Zahlenspiegel der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
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1 Zahlenspiegel der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2005
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3 Zahlenspiegel 2005 Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Universitätsstr. 1, Düsseldorf Bearbeitung: Dezernat 2 Planung, Statistik und Informationsverarbeitung planung@verwaltung.uni-duesseldorf.de Redaktion: Dipl.-Kff. Anke Sossna Dipl.-Ök. Jan Gerken (verantwortlich) September 2006
4 Zahlenspiegel 2005 Errata Leider wurden trotz größter Sorgfalt einige Fehler im Zahlenspiegel übersehen. Wir möchten Ihnen auf diesem Weg die nachträglichen Korrekturen mitteilen. S. 39 gem. folgender Bildtafel. Institute Prof. C4 / W3 Prof. C3 / C2 / W2 Hochschuldoz.a.Z. C2 Oberassistent C2 wiss. Assistent C1 wiss. Mitarb. a. Zeit wiss. Mitarb. a. Dauer wiss. Personal Verwaltungsdienst sonstiger nichtwiss. Dienst Quelle: Dezernat 3, UKD Fakultäten gesamt Hochschule gesamt Arbeiter nicht-wiss. Personal Summe Bitte entschuldigen Sie die Fehler! Die Zahlenspiegel-Redaktion
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6 Zahlenspiegel 2005 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Allgemeine Daten 2.1 Organisation der Hochschule Studiengänge an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Stand WS 2005/2006) Sonderforschungsbereiche (SFB) und Transregios (SFB/TR) Forschergruppe Graduiertenkollegs Forschungsförderung Stiftungen Hochschulpartnerschaften Studierende 3.1 Studierende insgesamt (Studienfälle / Personen), WS 2005/ Studentinnen (Studienfälle / Personen), WS 2005/ Studierende insgesamt (Studienfälle / Personen) seit WS 2000/ Studierende insgesamt (Personen) im ersten Studienfach in den Fakultäten, WS 2005/ Studierende insgesamt (Personen) im ersten Studienfach in den Fakultäten seit WS 1993/ Studienanfänger/innen (Studienfälle / Personen) im ersten Fachsemester, Studienjahr Studienanfängerinnen (Studienfälle / Personen) im ersten Fachsemester, Studienjahr Studienanfänger/innen (Studienfälle / Personen) im ersten Fachsemester seit Studienjahr Studienanfänger/innen (Personen) im ersten Fachsemester in den Fakultäten, WS 2005/ Studienanfänger/innen (Personen) im ersten Fachsemester in den Fakultäten seit Studienjahr Studierende insgesamt (Studienfälle / Personen) gegliedert nach Fachsemestern, WS 2005/ Fächerkombinationsmatrix für Bachelor-Studiengänge (Kombination), WS 2005/ Deutsche und ausländische Studierende nach Geschlecht, WS 2005/ Ausländische Studierende (Studienfälle / Personen), gegliedert nach Anteilen Frauen und Männer, WS 2005/ Ausländische Studierende nach Herkunftsländern, WS 2005/ Altersstruktur der Studierenden, WS 2005/ Gasthörerinnen und Gasthörer (Studienfälle), WS 2005/ Herkunft der Studienanfänger/innen (Personen) im Bundesgebiet nach Regierungsbezirken und Bundesländern, WS 2005/ Prüfungen 4.1 Studienabschlüsse (Prüfungen / Personen) im Studienjahr Studienabschlüsse (Prüfungen / Personen) von Studentinnen im Studienjahr Studienabschlüsse seit Studienjahr Studienabschlüsse in den Fakultäten, Studienjahr Studienabschlüsse in den Fakultäten seit Studienjahr Studienabschlüsse nach Abschlussarten, Studienjahr Studienabschlüsse nach Abschlussarten seit Studienjahr Seite 3
7 Inhaltsverzeichnis Zahlenspiegel Altersstruktur der Absolventinnen und Absolventen im Studienjahr Promotionen und Habilitationen im Studienjahr Promotionen und Habilitationen seit Studienjahr Entwicklung der Promotionen an der Heinrich-Heine-Universität und im Bundesgebiet seit Studienjahr 1997, (1997 = 1) Entwicklung der Habilitationen an der Heinrich-Heine-Universität und im Bundesgebiet seit Studienjahr 1997, (1997 = 1) Fachstudiendauer (Median) nach Abschlussart, Studienjahr Personal 5.1 Planstellen (Kap /107) je Personalart nach Instituten und Fakultäten, Stand Beschäftigte (Beschäftigungsverhältnisse) aus Haushaltsmitteln je Personalart nach Instituten und Fakultäten, Stand Weibliche Beschäftigte (Beschäftigungsverhältnisse) aus Haushaltsmitteln je Personalart nach Instituten und Fakultäten, Stand Beschäftigte (Beschäftigungsverhältnisse) aus Mitteln Dritter je Personalart nach Instituten und Fakultäten, Stand Entwicklung der Planstellen (Kap /107) seit Altersstruktur der Professorinnen und Professoren 2005 (ohne Medizin) Freiwerdende Professuren bis Hochschulhaushalt und Drittmittel 6.1 Leistungsorientierte Mittelverteilung auf die Fakultäten und zentralen Einrichtungen seit 2001 (ohne Medizin, in 1000 Euro) Entwicklung der Drittmittelausgaben nach Instituten und Einrichtungen seit 2001 in Euro Drittmittelausgaben je Fakultät im Haushaltsjahr 2005 in Euro Entwicklung der Drittmittelausgaben nach Mittelgebern seit 2001 in Euro Entwicklung des Landeszuschusses und der Drittmittelausgaben seit 2001 in Euro Landesweite leistungs- und erfolgsbezogene Mittelverteilung (Mittel für Lehre und Forschung) für das Haushaltsjahr Flächendaten Zentrale Einrichtungen 8.1 Universitäts- und Landesbibliothek Universitätsrechenzentrum / Multimediazentrum Definitionen...52 Seite 4
8 Zahlenspiegel Vorwort 1. Vorwort 2005 erschien der erste Zahlenspiegel mit dem Ziel, möglichst umfassende Informationen zur Universität nach innen und außen zu geben. Auch mit der jetzt vorliegenden zweiten Ausgabe des Zahlenspiegels will die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowohl die hochschulinterne als auch die allgemeine Öffentlichkeit mit wichtigen quantitativen Eckdaten über ihre Entwicklung und ihre derzeitige Situation informieren. In dieser Ausgabe finden sich die wesentlichen Studierenden- und Prüfungsdaten für das akademische Jahr 2005/2006 sowie insbesondere Personal-, Finanz- und Flächendaten für das Haushaltsjahr Darüber hinaus enthält der Zahlenspiegel auch weitere Informationen zur Struktur der Hochschule, ihren Forschungsschwerpunkten sowie zu den angebotenen Studiengängen. Im Zahlenspiegel werden Quantitäten bzw. quantitative Veränderungen abgebildet. Rückschlüsse auf die Qualität in Forschung und Lehre können hier bestenfalls indirekt gezogen werden aber dass quantitative Veränderungen ab einer bestimmten Stufe auch in qualitative Änderungen umschlagen können, ist schon eine Erkenntnis Hegels. Auch in diesen qualitativen Perspektiven bitte ich Sie, die vorliegenden Daten zu betrachten. In Ergänzung zur Druckfassung finden Sie den Zahlenspiegel auch im Internet unter der Adresse Düsseldorf, im August 2006 Prof. Dr. Dr. Alfons Labisch Rektor Seite 5
9 1. Vorwort Zahlenspiegel 2005 Seite 6
10 Zahlenspiegel Allgemeine Daten 2.1 Organisation der Hochschule Rektoratskommissionen Prorektoren/innen Rektorat Rektor Kanzler Senat Universitäts- u. Landesbibliothek Universitätsrechenzentrum Hochschulverwaltung Fakultäten Philosophische Fakultät Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Sonderforschungsbereiche/Transregios SFB 503 Molekulare und zelluläre Mediatoren exogener Noxen SFB 575 Experimentelle Hepatologie SFB 590 Inhärente und adaptive Differenzierungsprozesse SFB 612 Molekulare Analyse kardiovaskulärer Funktionen und Funktionsstörungen SFB 663 Molekulare Antwort nach elektronischer Anregung TR 6 Physik kolloidaler Dispersionen in äußeren Feldern TR 18 Relativistische Laser-Plasma-Dynamik Forschergruppe FOR 600 Funktionalbegriffe und Frames Graduiertenkollegs GK 320 Pathologische Prozesse des Nervensystems: Vom Gen zum Verhalten GK 738 Molecular Mechanisms of Food Toxicology GK 807 Europäische Geschichtsdarstellungen GK 1033 Molekulare Ziele von Alterungsprozessen und Ansatzpunkte der Alterungsprävention GK 1089 Proteininteraktionen und -modifikation im Herzen GK 1203 Dynamik heißer Plasmen An-Institute Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Institut für Umweltmedizinische Forschung Neurologisches Therapiecentrum (NTC) AG Elektrochemischer Forschungsinstitutionen e.v. Institut Moderne im Rheinland Seite 7
11 2. Allgemeine Daten Zahlenspiegel Studiengänge an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Stand WS 2005/2006) Abschluss Fach Seite Seite 88 Bachelor integrativ Bachelor Kombination Allgemeine Sprachwissenschaft + Anglistik / Englisch + + Antike Kultur 1 Betriebswirtschaftslehre Biochemie 1 Biologie 1 + Chemie Erziehungswissenschaft Geographie + + Germanistik / Deutsch + + Geschichte + + Gewerblicher Rechtsschutz 2 Griechisch + + Informatik 1 Informationsrecht 2 Informationswissenschaft + Informationswiss. u. Sprachtechnologie Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur 1 + Jiddistik 1 Jüdische Studien Kommunikations- u. Medienwissenschaft Kunstgeschichte + Latein + + Linguistik Literaturübersetzen Mathematik + Medienwissenschaft + Medien- und Kulturwissenschaft Medizin Modernes Japan + Musikwissenschaft 1 + Pharmazie Philosophie + + Physik Politikwissenschaft + Politische Kommunikation 1 Psychologie + Public Health 3 Recht für ausländische Juristen 3 Rechtswissenschaft Romanistik / Französisch, Italienisch, Spanisch + + Sozialwissenschaften Soziologie + Sport + + Wirtschaftschemie Zahnmedizin Hauptfach / Kernfach und Nebenfach / Ergänzungsfach nur Nebenfach / Ergänzungsfach 1 erstmals ab WS 2005/ Weiterbildungsstudiengang + Studiengang läuft aus 3 Zusatzstudiengang Der Studiengang Medienkulturanalyse/Master war zum Stichtag noch nicht akkreditiert. Die Studierenden wurden nach der Akkreditierung (Dezember 2005) immatrikuliert und erscheinen nicht in den hier vorliegenden Statistiken. Diplom Magister Master Lehramt Staatsexamen
12 Zahlenspiegel Allgemeine Daten 2.3 Sonderforschungsbereiche (SFB) und Transregios (SFB/TR) SFB 503 SFB 575 SFB 590 SFB 612 SFB 663 TR 6 TR Laufzeiten der Sonderforschungsbereiche mit Sprecherfunktion Laufzeit Erstfinanzierung genehmigte Anschlussfinanzierung Sonderforschungsbereiche mit Sprecherfunktion SFB 503 SFB 575 SFB 590 SFB 612 Molekulare und zelluläre Mediatoren exogener Noxen Sprecher: Prof. Dr. T. Ruzicka, Hautklinik Laufzeit seit 1995; Förderung 2005: Euro Experimentelle Hepatologie Sprecher: Prof. Dr. med. Dieter Häussinger, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektologie Laufzeit seit 2001; Förderung 2005: Euro Inhärente und adaptive Differenzierungsprozesse Sprecherin: Prof. Dr. Elisabeth Knust, Institut für Genetik Laufzeit seit 2001; Förderung 2005: Euro Molekulare Analyse kardiovaskulärer Funktionen und Funktionsstörungen Sprecher: Prof. Dr. med. Jürgen Schrader, Institut für Herz- und Kreislaufphysiologie Laufzeit seit 2002; Förderung 2005: Euro Seite 9
13 2. Allgemeine Daten Zahlenspiegel 2005 SFB 663 TR 6 TR 18 Molekulare Antwort nach elektronischer Anregung Sprecherin: Professor Dr. Christel Maria Marian Laufzeit: seit 2005; Förderung 2005: Euro Physik kolloidaler Dispersionen in äußeren Feldern Sprecher: Prof. Dr. Hartmut Löwen, Institut für Theoretische Physik II Laufzeit seit 2002; Förderung 2005: Euro Relativistische Laser-Plasma-Dynamik Sprecher: Prof. Dr. Oswald Willi, Institut für Laser- und Plasmaphysik Laufzeit seit 2004; Förderung 2005: Euro Sonderforschungsbereiche - Beteiligungen SFB 380 SFB 591 TR 1 TR 12 Asymmetrische Synthesen mit chemischen und biologischen Methoden Sprecher: Prof. Dr. Dieter Enders (RWTH Aachen) Laufzeit ; Förderung 2005: Euro Universelles Verhalten gleichgewichtsferner Plasmen: Heizung, Transport und Strukturbildung Sprecher: Prof. Dr. Reinhard Schlickeiser (Ruhr-Universität Bochum) Laufzeit seit 2003; Förderung 2005: Euro Endosymbiose: Vom Prokaryoten zum eukaryotischen Organell Sprecher: Prof. Dr. Jürgen Soll (LMU München) Laufzeit seit 2000; Förderung 2005: Euro Symmetrien und Universalität in mesoskopischen Systemen Sprecher: Prof. Dr. Zirnbauer (Universität Köln) Laufzeit seit 2003; Förderung 2005: Euro 2.4 Forschergruppe FOR 600 Funktionalbegriffe und Frames Sprecher: Professor Dr. Sebastian Löbner Laufzeit seit 2005 Seite 10
14 Zahlenspiegel Allgemeine Daten 2.5 Graduiertenkollegs Graduiertenkollegs mit Sprecherfunktion GK 320 GK 738 GK 807 GK 1033 GK 1089 GK 1203 Pathologische Prozesse des Nervensystems: Vom Gen zum Verhalten Sprecher: Prof. Dr. Guido Reifenberger, Institut für Neuropathologie Laufzeit seit 1997 Molecular Mechanisms of Food Toxicology Sprecherin: Prof. Dr. Regine Kahl, Institut für Toxikologie Laufzeit seit 2002 Europäische Geschichtsdarstellungen Sprecher: Prof. Dr. Johannes Laudage Laufzeit seit 2002 Molekulare Ziele von Alterungsprozessen und Ansatzpunkte der Alterungsprävention Sprecher: Prof. Dr. med. Jean Krutmann Laufzeit seit 2004 Proteininteraktionen und -modifikation im Herzen Sprecher: Prof. Dr. med. M. Kelm Laufzeit seit 2005 Dynamik heißer Plasmen Sprecher: Prof. Dr. Oswald Willi Laufzeit seit 2005 Graduiertenkollegs - Beteiligungen GK 1045 GK 1150 Modulation von Wirtszellfunktionen zur Behandlung viraler und bakterieller Infektionen Sprecher: Prof. Dr. Michael Roggendorf (Universität Duisburg-Essen) Laufzeit seit 2004 Homotopie und Kohomologie Sprecher: Prof. Dr. Carl-Friedrich Bödigheimer (Rhein. Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) Laufzeit seit 2005 Seite 11
15 2. Allgemeine Daten Zahlenspiegel Forschungsförderung Biologisch-Medizinisches Forschungszentrum (BMFZ) Forschungsschwerpunkte: Schwerpunkt 1 Infektionsbiologie: Pathogene und protektive Mechanismen Schwerpunktsprecher: Prof. Dr. Riesner, Prof. Dr. Martin, Vertretung: Fr. PD Dr. Henrich Schwerpunkt 2 Tumorbiologie: Mechanismen normaler und gestörter Zellproliferation Schwerpunktsprecher: Prof. Dr. Hollenberg, Prof. Dr. Schulz, Vertretung: Prof. Dr. Reifenberger Schwerpunkt 3 Neurobiologie: Mechanismen normaler und gestörter Hirnfunktionen Schwerpunktsprecher: Prof. Dr. Haas, Prof. Dr. Zilles, Vertretung: Prof. Dr. Siebler Schwerpunkt 4 Zelluläre Kommunikation: Signalketten und Organfunktionen Schwerpunktsprecher: Prof. Dr. Schrader, Prof. Dr. Sies, Vertretung: Prof. Dr. Krutmann Forschungs- und Technologie-Transfer Ziel der Forschungs- und Technologietransferaktivitäten ist die gesellschaftliche und wirtschaftliche Nutzung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse sowie die Förderung des Personaltransfers in die Wirtschaft. Das Serviceangebot für Kooperationspartner aus der Wirtschaft oder anderer Fachinteressenten sowie für Wissenschaftler, Studierende oder Absolventen der Universität Düsseldorf konzentriert sich auf vier Geschäftsfelder: 1. Unterstützung von Forschungskooperationen mit der Wirtschaft / Großveranstaltungen und Messebeteiligungen einzelner Forschungsteams 2. Hochschulmarketing, insbesondere Stellenforum uni-gateway 3. Förderung von Unternehmensgründungen sowie Patentanmeldungen 4. Forschungsförderung (national/international). Seite 12
16 Zahlenspiegel Allgemeine Daten 2.7 Stiftungen Zweckgebundene Sondervermögen im Körperschaftshaushalt der Heinrich-Heine-Universität (Stand: , Quelle: Dezernat 5) Walter-Clawiter-Stiftung Kapitalstand 2005 (Grundkapital): Euro Hans-Helmut und Elisabeth-Scheunemann-Stiftung Kapitelstand 2005 (Grundkapital): Euro Eberhard-Igler-Stiftung Kapitalstand 2005 (Grundkapital): Stiftung für Altersforschung Kapitalstand 2005 (Grundkapital): Dr. Klaus-Günther-Jung-Stiftung Kapitalstand 2005 (Grundkapital): Georg-Strohmeyer-Stiftung Kapitalstand 2005 (Grundkapital): Euro Euro Euro Euro Von der Gesellschaft von Freunden und Förderern der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf e.v. (GFFU) betreute Stiftungen, Sondervermögen und Gesellschaften: - Dr. Reinhard und Emmy-Heinen-Nachlass - Stiftung für AIDS-Forschung - Gisela-Eisenreich-Stiftung - Heigl-Stiftung - Konrad-Henkel-Stiftung - Paul-Mikat-Stiftung - Hort-Stipendienstiftung für Studenten der Universität Düsseldorf - Ute-Huneke-Stiftung - Stiftung Wirtschaftswissenschaft Düsseldorf - Stiftung Ostasien-Institut - Dr.-Günther- und Imme-Wille-Stiftung - Gründerstiftung (Düsseldorf Entrepreneur Foundation) - Schloss-Mickeln-Stiftung - Forschungs-Stiftung Dienstleistungs-Management - Rolf-Schwarz-Schütte-Stiftung - Cécile und Oskar Vogt-Institut für Hirnforschung GmbH - Unternehmensrechts-Stiftung - METRO-Stiftung - Hempel-Stiftung für klinische Stammzellforschung - Paul- und Marianne-Pap-Stiftung Weitere Informationen hierzu unter Seite 13
17 2. Allgemeine Daten Zahlenspiegel Hochschulpartnerschaften Universität Nantes (Frankreich) seit Universität Neapel (Italien) seit Universität Peking (China) seit Universität Alicante (Spanien) seit Dezember Universität Reading (Großbritannien) seit University of California, Davis (USA) seit Pennsylvania State University (USA) seit Karls-Universität Prag (Tschechische Republik ) seit Keio University, Tokio (Japan) seit Seite 14
18 Zahlenspiegel Studierende 3.1 Studierende insgesamt (Studienfälle / Personen), WS 2005/2006 Quelle: Dezernat 1 Abschluss Fach Bachelor integrativ Bachelor Kombination Allgemeine Sprachwissenschaft Anglistik / Englisch Antike Kultur Erziehungswissenschaft Germanistik / Deutsch Geschichte Griechisch Informationswissenschaft Informationswiss. u. Sprachtechnologie Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur Jiddistik Jüdische Studien Kommunikations- u. Medienwissenschaft Kunstgeschichte Latein Linguistik Literaturübersetzen Medienwissenschaft Medien- u. Kulturwissenschaft Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Politische Kommunikation Psychologie* Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch Sozialwissenschaften Soziologie Sport Philosophische Fakultät Recht f. ausländische Juristen Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biochemie Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Wirtschaftschemie** Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Public Health Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Personen Außerdem 147 Studierende ohne angestrebten Abschluss (240 FF), 370 Beurlaubte (747 FF), 461 Gasthörer (523 FF) und 39 Besucher Deutschkurs (39 FF). *Magister Nebenfach. **Gemeinschaftlicher Studiengang von Wirtschaftswissenschaftlicher und Mathematisch- Naturwissenschaftlicher Fakultät. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Diplom Magister Master Lehramt Staatsexamen Promotion Summe Seite 15
19 3. Studierende Zahlenspiegel Studentinnen (Studienfälle / Personen), WS 2005/2006 Quelle: Dezernat 1 Abschluss Seite 16 Bachelor integrativ Bachelor Kombination Fach Allgemeine Sprachwissenschaft Anglistik / Englisch Antike Kultur Erziehungswissenschaft Germanistik / Deutsch Geschichte Griechisch Informationswissenschaft Informationswiss. u. Sprachtechnologie Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur Jiddistik Jüdische Studien Kommunikations- u. Medienwissenschaft Kunstgeschichte Latein Linguistik Literaturübersetzen Medienwissenschaft Medien- u. Kulturwissenschaft Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Politische Kommunikation 5 5 Psychologie* Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch Sozialwissenschaften Soziologie Sport Philosophische Fakultät Recht f. ausländische Juristen Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biochemie Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Wirtschaftschemie** Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Public Health Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Personen Anteil Studentinnen 45,0% 66,2% 52,9% 65,1% 57,7% 61,1% 58,8% 51,0% 57,3% Außerdem 92 Studentinnen ohne angestrebten Abschluss (168 FF), 281 Beurlaubte (577 FF), 202 Gasthörer (234 FF) und 23 Besucherinnen Deutschkurs (23 FF). *Magister Nebenfach. **Gemeinschaftlicher Studiengang von Wirtschaftswissenschaftlicher und Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Fakultät. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Diplom Magister Master Lehramt Staatsexamen Promotion Summe
20 Zahlenspiegel Studierende 3.3 Studierende insgesamt (Studienfälle / Personen) seit WS 2000/2001 WS 2000/2001 WS 2001/2002 WS 2002/2003 WS 2003/2004 WS 2004/2005 WS 2005/2006 Fach Allgemeine Sprachwissenschaft Anglistik / Englisch Antike Kultur 73 Erziehungswissenschaft Germanistik / Deutsch Geschichte Griechisch Informationswissenschaft Informationswiss. u. Sprachtechnologie 7 41 Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur Jiddistik Quelle: Dezernat 1 Jüdische Studien Kommunikations- u. Medienwissenschaft Kunstgeschichte Latein Linguistik Literaturübersetzen Medienwissenschaft Medien- u. Kulturwissenschaft Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Politische Kommunikation 13 Psychologie* Regionalwissenschaft Ostasien** Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch Sozialwissenschaften Soziologie Sport Philosophische Fakultät Recht f. ausländische Juristen Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biochemie Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Wirtschaftschemie*** Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Public Health Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Personen Studentinnen Anteil Studentinnen 54,6% 55,4% 55,7% 55,6% 57,4% 57,3% Nur Studierende mit angestrebtem Abschluss, ohne Gasthörer, Beurlaubte und Besucher Deutschkurs. *Magister Nebenfach. **Studiengang aufgehoben zum SS ***Gemeinschaftlicher Studiengang von Wirtschaftswissenschaftlicher und Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Fakultät. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Seite 17
21 3. Studierende Zahlenspiegel Studierende insgesamt (Personen) im ersten Studienfach in den Fakultäten, WS 2005/ Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Philosophische Fakultät 3.5 Studierende insgesamt (Personen) im ersten Studienfach in den Fakultäten seit WS 1993/ Studierende /94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 Wintersemester Seite 18 18
22 Zahlenspiegel Studienanfänger/innen (Studienfälle / Personen) im ersten Fachsemester, Studienjahr Studierende Quelle: Dezernat 1 Abschluss Bachelor integrativ Bachelor Kombination Fach Allgemeine Sprachwissenschaft Anglistik / Englisch Erziehungswissenschaft 1 1 Germanistik / Deutsch Geschichte Griechisch Informationswissenschaft Informationswiss. u. Sprachtechnologie Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur Jüdische Studien Kommunikations- u. Medienwissenschaft Kunstgeschichte Latein Linguistik Literaturübersetzen Medien- u. Kulturwissenschaft Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch Sozialwissenschaften Soziologie Philosophische Fakultät Recht f. ausländische Juristen Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biochemie Biologie Chemie Geographie 2 2 Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Wirtschaftschemie* Mathematisch.-Naturwiss. Fakultät Public Health Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Personen Außerdem 115 Studierende ohne angestrebten Abschluss (216 FF), 33 Beurlaubte (76 FF), 257 Gasthörer (311 FF) und 129 Besucher Deutschkurs (129 FF). Durch Nachrück- und Losverfahren werden in Studiengängen mit Bundes- und Landes-NC auch nach Semesterbeginn noch Studierende eingeschrieben. *Gemeinschaftlicher Studiengang von Wirtschaftswissenschaftlicher und Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Fakultät. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Diplom Magister Master Staatsexamen Promotion Summe Seite 19
23 3. Studierende Zahlenspiegel Studienanfängerinnen (Studienfälle / Personen) im ersten Fachsemester, Studienjahr 2005 Quelle: Dezernat 1 Abschluss Außerdem 78 Studienanfängerinnen ohne angestrebten Abschluss (167 FF), 29 Beurlaubte (69 FF), 125 Gasthörerinnen (152 FF) und 73 Besucherinnen Deutschkurs (73 FF). Durch Nachrück- und Losverfahren werden in Studiengängen mit Bundes- und Landes-NC auch nach Semesterbeginn noch Studierende eingeschrieben. *Gemeinschaftlicher Studiengang von Wirtschaftswissenschaftlicher und Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Fakultät. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Seite 20 Bachelor integrativ Bachelor Kombination Fach Allgemeine Sprachwissenschaft Anglistik / Englisch Anktike Kultur Erziehungswissenschaft 1 1 Germanistik / Deutsch Geschichte Griechisch Informationswissenschaft Informationswiss. u. Sprachtechnologie Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur Jiddistik Jüdische Studien Kommunikations- u. Medienwissenschaft Kunstgeschichte Latein Linguistik Literaturübersetzen Medienwissenschaft Medien- u. Kulturwissenschaft Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Politische Kommunikation Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch Sozialwissenschaften Soziologie Sport Philosophische Fakultät Recht f. ausländische Juristen Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biochemie Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik Pharmazie Physik 9 9 Psychologie Wirtschaftschemie* Mathematisch.-Naturwiss. Fakultät Public Health 5 5 Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Personen Anteil Studentinnen 40,8% 39,8% 57,5% 71,4% 74,1% 67,7% 50,0% 59,2% Diplom Magister Master Staatsexamen Promotion Summe
24 Zahlenspiegel Studienanfänger/innen (Studienfälle / Personen) im ersten Fachsemester seit Studienjahr Studierende Quelle: Dezernat 1 Fach Allgemeine Sprachwissenschaft Anglistik / Englisch Erziehungswissenschaft Germanistik / Deutsch Geschichte Griechisch Informationswissenschaft Informationswiss. u. Sprachtechnologie 9 Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur Jüdische Studien Kommunikations- u. Medienwissenschaft Kunstgeschichte Latein Linguistik 49 Literaturübersetzen Medienwissenschaft Medien- u. Kulturwissenschaft Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Psychologie* Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch Sozialwissenschaften Soziologie Sport Philosophische Fakultät Recht f. ausländische Juristen Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biochemie Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Wirtschaftschemie** Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Public Health Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Personen Studentinnen Anteil Studentinnen 59,1% 59,9% 60,8% 60,0% 57,9% 59,2% Nur Studierende mit angestrebtem Abschluss, ohne Gasthörer, Beurlaubte und Besucher Deutschkurs. Durch Nachrück- und Losverfahren werden in Studiengängen mit Bundes- und Landes-NC auch nach Semesterbeginn noch Studierende eingeschrieben. *Magister Nebenfach. **Gemeinschaftlicher Studienang von Wirtschaftswissenschaftlicher und Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Fakultät. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Seite 21
25 3. Studierende Zahlenspiegel Studienanfänger/innen (Personen) im ersten Fachsemester in den Fakultäten, WS 2005/ Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Philosophische Fakultät 3.10 Studienanfänger/innen (Personen) im ersten Fachsemester in den Fakultäten seit Studienjahr Studierende Seite Studienjahr Durch Nachrück- und Losverfahren werden in Studiengängen mit Bundes- und Landes-NC auch nach Semesterbeginn noch Studierende eingeschrieben.
26 Zahlenspiegel Studierende 3.11 Studierende insgesamt (Studienfälle / Personen) gegliedert nach Fachsemestern, WS 2005/ u. 2.FS innerhalb RSZ innerhalb RSZ x 1,5 außerhalb RSZ x 1,5 Gesamt Fach Allgemeine Sprachwissenschaft Anglistik / Englisch Antike Kultur Erziehungswissenschaft Germanistik / Deutsch Geschichte Griechisch Informationswissenschaft Informationswiss. u. Sprachtechnologie Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur Jiddistik Quelle: Dezernat 1 Jüdische Studien Kommunikations- u. Medienwissenschaft Kunstgeschichte Latein Linguistik Literaturübersetzen Medienwissenschaft Medien- u. Kulturwissenschaft Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Politische Kommunikation Psychologie* Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch Sozialwissenschaften Soziologie Sport Philosophische Fakultät Recht f. ausländische Juristen Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biochemie Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Wirtschaftschemie** Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Public Health Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Personen Nur Studierende mit angestrebtem Abschluss, ohne Promotionen, Gasthörer, Beurlaubte und Besucher Deutschkurs. RSZ: Regelstudienzeit, außerhalb RSZ *1,5 Studierende sind in NRW seit SS 2004 gebührenpflichtig. *Magister Nebenfach. **Gemeinschaftlicher Studiengang von Wirtschaftswissenschaftlicher und Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Fakultät. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Seite 23
27 3. Studierende Zahlenspiegel Fächerkombinationsmatrix für Bachelor-Studiengänge (Kombination), WS 2005/2006 Kernfächer Englisch Germanistik Geschichte Jüdische Studien Kunstgeschichte Modernes Japan Philosophie Romanistik Summe Fachfälle Antike Kultur Englisch Germanistik Geschichte Informationswissenschaft Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur Jüdische Studien Kommunikations- u. Medienwiss Kunstgeschichte Linguistik Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Romanistik Soziologie ohne Ergänzungsfach* Ergänzungsfächer Summe Kernfächer * Nach alter Prüfungsordung war die Wahl eines Ergänzungsfaches nicht vorgeschrieben Deutsche und ausländische Studierende nach Geschlecht, WS 2005/2006 ausländisch weiblich; ausländisch männlich; deutsch männlich; deutsch weiblich; Seite 24
28 Zahlenspiegel Studierende 3.14 Ausländische Studierende (Studienfälle / Personen), gegliedert nach Anteilen Frauen und Männer, WS 2005/2006 Studierende Ausländer gesamt Fach Frauen Anteil Männer Anteil Gesamt Anteil Allgemeine Sprachwissenschaft ,1% 46 8,0% ,1% Anglistik / Englisch ,0% 108 4,8% ,8% Antike Kultur ,0% 6 8,2% 14 19,2% Erziehungswissenschaft ,5% 18 3,8% 83 17,3% Germanistik / Deutsch ,8% 200 4,2% ,0% Geschichte ,9% 63 3,5% ,4% Griechisch ,9% 2 5,6% 7 19,4% Informationswissenschaft ,0% 30 5,0% ,1% Informationswiss. u. Sprachtechnologie ,5% 6 14,6% 14 34,1% Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur ,3% 2 5,6% 5 13,9% Jiddistik Quelle: Dezernat 1 Jüdische Studien ,8% 9 14,8% Kommunikations- u. Medienwissenschaft ,5% 6 6,4% 14 14,9% Kunstgeschichte ,3% 8 2,3% 44 12,6% Latein ,0% 5 4,4% 14 12,4% Linguistik ,7% 4 3,9% 14 13,6% Literaturübersetzen ,1% 2 1,1% Medienwissenschaft ,7% 8 1,8% 46 10,5% Medien- u. Kulturwissenschaft ,1% 2 0,6% 25 7,8% Modernes Japan ,9% 24 4,8% 89 17,6% Musikwissenschaft ,5% 7 4,9% 32 22,4% Philosophie ,7% 30 3,6% 78 9,3% Politikwissenschaft ,6% 21 4,2% 49 9,8% Politische Kommunikation 13 Psychologie* ,3% 4 3,7% 15 14,0% Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch ,0% 83 7,0% ,0% Sozialwissenschaften ,7% 20 3,9% 64 12,6% Soziologie ,5% 16 3,9% 59 14,4% Sport ,9% 7 4,4% 10 6,3% Philosophische Fakultät ,3% 726 4,4% ,7% Recht f. ausländische Juristen ,0% 12 37,5% 28 87,5% Rechtswissenschaft ,3% 50 3,3% 131 8,5% Juristische Fakultät ,2% 62 4,0% ,1% Betriebswirtschaft ,0% 91 7,7% ,8% Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ,0% 91 7,7% ,8% Biochemie ,7% 5 5,6% 11 12,2% Biologie ,8% 79 5,3% ,1% Chemie ,4% 60 10,0% ,4% Geographie ,0% 6 3,8% 17 10,8% Informatik ,2% ,8% ,0% Mathematik ,7% 44 9,8% 74 16,5% Pharmazie ,6% 35 5,5% ,1% Physik ,0% 34 11,6% 37 12,6% Psychologie ,6% 14 3,2% 47 10,8% Wirtschaftschemie** ,5% 13 6,0% 27 12,6% Mathematisch-Naturwiss. Fakultät ,4% 415 8,5% ,9% Public Health ,0% 2 2,7% 10 13,7% Medizin ,4% 225 8,4% ,7% Zahnmedizin ,3% 28 7,6% 66 17,9% Medizinische Fakultät ,5% 255 8,1% ,7% Hochschule gesamt ,9% ,6% ,5% Personen ,2% ,3% ,5% Nur Studierende mit angestrebtem Abschluss, ohne Gasthörer, Beurlaubte und Besucher Deutschkurs. *Magister Nebenfach. **Gemeinschaftlicher Studiengang von Wirtschaftswissenschaftlicher und Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Fakultät. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Seite 25
29 3. Studierende Zahlenspiegel Ausländische Studierende nach Herkunftsländern, WS 2005/2006* Nur Studierende mit angestrebtem Abschluss, ohne Beurlaubte, Gasthörer und Besucher Deutschkurs. *Sortierung im aktuellen Semester: Anzahl der Studierenden absteigend. 1 Zusammenfassung von Herkunftsländern, denen im WS 2005/2006 weniger als 9 Studierende angehörten, sowie Staatenlosen und sonstigen Fällen. Seite 26 WS 2001/2002 WS 2002/2003 WS 2003/2004 WS 2004/2005 Quelle: Dezernat 1 WS 2005/2006 Herkunftsländer Türkei Polen Russische Föderation Marokko Bulgarien Griechenland Ukraine China (VR)(einschl.Tibet) Georgien Iran, Islamische Republik Jugoslawien (Serbien, Montenegro) Kroatien Italien Süd Korea, Republik Kamerun Bosnien-Herzegowina Spanien Rumänien Syrien Weissrussland (Belarus) Indien Tunesien Japan Frankreich Großbritannien Mazedonien Israel Litauen Österreich Ungarn Niederlande Mongolei Portugal Senegal Ägypten Estland Moldawien Indonesien Brasilien Vietnam Albanien USA Jordanien Slowakische Republik Irak Kirgisien Kasachstan sonstige Summe
30 Zahlenspiegel Studierende 3.16 Altersstruktur der Studierenden, WS 2005/2006 Stichtag für die Altersberechnung ist der > Altersgruppen Studierende Frauen Männer 3.17 Gasthörerinnen und Gasthörer (Studienfälle), WS 2005/ Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Philosophische Fakultät Seite 27
31 3. Studierende Zahlenspiegel Herkunft der Studienanfänger/innen (Personen) im Bundesgebiet nach Regierungsbezirken und Bundesländern, WS 2005/2006 Bundesrepublik Deutschland Quelle: Dezernat 1 Nordrhein-Westfalen: Regierungsbezirke übrige Bundesländer Fach Düsseldorf Köln Herkunft bezeichnet den Ort, an dem die Hochschulzugangsberechtigung erworben wurde und nicht die Staatsangehörigkeit. Außerdem 122 Studierende ohne angestrebten Abschluss, 15 Beurlaubte, 22 Gasthörer und 38 Besucher Deutschkurs. Durch Nachrück- und Losverfahren werden in Studiengängen mit Bundes- und Landes-NC auch nach Semesterbeginn noch Studierende eingeschrieben. *Gemeinschaftlicher Studiengang von Wirtschaftswissenschaftlicher und Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Fakultät. **Studienbeginn zum Sommersemester. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Münster Anglistik / Englisch Erziehungswissenschaft Germanistik / Deutsch Geschichte Informationswissenschaft Informationswiss. u. Sprachtechnologie Jiddistik Jüdische Studien Kunstgeschichte Linguistik Literaturübersetzen Medien- u. Kulturwissenschaft Modernes Japan Philosophie Politikwissenschaft Politische Kommunikation Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch Sozialwissenschaften Soziologie Philosophische Fakultät Recht f. ausländische Juristen 2 2 Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biochemie Biologie Chemie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Wirtschaftschemie* Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Public Health** Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Detmold Arnsberg Summe NRW Niedersachsen Baden- Würtemberg Rheinland-Pfalz sonstige Bundesländer Ausland Summe Seite 28
32 Zahlenspiegel Studienabschlüsse (Prüfungen / Personen) im Studienjahr Prüfungen Quelle: Prüfungsamt Abschluss Bachelor integrativ Bachelor Kombination Fach Allgemeine Sprachwissenschaft Anglistik / Englisch Erziehungswissenschaft Germanistik / Deutsch Geschichte Griechisch Informationswissenschaft Informationswiss. u. Sprachtechnologie Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur Jüdische Studien 1 1 Kommunikations- u. Medienwissenschaft 9 9 Kunstgeschichte Latein Linguistik Literaturübersetzen Medienwissenschaft Medien- u. Kulturwissenschaft Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Psychologie* Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch Sozialwissenschaften Soziologie Sport Philosophische Fakultät Recht f. ausländische Juristen 3 3 Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biochemie Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Wirtschaftschemie 7 7 Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Public Health Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Personen *Magister Nebenfach. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Promotionen siehe gesonderte Tabellen ab Seite 35. Diplom Magister Master Lehramt Staatsexamen Summe Seite 29
33 4. Prüfungen Zahlenspiegel Studienabschlüsse (Prüfungen / Personen) von Studentinnen im Studienjahr 2005 Abschluss *Magister Nebenfach. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Promotionen siehe gesonderte Tabellen ab Seite 35. Seite 30 Bachelor integrativ Bachelor Kombination Fach Allgemeine Sprachwissenschaft Anglistik / Englisch Erziehungswissenschaft Germanistik / Deutsch Geschichte Griechisch 1 1 Informationswissenschaft Informationswiss. u. Sprachtechnologie Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur Jüdische Studien Kommunikations- u. Medienwissenschaft 6 6 Kunstgeschichte Latein Linguistik Literaturübersetzen Medienwissenschaft Medien- u. Kulturwissenschaft Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Psychologie* Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch Sozialwissenschaften Soziologie Sport Philosophische Fakultät Recht f. ausländische Juristen Diplom Magister Master Lehramt Quelle: Prüfungsamt Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biochemie 8 8 Biologie Chemie Geographie Informatik 5 5 Mathematik 8 8 Pharmazie Physik 2 2 Psychologie Wirtschaftschemie 2 2 Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Public Health 9 9 Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Personen Anteil von Personen gesamt 70,3% 82,9% 61,0% 68,7% 60,0% 59,7% 52,9% 62,0% Staatsexamen Summe
34 Zahlenspiegel Studienabschlüsse seit Studienjahr Prüfungen Quelle: Amtliche Statistik / Prüfungsamt Fach Allgemeine Sprachwissenschaft Anglistik / Englisch Erziehungswissenschaft Germanistik / Deutsch Geschichte Griechisch Informationswissenschaft Informationswiss. u. Sprachtechnologie Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur 1 Jüdische Studien * * * 1 Kommunikations- u. Medienwissenschaft 5 9 Kunstgeschichte Latein Linguistik Literaturübersetzen Medienwissenschaft Medien- u. Kulturwissenschaft 97 Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie Politikwissenschaft Psychologie** Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch Sozialwissenschaften Soziologie Sport Philosophische Fakultät Recht f. ausländische Juristen 3 3 Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biochemie 12 Biologie Chemie Geographie Informatik 1 13 Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Wirtschaftschemie 2 7 Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Public Health Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Personen davon Absolventinnen Anteil 55,6% 55,9% 56,1% 59,8% 62,3% 60,5% 62,0% *Von Studienjahr wurden im Fach Jüdische Studien 4 Magister-Prüfungen abgelegt, die gemäß den Vorgaben des Hochschulstatistikgesetzes an anderen Hochschulen erfasst wurden. **Magister Nebenfach. Eine vollständige Studiengangübersicht befindet sich auf Seite 8. Promotionen siehe gesonderte Tabellen ab Seite 35. Seite 31
35 4. Prüfungen Zahlenspiegel Studienabschlüsse in den Fakultäten, Studienjahr Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Philosophische Fakultät 4.5 Studienabschlüsse in den Fakultäten seit Studienjahr Abschlussprüfungen Studienjahr Seite 32
36 Zahlenspiegel Prüfungen 4.6 Studienabschlüsse nach Abschlussarten, Studienjahr Lehramt Staatsexamen Magister Diplom Bachelor Master 4.7 Studienabschlüsse nach Abschlussarten seit Studienjahr Abschlussprüfungen Studienjahr 225 Seite 33
37 4. Prüfungen Zahlenspiegel Altersstruktur der Absolventinnen und Absolventen im Studienjahr 2005 Basis für die Altersberechnung ist das Abschlussemester. > Altersgruppen Absolventinnen / Absolventen Frauen Männer Seite 34
38 Zahlenspiegel Prüfungen 4.9 Promotionen und Habilitationen im Studienjahr 2005 Promotionen Fach männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Anglistik 2 2 Germanistik Geschichte Informationswissenschaft 1 1 Japanologie Judaistik 1 1 Klassische Philologie 1 1 Kommunikations- u. Medienwissenschaft Kunstgeschichte Linguistik Literaturübersetzen Medienwissenschaft Pädagogik Philosophie Politikwissenschaft Romanistik Sozialwissenschaften 2 2 Sport Quelle: Prüfungsamt/Fakultäten Habilitationen Philosophische Fakultät Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik 1 1 Pharmazie Physik Psychologie Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt Seite 35
39 4. Prüfungen Zahlenspiegel Promotionen und Habilitationen seit Studienjahr 2001 Promotionen Quelle: Amtliche Statistik / Fakultäten Habilitationen Institut Anglistik Germanistik Geschichte Informationswissenschaft Japanologie Judaistik 1 Klassische Philologie 1 1 Kulturwissenschaft u. Medien Kunstgeschichte Linguistik Literaturübersetzen Medienwissenschaft 1 1 Pädagogik Philosophie Politikwissenschaften Romanistik Sozialwissenschaften Sport Philosophische Fakultät Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biologie Chemie Geographie Informatik 2 2 Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Mathematisch-Naturw. Fakultät Public Health 1 Medizin Zahnmedizin Medizinische Fakultät Hochschule gesamt davon weiblich Anteil 42% 38% 53% 46% 49% 20% 28% 27% 26% 32% Seite 36
40 Zahlenspiegel Prüfungen 4.11 Entwicklung der Promotionen an der Heinrich-Heine-Universität und im Bundesgebiet seit Studienjahr 1997, (1997 = 1) 1,20 1,00 0,96 0,80 0,85 0,81 0,60 0,40 0,20 0, Studienjahr Universität Bund NRW 4.12 Entwicklung der Habilitationen an der Heinrich-Heine-Universität und im Bundesgebiet seit Studienjahr 1997, (1997 = 1) 1,80 1,60 1,40 1,20 1,31 1,30 1,23 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0, Studienjahr Seite 37
41 4. Prüfungen Zahlenspiegel Fachstudiendauer (Median) nach Abschlussart, Studienjahr 2005 Quelle: Dezernat 2.1 Abschluss Fach Bachelor integrativ Bachelor Kombination Allgemeine Sprachwissenschaft 10,0 Anglistik / Englisch 11,0 11,5 Erziehungswissenschaft 10,0 11,0 Germanistik / Deutsch 11,5 12,0 Geschichte 11,0 13,0 Griechisch Informationswissenschaft 6,5 9,0 Informationswiss. u. Sprachtechnologie Jiddische Kultur, Sprache u. Literatur Jüdische Studien Kommunikations- u. Medienwissenschaft Kunstgeschichte 7,0 12,0 Latein Linguistik Literaturübersetzen 10,0 Medienwissenschaft 9,0 Medien- u. Kulturwissenschaft 6,0 Modernes Japan Musikwissenschaft Philosophie 13,0 Politikwissenschaft 10,0 Psychologie** 8,0 Romanistik / Französisch/ Italienisch/ Spanisch 7,0 12,0 12,0 Sozialwissenschaften 7,0 Soziologie 13,0 Sport 10,0 13,0 Philosophische Fakultät 6,0 7,0 10,0 11,0 12,0 Recht f. ausländische Juristen Rechtswissenschaft 10,0 Juristische Fakultät 10,0 Betriebswirtschaft 11,0 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 11,0 Biochemie 6,0 Biologie 12,0 Chemie 13,0 Geographie 15,0 Informatik 6,0 Mathematik 11,0 Pharmazie 8,0 Physik 12,0 Psychologie 12,0 Wirtschaftschemie Mathematisch-Naturwiss. Fakultät 6,0 12,0 15,0 8,0 Public Health 7,0 Medizin 13,0 Zahnmedizin 12,0 Medizinische Fakultät 7,0 13,0 Auswertung nur für Fächer mit mehr als 10 Absolventen im Studienjahr *Bei den Lehrämter wird lediglich die Studiendauer des 1. Studienfachs ausgewertet. **Magister Nebenfach. Diplom Magister Master Lehramt* Staatsexamen Seite 38
42 Zahlenspiegel Planstellen (Kap /107) je Personalart nach Instituten und Fakultäten, Stand Personal Quelle: Dezernat 3, UKD Institute Prof. C4 / W3 Prof. C3 / C2 / W2 Hochschuldoz.a.Z. C2 Oberassistent C2 Stellenplan aller Fakultäten (einschließlich Medizin) und zentralen Einrichtungen. Im Stellenplan 2005 werden Juniorprofessuren noch nicht gesondert ausgewiesen. Diese sind in den Stellen für wissenschaftliche Assitstenten/C1 enthalten. Nichwissenschaftliche Mitarbeiter des Universitätsklinikums Düsseldorf (Anstalt des öffentl. Rechts) sind nicht im Haushaltsplan ausgewiesen. In den Summen der einzelnen Fakultäten sind die Stellen der Dekanate enthalten. Zusätzlich 65 Ausbildungsstellen. wiss. Assistent C1 wiss. Mitarb. a. Zeit wiss. Mitarb. a. Dauer wiss. Personal Verwaltungsdienst sonstiger nichtwiss. Dienst Anglistik ,5 3,5 24,5 Germanistik ,5 4,5 31,5 Geschichte ,5 23, ,5 Japanologie ,5 2,5 7 0,5 0,5 7,5 Judaistik ,5 0,5 6,5 Klassische Philologie Kunstgeschichte Linguistik 3 1 0,5 3 7, ,5 Pädagogik 2 1 1,5 6 10,5 2,5 2,5 13 Philosophie ,5 1,5 11,5 Psychologie Romanistik Sozialwissenschaften ,5 4 18,5 3,5 3,5 22 Sport Philosophische Fakultät , ,5 220,5 Juristische Fakultät ,5 7,5 39,5 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ,5 7,5 40,5 Biologie , ,5 195,5 Chemie Geographie Informatik ,5 4,5 24,5 Mathematik ,5 2 32, ,5 Pharmazie Physik , ,5 1 34,5 8 43,5 90 Psychologie , ,5 34,5 Mathematisch-Naturwiss. Fakultät ,5 225, Medizin , ,5 890,5 Zahnmedizin ,5 6 41,5 41,5 Medizinische Fakultät Fakultäten gesamt Universitäts- u. Landesbibliothek Universitätsrechenzentrum 3 3 0, ,5 38,5 Zentrale Einrichtungen 3 3 0, ,5 185,5 Hochschulverwaltung , ,5 333,5 Hochschulreserve Hochschule gesamt Arbeiter nicht-wiss. Personal Summe Seite 39
43 5. Personal Zahlenspiegel Beschäftigte (Beschäftigungsverhältnisse) aus Haushaltsmitteln je Personalart nach Instituten und Fakultäten, Stand Quelle: Dezernat 3, UKD Institute Prof. C4 / W3 Prof. C3 / C2 / W2 Juniorprofessor / W1 Hochschuldoz.a.Z. C2 Oberassistent C2 Hochschule gesamt Zusätzliche Angaben ohne Medizinizische Fakultät: 59 Auszubildende; Beschäftigungsverhältnisse werden von Personen wahrgenommen, davon arbeiten 485 Personen in Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen. In den Summen der Fakultäten sind die Beschäftigten der Dekanate enthalten. *Keine Angaben über Teilzeitbeschäftigte vorhanden. wiss. Assistent C1 wiss. Mitarb. a. Zeit wiss. Mitarb. a. Dauer wiss. Personal Verwaltungsdienst sonstiger nichtwiss. Dienst Anglistik Germanistik Geschichte Japanologie Judaistik Klassische Philologie Kunstgeschichte Linguistik Pädagogik Philosophie Psychologie Romanistik Sozialwissenschaften Sport Philosophische Fakultät Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Medizin * Zahnmedizin * Medizinische Fakultät * Fakultäten gesamt Universitäts- u. Landesbibliothek Universitätsrechenzentrum Zentrale Einrichtungen Hochschulverwaltung Hochschulreserve Arbeiter nicht-wiss. Personal Summe davon Teilzeit Seite 40
44 Zahlenspiegel Personal 5.3 Weibliche Beschäftigte (Beschäftigungsverhältnisse) aus Haushaltsmitteln je Personalart nach Instituten und Fakultäten, Stand Institute Prof. C4 / W3 Prof. C3 / C2 / W2 Juniorprofessor / W1 Hochschuldoz.a.Z. C2 Oberassistent C2 Zusätzliche Angaben ohne Medizinische Fakultät: 17 Auszubildende; 732 Beschäftigungsverhältnisse werden von 720 Personen wahrgenommen, davon arbeiten 329 Personen in Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen. In den Summen der Fakultäten sind die Beschäftigten der Dekanate enthalten. *Keine Angaben über Teilzeitbeschäftigte vorhanden. wiss. Assistent C1 wiss. Mitarb. a. Zeit wiss. Mitarb. a. Dauer wiss. Personal Verwaltungsdienst sonstiger nichtwiss. Dienst Arbeiter Quelle: Dezernat 3, UKD Anglistik Germanistik Geschichte Japanologie Judaistik Klassische Philologie Kunstgeschichte Linguistik Pädagogik Philosophie Psychologie Romanistik Sozialwissenschaften Sport Philosophische Fakultät Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Medizin * Zahnmedizin * Medizinische Fakultät * Fakultäten gesamt Universitäts- u. Landesbibliothek Universitätsrechenzentrum Zentrale Einrichtungen Hochschulverwaltung Hochschulreserve Hochschule gesamt nicht-wiss. Personal Summe davon Teilzeit Seite 41
45 5. Personal Zahlenspiegel Beschäftigte (Beschäftigungsverhältnisse) aus Mitteln Dritter je Personalart nach Instituten und Fakultäten, Stand Institute wiss. Personal davon weiblich Zusätzliche Angaben ohne Medizinische Fakultät: 318 (142) Beschäftigungsverhältnisse werden von 311 (139) Personen wahrgenommen, davon arbeiten 227 (100) Personen in Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen. In den Summen der Fakultäten sind die Beschäftigten der Dekanate enthalten. nicht-wiss. Personal Anglistik Germanistik Geschichte Japanologie Judaistik Kunstgeschichte Linguistik Pädagogik Philosophie Romanistik Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biologie Chemie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Medizin Zahnmedizin 1 1 Medizinische Fakultät Fakultäten gesamt Universitäts- u. Landesbibliothek davon weiblich Summe Summe weiblich Quelle: Dezernat 3, UKD Universitätsrechenzentrum Zentrale Einrichtungen Hochschulverwaltung Hochschule gesamt Teilzeit davon weiblich 5.5 Entwicklung der Planstellen (Kap /107) seit 1999 Stellenarten Stellenplan aller Fakultäten (einschl. Medizin) und zentralen Einrichtungen. Nichtwissenschaftliche Mitarbeiter des Universitätsklinikums Düsseldorf (Anstalt des öffentlichen Rechts) sind nicht im Haushaltsplan ausgewiesen. Seite Seite Quelle: Dezernat 3, UKD Professuren Wissenschaftliche Mitarbeiter Wissenschaftliches Personal Nichtwissenschaftliches Personal Summe Auszubildende
46 Zahlenspiegel Personal 5.6 Altersstruktur der Professorinnen und Professoren 2005 (ohne Medizin) Stichtag für die Altersberechnung ist der Anzahl bis Altersgruppen Besoldungsgruppe W 3 Besoldungsgruppe W 2 Besoldungsgruppe C 4 Besoldungsgruppe C 3 Besoldungsgruppe C Freiwerdende Professuren bis 2012 Planstellen* davon besetzt Quelle: Dezernat 3, UKD Freiwerden von Professuren (C2, C3,C4) im Jahr Institute Anglistik Germanistik Geschichte Linguistik Pädagogik Philosophie Psychologie Romanistik Sozialwissenschaften Sport Philosophische Fakultät Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biologie Chemie Geographie Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Medizinische Fakultät Hochschule gesamt *lt. Stellenplan, ohne Leerstellen. Es werden nur die Fächer aufgeführt, in denen bis 2012 Professuren frei werden gesamt Seite 43
47 6. Hochschulhaushalt und Drittmittel Zahlenspiegel Leistungsorientierte Mittelverteilung auf die Fakultäten und zentralen Einrichtungen seit 2001 (ohne Medizin, in 1000 Euro) Ergebnisse der Berechnung Quelle: Dezernat 2 / Dezernat Philosophische Fakultät 1.824, , , , ,6 Juristische Fakultät 315,4 313,9 312,2 322,3 404,8 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 215,7 230,2 248,4 240,7 212,3 Mathematisch-Naturwiss. Fakultät 3.301, , , , ,6 Universitäts- und Landesbibliothek 1.607, , , , ,0 Universitätsrechenzentrum 997,9 997,9 997,9 888,0 790,0 Hochschule gesamt 8.263, , , , , ,8 212, Euro , , Haushaltsjahr Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Philosophische Fakultät Seite 44
48 Zahlenspiegel Hochschulhaushalt und Drittmittel 6.2 Entwicklung der Drittmittelausgaben nach Instituten und Einrichtungen seit 2001 in Euro Quelle: Dezernat 5, UKD Institute / Einrichtungen Anglistik Germanistik Geschichte Japanologie Judaistik Kunstgeschichte Klassische Philologie Linguistik Medienwissenschaft* Pädagogik Philosophie Psychologie** Romanistik Sozialwissenschaft Sport Philosophische Fakultät Allgemein Philosophische Fakultät Rechtswissenschaft Juristische Fakultät Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Mathem.-Naturwiss. Fakultät Allgemein Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Medizinische Fakultät Hochschulverwaltung Universitätsrechenzentrum Universitäts- und Landesbibliothek Sonstige Hochschule insgesamt *Eigenständige Lehreinheit seit **Magister Nebenfach. Die Aufteilung der Drittmittelausgaben erflogte nach Kostenstellen. Seite 45
49 6. Hochschulhaushalt und Drittmittel Zahlenspiegel Drittmittelausgaben je Fakultät im Haushaltsjahr 2005 in Euro Juristische Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Philosophische Fakultät 6.4 Entwicklung der Drittmittelausgaben nach Mittelgebern seit 2001 in Euro Quelle: Dezernat 5, UKD Mittelgeber Bund Land NRW DFG davon Sonderforschungsbereiche Europäische Union Stiftungen sonstige Auftragsforschung Hochschule gesamt Sonstige Mittelgeber sind insbesondere Spenden und Elterninitiativen. Auftragsforschungsvorhaben beziehen sich nur auf die Medizinische Fakultät und sind in den Jahren 2001 bis 2004 unter den jeweiligen Geldgebergruppen erfasst. Ab 2005 werden diese von der Verwaltung des Universitätsklinikums gesondert ausgewiesen. Unterschiede zur Tabelle 6.2 in den Gesamtsummen sind ausschließlich Rundungsdifferenzen. Seite 46
50 Zahlenspiegel Hochschulhaushalt und Drittmittel 6.5 Entwicklung des Landeszuschusses und der Drittmittelausgaben seit 2001 in Euro Euro Haushaltsjahr Seit 2002 werden Mieten und Pachten an den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW mit veranschlagt Drittmittel Landeszuschuss Medizin Landeszuschuss Hochschule Summe preisbereinigt Summe nominal Quelle für den Preisindex: Verwendung des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland - preisbereinigt, Kettenindex (2000 = 100) Seite 47
51 6. Hochschulhaushalt und Drittmittel Zahlenspiegel Landesweite leistungs- und erfolgsbezogene Mittelverteilung (Mittel für Lehre und Forschung) für das Haushaltsjahr 2005 Anteil des Landeszuschusses zur Verteilung für Lehre u. Forschung Berechnung der Verteilung für ) Veränderung... für Lehre für Forschung (Universitäten) Studierende Absolventen Professuren Promotionen Drittmittel Mittel für das Haushaltsjahr 2005 nach Kappung des bereinigten Solls ( ) 1000-Euro % 40% 60% 15% 30% 55% 1000-Euro in % 1000-Euro % Veränderung des Anteils am bereinigten Gesamtsoll ( ) TH Aachen ,0 13,04 8,27 6,85 9,14 18,74 15, ,5 12, ,5-0,35 Uni Bielefeld ,0 6,08 3,79 3,81 5,64 5,57 9, ,1 6,24 442,1 0,16 Uni Bochum ,0 10,71 6,20 5,37 9,13 10,11 10, ,0 10,74 0,03 Uni Bonn ,0 10,76 7,10 8,41 10,23 12,67 11, ,9 10,72-232,1-0,05 Uni Dortmund ,0 7,52 6,55 5,60 8,45 7,63 5, ,5 7,67 393,5 0,15 Uni Duisburg-Essen ,0 9,65 7,45 5,70 12,87 7,52 8, ,0 9,68 0,03 Uni Düsseldorf ,0 5,03 4,03 3,43 4,40 6,47 3, ,9 5,02-80,1-0,01 Uni Münster ,0 10,09 8,42 11,77 9,51 11,47 10, ,0 10,12 0,03 Uni Köln ,0 9,91 9,41 9,40 8,18 10,27 10, ,0 9,93 0,03 Uni Paderborn ,0 4,10 3,29 2,90 5,38 3,01 4, ,2 4,11 21,2 0,02 Uni Siegen ,0 4,20 2,86 2,42 6,59 2,13 2, ,0 4,21 0,01 Uni Wuppertal ,0 4,77 3,13 3,05 8,05 3,00 2, ,0 4,76 0,01 FernUni Hagen 8.667,0 2,83 3,17 1,64 1,71 0,88 3, ,5 2,77-209,5-0,06 DSH Köln 3.998,0 1,31 1,01 1,60 0,73 0,53 1, ,0 1,31 0,00 Universitäten ,0 100,00 74,68 71,95 100,00 100,00 100, ,6 100,00-854,4 0,00 Fachhochschulen ,0 25,32 28, ,4 854,4 0,26 Hochschulen gesamt ,0 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,0 1) Ab dem Haushaltsjahr 2004 bemisst sich die Verteilsumme der leistungsorientierten Mittelverteilung an Universitäten/Fachhochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen an einem fixen Anteil des Landeszuschusses an die Hochschulen. Dieser errechnet sich auf Basis des Haushalts 2003 (Soll) und wurde von 14% in 2004 über 17% in 2005 nachfolgend auf 20% gesteigert. Zur Berechnung des Zuschusses wird das Soll um Drittmittelausgaben, BLB-Mieten und Investitionen bereinigt. Die hochschulartenübergreifende Mittelverteilung ist in Form von drei Töpfen realisiert. - Der Topf für Lehre setzt sich aus 50% der Mittel der Universitäten und 90% der Mittel der Fachhochschulen zusammen. Er wird zu 40% nach dem Parameter Studierende und zu 60% nach dem Parameter Absolventen verteilt. Universitäten und Fachhochschulen konkurrieren uneingeschränkt. - Die verbleibenden 50% der Mittel der Universitäten bilden den Topf für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer. Die Vergabe erfolgt nach folgenden gewichteten Parametern: 15% nach Stellen für Professoren, 30% nach Promotionen und 55% nach Drittmittelausgaben. - Der Topf für Forschung, Entwicklung und Transfer enthält die verbleibenden 10% der Mittel der Fachhochschulen und wird zu 20% nach Stellen für Professoren und zu 80% nach Drittmittelausgaben vergeben. Die Parameter Studierende, Absolventen/Absolventinnen, Stellen, Promotionen und Drittmittel werden innerhalb des Verfahrens nach Fächergruppen gewichtet. (Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften u. Ingenieurwissenschaften) Erfolge in der Gleichstellung werden bei den Parametern Absolventen/Absolventinnen, Promotionen und Stellen für Professoren/Professorinnen honoriert. Quelle: Berechnungen des MIWFT Seite 48
52 Zahlenspiegel Flächen 7. Flächendaten nach Instituten und Fakultäten in m 2 Quelle:Dezernat 6 Institute Hauptnutzfächen Nebennutzflächen sonstige Summe Anglistik Germanistik Geschichte Judaistik Klassische Philologie Kultur u. Geschichte Kunstgeschichte Linguistik Ostasieninstitut Pädagogik Philosophie Romanistik Sozialwissenschaften Sport Philosophische Fakultät allgemein Philosophische Fakultät Rechtswissenschaft Juristische Fakultät allgemein Juristische Fakultät Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaftl. Fakultät allgemein Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Biologie Chemie Geographie Informatik Mathematik Pharmazie Physik Psychologie Mathematisch-Naturwiss. Fakultät allgemein Mathematisch-Naturwiss. Fakultät Medizinische Fakultät Universitäts- und Landesbibliothek Universitätsrechenzentrum Hochschulverwaltung Hochschule gesamt Zu den sonstigen Flächen zählen insbesondere Funktions- und Verkehrsflächen, die eindeutig dem jeweiligen Institut zugeordnet werden können. Seite 49
53 8. Zentrale Einrichtungen Zahlenspiegel Universitäts- und Landesbibliothek Quelle: Universitäts- und Landesbibliothek 2001/ / / /2005 Nutzung der Zentralbibliothek Aktive Benutzerinnen und Benutzer Zahl der Besucherinnen u. Besucher pro Tag Ausleihen inclusive Lehrbuchsammlung Vormerkungen Versandte Fernleihbestellungen über Fernleihe a.d. ULB angeforderte Bestellungen * Versandte JASON-Bestellungen * über JASON aus der ULB angeforderte Bestellungen * Gesamtbestand nach Buchbindereinheiten Neuzugang nach Bänden laufend gehaltene Zeitungen und Zeitschriften Zeitschriften-Neuabonnements * abbestellte Zeitschriften Elektronische Zeitschriften 1) ) CD-ROM-Datenbanken * CD-ROM-Recherchen * Datenbanken * * * 384 Datenbankenzugriffe * * * Zugriffe auf die Homepage * * * Zugriffe auf die Düsseldorfer virtuelle Bibliothek 3,65 Mio 2,05 Mio * -Informationsbrief / Newsletter Führungen/ Benutzerschulungen 3) Zahl der Veranstaltungen Zahl der Teilnehmenden *Ab 2004/2005 wurden einige Kennzahlen neu aufgenommen, andere hingegen nicht mehr ausgewertet. 1) Die ULB Düsseldorf verzeichnet ihre elektronischen Volltextzeitschriften jetzt als eine von zahlreichen Teilnehmerbibliotheken im Rahmen des Projektes Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB); vgl. 2) Über die EZB standen wissenschaftliche Zeitschriften zur Verfügung, von denen in Düsseldorf gekauft wurden. 3) Gezählt wurden nur die Veranstaltungen der Benutzungsabteilung. Hinzu kommen noch zahlreiche fachspezifische Führungen und Veranstaltungen der Fachreferate sowie solche für Schulklassen. Seite 50
54 Zahlenspiegel Universitätsrechenzentrum / Multimediazentrum 8. Zentrale Einrichtungen Quelle: Universitätsrechenzentrum Benutzerinnen und Benutzer s pro Tag virenverseuchte s pro Tag Spam- s pro Tag Web-Zugriffe pro Tag Netzanschlüsse auf dem Campus Switches/Router WLan Access-Points Studierenden-Arbeitsplätze im URZ Chipkarten für Druckdienst Druckseiten Posterdruck, Laminieren Zahl der Lehrveranstaltungen Zahl der Teilnehmenden durchgeführte Tagungen/Kongresse Zahl der Teilnehmenden Pools von Ausleihgeräten: Notebooks Notebooks (Projekt Notebook-Univ.) Beamer sonstige Geräte Zahl der Ausleihen (Beamer, Notebooks, Recorder, Kameras, Audiogeräte) Medienproduktionen (Bild, Audio, Video, Animationen) Seite 51
55 9. Definitionen Zahlenspiegel Definitionen Abschlussart Die folgenden Abschlussarten werden an der HHUD unterschieden: Bachelor Diplom Magister Master Promotion Staatsexamen Lehramt (Staatsexamen) Absolventen/Absolventinnen Personen, die einen Studiengang durch entsprechende (Abschluss-) Prüfungen erfolgreich beendet haben. Gezählt werden bestandene Prüfungen im ersten Studienfach (Kopfzahlen). Ausländische Studierende Studierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit, die an einer deutschen Hochschule im Bundesgebiet immatrikuliert sind. Bachelor of Science (BSc), Bachelor of Arts (BA) Abschluss eines dreijährigen Basisstudiums mit einer ersten Berufsqualifizierung. Beurlaubte Studierende, die aufgrund eines Antrags auf Beurlaubung ihr Fachstudium für ein oder mehrere Semester unterbrochen haben. Die Einschreibung besteht fort. Beurlaubte sind, soweit nicht ausdrücklich erwähnt, in der Statistik nicht enthalten. DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft Diplom Akademischer Abschluss vor allem in technischen, naturund gesellschaftswissenschaftlichen Studiengängen. Das Diplomstudium hat eine 9 bis 10-semestrige Regelstudienzeit. Drittmittel Gelder, die üblicherweise von Wissenschaftler/innen eingeworben werden und die der Hochschule neben dem Landeszuschuss für Zwecke der Forschung und Lehre zur Verfügung stehen. Drittmittelpersonal Drittmittelfinanziertes Personal kann nur befristet eingestellt werden, d.h. maximal für die Dauer der bewilligten Projektlaufzeit. Ausschlaggebend für die Kriterien der Beschäftigung ist der Zuwendungsbescheid/-vertrag des Mittelgebers. Eine Übertragung von Daueraufgaben an befristet beschäftigte Mitarbeiter/innen ist generell nicht möglich. Drittmittelvolumen Verausgabte Mittel der Titelgruppe 98 (Ausgaben aus Zuschüssen der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Sonderforschungsbereiche) der Titelgruppe 99 (Ausgaben aus Beiträgen Dritter) sowie sämtliche hochschulfremde Zuweisungen (Landesmittel), soweit sie vorrangig für Forschungszwecke bestimmt sind (per eines Jahres). Seite 52 Erstimmatrikulierte Studierende im 1. Fachsemester, die sich zum ersten Mal an einer Hochschule eingeschrieben haben. Exmatrikulierte Exmatrikulierte sind Personen, die nicht mehr eingeschrieben sind. (Absolventen, Hochschulwechsler, Studienabbrecher und -unterbrecher). Fachsemester (FS) Fachsemester sind Semester, in denen Studierende in einem bestimmten Studiengang immatrikuliert sind, einschließlich evtl. aus einem anderen Studiengang oder Studienfach angerechneter Semester. Urlaubssemester werden nicht mitgerechnet. Fachstudiendauer Zahl der (Fach-) Semester, die in dem Fach, in dem die Abschlussprüfung abgelegt wird, studiert wurden. Semester aus anderen Studiengängen, die für die abgelegte Prüfung anerkannt werden, sind in den Angaben enthalten. Fächerkombination Verbindung mehrerer Fächer im Studium, z. B. von 2 Hauptfächern, einem Hauptfach und 2 Nebenfächern in einem Magisterstudiengang oder von Kernfach und Ergänzungsfach im Bachelor-Kombinations-Studiengang. Fakultät Die Fakultät ist die organisatorische Grundeinheit der Hochschule. Forschergruppen Mittelfristig angelegte, enge Zusammenarbeit von mehreren herausragend ausgewiesenen Wissenschaftler/innen an einer besonderen Forschungsaufgabe, mit dem Ziel, Ergebnisse zu erreichen, die über die Einzelförderung hinausgehen. Gasthörer/innen Studierende, die einzelne Lehrveranstaltungen besuchen oder Weiterbildungsangebote nutzen, jedoch keinen Abschluss anstreben. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich. Graduiertenkolleg Einrichtung einer Hochschule, die fachübergreifende und interdisziplinäre Aufgaben in Forschung und Lehre und dem Studium zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wahrnimmt. Graduiertenkollegs werden oftmals über die DFG finanziert. Habilitation Nachweis der wissenschaftlichen Befähigung für eine Dozentur an einer Hochschule, nach der Promotion. Der Bewerber habilitiert sich und beantragt die Venia Legendi (das Recht, selbständig Vorlesungen anzukündigen und zu halten) an einer Hochschule; Bedingungen: eine wissenschaftliche Arbeit, Vortrag und Kolloquium vor der Fakultät, Probevorlesung. Die Habilitation bringt keine wirtschaftliche Sicherung; sie eröffnet die wissenschaftliche Laufbahn. Hauptnutzfläche/Flächen Die Hauptnutzfläche ist definiert als Summe der für die Zweckbestimmung und Nutzung eines Gebäudes typischen Flächen. Sie ist nach DIN 277 als Teil der
56 Zahlenspiegel Definitionen Nettogrundfläche (NGF) eines Gebäudes definiert. Die Hauptnutzfläche (HNF) bildet mit der Nebennutzfläche (NNF) die Nutzfläche. Herkunft Die Herkunft der Studierenden wurde grundsätzlich aufgrund der Staatsangehörigkeit ermittelt. Hochschulsemester Anzahl der Semester, in denen Studierende an einer oder mehreren Hochschulen im Bundesgebiet immatrikuliert sind bzw. waren. Lehreinheit Eine für Zwecke der Kapazitätsermittlung abgegrenzte fachliche Einheit, die ein Lehrangebot bereitstellt. Ein Studiengang wird der Lehreinheit zugeordnet, bei der er den überwiegenden Teil der Lehrveranstaltungsstunden nachfragt. Magister (M. A.) Akademischer Abschluss vor allem in geisteswissenschaftlichen Studiengängen. Das Magisterstudium umfasst mindestens zwei Hauptfächer oder ein Hauptund zwei Nebenfächer. Master of Science (MSc), Master of Arts (MA) Abschluss eines zweijährigen, forschungsorientierten Studiums. Basiert i.d.r. auf dem Bachelor-Abschluss und erfüllt die Voraussetzungen für ein Promotionsstudium. Neuimmatrikulierte Studierende, die sich zum ersten Mal an einer Hochschule einschreiben. Entweder im ersten oder in einem höheren Fachsemester. Personal Das Hochschulpersonal umfasst das wissenschaftliche und künstlerische Personal (wiss. Personal) sowie das Verwaltungspersonal, das technische und sonstige Personal (nichtwiss. Personal). Das wissenschaftliche Personal besteht aus Professoren, wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeitern sowie Lehrkräften für besondere Aufgaben (nicht erfasst sind z.b. Emeriti, Honorarprofessoren, Lehrbeauftragte etc.). Das nichtwissenschaftliche Personal umfasst Beamte, Angestellte, Arbeiter der Zentral- und Fachbereichsverwaltung sowie der Institute, Lehrstühle, Lehr- und Forschungsgebiete und der Zentralen Einrichtungen. Promotion Prüfungsverfahren zur Erlangung der Doktorwürde. Der Abschluss ist die Doktorarbeit (Dissertation). Regelstudiendauer Vorgabe für den zeitlichen Gesamtumfang der von den Studierenden erwarteten Studienleistungen in einem Studiengang (nach Studienordnung). Regelstudienzeit (RSZ) Umfasst die Regelstudiendauer und die Prüfungszeit. Sommersemester (SS) Zeitraum vom bis zum eines Jahres. Sonderforschungsbereich (SFB) Sonderforschungsbereiche sind von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierte langfristige, aber nicht auf Dauer angelegte Forschungsprojekte, in denen Wissenschaftler/innen im Rahmen eines in der Regel fächer- und ggf. auch hochschulübergreifenden Forschungsprogramms zusammenarbeiten. Staatsexamen Staatliche Abschlussprüfung von Studiengängen, die auf Grund von gesetzlichen Regelungen durchgeführt werden, wie beispielsweise in den Studiengängen Medizin und Rechtswissenschaften. Studienabschlüsse Die Studienabschlüsse der Absolventen/innen beinhalten bei den Abschlüssen Magister, Lehramt und Bachelor- Kombination die bestandenen Prüfungen im 1., 2., und ggf. 3. Studienfach. Studienanfänger/innen Studierende im ersten Fachsemester eines bestimmten Studienganges. Studiendauer Darstellung der mittleren Fachstudiendauer als Median- Wert. Studienfach Das Studienfach ist ein auf ein Studienziel bezogenes, abgrenzbares, ggf. im Hinblick auf das Studienziel interdisziplinär zusammengesetztes wissenschaftliches oder künstlerisches Gebiet, in dem ein Abschluss möglich ist. Die Gliederung der Studienfächer wird von der amtlichen Statistik vorgegeben. Studienfälle (Fallzahlen) Studierende nach Studiengängen, einschließlich Einschreibungen für mehrere Studiengänge und -fächer. Studiengang Ein Studiengang wird bestimmt durch die Kombination von Studienfach und angestrebter Abschlussprüfung und durch eine Prüfungs- und Studienordnung geregelt. Ein Studiengang kann das Studium mehrerer Fächer erfordern (wie z. B. bei Lehrämtern). Als Studiengang gelten auch Studien zum Zwecke der Promotion. Studienjahr Wintersemester zzgl. darauf folgendes Sommersemester. (z.b. Studienjahr 2005 = WS 04/05 + SS 05). Studierende Studierende sind ordnungsgemäß in einem Fachstudium immatrikulierte Personen. Nicht erfasst werden Beurlaubte, Zweithörer/innen und Gasthörer/innen. Transregio Seit Juli 1999 fördert die DFG alternativ zu den bisher möglichen SFB die neue Form SFB/Transregio. Transregios sind durch mehrere Standorte (häufig 2 bis 3) gekennzeichnet. Die Wahl der Kooperationspartner an und zwischen den Standorten ist frei. Die Beiträge der einzelnen Kooperationspartner müssen für das gemeinsame Forschungsziel essentiell, komplementär und synergetisch sein. Wissenschaftliches Personal Ist in fachlichen und zentralen Einrichtungen tätig. Das zu dieser Gruppe gehörende Personal verfügt über eine wissenschaftliche Ausbildung und ist für Aufgaben in Seite 53
57 9. Definitionen Zahlenspiegel 2005 Forschung und Lehre eingesetzt. Die Finanzierung kann sowohl aus Haushalts- als auch aus Drittmitteln erfolgen. Wintersemester (WS) Zeitraum vom eines Jahres bis zum des folgenden Jahres. Zentrale Einrichtungen Einrichtungen und Betriebseinheiten, die der gesamten Hochschule dienen, insbesondere Bibliothek und Rechenzentrum. Zweithörer/innen Studieren neben ihrem Studium an einer anderen Hochschule einen weiteren Studiengang an der Heinrich- Heine-Universität. Der Nachweis einer entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung ist erforderlich. Seite 54
58 Zahlenspiegel 2005 Notizen
59 Zahlenspiegel 2005 Notizen:
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