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1 NVT-1212 Handbuch

2 Copyright c 2014 jusst technologies GmbH v2.0.1, September 2015 Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.

3 Sicherheitshinweise Lesen Sie alle Anweisungen und Sicherheitshinweise sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. 1. Reinigen, öffnen und/oder verändern Sie elektrische Verbindungen am Gerät nicht, bevor es selbst und alle angeschlossenen Komponenten stromlos sind. 2. Stellen Sie sicher, dass zum Anschluss des Geräts an das Stromnetz nur drei-polige Netzstecker mit intakter Erdung eingesetzt werden. Anderenfalls kann ein elektrischer Schlag nicht zuverlässig ausgeschlossen werden! 3. Der Einsatz von Verlängerungskabeln wird nicht empfohlen. 4. Benutzen Sie keine leicht entflamm- oder brennbaren Chemikalien zum Reinigen. 5. Benutzen Sie das Gerät nicht in geöffnetem Zustand. 6. Gießen Sie keine Flüssigkeiten auf das Gerät. 7. Lassen Sie keine Flüssigkeiten in das Gehäuseinnere dringen. 8. Stellen Sie sicher, dass das Gerät stets gut belüftet ist. 9. Umgehen Sie niemals die Sicherung des Gerätes. 10. Ersetzen Sie niemals eine Sicherung mit einem Typ oder Wert der nicht der Herstellerspezifikation entspricht. 11. Nehmen Sie keine eigenhändigen Reparaturen am Gerät vor. Überlassen Sie dies einem qualifizierten Service. 12. Setzen Sie das Gerät keinen extrem hohen oder niedrigen Teperaturen aus. 13. Benutzen Sie das Gerät nicht in explosiven Umgebungen. 14. Sorgen Sie dafür, dass Geräte ohne speziellen Schutz bei Gewitter vom Netz genommen werden. Warnung Um das Risiko von Feuer oder einem elektrischen Schlag zu verringern, setzen Sie das Gerät niemals Regen oder anderen Flüssigkeiten aus.

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5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Anschlüsse 7 2 Installation Installationsumgebung und Anschlüsse Einbau in einen Serverschrank Netzwerk DVB Variante DVB-S/S Variante DVB-C/C2/T/T Anschluss eines lokalen TV-Gerätes Anschluss eines Audio-Verstärkers mit analogem Stereo-Eingang Einsatz eines CAM mit Smartcard Anschluss von USB-Speichern 11 3 Bootup Frontblenden LEDs IP Adresse 13 4 Webinterface Aufruf Minimierter Modus Übersicht Einstellungen Sender Sendersuchlauf Netzwerk TV Einstellungen Aufnahme Einstellungen Common Interface

6 4.4 Betrieb Aufnahmen TV Ausgabe Streaming Netzwerk Streaming Prioritäten für Tuner-Zugriff Network Video API Zurücksetzen auf Auslieferungszustand Konformitätserklärung Index

7 1. Einleitung Der NVT-1212 ist ein gleichermaßen leistungsstarkes wie einfach zu bedienendes System zum Verteilen von Audio-, Video- und TV-Signalen im Ethernet. Darüberhinaus stellt der NVT-1212 einen HDMI- und einen Stereo-Cinch-Ausgang zum Anschluss eines lokalen TV-Gerätes oder Projektors bereit. Für beste Bedienbarkeit wird der NVT-1212 vollständig über ein webbasiertes Interface konfiguriert und betrieben. Dieses Handbuch erklärt den Aufbau und die korrekte Anschlussverkabelung des NVT-1212 sowie die Funktionen und Bedienung des Webinterfaces. 1.1 Anschlüsse I NVT-1212 jusst technologies GmbH Made in Germany R CAM Tuner DVB-S /240V 50/60 Hz HDMI L DV B -C/T IN OUT Abbildung 1.1: NVT-1212 Rückwand Die Nummern in Rückwand-Darstellung des NVT-1212 stimmen mit den Einträgen in folgender Tabelle überein: 1. Kaltgeräteanschluss (Kabel im Lieferumfang), wahlweise für 115V und 230V. 2. Netzschalter 3. HDMI 1.3a Bild und Ton 4. Analog Stereo Out 5. 2 CI Einschübe für CAM (Common Access Module), Slot 1 = unten, Slot 2 = oben. 6. Reset-Taster 7. USB-Anschluss zum Einstecken eines USB-Speichersticks oder eines USB-Laufwerks für Aufnahmen von TV-Streams. 8. Vier RJ45-Buchsen zum Anschluss von Netzwerkkomponenten bis 1GbE (10MBit/s., 100MBit/s., 1GBit/s.). 9. Für DVB-S/S2 Geräte: Antenneneingang 1 und Für DVB-C/C2/T/T2 Geräte: Antenneneingang und -ausgang (für Chaining)

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9 2. Installation Dieses Kapitel beschreibt den Anschluss und die Erstinbetriebnahme des NVT Installationsumgebung und Anschlüsse Jeder NVT-1212 muss in klimatisierten oder gut belüfteten Räumlichkeiten installiert werden. Die Anschlussverkabelung zum Ethernet, der Satellitenanlage oder dem Kabeleingang ist gut zugänglich und knickfrei zu verlegen. Besonderes Augenmerk ist auf korrekte Anschlussverkabelung der DVB-Tuner zu legen. Verwenden Sie zum Anschluss der DVB-Tuner ausschließlich hochwertige Kabel mit sorgfältig montierten Steckern. Achten Sie insbesondere auf die ordnungsgemäße Montage der Schirmung aller DVB-Kabel. Benutzen Sie das beiliegende Stromkabel für den Anschluss des Gerätes an das Stromnetz. Wichtig Da das Gerät durch das Kaltgerätekabel geerdet wird, sollte dieses ausschließlich an Steckdosen mit Erdungskontakten verwendet werden. Verwenden Sie keine Verlängerungskabel ohne Erdung. 2.2 Einbau in einen Serverschrank Der NVT-1212 ist für die Installation in 19 -Serverschränke vorgesehen. Die beiden hierfür vorgesehenen Haltebügel können aber durch Lösen der Schrauben auf beiden Seiten entfernt werden. (Linsenkopfschrauben, zur Stabilisierung des Gehäuses nach Entfernen der Haltebügel, und vier Aufstellgummifüße sind als Zubehör erhältlich.) Zur Befestigung im 19 -Serverschrank benötigen Sie vier standard Server-Befestigungsschrauben, möglichst mit Kunststoffunterlegscheiben um die Lackierung des NVT-1212 nicht zu beschädigen. 2.3 Netzwerk Der NVT-1212 verfügt über einen integrieren 4-Port Gigabit Ethernet Switch. Über die vier an der Rückwand des NVT-1212 zugänglichen Ports (siehe Abbildung 1.1, Seite 7) können Endgeräte oder weitere Switches (Uplink) angeschlossen werden. Im Auslieferungszustand ist der NVT-1212 für die Verwendung mit einem DHCP-Server konfiguriert. So ist es einfach möglich einen NVT-1212in ein Netzwerk zu integrieren und über einen beliebigen Web-Browser einzurichten. Sollte kein DHCP-Server gefunden werden, wird automatisch die IP-Adresse konfiguriert.

10 10 Kapitel 2. Installation Nach jedem Start wird die aktuelle IP-Adresse des NVT-1212 auf dem lokalen TV-Ausgang angezeigt. 2.4 DVB Der NVT-1212 ist mit zwei DVB-Tunern (wahlweise DVB-S/S2, oder DVB-C/T/T2) ausgestattet. Bringen Sie mindestens ein Antennenkabel an die dafür vorgesehenen Buchsen (siehe Abbildung 1.1, Nr. 9, 10, Seite 7) an Variante DVB-S/S2 Für diese Variante des NVT-1212 wird dringend empfohlen beide Antenneneingänge mit Signalen von der Satelliten-Anlage zu versorgen. Nur so können gleichzeitig zwei Sender von unterschiedlichen Transpondern empfangen werden. Außerdem wird das Auslesen von EPG- Daten im Hintergrund nur mit zwei angeschlossenen Tunern unterstützt. Im Webinterface werden die Tuner als Tuner 1 und Tuner 2, entsprechend der Nummerierung auf der Geräterückwand, bezeichnet (siehe Abbildung 1.1, Nr. 9, Seite 7). Wichtig Wird nur ein Tuner mit Signal versorgt, ist der Zweite im Web Interface zwingend zu deaktivieren. Alle konfigurierten Sender können über beide Tuner empfangen und weitergeleitet werden. Wie die Tuner genutzt werden, bestimmt der NVT-1212 automatisch Variante DVB-C/C2/T/T2 Bei dieser Variante hat der NVT-1212 nur einen Antenneneingang (IN), die linke Buchse auf der Rückwand (siehe Abbildung 1.1, Nr. 10, Seite 7), der beide Tuner versorgt. Die rechte Buchse (OUT) kann zur Weiterführung des Antennensignals zu einem zweiten NVT-1212 oder einem weiteren Empfänger genutzt werden). 2.5 Anschluss eines lokalen TV-Gerätes Um ein TV-Gerät direkt an den NVT-1212, kann der lokale TV-Ausgang (siehe Abbildung 1.1, Nr. 3, Seite 7) genutzt werden. Zur Erleichterung der Erstinbetriebnahme sollte ein Monitor bereits vor dem Einschalten des NVT-1212 am lokalen TV-Ausgang angeschlossen werden, da die aktuelle IP-Adresse dort nach jedem Boot-Vorgang angezeigt wird. 2.6 Anschluss eines Audio-Verstärkers mit analogem Stereo-Eingang Die mit R(echts) und L(inks) bezeichneten Cinch-Buchsen (siehe Abbildung 1.1, Nr. 4, Seite 7) stellen ein analoges Line-Level-Signal für externe Audio-Verstärker oder aktive Lautsprecher zur Verfügung. Der analoge Audio-Ausgang muss über das Webinterface aktiviert werden (siehe hierzu auch Unterabschnitt 4.3.4).

11 2.7 Einsatz eines CAM mit Smartcard Einsatz eines CAM mit Smartcard Zum Empfang von verschlüsselten Programmen ist der Einsatz eines CAM (Conditional Access Module) mit einer entsprechenden Smartcard erforderlich (siehe Abbildung 1.1, Nr. 5, Seite 7). Das CAM muss mit seiner Anschlussleiste voraus in den NVT-1212 eingeschoben werden. Die Führungsstifte sorgen hierbei für den korrekten Sitz des CAM. Weitere Informationen zum Einsatz des CAM sind der entsprechenden Dokumentation des verwendeten CAM zu entnehmen (siehe hierzu auch Unterabschnitt 4.3.6). 2.8 Anschluss von USB-Speichern USB-Speicher können auf der Rückwand des NVT-1212 (siehe Abbildung 1.1, Nr. 7, Seite 7) angeschlossen werden. Alle USB-Speicher müssen exfat formatiert sein.

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13 3. Bootup Wenn der NVT-1212 korrekt angeschlossen ist, kann das Gerät mit dem Netzschalter (siehe Abbildung 1.1, Nr. 2, Seite 7) auf der Rückwand eingeschaltet werden. Nach wenigen Sekunden ist der NVT-1212 zur Nutzung bereit. 3.1 Frontblenden LEDs In der Frontblende gibt es zwei güne LEDs, die den aktuellen Status des Gerätes anzeigen. Die linke LED zeigt unmittelbar nach dem Einschalten durch Dauerlicht an, dass der NVT-1212 mit Strom versorgt wird. Die rechte LED blinkt während des Boot-Vorgangs und wechselt auf Dauerlicht, sobald der Bootvorgang abgeschlossen und der lokale TV-Ausgang betriebsbereit ist. 3.2 IP Adresse Nach dem Boot-Vorgang (Dauerlicht beider LEDs) wird die aktuelle IP-Adresse des NVT-1212 auf dem lokalen TV-Ausgang angezeigt. Im Auslieferungszustand ist der NVT-1212 immer für die Nutzung eines DHCP-Servers konfiguriert. Wird kein DHCP-Server gefunden, setzt der NVT-1212 automatisch die IP-Adresse Nun ist das Webinterface erreichbar und kann zur Konfiguration und Bedienung genutzt werden.

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15 4. Webinterface In diesem Kapitel wird das Webinterface und seine Benutzung detailliert beschrieben. 4.1 Aufruf Der NVT-1212 ist von jedem Computer im selben Netzwerk vollständig über das Webinterface konfigurierbar. Das Webinterface wird über folgende URL aufgerufen: Nach dem Boot-Vorgang wird die aktuelle IP-Adresse im Onscreen-Display der lokalen TV-Ausgabe angezeigt. Wenn kein DHCP verfügbar ist, wird die IP-Adresse automatisch gesetzt. Mit dem Aufruf des Webinterfaces erscheint folgende Login-Maske: Abbildung 4.1: Login Screen Melden Sie sich nun mit den Standard-Login Daten am NVT-1212 an und wählen gleichzeitig Ihre bevorzugte Sprache. User: admin Passwort: admin Nach der Anmeldung wird immer die Systemübersicht (siehe Kapitel 4.2 Übersicht, Seite 17) angezeigt.

16 16 Kapitel 4. Webinterface Minimierter Modus Auf mobilen Geräten wird das Webinterface immer im minimierten Modus angezeigt. Die seitliche Navigationsleiste ist dann verborgen, die grundsätzliche Struktur des Webinterfaces bleibt aber erhalten. Die Ansicht wird automatisch auf die kleinere Bildschirmgröße angepasst. Abbildung 4.2: Menü Übersicht, minimierte Darstellung Abbildung 4.2, Seite 16 zeigt das Übersicht-Menü im minimierten Modus, wie sie auf Mobiltelefonen oder anderen kompakten Bildschirmgeräten angezeigt wird. in der oberen linken Seitene- Die verborgene Navigationsleiste kann mit dem Menü-Icon cke eingeblendet werden.

17 4.2 Übersicht Übersicht Nach dem Anmelden am Webinterface öffnet sich das Menü Übersicht, siehe Abbildung 4.3, Seite 17. Dieses Menü zeigt allgemeine Informationen über das System, dessen Netzwerk- Integration sowie Informationen zu den beiden Tunern des NVT-1212 und Speichern, falls angeschlossen. Diese Informationen werden automatisch in Echtzeit aktualisiert. Ab Firmware-Version werden detailliertere Informationen zu den Zuständen der beiden Tuner wie Signalstärke und Signal-Rausch-Abstand (SNR) angezeigt. Abbildung 4.3: Menü Übersicht Die Tuner- und Netzwerk-Informationen werden immer angezeigt, während die Speicher- Anzeige, wie in Abbildung 4.2, Seite 16 zu sehen, nur Informationen enthält, wenn externer Speicher erkannt wird. Es können sowohl USB-Speicher, als auch NAS-Partitionen eingebunden werden. Entsprechend der gewählten Konfiguration, werden die jeweiligen Informationen zur Speicherkapazität des angeschlossenen Speichers angezeigt. Wie eine NAS-Partition definiert werden kann, ist in Kapitel Aufnahme Einstellungen, Seite 24 beschrieben. Während die gerade beschriebenen drei Bereiche ausschließlich Informationen bereitstellen, bietet der darunter liegende Bereich System Informationen Buttons zum Ändern der Datum/Zeit-Einstellungen und zum Ausführen eines System-Updates. Datum und Uhrzeit Datum und Uhrzeit können durch Anklicken des Ändern-Buttons rechts neben der aktuellen Angezeige von Datum und Uhrzeit gesetzt werden. Dies kann durch manuelle Eingabe oder die Auswahl eines NTP-Servers zur Synchronisation geschehen.

18 18 Kapitel 4. Webinterface Bitte beachten Sie, dass nach Ausschalten des NVT-1212 das aktuelle Datum und die Uhrzeit verloren gehen. Je nach gewählter Einstellung, werden sie bei erneutem Einschalten mit den eingehenden DVB-Daten oder mit einem NTP-Server synchronisiert. Firmware Version Ein Firmware-Update kann mit dem Aktualisieren-Button neben der angezeigten aktiven Firmware- Version gestartet werden. Ein Update wird allerdings nur ausgeführt, wenn eine neuere Firmware-Version online verfügbr ist. Wichtig Während des gesamten Update-Prozesses benötigt das System eine Internetverbindung, um die aktuellste Firmware herunterzuladen. Das System darf keinesfalls während des Updates ausgeschaltet werden. Der Update-Prozess ist erst nach dem automatischen Reboot und der darauf folgenden Anzeige der IP-Adresse beendet. Login Password Das Login-Passwort (Default: admin) kann mit dem Password ändern-button in der rechten Ecke des Footers geändert werden. In dem sich öffnenden Popup-Fenster müssen das alte und zweimal das neue Password eingegeben werden und zum Aktivieren der Button Ändern angeklickt werden. 4.3 Einstellungen Auf der linken Seite des Webinterfaces bietet die immer sichtbare Navigationsleiste direkten Zugriff auf Status-, Konfigurations- und Bedienungsmenüs. Auf der echten Seite werden alle Informationen und Konfigurationsmöglichkeiten zum jeweils in der NAvigationsleiste ausgewählten Menüpunkt angezeigt. Der Footer hält auf der rechten Seite menü-spezifische Kontroll-Buttons bereit, die sich dem jeweils gewählten Menüpunkt anpassen. In den folgenden Abschnitten werden alle Menüpunkte der Navigationsleiste und deren Konfigurations-Möglichkeiten detailliert beschrieben Sender Das Sender-Menü (siehe Abbildung 4.4, Seite 19) besteht aus zwei Listen. Die vom Nutzer definierbare Ausgewählte Sender-Liste befindet sich auf der linken Seite und enthält die Sender, die zum Streamen oder zur lokalen TV-Ausgabe zur Verfügung stehen sollen. Rechts daneben befindet sich die Liste Verfügbare Sender, welche alle während des Sendersuchlaufs gefundenen Sender enthält. Für jeden Sender werden Eigenschaften und Einstellungen in der jeweiligen Zeile angezeigt. Neben den Kanal- und Anbieterinformationen werden auch die für eine externe Stream-Anforderung benötigten Service ID und Frequenz angezeigt.

19 4.3 Einstellungen 19 Können nicht alle Sendereinstellungen und -eigenschaften einzeilig dargestellt werden (siehe Abbildung 4.5, Seite 20) erscheint ein plus-icon vor jedem Sendernamen. Mit einem Klick auf das plus-icon werden alle fehlenden Anzeigen unter dem plus-icon eingeblendet und ein minus-icon ersetzt das plus-icon. Durch einen Klick auf das minus-icon können die zusätzlichen Informationen wieder ausgeblendet werden. Die erstellte Ausgewählte Sender-Liste ist Tuner unabhängig. Das bedeutet, beide Tuner arbeiten mit der gleichen Senderliste. Wichtig Alle an der Ausgewählte Sender-Liste vorgenommenen Änderungen müssen vor dem Verlassen des Sender-Menüs durch Anklicken, des sich im Footer befindenden Speichern- Buttons, gespeichert werden. Sender hinzufügen Sender können duch einfaches Klicken auf die entsprechende Zeile in der Verfügbare Sender- Liste zur Ausgewählte Sender-Liste hinzugefügt werden. Während der Sender in der Liste Ausgewählte Sender erscheint, verschwindet er automatisch aus der Liste Verfügbare Sender. Diese Icons zeigen um welche Art von Sender es sich handelt: = HD-Sender, = SD-Sender, = Radio-Sender. Abbildung 4.4: Menü Sender, ausgewählte und verfügbare Sender Sender entfernen Sender können, durch klicken des Entfernen-Icons am Ende der jeweiligen Zeile, aus der Ausgewählte Sender-Liste entfernt und zurück in die Verfügbare Sender-Liste verschoben werden (siehe Abbildung 4.4, Seite 19).

20 20 Kapitel 4. Webinterface Falls das Entfernen-Icon nicht angezeigt wird, kann dies mit dem plus-icon eingeblendet werden. Das Entfernen-Icon erscheint dann unter dem entsprechenden Sendernamen. Senderreihenfolge anpassen Die Reihenfolge der Sender in der Ausgewählte Sender-Liste kann beliebig angepasst werden. Hierzu kann das Verschieben-Icon, vor dem Sendernamen, gehalten und an die gewünschte Stelle in der Liste verschoben werden. Die Sender werden entsprechend der Position in der Ausgewählte Sender-Liste bei 0 beginnend aufsteigend nummeriert. Verfügbare Sender filtern Für einen schnelleren Zugriff auf bestimmte Sender der Verfügbare Sender-Liste, können Filter auf diese Liste angewendet werden. Das gewünschte Filter wird in das Suchfeld in der rechten oberen Ecke der Verfügbare Sender-Liste eingegeben. Das Filter greift auf Sender- und Anbieternamen zu und arbeitet in Echtzeit. Um erneut die vollständige Verfügbare Sender-Liste anzuzeigen, muss nur der Filtertext im Suchfeld gelöscht werden. Abbildung 4.5: Menü Sender mit den Listen Ausgewählte Sender und Verfügbare Sender, sowie erweitertem Filter und den Icons plus und minus In Abbildung 4.4, Seite 19 ist ein Filter beispielhaft mit den Buchstaben bb angewendet. Es werden alle Sender mit einem oder mehreren bb im Sender- oder Anbieternamen angezeigt. Eine Erweiterung des Filters auf rbb reduziert die Anzahl der angezeigten Sender von 11 auf 8. Import/Export der Senderliste Senderlisten mit einer vollständigen Senderkonfiguration können mit dem Export-Button rechts im Footer als XML-Datei exportiert werden. Mit Klicken des Export-Button wird eine XML-

21 4.3 Einstellungen 21 Datei namens nvt-channels.xml im Downloads-Ordner des benutzten Browsers erzeugt. Diese Datei enthält die Senderliste und kann auf jedem NVT-1212 wieder importiert werden. Eine Senderliste kann mit dem Import-Button im Footer importiert werden. Die zu importierende XML-Datei kann in dem sich öffnenden Popup-Fenster ausgewählt und anschließend importiert werden. Senderkennzeichnung Senderkennzeichnungen zum Filtern oder Gruppieren von Sendern können mit dem versteckten Edit-Icon in der Spalte Tags zugewiesen werden. Hierzu öffnet sich nach einem Klick auf das Edit-Icon ein Popup-Fenster zur Eingabe der gewünschten Kennzeichnung. Die Senderkennzeichnungen können von der Network Video API des NVT-1212 für automatisierte oder andere externe Steuerungen wie AMX R, Crestron R, RTI R, etc. verwendet werden. Weiterhin können die Senderkennzeichnungen auch über die Network Video API zugewiesen werden. Die vollständige Dokumentation zur Network Video API finden Sie im Download- Bereich unserer Webseite. Lautstärke anpassen In einigen Fällen kann die Lautstärke zwischen verschiedenen Sendern leicht voneinander abweichen. Um mögliche systematische Lautstärkeunterschiede ausgleichen zu können, bietet der NVT-1212 die Möglichkeit das Lautstärke-Level jedes einzelnen Senders zwischen +4 und -6 db anzupassen. Nach Anklicken des versteckten Edit-Icons in der Spalte Volume erscheint ein Popup-Fenster mit einem Schieberegler, um das jeweilige Lautstärke-Level einzustellen Sendersuchlauf Um die Liste Verfügbare Sender zu füllen, ist zunächst ein automatischer Sendersuchlauf erforderlich. Im Menü Sendersuchlauf (siehe Abbildung 4.6, Seite 21) können alle Einstellungen für den Sendersuchlauf vorgenommen und dieser gestartet werden. Abbildung 4.6: Menü Sendersuchlauf, Start DVB-S/S2 Ist ein DVB-S/S2-System im Einsatz, müssen einige Einstellungen vorgenommen werden, bevor der Sendersuchlauf gestartet wird. Zum einen muss unter Suchbereich der gewünschte

22 22 Kapitel 4. Webinterface Satellit aus der Drop-Down-Liste, die länderspezifisch alle verfügbaren Satelliten anbietet, ausgewählt werden. Zum anderen muss eingestellt werden, ob ein DiSEqC-Systems genutzt wird. Ist dies der Fall, muss DiSEqC auf An gestellt und der DiSEqc-Position-Schieberegler auf die korrekte DiSEqC-Position zwischen 1 und 4 gesetzt werden (siehe Abbildung 4.6, Seite 21). Der Sendersuchlauf bei DVB-C/T/T2 erfordert keine Einstellungen. Durch einen Klick auf Suchlauf starten in der rechten Ecke des Footers wird der Sendersuchlauf gestartet. Wichtig Während des Sendersuchlaufs werden die Streaming-Funktion und die lokale TV-Ausgabe unterbrochen. Zur Fortschrittskontrolle des Sendersuchlaufs werden die Anzahl der bereits gefundenen Sender und die aktuell durchsuchte Frequenz angezeigt (siehe Abbildung 4.7, Seite 22). Nach Abschluss des Sendersuchlaufs erscheint wieder das Sendersuchlauf -Menü. Liefert der Sendersuchlauf nicht das gewünschte Ergebnis, ist zunächst das DVB-System zu überprüfen. Abbildung 4.7: Menü Sendersuchlauf, Fortschritt Netzwerk Über den Menüpunkt Netzwerk (siehe Abbildung 4.8, Seite 23) können die Netzwerk-Einstellungen desnvt-1212 passend zur jeweiligen Netzwerk-Umgebung eingestellt werden.

23 4.3 Einstellungen 23 Abbildung 4.8: Menü Netzwerk Ein neuer Hostname für den NVT-1212 kann im Textfeld Hostname vergeben werden. UPnP-Funktionalität läßt sich über den Schalter UPnP aktivieren ein- und ausschalten. Im Auslieferungszustand ist UPnP aktiviert. Wird keine UPnP-Erkennung benötigt, reduziert sich der Netzwerktraffic in der Einstellung Aus. Ob DHCP genutzt werden soll, kann mit den Radio- Buttons unter eth0 eingestellt werden. Steht kein DHCP-Server zur Verfügung, sollte eth0 auf static gesetzt und eine statische IP-Adresse vergeben werden (siehe auch Kapitel Abschnitt 2.3, Seite 9). Genaue Informationen zu den jeweils erforderlichen Netzwerk-Einstellungen, sollten vom System-Administrator zur Verfügung gestellt werden. Nach dem Ändern der IP-Adresse des NVT-1212 muss das Webinterface mit der neuen IP-Adresse erneut aufgerufen werden. Wichtig Alle Änderungen an den Netzwerk-Parametern müssen vor Verlassen des Netzwerk-Menüs durch Anklicken des Speichern-Buttons rechts im Footer gespeichert werden TV Einstellungen Im Menüpunkt TV Einstellungen können alle Einstellungen zur lokalen TV-Ausgabe vorgenommen werden(siehe Abbildung 4.9 Menü TV Einstellungen, Seite 24 ). In der Auswahlgruppe Video Modus können drei verschiedene fixe Ausgabemodi (576p, 720p, 1080p) oder der Automatik-Modus gewählt werden. Im Automatik-Modus wird die Auflösung entsprechend der vom angeschlossenen Display bevorzugten Auflösung automatisch ausgegeben. In der Auswahlgruppe Audio Ausgabe kann für den laufenden Wiedergabestream aus drei Ausgabe-Modi gewählt werden: HDMI (PCM 2.0), analoge Stereo-Ausgabe (Cinch-Buchsen an

24 24 Kapitel 4. Webinterface Abbildung 4.9: Menü TV Einstellungen der Rückwand des NVT-1212, siehe Abbildung 1.1, Seite 7, Nr. 8) oder HDMI-Passthrough, das den nativen Bytestream liefert. Steht bei DVB-S/S2-Systemen nur ein Antennnenanschluss zur Verfügung, ist für eine problemlose Nutzung der andere Tuner über den entsprechenden Ein/Aus-Schalter abzuschalten. Um Artefakte am Bildrand der lokalen TV-Ausgabe zu vermeiden, ist im Auslieferungszustand ein 4%iger Overscan aktiviert, der bei Bedarf für SD und HD-Sender getrennt mit den Schiebereglern verändert werden kann. In manchen Fällen mag es sinnvoll sein, dass auch Anwender ohne Administrator-Rechte TV-Funktionen wie Sender- oder Tonspurwechsel, Teletext, etc. über das Webinterface nutzen können. Hierzu kann TV Steuerung ohne Login erlauben aktiviert werden. Dies ermöglicht das TV Ausgabe-Menü unter direkt ohne Login aufzurufen. Wichtig Alle Änderungen an den TV-Einstellungen müssen vor Verlassen des TV-Einstellungen- Menüs durch Anklicken des Speichern-Buttons rechts im Footer gespeichert werden Aufnahme Einstellungen Im Aufnahme Einstellungen-Menü können der Aufnahmeort und dessen Pfad, sowie die Vorund Nachlaufzeiten bei Aufnahmen festgelegt werden(siehe Abbildung 4.10 Menü Aufnahme Einstellungen, Seite 25). Der NVT-1212 versieht im Auslieferungszustand jede Aufnahme mit einem Vor- und einem Nachlauf von 3 Minuten. Bei gewöhnlichen Sendezeitverschiebungen ist dies ausreichend, kann bei Bedarf aber über die Schieberegler Vorlauf und Nachlauf angepasst werden. Aufnahmen können entweder auf einen USB-Speicher oder eine NAS-Partition erfolgen. Um Aufnahmen auf einem NAS abzuspeichern muss der Schalter Auf NAS Aufnehmen auf An gesetzt sein. Der NVT-1212 erwartet nun eine öffentliche Samba/Windows-Partition. Das gewünschte NAS muss unter NAS Pfad mit folgender Syntax angegeben werden: //server/share.

25 4.3 Einstellungen 25 Abbildung 4.10: Menü Aufnahme Einstellungen Der angegebene NAS Pfad dient gleichzeitig als Ziel für alle Aufnahmen als auch als Quelle für die Aufnahme-Wiedergabe. NAS-Partitionen mit Passwortschutz werden nicht unterstützt. Es ist nicht möglich mehrere Sendungen gleichzeitig aufzuzeichnen. Wichtig Aufnahmen werden fehlschlagen, wenn weder ein USB-Speicher noch ein NAS zur Verfügung steht. Wichtig Der NAS-Zugriff wird erst mit einem Reboot des NVT-1212 aktiviert, während gleichzeitig die Nutzung von USB-Speicher deaktiviert wird. Wichtig Alle Änderungen an den Aufnahme-Einstellungen müssen vor Verlassen des Aufnahme Einstellungen-Menüs durch Anklicken des Speichern-Buttons rechts im Footer gespeichert werden.

26 26 Kapitel 4. Webinterface Common Interface Der NVT-1212ist in der Lage verschlüsselte Programme über Satellit, Kabel oder terrestrisch zu empfangen und sie mit einem CAM sowie einer Smartcard zu entschlüsseln. Dazu werden alle verfügbaren Status Informationen der eingesetzten CAMs im Common Interface-Menü bereitgestellt. Die verschlüsselten Sender können den CAMs nach Bedarf zugewiesen werden (siehe Abbildung 4.11 Menü Common Interface, Seite 26. Eingesetzte CAMs werden vom NVT-1212 automatisch erkannt und aktiviert. Abbildung 4.11: Menü Common Interface Die Hauptansicht des Common Interface-Menüs stellt für jeden Common-Interface-Slot ein Collapsible zur Verfügung. Der untere CI-Slot in der Rückwand des NVT-1212 ist CI-Modul 1, entsprechend Adapter 1, Slot 1. Der obere CI-Slot in der Rückwand des NVT-1212 ist CI-Modul 2, entsprechend Adapter 1, Slot 2. Wird eines der Collapsibles aufgegklappt, erscheinen drei Bereiche: Der Common Interface Status liefert Informationen über das eingesetzte CAM. Mit dem Button Modul neustarten kann das entsprechende CAM reseted werden. Das Common Interface Menü zeigt das CAM interne Menü. Es wird vom eingesetzten CAM-Modul zur Verfügung gestellt und nur nach Anforderung durch den Menü anfordern- Button angezeigt. Weitere Informationen zum eingesetzten CAM, sind dessen Dokumentation zu entnehmen. Im Bereich Für Kanäle verwenden können die verschlüsselten Sendern einem CAM zugeordnet werden. Dazu erscheint nach dem Anklicken des Buttons Kanal hinzufügen ein Popup-Fenster mit einer Liste der verschlüsselten Sender aus der Ausgewählte Sender-Liste. Mit einem einfachen Klick auf den gewünschten Sendernamen in der Liste wird dieser dem CAM, dessen Collapsible gerade aufgeklappt ist, zum Entschlüsseln zugewiesen. Ein Klick auf den Entfernen Button hinter dem betroffenen Sendernamen löscht den Eintrag aus der Liste.

27 4.4 Betrieb 27 Ist einem CAM kein Sender zugewiesen, versucht das CAM alle verschlüsselten Sender aus der Ausgewählte Sender-Liste zu entschlüsseln. CI+ wird nicht unterstützt. 4.4 Betrieb Zum Betrieb des NVT-1212 stehen drei Menüs zur Verfügung. Das Menü TV Ausgabe erlaubt Senderauswahl, Teletextaufrufe, Tonspurwechsel und Untertitelaktivierung für die lokale TV- Ausgabe vorzunehmen. Im Menü Streaming können Netzwerk-Streams abgerufen werden und im Menü Aufnahmen können Aufnahmen programmiert und wiedergegeben werden. Für eine weitergehende Steuerung des NVT-1212 steht die IP-basierte Network Video API zur Verfügung, die beim Einsatz von Automationssystemen (AMX R, Crestron R, RTI R, etc.) genutzt werden kann. Neben der Dokumatation zur Network Video API steht ein Treibermodul für Crestron R -Anwendungen unter zur Verfügung Aufnahmen Abbildung 4.12: Menü Aufnahmen, Übersicht der verfügbaren Aufnahmen Das Menü Aufnahmen zeigt eine Liste mit allen geplanten, laufenden, abgeschlossenen und fehlgeschlagenen Aufnahmen (siehe Abbildung 4.12, Seite 27). Es werden nur Aufnahmen angezeigt, die auf einem aktuell angeschlossenen Speichermedium abgelegt sind.

28 28 Kapitel 4. Webinterface In der Liste Aufnahme Übersicht werden alle Aufnahmen dreizeilig dargestellt: Zeile 1 (dunkelblauer Hintergrund): Datum und Uhrzeit der Aufnahme Zeile 2: Titel der Aufnahme Zeile 3: Beschreibung der Aufnahme Jeder Listeneintrag enthält am Ende von Zeile 1 einen Statuseintrag zur Aufnahme. Die Symbole sind in Tabelle 4.1, Seite 28 erklärt. Symbol Erklärung geplante Aufnahme laufende Aufnahme abgeschlossene Aufnahme fehlgeschlagene Aufnahme Tabelle 4.1: Bedeutung der Aufname Statussymbole Zusätzlich werden in jeder Titelzeile die Buttons Auf HDMI abspielen und Löschen angeboten, um die jeweilige Aufnahme wiederzugeben oder zu löschen. Um Aufnahmen zu programmieren ist rechts im Footer den Button Aufnahme hinzufügen zu finden. Wird dieser Button angeklickt öffnet sich die Ausgewählte Sender-Liste und der gewünschte Aufnahme-Sender kann durch einfaches Anklicken ausgewählt werden. Nun öffnet sich das Aufnahme einstellen-menü (siehe Abbildung 4.13, Seite 28), in dessen Kopfzeile der ausgewählte Sender angezeigt wird. Das gewünschte Start- und End-Datum mit Uhrzeit müssen eingestellt werden und falls erforderlich können Titel und Beschreibung der Aufnahme hier ebenfalls angepasst werden. Abbildung 4.13: Menü Aufnahmen, Neue Aufnahme erstellen Mehr Komfort beim Programieren von Aufnahmen bietet die Network Video API. Dokumentation dazu finden Sie unter

29 4.4 Betrieb TV Ausgabe Im Menü TV-Ausgabe lassen sich die Wiedergabe auf der lokalen TV-Ausgabe steuern und alle zum wiedergegebenen Kanal gehörigen Programminformationen finden. (siehe Abbildung 4.14, Seite 29). Abbildung 4.14: Menü TV Ausgabe Im Bereich Ausgewählte Sender zeigt die erste Zeile den gerade aktuell auf de lokalen TV-Ausgabe laufenden Sender. In der zweiten und dritten Zeile werden aus den verfügbaren EPG-Daten die aktuelle und nachfoldende Sendung angezeigt. Um den wiedergegebenen Sender zu wechseln, öffnet sich, nach einem Klick auf den Sendernamen, eine Popup-Liste mit allen Sendern aus der Ausgewählte Sender-Liste. Durch Anklicken eines Senders aus der Liste wird die lokale TV-Ausgabe sofort umgeschaltet und die passenden EPG-Informationen geladen. Um die lokale TV-Ausgabe zu beenden, muss Ausgabe deaktivieren in der ersten Zeile der Liste gewählt werden. Detailiertere EPG-Informationen für die laufende und die nachfolgende Sendung werden in einem Popup-Fenster angezeigt, wenn der unterstrichene Titel der laufenden oder nachfolgenden Sendung angeklickt wird. Wichtig Um zwei Netzwerk-Streams von unterchiedlichen Transpondern liefern zu können, muss die lokale TV-Ausgabe deaktiviert werden. Ansonsten bleibt ein Tuner der Prioritäten-Regelung folgend von der lokalen TV-Ausgabe besetzt(siehe Kapitel 6 Prioritäten für Tuner-Zugriff, Seite 35). Im Anzeigebereich Spuren werden die Auswahlboxen Audio und Untertitel angeboten. Hier können Audio-Spuren und Untertitel aus den Popup-Listen gewählt werden. Untertitel werden bei jedem Kanalwechsel automatisch deaktiviert.

30 30 Kapitel 4. Webinterface Abbildung 4.15: Menü TV Ausgabe, EPG Details Bietet ein Sender Teletext an, kann dieser über den An/Aus-Schalter aktiviert werden. Es wird nach dem Aktivieren immer Teletext-Tafel 100 angezeigt. Weitere Tafeln können über die Eingabe der Seitenzahl oder mit den Farb-Tasten aufgerufen werden. Der Teletext wird bei jedem Kanalwechsel automatisch deaktiviert. Wird der Teletext eingeschaltet während bereits Untertitel aktiviert sind, werden diese automatisch deaktiviert und umgekehrt Streaming Das Menü Streaming bietet alle Sender der Liste Ausgewählte Sender als Netzwerk-Video- Streams an (siehe Abbildung 4.16, Seite 31). Alle Sender dieser Liste können auf dem Gerät angesehen werden, auf dem das Webinterface geöffnet ist. Um einen Video-Stream eines Senders zu starten muss dessen Name in der Ausgewählte Sender-Liste angeklickt werden. Nach Anklicken eines Sendernamens erscheint ein System-Popup zur Auswahl des bevorzugten Media- Players (empfohlen: VLC), der das Abspielen des ausgewählten Streams übernehmen soll. Die Wiedergabe des Streams wird durch das Beenden des Media-Players gestoppt.

31 4.4 Betrieb 31 Abbildung 4.16: Menü Streaming

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33 5. Netzwerk Streaming Es können alle Sender aus der Ausgewählte Sender-Liste (siehe Abbildung 4.16, Seite 31) als Transport-Streams angeboten werden. Da der NVT-1212 nur zwei Tuner zur Verfügung hat, können allerdings keine Streams von mehr als zwei verschiedenen Transpondern im Netzwerk bereitgestellt werden. Um einen Transport-Stream im Netzwerk anzufordern, gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. Aufruf eines einzelnen Transport-Streams aus einem Media-Player am PC (VLC wird empfohlen): rtsp://nvt-1212-ip:8554/<sendername> rtsp://nvt-1212-ip:8554/serviceid/<service-id> rtsp://nvt-1212-ip:8554/channel/<senderposition in der Ausgewählte Sender-Liste> Beispiele: rtsp://nvt-1212-ip:8554/das+erste rtsp://nvt-1212-ip:8554/serviceid/28106 rtsp://nvt-1212-ip:8554/channel/12 2. Aufruf über eine netzwerk-kompatible Set-Top-Box (z.b. NVR-101P) 3. Aufruf über ein DLNA-kompatibles/UPnP-fähiges Endgerät Leerzeichen in Sendernamen müssen ja nach verwendetem Media-Player durch + oder %20 ersetzt werden. Den Sendernamen, die Service-ID (SID) oder die Senderposition kann der Ausgewählte Sender-Liste entnommen werden (siehe Abbildung 4.16, Seite 31). Set-Top-Boxen und DLNA/UPnP kompatible Endgeräte erkennen alle verfügbaren Netzwerk-Streams automatisch und bieten diese in ihrem eigenen User-Interface an. Dafür müssen weder die IP-Adresse des NVT-1212 noch Sendernamen, Service-ID (SID) oder Senderpositionen bekannt sein.

34

35 6. Prioritäten für Tuner-Zugriff Da der NVT-1212 bis zu 12 Transport-Streams gleichzeitig anbieten kann und diese nach Bedarf als Netzwerk-Streams, für die lokale TV-Ausgabe oder für Aufnahmen genutzt werden können, ist es notwendig den Zugriff auf die beiden verfügbaren Tuner zu priorisieren. Für Netzwerk- Clients ist die Tuner-Zuordnung vollständig transparent und folgt nachstehenden Regeln: Höchste Priorität: Lokale TV-Ausgabe. Die lokale TV-Ausgabe hat immer die höchste Priorität. Das bedeutet, dass einer der beiden Tuner sofort dem Transponder zugewiesen wird, der zum Empfang des für die lokale TV-Ausgabe ausgewählten Senders erforderlich ist. Dies ist völlig unabhängig davon, welche Streams als Netzwerk-Stream oder für eine Aufnahme angefordert werden. Mittlere Priorität: Geplante Aufnahmen. Die zweithöchste Priorität für geplante Aufnahmen gewährleistet, dass geplante Aufnahmen verlässliche durchgeführt werden, unabhängig von anderen Netzwerk-Stream-Anforderungen. niedrigste Priorität: Netzwerk-Streaming-Clients. Netzwerk-Stream-Anforderungen werden nur bedient, wenn einer der beiden Tuner gerade inaktiv ist oder der angeforderte Sender auf einem bereits genutzten Transponder liegt. Wenn mehr als ein Netzwerk-Stream angefordert wird, werden die Stream-Anforderungen nach der Eingangsreihenfolge bedient. Müssen unbedingt zwei Transponder, und damit beide Tuner, für Netzwerk-Streams oder Aufnahmen abgedeckt werden, kann die lokale TV-Ausgabe abgeschatet werden.

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37 7. Network Video API Für die externe Kontrolle eines NVT-1212 ist ein TCP/IP basiertes Protokoll verfügbar, welches von Home-Automation- oder anderen Kontroll-Systemen wie AMX R, Crestron R, RTI R, etc. genutzt werden kann. Die API unterstützt die vollständige Kontrolle der lokalen TV-Ausgabe, Planen und Abspielen von Aufnahmen sowie System- und EPG-Abfragen. Detailliertere Informationen zu Funktionalität und Nutzung der Network Video API des NVT-1212 stehen Ein umfangreiches Treibermodul für Crestron R -Anwendungen ist verfügbar und kann ebenso von heruntergeladen werden.

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39 8. Zurücksetzen auf Auslieferungszustand Der NVT-1212 kann mit dem Reset-Taster auf der Rückwand (siehe Abbildung 1.1, Nr. 6, Seite 7) während des Boot-Vorgangs in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Dazu muss der Reset-Taster, schon bevor das Gerät eingeschaltet wird, gedrückt und gehalten werden bis der Boot-Vorgang abgeschlossen ist. Der Reset setzt alle Parameter und Konfigurationen auf Auslieferungszustand zurück.

40

41 9. Konformitätserklärung Abbildung 9.1: Konformitätserklärung

42 jusst technologies GmbH Ohlstedter Straße Hamburg mail:

43 Index Anschlüsse, 7 Schrank-Montage, 9

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