Proaktive Beratung. - Herausforderung an Frauenhäuser?! Michaele Gabel, November 2008

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1 Proaktive Beratung - Herausforderung an Frauenhäuser?! Michaele Gabel, November 2008

2 Vor Wort Wer mit Gewalt zu tun bekommt geht immer an die Grenze und hat es mit meist massiven Grenzüberschreitungen zu tun! Wer viel mit Grenzüberschreitungen und Grenzerfahrungen zu tun hat, muss immer auf Grenzen achten: im Kontakt mit Klientinnen, auf die des Auftrags und auf die persönlichen!!!

3 Interventionskette im RIGG-Projekt Frauenhäuser FH Polizei Interventionsstelle IST Fachberatungsstellen Frauenhäuser Betroffene Notrufe Weitere Beratungsstellen im Hilfesystem Mainz TAE Justiz Ämter/Behörden Gesundheitssystem

4 Schnelle erste Hilfe durch Interventionsstellen Schnittstelle zwischen der Polizei, weiteren Gliedern der Kette staatlicher Intervention bei Gewalt in engen sozialen Beziehungen und anderen damit befassten Institutionen Fachstelle für proaktive Beratung zur Krisenintervention für Betroffene von Gewalt in engen sozialen Beziehungen Koordinierungsstelle für schnelle Hilfe im Hilfesystem bei Gewalt in engen sozialen Beziehungen

5 Was sie tun Sie beraten telefonisch und persönlich zur Klärung der Gewaltsituation nach den ersten Schutzmaßnahmen der Polizei Sie informieren darüber, was Betroffene von Gewalt in engen sozialen Beziehungen selbst zu ihrem Schutz tun können und über die rechtlichen Möglichkeiten nach dem Gewaltschutzgesetz Sie unterstützen bei der Antragstellung nach dem Gewaltschutzgesetz, im Umgang mit Behörden und wenn weitergehende Hilfen gewünscht sind

6 Proaktive Krisenintervention Zugehendes Beratungsangebot für Betroffene/Geschädigte Erste zeitnahe Kontaktaufnahme durch Beraterinnen, meist telefonisch Unterbreitung des Beratungsangebots Ablehnung des Beratungsangebots ist jederzeit möglich Hilfe bei der Entscheidungsfindung

7 Aufgabe der Interventionsstelle Stabilisieren und Ermutigen Opferparteilichkeit Wissen um Dynamik von Gewaltbeziehungen Verständnis für Ambivalenzen in weiblichen Lebenszusammenhängen Berücksichtigung der Belange von Migrantinnen Beachtung der Belange (mit)betroffener Kinder Betroffene sind Expertinnen und ihre Entscheidungen werden respektiert

8 Prinzipien proaktiver Erstberatung Proaktive Erstberatung ist ein zugehendes Beratungsangebot Proaktiv und die Selbstbestimmung achtend Opferparteilich und so neutral wie möglich Trennung oder Versöhnung und es gibt immer mindestens drei Möglichkeiten Die Betroffene als Opfer und starke Persönlichkeit Wir haben es mit Traumatisierten zu tun und haben keinen therapeutischen Auftrag

9 Wir setzen auf die Stärke der Frauen

10 Telefonischer Erstkontakt Rahmenbedingung der Einrichtung Befindlichkeit der Klientin Fakten des Faxes Wissen um Gewaltdynamik, etc. Haltung und Befindlichkeit der Beraterin

11 Polizeiliche Intervention und Bedeutung für Betroffene Polizeiliche Intervention Polizeieinsatz Getrennte Befragung Ermittlung/ Beweissicherung Information Unterstützungsangebote Befugnisse nach POG 13 nutzen Anzeige/Strafantrag aufnehmen Ingewahrsamnahme... Polizeiliche Ergebnisse Mögliche befristete Unterbrechung der Gewalt durch polizeil. Präsenz und Befugnisse Förderung Aussagebereitschaft GesB ist Straftat und wird verfolgt Erweiterter Opferschutz, Anbahnung weiterer Hilfen Gefahrenabwehr und Opferschutz Weitere Ermittlung, Strafverfolgung (zeitlich befristeter) Opferschutz und Gefahrenabwehr... Bedeutung für Betroff. Anerkennung der Gewalterfahrung und des Schutzbedürfnisses Erster Schutz GesB wird sichtbar und ist keine Privatsache Eröffnung neuer Perspektiven, Stärkung des Selbstwertgefühls Stärkung des Sicherheitsgefühls Erleichterung und Schutz, Angst vor Eskalation Zeitlich befristeter sicherer Schutz... A. Gräser

12 Erfahrungen...

13 Wichtige Erfahrungen Enge Kooperation mit der Polizei ist möglich und hilfreich für die Betroffenen Wir erreichen eine neue Zielgruppe Alter der Beratenen Gewalt ist mit Trennung nicht beendet Inanspruchnahme rechtlicher Schritte

14 Ähnlichkeiten und Unterschiede IST - FH Beratungsansatz/Beratungshaltung Zeitpunkt der Beratung: mitten in die Krise Nähe zur akuten Gewalt Kooperation mit der Polizei Zeitliche Flexibilität Ausstattung und Rahmenbedingungen Durchgängig proaktive Leistungen (Telefon, Beratungsgespräch, Begleitung, Brief) (proaktive) Kooperation im Hilfesystem

15 Ein ganz normaler Tag... IST Mainz im Juli 2008

16 RIGG rheinland-pfälzisches Interventionsprojekt bei GesB Start in 1999 Einbindung der Fraueneinrichtungen in 2000 Einrichtung der ersten ISTen in 2003 durch parteiübergreifenden Landtagsbeschluss Bis 2011 flächendeckender Ausbau der ISTen (eine IST/Polizeidirektion)

17 Gemeinsame Gewaltdefinition Mit Gewalt in engen sozialen Beziehungen ist hier die individuelle Gewalt von Männern gegen Frauen gemeint, die in engen sozialen Beziehungen stehen oder standen. Der Begriff GesB umfast alle Formen der physischen, sexualisierten, psychischen, sozio-ökonomischen und emotionalen Gewalt. Darunter fällt auch Stalking nach Trennung oder durch Bekannte.

18 Landeseinheitliche Handlungsabläufe LRT/RRT Erarbeitung von landesweiten Standards für die ISTen für Täterarbeitseinrichtungen für die Zusammenarbeit mit der Polizei für den Umgang mit Kindern

19 Interventionskette im RIGG-Projekt Frauenhäuser FH Polizei Interventionsstelle IST Fachberatungsstellen Frauenhäuser Betroffene Notrufe Weitere Beratungsstellen im Hilfesystem Mainz TAE Justiz Ämter/Behörden Gesundheitssystem

20 Handlungsablauf Interventionsstelle Einholen des Einverständnisses -Vorgangsnummer (VN) -Anschrift Geschädigte -Tatsächliche Erreichbarkeit beachten -Kurzsachverhalt -Getrennte Angabe PV/ Kontaktund Näherungsverbot -Kinder? umgehende Übermittlung Nachfrage auf Ersuchen, regelmäßiger Austausch und Absprachen Polizei Einsatz Tatort Polizeiliche Befassung - Dienststelle GesB Fax der Polizei INTERVENTIONSSTELLE Kontaktaufnahme telefonisch, brieflich, persönlich Weitere Informationen Beratung/Information/ Unterstützung des Opfers Weitervermittlung Rückmeldung an Polizei nach 3-4 Tagen Kontakt zu anderen Hilfesystemen

21 Landesweite Regelungen gibt es bundsweit in Mecklenburg-Vorpommern (CORA), Berlin (BIG), Niedersachsen (BISS), Schleswig-Holstein (KIK), Hamburg (Pro-Aktiv), Rheinland-Pfalz (RIGG), Saarland, Sachsen (IKOS), Sachsen- Anhalt (LIKO) und Thüringen Hessen ist auf dem Weg...

22 Proaktive Beratungen auf Initiative einzelner Einrichtungen gibt es in Nordrhein-Westfalen, Baden- Württemberg und Bayern

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