Schulbau Lernen und Leben in der Schule nachhaltig unterstützen

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1 Schulbau Lernen und Leben in der Schule nachhaltig unterstützen Johannes Baumann Stand und steht ausgelöst durch den Pisa-Schock seit etwa 10 Jahren durchaus zurecht in Fragen der Unterrichtsqualität und Schulentwicklung die Lehrperson sozusagen als entscheidende Variable im Vordergrund, so gilt es doch vorsichtig wieder daran zu erinnern, dass es für die Qualität von Unterricht und Schule auch noch andere Variablen gibt. Hier sind nicht zuletzt auch die schulbaulichen und räumlichen Rahmenbedingungen zu nennen. Und wie im komplexen System Schule der Fall, hängen alle Variablen in hohem Maße voneinander ab. Viele gut gemeinte und notwendige Veränderungen im Bereich des Lehrerverhaltens etwa wenn es um kompetenzorientierten Unterricht geht hängen vor Ort auch an äußeren Rahmenbedingungen, um nicht zu sagen: scheitern in der Praxis, weil die notwendigen Rahmenbedingungen nicht gegeben sind. Dieser Beitrag will also in keiner Weise von der Schlüsselstellung und der Verantwortlichkeit der Lehrerinnen und Lehrer und ihrer fachlichen und didaktischen Kompetenz ablenken (an anderer Stelle habe ich auf die zentrale Stellung der Lehrer 1, die Bedeutung der Lehrerbildung 2 und die Schlüsselstellung kompetenzorientierten Unterrichts 3 hingewiesen), sondern ein Licht auf architektonische und schulbauliche Rahmenbedingungen werfen, immer im Interesse eines gelingenden und modernen Ansprüchen genügenden Unterrichts. An erster Stelle ist zu fragen, wie durch die Gestaltung des Raums auf die Qualität von Unterricht und Lernen Einfluss genommen werden kann 4. Ästhetisch-gestalterische Grundsätze der Architektur (Form, Licht, Farbe etc.) werden hier vorausgesetzt, wiewohl auch hier landauf, landab ein erheblicher Nachholbedarf besteht 5. Im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen steht die Frage nach den räumlich-funktionalen Rahmenbedingungen für Lernen und Unterricht. 1. Lernen und Unterricht Selbstverständlich sind in ausreichendem Umfang traditionelle Klassenräume vorzuhalten. Doch im selben Maß wie der im Klassenverband organisierte lehrergeleitete Unterricht an Bedeutung verliert, gewinnen andere Räumlichkeiten und die sind in der Regel an den Schulen noch nicht oder nicht in ausreichendem Umfang realisiert an Bedeutung (form follows function). Werden andere, stärker kompetenzorientierte Unterrichtsformen praktiziert, sind auch andere Räumlichkeiten notwendig. Freiarbeit, Lernzirkel, insbesondere alle Formen des Projektunterrichts oder produktorientierte Arbeitsformen brauchen großzügige Arbeitsflächen, Platz für Ausgangsmaterialien und für halbfertige Produkte. Prinzipiell überall sollten Zugangsmöglichkeiten (und entsprechende Räumlichkeiten z.b. an die Klassenzimmer angebaute kleine Räume oder auch Nischen) zu modernen Medien (PC, Internet, Beamer, Stellwände etc.) existieren. Diese Zusatzräume würden in weit größerem Maße als bisher der Fall unterrichtliche Differenzierung, z.b. die Arbeit in temporär unterschiedlichen Leistungs- oder Neigungsgruppen erlauben. Neben diesen eng an die traditionellen Klassenzimmer angelehnten Räumlichkeiten, gibt es auch Räume, die unabhängig von den Klassen jahrgangsübergreifend zu konzipieren sind. Ihnen wird in der Zukunft eine sehr große Bedeutung zukommen. Jenseits des Lernens im Gleichschritt kommt dem individuellen und an individuellen Bedürfnissen orientierten Lernen und den entsprechenden 1

2 Forder- und Fördermöglichkeiten allergrößte Bedeutung zu. Gedacht ist hier an Räume, die man als Lernatelier bezeichnen könnte. Diese Lernateliers sollten in allen maßgeblichen Fächern vorhanden sein und von Schülerinnen und Schülern mit entsprechenden Bedürfnissen individuell aufgesucht und genutzt werden können. Die Lernateliers zeichnen sich dadurch aus, dass entsprechend aufbereitete und attraktiv gestaltete Selbstlernmaterialien in ausreichendem Maße für die verschiedenen Altersstufen mit verschiedenen Niveauanforderungen vorhanden sind. Die Lernateliers werden von Fachleuten (Lehrern) geführt, die durchaus von Assistenten (älteren Schülern, Studenten, Eltern) unterstützt werden können. Insbesondere die Fächer Mathematik, Deutsch, Fremdsprachen und die Naturwissenschaften sollten über eigene Lernateliers verfügen. Lernateliers können während der Unterrichtszeit von einzelnen Schülern genutzt werden, Lehrer können stunden- oder phasenweise ihren Unterricht ganz ins Lernatelier verlegen. Außerhalb des Unterrichts kann das Lernatelier von einzelnen Schülerinnen und Schülern zum Nachholen von Defiziten (Aspekt des Stützunterrichts) oder zur Vertiefung (Aspekt der Begabtenförderung; z. B. selbstständiges Experimentieren unter Anleitung in den Naturwissenschaften) genutzt werden. Die Schule darf nicht nur ein Ort des Unterrichts (genauer gesagt: des Unterrichtetwerdens) sein, sondern muss dem aktiven und selbstständigen Lernen der Schülerinnen und Schüler Raum und Anregung bieten. Dem in Deutschland weit verbreiteten Nachhilfeunterricht muss seitens der Schulen der Kampf angesagt werden! Darüber hinaus sollten die Schulen über leistungsstarke Schülerselbstlernzentren verfügen. Hierbei handelt es sich um eine an jeder Schule zentrale Einrichtung, die nicht nur die Anforderungen einer klassischen Bibliothek erfüllt, sondern auch viel Arbeitsplatz und auch Raum für selbstständig arbeitende Gruppen im Areal des Selbstlernzentrums bietet. Dass zum Selbstlernzentrum auch ausreichend vorhandene Computerarbeitsplätze gehören, ist selbstverständlich. Jede Schule braucht darüber hinaus großzügige Ausstellungsflächen, um Schülerarbeiten (nicht nur aus dem Kunstunterricht) und bestimmte unterrichtlich entstandene Produkte präsentieren zu können. Von gleicher und buchstäblich zentraler Bedeutung sind kleinere und größere Bühnen für Aufführungen und Darbietungen aus den Bereichen Musik und Theater. Sie schaffen auch die Möglichkeit, Veranstaltungen durchzuführen (Podiumsdiskussionen, Vorträge), die zur Öffnung der Schule beitragen. In diesen Kontext gehört auch eine ausreichend große Aula, die im Idealfall Schülervollversammlungen (Schülerparlament, wichtig für das Demokratielernen) ermöglicht. Dazu kann u.u. auch eine multifunktional nutzbare Sporthalle dienen. 2. Ganztagsschule Mit Lernatelier und Selbstlernzentrum sind Räumlichkeiten genannt, die auch im Kontext der Ganztagsschule und Ganztagsbetreuung an Bedeutung gewinnen. Als Ganztagsschulen konzipierte Schulen haben vom Raumprogramm zusätzliche Anforderungen. Und es ist ein primäres Ziel, der Ganztagsschule, auch durch konzeptionelle Bausteine das Lernen über den Unterricht hinaus zu fördern und anzuregen. Lernatelier und Bibliothek spielen hier eine große Rolle. Ebenso müssen Räumlichkeiten für die Hausaufgabenbetreuung vorhanden sein. Darüber hinaus muss nun eine Ganztagsschule sich auch in hohem Maße an den realen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Altersstufen orientieren, denn Ganztagsschule ist nicht nur ein Lern-, sondern auch ein Lebensraum. Rückzugsräume, Ruheräume, Leseräume für die Unterstufe, Räume für verschiedene Formen von Spielen (Gesellschaftsspiele, 2

3 Tischkicker, Billard) sollten vorhanden sein. Es muss die Möglichkeit geben, Musik zu machen oder zu hören (Disco), es muss gebastelt und gekocht werden können, Möglichkeiten für künstlerische oder kreative Tätigkeiten müssen vorhanden sein. Neben der Mensa sollte es eine Bar (oder ein Schülercafé) geben. Manche Schulen haben gute Erfahrungen mit der Haltung von Kleintieren (Mini-Zoo) gemacht. 3. Lehrerzimmer In dieser neu gedachten Schule sollten sich auch die Lehrer wohl und zuhause fühlen. Neben einem entsprechend ausgestatteten Konferenzraum (der durchaus multifunktional genutzt werden kann), sollte es einen Begegnungsraum mittlerer Größe geben. Hier stehen die Postfächer der Lehrer, hier ist die Plattform für alle Informationen (Schwarzes Brett, Aushänge), soweit der Informationsaustausch nicht elektronisch erfolgt. Das klassische Lehrerzimmer hat ausgedient, stattdessen steht jeder Kollegin, jedem Kollegen ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung. Am besten geeignet scheinen kleinere Räume, die professionelles Arbeiten für fünf bis sechs Personen ermöglichen. Schreibtisch, Rollcontainer, Schrank und Regal für jeden einzelnen Kollegen sind als Basisausstattung unabdingbar. Soll die Schule ganztägiger Arbeitsraum sein, sollten diese Arbeitsräume auch eine Entspannungsnische mit Sofa/Liege enthalten. Sinnvoller Weise sind diese (möglichst gut schallisolierten) Arbeitsräume dezentral in der Nähe der Klassen- und Lernräume untergebracht (also nicht in einem eigenen Lehrerhaus), so dass sich ein hohes Maß auch an 'gefühlter' Präsenz ergibt. Für die diversen Gesprächs- und Konferenzsituationen sollten je nach Schulgröße ein, zwei Räume mit entsprechender Konferenzausstattung (also keine Klassenzimmer!) zur Verfügung stehen. Abgedeckt werden sollten Kleingruppengespräche (Lehrer Lehrer, Lehrer Schüler, Lehrer Eltern, Fachleiter Referendar, Lehrer Sozialpädagoge etc.). Des Weiteren sind ein bis zwei Räume für unterschiedliche Konferenzsituationen, wie sie zum Schulalltag gehören, vorzuhalten: Fachkonferenzen, Klassenkonferenzen, Lehrerfortbildung etc. Natürlich sollten diese Räume über eine Ausstattung verfügen, die professionelles Arbeiten erleichtert. 4. Fachpersonal Sowohl die Effektivierung des Unterrichts als auch die Betreuungsnotwendigkeit in der Ganztagsschule machen zusätzliche Professionen an der Schule notwendig. Die Aufgabe der Inklusion zukünftig eine Herausforderung für jede Schule als auch der Umgang mit Teilleistungsstörungen und bestimmten Defiziten bei Schülerinnen und Schülern erfordern an jeder Schule den Einsatz von Förderpädagogen (Sonderpädagogen) mit eigenem Kompetenzspektrum, über das die Lehrerinnen und Lehrer nicht verfügen. Es versteht sich von selbst, dass für deren Einzel- und Kleingruppenarbeit entsprechend ausgestattete Arbeitsräume zur Verfügung stehen müssen. Auch die an einer Schule tätigen Sozialpädagogen müssen über ihre eigenen Arbeitszimmer verfügen. 5. Schulleitung und Schulverwaltung und Sonderaufgaben Ganztagsschulen haben einen höheren Leitungs- und Koordinierungsaufwand (davon abgesehen, dass das Anforderungsprofil für Schulleitung in den vergangenen Jahren sich verändert und erweitert hat). Schulleitung wird heute schon von einem Team an jeder Schule wahrgenommen, wobei alle Teammitglieder billigerweise über ein eigenes Büro verfügen sollten. Oberstufenberater 3

4 (häufig und zurecht Mitglied im SL-Team), Verbindungslehrer und Beratungslehrer sollten eigene, Vertraulichkeit gewährende Arbeitsplätze an der Schule haben. Wenn den Schulleitungen in Zukunft eine Schulverwaltungsfachkraft (Rektoratsassistenz) zugeordnet werden sollte (was sicher ein Schritt in die richtige Richtung wäre, um möglichst viel pädagogisches Personal für pädagogische Aufgaben freizusetzen), so wäre auch das im Raumprogramm zu berücksichtigen. 6. Vorschläge zur Umsetzung und Finanzierung Im alten Paradigma obrigkeitlicher Schulverwaltung wäre das Modellraumprogramm des Landes fortzuschreiben und um die oben genannten Räumlichkeiten zu erweitern. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, weil Schularten (hier ist in einigen Bundesländern eine deutliche Aufweichung der bisherigen Strukturen zu beobachten), Schulgröße und dgl. Berücksichtigung verlangen. Ein derart fortgeschriebenes Modellraumprogramm wäre dann in Zukunft die Grundlage für Schulneubau und Umbaumaßnahmen und würde den Förderanspruch der Kommunen beim Land begründen. In der Realität ist allerdings längst schon eine andere Bewegung erkennbar. Kommunen, die es sich leisten können, realisieren Räumlichkeiten entsprechend den Bedürfnissen der Schule und über das Modellraumprogramm hinaus. In anderen Kommunen scheint schulbaulich die Zeit mehr oder weniger stehen geblieben zu sein. Mein Vorschlag zielt nun in eine doppelte Richtung: Ausgehend von der Tatsache, dass die Schulen vor Ort am besten wissen, welche Räumlichkeiten sie brauchen und auch in der Lage sind, mit entsprechenden Mitteln (meist werden es zu wenig sein), verantwortlich umzugehen, plädiere ich für den Verzicht auf ein Modellraumprogramm. Gleichzeitig und das ist der zweite Teil meines Doppelvorschlags müssen die Schulbaumittel des Landes grundsätzlich in vergleichbarer Weise allen Schulen des Landes zukommen. Deshalb fordere ich für jede Schule die Einrichtung eines Schulbaukontos, auf das das Land einmal zu Beginn einen (hohen) Sockelbeitrag einbezahlt, um dann jährlich entsprechend der Schülerzahl (Pauschale) das Konto verlässlich aufzustocken. Es muss dann in das Ermessen der Schule und des Schulträgers gestellt sein, wann und für welche Schulbaumaßnahme (wobei hier auch in flexibler Weise Erweiterungen, Umbauten, Anpassungen möglich sein müssen) das Geld ausgegeben wird. Gleichzeitig muss erlaubt werden, dieses Konto bis zu einem gewissen Grad zu überziehen (also Schulden beim Land zu machen), was dann eben entsprechende Maßnahmen in den Folgejahren, wenn das Konto überzogen ist, unmöglich macht. Große Bedeutung wird im Zuge einer evtl. Umstellung des Systems der Einrichtung des Sockelbeitrags zukommen. Hier schlage ich vor, nicht einfach die Schülerzahl zugrunde zu legen, sondern eine Statuserhebung durchzuführen, die sich die Schülerzahlen und die Prognose der Schülerzahlen ansieht, die das derzeitige Raumangebot bewertet, und die gewährten Landesmittel in den zurückliegenden fünf Jahren berücksichtigt. Das wäre ein sehr offenes und gerechtes System, das anerkennt, dass auch Schulen dynamische Systeme sind, die der gelegentlichen Umstrukturierung bedürfen. Pädagogisch bedingten Änderungen könnte auch in Zukunft zeitnah und verantwortlich und entsprechend der vor Ort festgestellten Prioritäten Rechnung getragen werden. Die Schulen und Kommunen vor Ort wären aufgewertet, manche zentral vorgehaltene Bürokratie ließe sich vermeiden. Damit wäre gewährleistet, dass Schulen moderne, sich notwendigen Entwicklungen schneller anpassende, und damit zukunftsorientierte und eben nicht in der Vergangenheit verharrende und baulich durch die Vergangenheit zementierte und festgelegte Einrichtungen sind. 4

5 1 Johannes Baumann, Das Berufsbild des Gymnasiallehrers, Zukünftige Anforderungen an die Profession, in Lehren und Lernen 7/2011, S. 7 2 Johannes Baumann / Richard Dipper, Herausforderungen für die Lehrerbildung, in Lehren und Lernen 7/2011, S. 15 und Johannes Baumann et al., Die Professionalität der Lehrer stärken, Vorschlag eines Berufseinstiegsmodells für neu ernannte Lehrkräfte, in Lehren und Lernen 7/2011, S Johannes Baumann, Die Verantwortung für das Lernen den Schülern zurückgeben, in: Herbert Buchen u.a. (Hrsg.), Schulleitung und Schulentwicklung, Ergänzungslieferung August Auch Gerhard Roth weist beiläufig auf die nicht zu unterschätzende Bedeutung der Räumlichkeiten für gelingendes Lehren und Lernen hin: Ein weiterer wichtiger emotionalisierender Faktor sind Umgebung und Atmosphäre, in denen Lehren und Lernen stattfindet. Das beginnt mit den Gebäuden und sonstigen Räumlichkeiten und ihrer Ausstattung, die den Kindern zeigen, wie viel oder wenig dem Staat und der Gesellschaft die Schule wert ist. In einem Land, in dem die Marmorfassaden der Bankinstitute und Verwaltungsgebäude glitzern und Konzertgebäude ohne Rücksicht auf ihre Kosten errichtet werden, zeigen Schulen mit undichten Dächern und zugigen Fenstern an, welch niedrigen Wert öffentliche Erziehung und Bildung besitzen. Gerhard Roth, Bildung braucht Persönlichkeit, Wie Lernen gelingt, Stuttgart (Klett-Cotta) 2011, S. 179f; Ebenso beiläufig stellt Reinhold Miller fest: Manches (vieles?) ist immer noch wie früher: Lehranstalten in lernunfreundlichen Bauten; zu kleine Klassenräume für zu viele Kinder und Jugendliche, Lehrerinnen und Lehrer vorne am Pult als Informatoren, Vielredner und Lehrende; in den Bänken viele Sitzende, Zuhörende, Aufpassende, Abschreibende, Fingerhebende, Antwortgebende, kurzum Lehrgutempfänger Reinhold Miller, Als Lehrer souverän sein, Weinheim (Beltz) 2011, S Deutsche Schulen sind von Schönheit meist weit entfernt. SpiegelOnline vom 6. Juni 2011 ( 5

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