanleihen, die als sicherste Anlagen in der Euro-Krise galten, stieg hingegen an. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen betrug zum Jahresende ,93 % nach 1,32 % zum Vorjahreszeitpunkt. Mit der sukzessiven Rückkehr des Kapitals in die Krisen-Staaten (Italien, Irland, Spanien und Portugal) setzte ein Konvergenztrend zwischen den fragmentierten Zinsmärkten der Eurozone ein. Im Vergleich zur Situation vor Ausbruch der Eurokrise bestand zwischen den einzelnen Ländern jedoch weiterhin eine ausgeprägte Differenzierung der Risikoprämien. Die Aktienmärkte verzeichneten im Jahr 2013 eine sehr positive Entwicklung. Diese basierte auf der sehr expansiven Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken der Industrieländer, verbesserte konjunkturelle Perspektiven und die geringere Risikoaversion der Kapitalmarktteilnehmer. Der DAX konnte in diesem Umfeld einen Anstieg um 25,5% auf Punkte verzeichnen. Der EUROSTOXX 50 Performance-Index verzeichnete mit einem Zuwachs um 21,5 % auf Punkten einen weniger starken Anstieg. Der Bestand an Kapitalanlagen erhöhte sich im Berichtsjahr um 94,1 % von 3,5 Mio EUR auf 6,8 Mio EUR. Zum Jahresende betrug der Marktwert 6,8 Mio EUR. Der Marktwert der festverzinslichen Wertpapiere und nicht börsennotierten Nominalwerte betrug zum 31. Dezember ,8 Mio EUR (Vj. 0,0 Mio EUR). Bezogen auf den Marktwert aller Kapitalanlagen sind das 100,0 % (Vj. 0,0 %). Im Geschäftsjahr erfolgte kein Engagement in Anleihen aus EU-Staaten mit verminderter Bonität (Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien). Die laufenden Erträge beliefen sich auf 95,8 TEUR und führten, saldiert mit den Verwaltungskosten zu einer laufenden Durchschnittsverzinsung von 1,8 %. Die Nettoerträge der Kapitalanlagen, also die Bruttoerträge vermindert um die Aufwendungen für Kapitalanlagen, beliefen sich auf 89 TEUR. Es wurde eine Nettoverzinsung von 1,7 % erzielt. Geschäftsergebnis Die Gesellschaft konnte im aktuellen Geschäftsjahr ein positives versicherungstechnisches Ergebnis in Höhe von 153 TEUR erzielen. Unter Berücksichtigung des Kapitalanlageergebnisses in Höhe von 89 TEUR und des sonstigen Ergebnisses in Höhe von 121 TEUR ergibt sich ein Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit in Höhe von 121 TEUR. Nach Abzug der Steuern vom Einkommen und Ertrag verbleibt ein Jahresüberschuss von 80 TEUR. Unter Berücksichtigung der Einstellung in die gesetzliche Rücklage ergibt sich ein Bilanzgewinn in Höhe von 76 TEUR, der in das neue Geschäftsjahr vorgetragen wird. Ergänzende Angaben Unsere Partner in der Rückversicherung Im Geschäftsjahr 2013 bestanden Rückversicherungsverträge mit der Swiss Re Europe S.A. Niederlassung Deutschland, Unterföhring bei München; SCOR Global Life Deutschland, Niederlassung der SCOR Global Life SE, Köln. Bei der Auswahl der Rückversicherungsunternehmen wurde ein besonderes Augenmerk auf die ausreichende Bonität gerichtet. Internationalisierung Auch im internationalen Markt wird die BD24 Berlin Direkt Versicherung AG zukünftig ihre Produkte anbieten. Hierfür wurde die Aufnahme des freien Dienstleistungsverkehrs für 12 weitere europäische Länder bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beantragt, um das anvisierte Wachstum zu erreichen. Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Die HanseMerkur Versicherungsgruppe besteht aus neun Versicherungsunternehmen. An der Spitze steht die HanseMerkur Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit. Sie ist Alleinaktionärin der HanseMerkur Holding AG, die wiederum jeweils 100 % der Aktien der übrigen Versicherungsunternehmen hält. Im Einzelnen sind dies die HanseMerkur Krankenversicherung AG, die HanseMerkur Lebensversicherung AG, die HanseMerkur Allgemeine Versicherung AG, die HanseMerkur Reiseversicherung AG, die HanseMerkur 6

9 Speziale Krankenversicherung AG, die HanseMerkur24 Lebensversicherung AG, BD24 Berlin Direkt Versicherung AG und die Uelzener Lebensversicherungs-AG. Darüber hinaus ist die HanseMerkur Holding AG Alleinaktionärin der HVP Hanse Vertriebspartner AG und der HM Trust AG. Hinzu kommen Mehrheitsbeteiligungen an verschiedenen Immobilien-, Service- und Vertriebsgesellschaften, die ebenfalls zum Kreis der verbundenen Unternehmen ( 18 Abs. 1 AktG) gehören. Gegen Entgelt werden innerhalb der HanseMerkur Versicherungsgruppe die wesentlichen Verwaltungsaufgaben unter Einbeziehung des Mutterunternehmens durch die HanseMerkur Krankenversicherung AG erbracht. Davon ausgenommen sind wesentliche Teile der Vermögensverwaltung der Versicherungsunternehmen, die auf die HM Trust AG ausgelagert wurden. In den Organen der verbundenen Unternehmen besteht teilweise Personalunion. Gemäß 312 AktG wurde ein Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen erstellt, der mit folgender Erklärung schließt: Der Vorstand erklärt, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die ihm zu dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die aufgeführten Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhielt. Maßnahmen, durch die die Gesellschaft benachteiligt wurde, wurden weder getroffen noch unterlassen. Risikoberichterstattung Risikomanagementprozess Versicherungsunternehmen bieten Vorsorgeleistungen und finanzielle Sicherheit im Schadenfall. Die dauerhafte Erfüllbarkeit dieser Ansprüche hat höchste Priorität und findet in einem angemessenen Risikomanagement Niederschlag. Auch die Aufsicht erfolgt zunehmend risikoorientiert. Erfreulich ist, dass die Bemühungen bzw. Aktivitäten in Bezug auf die Einführung einheitlicher Solvabilitätsstandards auf europäischer Ebene - Solvency II - voranschreiten. Europäisches Parlament, Europäischer Rat und Europäische Kommission haben sich auf einen Kompromiss zur Omnibus II-Richtlinie einigen können. Die Europäische Kommission hat in Abstimmung mit den Trilogpartnern einen neuen Zeitplan (sog. Quick Fix 2 ) vorgelegt. Demnach soll Solvency II bis zum 31. März 2015 von den Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt werden. Die Anwendung von Solvency II soll schließlich zum 1. Januar 2016 erfolgen. Am 1. Januar 2014 startete europaweit die einheitliche Vorbereitungsphase des neuen Aufsichtsregimes Solvency II. Die Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung (EIOPA) hat diesbezüglich aufsichtsrechtliche Leitlinien vorgelegt. Diese Leitlinien umfassen Bestimmungen zu den Bereichen FLAOR (Forward-Looking Assessment of Own Risks), Governance, Berichterstattung und zur Vorantragsphase für Interne Modelle. Da alle von der EIOPA vorgelegten Leitlinien in Deutschland angewendet werden, fordert die BaFin die Unternehmen auf, sich mit allen Vorbereitungsleitlinien intensiv zu befassen, um frühzeitig die nötigen Schritte zu ihrer Beachtung und Implementierung umzusetzen. Vor diesem Hintergrund wurden die Aktivitäten in der HanseMerkur Versicherungsgruppe in einem unternehmensweiten Projekt Solvency II gebündelt, das bereits seit 2 Jahren für die Umsetzung bzw. aktive Begleitung des gesamten Solvency II-Prozesses verantwortlich zeichnet. Die HanseMerkur Versicherungsgruppe und ihre Einzelgesellschaften verfolgen als Versicherungsunternehmen unter Beachtung der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben den Grundgedanken des Risikoausgleichs im Kollektiv. Um dies dauerhaft sicherzustellen haben alle Gesellschaften ein Risikomanagementsystem eingerichtet. An der Spitze des Risikomanagementsystems steht die aus der Unternehmensstrategie abgeleitete Risikostrategie. Die Risikostrategie bildet die Grundlage des risikoorientierten Handelns innerhalb der HanseMerkur Versicherungsgruppe. Die eingegangenen Risiken und ihre Verflechtungen stellen das individuelle Risikoprofil dar. Mit Hilfe eines Risikomodells (aktuell das Solvabilität-I-Modell und zukünftig das Standardmodell von Solvency II) wird dieses Risikoprofil bewertet, den anrechenbaren Eigenmittel gegenübergestellt und so die Tragfähigkeit der eingegangenen Risiken für den Betrachtungszeitraum nachgewiesen. Um die Risikotragfähigkeit laufend zu überwachen, wird ein hierarchisches Limitsystem eingesetzt. Dieses belegt einzelne Risikokategorien, bis hin zu Einzelrisiken mit regelmäßig zu überwachenden Grenzwerten. Jedem Risiko sind dabei in- 7

10 Lagebericht dividuelle Indikatoren zugeordnet, die zudem eine Veränderungstendenz frühzeitig anzeigen. Entwicklungen, welche die Risikotragfähigkeit nachhaltig verändern könnten, werden so umgehend dem Management bekannt und die Risikotragfähigkeit laufend abgesichert. Das Limitsystem wird dabei konsistent bis in die operativen Bereiche fortgeführt. Im Rahmen des so implementierten Risikomanagementprozesses werden sämtliche Risiken identifiziert, analysiert und bewertet, intern kommuniziert sowie laufend gesteuert und dokumentiert. Die Steuerung des Risikoprofils erfolgt über ein Risikokomitee, zu dessen Mitgliedern unter anderem die gesamte Geschäftsleitung und der Verantwortliche Aktuar zählen. Dieses Komitee tritt in regelmäßigen Zeitabständen zusammen; es überwacht die Risikolage auf Ebene des Gesamtrisikos. Die Risikosteuerung auf Ebene des Einzelrisikos liegt in der Verantwortung der Fachbereiche. Die von der Risikosteuerung unabhängige Risikokontrolle/-überwachung wird durch die Risikomanagementfunktion wahrgenommen. Über die als wesentlich identifizierten Risiken sowie die fokussierten Risiken, die sich tendenziell in Richtung wesentliche Risiken entwickeln, erfolgt eine regelmäßige Berichterstattung an das Risikokomitee und damit den Gesamtvorstand. Zudem werden der Vorstand sowie auch der Aufsichtsrat und die BaFin mittels eines jährlichen Risikoberichts über die Risikosituation der Gruppe sowie der Einzelunternehmen unterrichtet. Die Interne Revision prüft jährlich die Funktionsfähigkeit des Risikomanagementsystems der HanseMerkur Versicherungsgruppe und begleitet dessen Weiterentwicklung. Darüber hinaus prüft die Interne Revision in regelmäßigen Abständen die Angemessenheit und Funktionsfähigkeit der internen Kontrollsysteme sowie Limite und berichtet dem Vorstand hierüber. Anliegen des Risikomanagements ist es zum einen, das Risikoprofil zu analysieren und wesentliche Risiken, die sich nachhaltig auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens auswirken, frühzeitig zu erkennen und ihnen durch geeignete Maßnahmen entgegenzuwirken. Zum anderen trägt eine aktive Risikokommunikation dazu bei, dass ein Risikobewusstsein bei allen Mitarbeitern des Unternehmens gefördert und auf diese Weise Teil der Unternehmenskultur wird. Die BD24 Berlin Direkt Versicherung AG folgt mit ihren Methoden zur Analyse, Erfassung und Überwachung der Risiken dem 91 Abs. 2 AktG. Zentrale Elemente der Kapitalanlagesteuerung sind Stresstests und Szenariorechnungen, die regelmäßig durchgeführt werden. Des Weiteren wird ein Risikofrühwarnsystem genutzt, das im Rahmen der Auslastung des zur Verfügung gestellten Risikokapitals die Risikoposition des Versicherungsunternehmens anzeigt. Diese beiden Bestandteile bieten die Möglichkeit, frühzeitig auf Kapitalmarktausschläge reagieren zu können. Ein umfassendes regelmäßiges Reporting beinhaltet alle wesentlichen Kennzahlen zu einer angemessenen Risikobeurteilung. Risiken der Kapitalanlage, des Marktes, der Bonität und der Liquidität Das Primärrisiko bei der Kapitalanlage besteht für einen Kompositversicherer darin, den für die ausreichende Erfüllung der versicherungstechnischen Verpflichtungen erforderlichen Kapitalerhalt sicher zu stellen. Die Erzielung eines ausreichenden Nettokapitalertrags ist nur in begrenztem Umfang für Zwecke der Versicherungstechnik (u. a. Rentendeckungsrückstellung) erforderlich. Bei den festverzinslichen Wertpapierbeständen ist die Kreditbeurteilung von zentraler Bedeutung für das Management der Bonitätsrisiken, wobei eine risikoarme Anlagestrategie stets im Vordergrund steht. Entscheidend ist dabei die Qualität des Emittenten oder der jeweiligen Emission, die sich nach den Anlagegrundsätzen der BD24 Berlin Direkt Versicherung AG vor allem in der Bewertung internationaler Ratingagenturen widerspiegelt. Alle direkt und indirekt gehaltenen Zinsträger hatten dabei auf Basis der Buchwerte folgende Ratingverteilung Ratingstruktur (In Mio EUR) Buchwert Zeitwert AAA 0,00 0,00 AA 0,30 0,32 A 4,79 4,74 BBB 0,00 0,00 BB C 0,00 0,00 ohne Rating 0,00 0,00 Insgesamt 5,09 5,05 Bonitätsrisiken im Anlageportefeuille werden auf der Grundlage eines Kontrahentenlimitsystems gemessen und limitiert. Dieses Limitsystem, mit dem die Ausfallrisiken gegenüber einzelnen Emittenten minimiert werden, berücksichtigt eine Vielzahl von Faktoren. Dazu gehören der 8

11 Credit Default Swap des Emissionslandes, die Qualität der Besicherung und der jeweiligen Emission, die Branche sowie die intern definierte Risikobereitschaft. Die Emittentenstruktur aller direkt und indirekt gehaltenen Zinsträger auf Basis der Nominalwerte stellt sich wie folgt dar: Besicherungsstruktur (In Mio EUR) Buchwert Zeitwert 1. öffentliche Anleihen mit umfassender Staatshaftung 2,59 2,64 2. gesetzliche Deckungsmasse und dingliche Sicherung 2,00 1,88 3. Einlagen- und Institutssicherung, Gewährträgerhaftung 0,00 0,00 4. Vorrangig unbesicherte Kapitalanlagen 0,50 0,54 5. Nachrangige Kapitalanlagen ohne lfd. Verlustbeteiligung 0,00 0,00 6. Genussrechte, stille Beteiligungen 0,00 0,00 Insgesamt 5,09 5,05 Aufgrund der finanziellen Verpflichtungen aus dem Versicherungsgeschäft ist ein großer Teil des Portfolios in festverzinslichen Anlagen angelegt. Der Schwerpunkt liegt hier auf deutschen Pfandbriefen, ergänzt um deutsche und europäische Staatsanleihen. Pfandbriefe stellen durch ihre Unterlegung mit werthaltigen Sicherheiten, wie Kommunaldarlehen oder erstrangige Hypothekenkredite, sehr sichere Anlagen dar. Zum Jahresende 2013 wurden keine Staatsanleihen der PIIGS-Staaten (Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien) gehalten. Dem Liquiditätsrisiko der Gesellschaft wird durch den Einsatz einer DV-gestützten Liquiditätsplanung entgegengewirkt, die alle wesentlichen Ein- und Auszahlungsströme sowohl aus der Versicherungstechnik als auch aus dem Kapitalanlagebereich erfasst. Zur Begrenzung der Markt- und Kreditrisiken erfolgt unternehmensübergreifend für die gesamte HanseMerkur Versicherungsgruppe eine fortlaufende Überwachung der Kumul- und Konzentrationsrisiken. Hierbei wird auf eine breite Mischung von Anlageklassen als auch auf eine breite Streuung von Emittenten geachtet. Risikokonzentrationen, die sich durch unvermeidbare externe Einflüsse (Fusionen, Übernahmen, etc.) ergeben, werden überwacht und aktiv abgebaut. Auswirkungen auf die Risikotragfähigkeit sind hiermit nicht verbunden. Eine Asset-Liability-Interaktion macht es möglich, Auswirkungen von Kapitalmarktentwicklungen auf die Versicherungsbilanz und die Solvabilität der Gesellschaft abzuleiten. Versicherungstechnische Risiken Versicherungstechnische Risiken entfallen auf die Bereiche Tarifwerk und Zeichnungspolitik. Die Risiken hinsichtlich des Tarifwerkes werden durch regelmäßige Bestands- und Schadenuntersuchungen minimiert. Dabei werden auch alle weiteren Rechnungsgrundlagen überprüft, eine angemessene Reservepolitik und eine ausreichende Solvabilitätsbedeckung beachtet. Die konsequente Einhaltung der internen Annahmerichtlinien beeinflusst die Schadenentwicklung nachhaltig und minimiert das versicherungstechnische Risiko. Ausfallrisiken Die Risiken aus Forderungsausfällen gegenüber Versicherungsnehmern und Vermittlern und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Liquidität des Unternehmens werden als gering eingestuft. Operationale Risiken Operationale Risiken beschreiben die Gefahr von Verlusten als Folge von Unzulänglichkeiten oder des Versagens von Menschen, internen Prozessen oder Systemen sowie aufgrund externer Ereignisse. Da der Großteil der Geschäftsprozesse und Aufgaben in der HanseMerkur Versicherungsgruppe von der Informations- und Kommunikationstechnik (IT) abhängig ist, bilden die Risiken im IT-Bereich den Schwerpunkt der operationalen Risiken. Die Risiken im IT-Bereich liegen in einem Teil- oder Gesamtausfall der IT- und Kommunikationssysteme bzw. in der Gefährdung der Datensicherheit. Zum Schutz werden fortlaufend die Maßnahmen zur Sicherstellung der Verfügbarkeit der Hard- und Softwaresysteme sowie zum Datenschutz verbessert. Die Maßnahmen betreffen die Infrastruktur und Energieversorgung der Netzwerke, die Anwendungsentwicklung, die Datenhaltung und -sicherung sowie den Einsatz neuer Technologien, beispielsweise Zugangsschutzsysteme (Firewalls), Zugangsregelungen und Virenschutzprogramme. Politische Risiken Risiken aufgrund rechtlicher Rahmenbedingungen ergeben sich für ein Schaden- und Unfallversicherungsunternehmen aufgrund möglicher Gesetzesänderungen hinsichtlich des 9

12 Lagebericht Schadenersatzrechts und ähnlicher Veränderungen. Den Risiken wird durch Analyse der Diskussionen und darauf aufbauenden Maßnahmenplänen begegnet, beispielsweise in der Produktpolitik. Risikobeurteilung Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2013 wurden alle Szenarien des aufsichtsrechtlichen Stresstests erfolgreich bestanden. Die vorhandenen anrechenbaren Eigenmittel der Gesellschaft in Höhe von 3,6 Mio EUR erfüllen die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen und überdecken das Solvabilitätssoll um 31,7 %. Insgesamt ergeben sich aus der Risikoanalyse keinerlei Hinweise auf eine Gefährdung des Fortbestandes oder der strategischen Ziele der BD24 Berlin Direkt Versicherung AG. Ausblick 2014 /Chancen der zukünftigen Entwicklung Zeitgeist ist ein zentrales Element, dass die BD24 Berlin Direkt Versicherung AG als innovativen und ideenreichen Online-Versicherer auszeichnet. Als besondere Stärken der BD24 sind neben ihrer Innovationskraft, ihre Fähigkeit zur schnellen und effektiven Umsetzung von neuen Vorhaben sowie, der Mut, neue Wege zu gehen, zu nennen. Diese Stärken sind gleichzeitig zentrale Voraussetzung für Erfolg im schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Internetgeschäft. Basierend auf diesen Fähigkeiten wird für das Jahr 2014 ein deutliches Wachstum im oberen zweistelligen Bereich geplant. Welches unter anderem durch die Erweiterung des Produkt-Portfolios im Komposit-Bereich ermöglicht wird. Neben der Unfall- und Haftpflichtversicherung findet auch die Hausratversicherung Einzug in die Produkt- Palette. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach Ablauf des Geschäftsjahres sind keine berichtspflichtigen Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten. Hamburg, 10. März 2014 Der Vorstand Koll Seel 10

13 Gewinnverwendungsvorschlag Der Vorstand wird nach Zustimmung des Aufsichtsrats der Hauptversammlung vorschlagen, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres wie folgt zu verwenden: Geschäftsjahr Bilanzgewinn ,00 Ausschüttung einer Dividende 0,00 Gewinnvortrag auf neue Rechnung ,00 11

14 Bilanz 31. Dezember 2013 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr A. Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,83 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,00 3. Sonstige Ausleihungen Namensschuldverschreibungen , ,00 4. Einlagen bei Kreditinstituten , , , ,83 B. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: Versicherungsnehmer , ,00 II. Sonstige Forderungen , ,00 davon an verbundene Unternehmen: 959,69 (0,00) , ,00 C. Sonstige Vermögensgegenstände Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,69 D. Rechnungsabgrenzungsposten Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,96 Bilanzsumme , ,48 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Gewinnrücklagen gesetzliche Rücklage (Einstellung aus dem Jahresüberschuss: 4.000,00) 4.000,00 0,00 III. Bilanzgewinn ,00 0, , ,00 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge , ,79 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , ,03 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft 0, , , , , ,82 C. Andere Rückstellungen I. Steuerrückstellungen ,00 0,00 II. Sonstige Rückstellungen , , , ,00 D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , ,47 2. Versicherungsvermittlern , , , ,40 II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft , ,00 III. Sonstige Verbindlichkeiten , ,26 davon: aus Steuern: ,97 (79.863,82) gegenüber verbundenen Unternehmen: ,09 ( ,16) , ,66 Bilanzsumme , ,48 12

15 Gewinn- und Verlustrechnung 14. Juni bis 31. Dezember 2013 Geschäftsjahr Vorjahr I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge ,72 0,00 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge ,00 0, ,72 0,00 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge ,08 0, ,64 0,00 2. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag ,63 0,00 bb) Anteil der Rückversicherer ,00 0, ,63 0,00 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag ,20 0,00 bb) Anteil der Rückversicherer ,00 0, ,20 0, ,83 0,00 3. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb ,94 0,00 b) davon ab: erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 360,00 0, ,94 0,00 4. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung ,87 0,00 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Erträge aus Kapitalanlagen Erträge aus anderen Kapitalanlagen ,12 0,00 2. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen 2.547,52 0,00 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen 3.745,00 0, ,52 0, ,60 0,00 3. Sonstige Erträge ,20 0,00 4. Sonstige Aufwendungen ,25 0, ,05 0,00 5. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit ,42 0,00 6. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ,42 0,00 7. Jahresüberschuss ,00 0,00 8. Einstellungen in Gewinnrücklagen in die gesetzliche Rücklage 4.000,00 0,00 9. Bilanzgewinn ,00 0,00 13

16 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Aktiva Abspaltung zur Neugründung Im Geschäftsjahr 2013 wurde das von der HanseMerkur Allgemeine Versicherung AG (HMA) unter der Zweitmarke BD24 Berlin Direktversicherung betriebene Reiseversicherungsgeschäft in einen eigenständigen Rechtsträger übertragen. Dazu wurde das dem Reiseversicherungsgeschäft zurechenbare Vermögen mit allen Aktiven und Passiven aus der HMA abgespalten und zur Neugründung auf neu gegründete BD24 Berlin Direkt Versicherung AG (Schwesterunternehmen der HMA) gegen Gewährung von Anteilen an die HanseMerkur Holding AG als alleiniger Gesellschafterin der HMA übertragen. Die Ausgliederung erfolgte rückwirkend zum 1. Januar Die Saldenvorträge der HMA wurden entsprechend angepasst. Rechtlich ist die BD24Berlin Direkt Versicherung AG erst mit der Abspaltung zur Neugründung am 14. Juni 2013 entstanden; wirtschaftlich wird durch die Übertragung des Versicherungsbestandes zum 01. Januar 2013 das gesamte Geschäftsjahr 2013 in der BD24 Berlin Direkt Versicherung AG dargestellt. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Die Bewertung erfolgte nach dem strengen Niederstwertprinzip, soweit die Wertpapiere nicht dem Anlagevermögen zugeordnet sind. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, die gemäß 341b Abs. 2 i. V. m. 253 Abs. 3 HGB dem Anlagevermögen zugeordnet sind, wurden, soweit es sich um eine vorübergehende Wertminderung handelt, zum 31. Dezember 2013 mit ihrem nachhaltigen Wert angesetzt. Namensschuldverschreibungen Der Ausweis der Namensschuldverschreibungen erfolgte jeweils zum Nennwert. Agio- und Disagiobeträge wurden aktivisch/passivisch abgegrenzt und entsprechend der jeweiligen Laufzeit der Ausleihungen erfolgswirksam aufgelöst. Einlagen bei Kreditinstituten Es wurde jeweils der Nominalbetrag bilanziert. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Der Ausweis erfolgte mit dem Nominalbetrag, soweit nicht Einzelwertberichtigungen vorzunehmen waren. Die Pauschalwertberichtigungen wurden durch Schätzverfahren ermittelt und aktivisch abgesetzt. Sonstige Forderungen Abgegrenzte Zinsen und Mieten Es wurde der Nominalwert aktiviert, soweit nicht Wertberichtigungen erforderlich waren. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten Der Ausweis erfolgte zu den Anschaffungskosten Aktive latente Steuern Latente Steuern werden nicht ausgewiesen, da der bestehende Aktivüberhang unter Ausnutzung des Wahlrechts des 274 Abs. 1 Satz 2 HGB bilanziell nicht angesetzt wird. Die aktiven latenten Steuern resultieren im Wesentlichen aus temporären Differenzen im Bereich der Kapitalanlagen. Der Bewertung liegt ein Steuersatz von 32,275 % zugrunde; für Zwecke der Gewerbesteuer wurde dabei ein durchschnittlicher Hebesatz von 470 % berücksichtigt. Dem Anlagevermögen zugeordnete Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere wurden mit ihrem Rückzahlungswert angesetzt, höchstens jedoch mit dem Anschaffungswert, soweit die Bonität des Schuldners als gegeben betrachtet wurde. Soweit Gründe für eine in der Vergangenheit vorgenommene Abschreibung nicht mehr bestehen, wurden gem. 253 Abs. 5 Satz 1 HGB Zuschreibungen auf den Börsenkurs bis höchstens zum Anschaffungswert vorgenommen. 14

17 Passiva Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Beitragsüberträge Die Bruttobeitragsüberträge wurden für jeden Versicherungsvertrag einzeln pro rata temporis errechnet. Für Verträge mit einer Laufzeit von weniger als einem Jahr wurden die Beitragsüberträge pauschal ermittelt. Dabei wurden anteilig 85 % der Provisionen und sonstigen Vergütungen der Vertreter als nicht übertragungsfähige Teile von den Beitragsüberträgen gekürzt. Bei den Anteilen der Rückversicherer wurden entsprechend 92,5 % der Provisionen gekürzt. Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen Die Wertansätze orientieren sich am voraussichtlichen Bedarf. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft Sonstige Verbindlichkeiten Die Beträge wurden mit dem Erfüllungsbetrag bewertet. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wurde für jeden Versicherungsfall einzeln berechnet. Sie deckt die Entschädigung für Geschäfts- und Vorjahresschäden (inkl. Spätschäden) und die Schadenregulierungsaufwendungen. Regressforderungen wurden gekürzt. Eine Renten-Deckungsrückstellung war nicht zu bilden. Die Rückversicherungsanteile für das abgegebene Versicherungsgeschäft wurden für jeden Versicherungsfall einzeln berechnet. Anteile an der Spätschadenrückstellung wurden prozentual entsprechend den Rückversicherungsverträgen ermittelt. Für die Auslandsreise-Krankenversicherung erfolgte die Berechnung im Näherungsverfahren nach 341g Abs. 3 HGB i. V. m. 26 RechVersV. Dem Näherungsverfahren liegen die Zahlungen für Versicherungsfälle in den ersten 30 Arbeitstagen nach dem Abschlussstichtag zugrunde. 15

18 Anhang Erläuterung zur Bilanz Aktiva Entwicklung der Aktivposten A. im Geschäftsjahr 2013 Bilanzwerte Vorjahr EUR Zugänge EUR A. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,70 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,00 3. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,00 4. Einlagen bei Kreditinstituten , ,00 5. Summe A , ,70 ingesamt , ,70 Angaben gemäß 285 Nr. 18 HGB Buchwert Zeitwert Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,16 Für die aufgeführten Kapitalanlagen sind außerplanmäßige Abschreibungen gemäß 253 Abs. 3 Satz 4 HGB in Höhe von 3.703,37 EUR unterblieben. Es ist davon auszugehen, dass die Unterschreitung der Buchwerte nicht von Dauer sein wird. 16

19 Umbuchungen Abgänge Zuschreibungen Abschreibungen Bilanzwerte Zeitwerte Geschäftsjahr Geschäftsjahr EUR EUR EUR EUR EUR EUR 0,00 0,00 0,00 0, , ,16 0,00 0,00 0, , , ,00 0, ,00 0,00 0, , ,89 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 0, ,00 0, , , ,05 0, ,00 0, , , ,05 17

20 Anhang Erläuterung zur Bilanz Aktiva A. Kapitalanlagen Der Zeitwert der ausgewiesenen Kapitalanlagen beträgt zum Ende des Geschäftsjahres 6,8 Mio EUR (Vj. 0,0 Mio EUR). Darin sind Bewertungsreserven in Höhe von ,00 EUR (Vj. 0,00 EUR) und negative Bewertungsreserven in Höhe von ,48 EUR (Vj. 0,0 EUR) enthalten. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere wurden mit dem Börsenkurswert am Abschlussstichtag bewertet, soweit sie nicht dem Anlagevermögen zugeordnet sind. Für nicht börsennotierte Ausleihungen werden mittels finanzmathematischer Modelle theoretische Kurswerte unter Berücksichtigung der Laufzeit, Verzinsung, Bonität sowie der eingeschränkten Fungibilität ermittelt. Bei nicht börsennotierten Kapitalanlagen mit fester Laufzeit wurde der Zeitwert auf der Grundlage unterschiedlicher Zinsstrukturkurven unabhängiger Datenlieferanten angesetzt und nach der Discounted-Cashflow-Methode ermittelt. Dabei wurden, ausgehend vom Effektivzins ähnlicher Schuldtitel, die Restlaufzeit, die Bonität sowie die eingeschränkte Fungibilität berücksichtigt. Wertpapiere die dem Umlaufvermögen zugeordnet sind, werden mit dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Aus dieser Bewertung ergaben sich Abschreibungen in Höhe von 3.745,00 EUR (Vj. 0,00 EUR). Wertpapiere, die dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen, werden gemäß 341 b HGB i.v.m. 253 Abs.3 HGB nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. Bei diesen Wertpapieren wurden keine Ab- und Zuschreibungen vorgenommen. Durch den Verzicht auf die Bewertung zum niedrigeren Börsenkurs sind bei Aktien, Inhaberschuldverschreibungen und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren Abschreibungen von 3.703,37 EUR (Vj. 0,00 EUR) unterblieben. Der Verzicht auf die Abschreibungen hat keine Auswirkungen auf die Liquiditätslage. A. 1. Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere An den Sondervermögen hält die Gesellschaft weniger als 10 % der ausgegebenen Investmentanteile. Auf die Angaben gemäß 285 Nr. 26 HGB wird deshalb verzichtet. A. 3. Sonstige Ausleihungen Im Nominalwerteportfolio der BD24 AG wurde im Geschäftsjahr eine kündbare Anleihe im Nominalwert von 1,0 Mio EUR (Vj. 0,0 Mio EUR) erworben. Ende Dezember 2013 betrug der Bestand an kündbaren Anleihen 1,0 Mio EUR (Vj. 0,0 Mio EUR). D. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten Der Ausweis betrifft ausschließlich Zinsabgrenzungen der Wertpapiere und Tagesgelder zum Passiva A. I. Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital von ,00 EUR ist in Stückaktien eingeteilt und voll eingezahlt. Die auf den Namen lautenden Aktien können nur mit Zustimmung der Gesellschaft übertragen werden. Alleinaktionärin ist die HanseMerkur Holding AG, Hamburg. Sämtliche Anteile an der HanseMerkur Holding AG werden von der HanseMerkur Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit, Hamburg, gehalten. B. II. 1. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Bruttobetrag Die vom Bruttobetrag der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle abgesetzten Forderungen aus Regressen, Provenues und Teilungsabkommen betragen 3.301,11 EUR (Vj. 0,00 EUR). C. II. Andere Rückstellungen Sonstige Geschäftsjahr Vorjahr Jahresabschlusskosten , ,00 Tantieme ,00 0,00 Aufsichtsratsvergütungen 0, , , ,00 18

21 Erläuterung zur Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Vorjahr selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft gebuchte Bruttobeiträge ,72 0,00 verdiente Bruttobeiträge ,64 0,00 verdiente Nettobeiträge ,64 0,00 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle ,83 0,00 Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb ,94 0,00 Rückversicherungssaldo ,00 0,00 versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung ,87 0,00 versicherungstechnische Bruttorückstellungen insgesamt , ,82 davon Bruttorückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,03 davon Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen 0,00 0,00 Anzahl der mindestens einjährigen Versicherungsverträge Die Gesellschaft hat im Geschäftsjahr ausschließlich selbst abgeschlossenes Geschäft betrieben. Daher entspricht das selbst abgeschlossene dem gesamten Versicherungsgeschäft. 19

22 Anhang Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Vorjahr Angaben zu den drei größten betriebenen Versicherungszweigen Reise-Rücktrittskostenversicherung gebuchte Bruttobeiträge ,39 0,00 verdiente Bruttobeiträge ,51 0,00 verdiente Nettobeiträge ,51 0,00 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle ,35 0,00 Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb ,29 0,00 Rückversicherungssaldo 0,00 0,00 versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung ,87 0,00 versicherungstechnische Bruttorückstellungen insgesamt , ,67 davon Bruttorückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,70 davon Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen 0,00 0,00 Anzahl der mindestens einjährigen Versicherungsverträge Krankenversicherung gebuchte Bruttobeiträge ,12 0,00 verdiente Bruttobeiträge ,66 0,00 verdiente Nettobeiträge ,66 0,00 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle ,48 0,00 Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb ,53 0,00 Rückversicherungssaldo ,00 0,00 versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung ,65 0,00 versicherungstechnische Bruttorückstellungen insgesamt , ,85 davon Bruttorückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,00 davon Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen 0,00 0,00 Anzahl der mindestens einjährigen Versicherungsverträge Reisegepäckversicherung gebuchte Bruttobeiträge ,54 0,00 verdiente Bruttobeiträge ,60 0,00 verdiente Nettobeiträge ,60 0,00 Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle ,00 0,00 Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb ,29 0,00 Rückversicherungssaldo 0,00 0,00 versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung 7.788,31 0,00 versicherungstechnische Bruttorückstellungen insgesamt , ,98 davon Bruttorückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,33 davon Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen 0,00 0,00 Anzahl der mindestens einjährigen Versicherungsverträge

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