Die Realschule eine leistungsstarke Schulart. Leitlinien und Konzeption zur gezielten Förderung und Forderung
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- Helmut Kolbe
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1 Die Realschule eine leistungsstarke Schulart Leitlinien und Konzeption zur gezielten Förderung und Forderung
2 Mittlere Reife Realschule Fremdsprachenkompetenz Leistungsorientierung Wahlbereich und Zusatzangebote Kompetenzen für Beruf und Studium
3 Regelungen ab dem Schuljahr 17/18 Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Orientierungsstufe G-/ M-Niveau M-Niveau für alle Beide Niveaus möglich Keine Versetzungsentscheidung Entscheidend: Realschulversetzungsordnung Niveauwechsel je nach Leistung
4 Im Einzelnen Klasse 5 Lernstand 5 Diagnose und Förderung Lernen und Leistungsbewertung auf M Niveau Coachinggespräche Entscheidung: Wahlfach Französisch?
5 Französisch in Klasse 6 Unterricht: 2 Stunden pro Woche Noten werden erteilt, keine negative Versetzungsrelevanz Abwahl zum Halbjahr möglich Wahlpflichtfach Französisch in Klasse 7 dann ausgeschlossen!
6 Im Einzelnen Klasse 6 Weiter Lernen auf M Niveau, Benotung auf M- Niveau Coachinggespräche Entscheidung: Wahlpflichtfach - Französisch - AES (Alltagsgestaltung, Ernährung, Soziales) - Technik
7 Im Einzelnen Klasse 6 Versetzungsentscheidung: Versetzt 7. Klasse M Nicht versetzt 7. Klasse G oder 6. Klasse M Beratungsgespräche Verbindliche Entscheidung zum Schuljahresende durch Eltern
8 Im Einzelnen Klasse 7 Zuordnung zum M-/G-Niveau in allen Fächern Differenzierung bei Aufgaben und Leistungsmessung Niveauwechsel möglich (leistungsabhängig) Deutsch, Mathe, Englisch: 2 Gesamtschnitt: 3,0
9 Konkrete Umsetzung an der Hugo-Höfler-Realschule
10 Klasse 5 Klasse 6 Lernen mit der Klasse (M + G) + Individuelles Arbeiten Coaching Grundbildung IT
11 Klasse 7 Klasse 8 Lernen mit der Klasse (M) Lernen mit der Klasse (G) + Coaching G-Kurse (Deutsch, Mathe, Englisch) in Kleingruppen
12 Klasse 9 Lernen mit der Klasse (M) Lernen mit der Klasse (G) + Zusatzqualifikationen (freiwillig) Ziel: Realschulabschluss in Klasse 10 Hauptschulabschluss
13 Klasse 10 Lernen mit der Klasse (M) + Zusatzunterricht Mathe + Zusatzqualifikationen (freiwillig) MITTLERE REIFE
14 Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 GANZE KLASSE: M-Niveau M-Niveau G-Niveau M-Niveau G-Niveau M-Niveau G M-Niveau Klassenarbeiten für alle gleich keine Nichtversetzung Förderkonzept Individuelles Lernen und persönliches Coaching Klassenarbeiten = M-/ G- Niveau Versetzungsordnung entscheidet Förderkonzept Innere / teilweise äußere Differenzierung persönliches Coaching Zusätzliche Klasse auf G- Niveau Förderkonzept Äußere Differenzierung Ziel: Realschulabschluss Förderkonzept Zusatzunterricht Homogenere Gruppen IT Mathe IA-C G-Kurse (D, M, E) G-Klasse in Prüfungsfächern Coachinggespräche mit Schüler/ Eltern Kleinere Klassen Freiwillige Z-Kurse (E-/ M- Schüler) (ECDL, PET, DELF 6 Kurse je 2 Lh)
15 Wahlpflichtfächer an der Hugo-Höfler-Realschule
16 Französisch Gründe für die Wahl Französisch ist Weltsprache, Amtssprache der EU, und die Sprache unseres Nachbars. Vorteil für Schüler, die in grenznahen Betrieben eine Ausbildung machen. Schulischer Bereich: weiterführende Gymnasien: Mit 4 Jahren Französisch in der RS sind die Pflichtjahre für die 2. Fremdsprache (= Voraussetzung für das Abitur) erfüllt. Grundkenntnisse können im Gymnasium erweitert werden. ( Kurs B )
17 Französisch - Voraussetzungen Freude am Fremdsprachenlernen Spaß an Französisch in Klasse 5 und 6 keine Schwierigkeiten beim Vokabellernen Merkfähigkeit Freude am Sprechen Interesse am Nachbarland Frankreich Hohe Lernbereitschaft Verzicht auf praktische Tätigkeiten
18 Französisch Lerninhalte Vertiefende Grundkenntnisse, aufbauend auf das Grundschulfranzösisch und Französisch in Klasse 5 und 6 Kommunikation steht im Vordergrund Erlernen von Techniken des gezielten Spracherwerbs, diese sind übertragbar auch auf andere Fremdsprachen Verpflichtende Prüfungsleistung in Klasse 10 in Form einer Präsentation und einer schriftlichen Prüfung. Nach der siebten Klasse ist eine Neuwahl/ Änderung des Fachs noch möglich
19 Französisch an der Hugo-Höfler-Realschule Modernes, neues Lehrwerk Kommunikative Unterrichtsformen: Dialoge, Rollenspiele etc. Ausflüge ins Nachbarland, France Mobil, Projekte in Projektwoche 3 Individueller Schüleraustausch in Gastfamilien: Austausch mit Brie-Comte-Robert in Klasse 7/8 Vorbereitung auf die DELF Prüfung (= international anerkanntes Fremdsprachenzertifikat)
20 Technik Gründe für die Wahl Jede und Jeder ist von Technik umgeben und muss mit Technik umgehen. Arbeit mit verschiedensten Materialien (Holz, Kunststoff, Metall), Elektronik, Maschinen und Motoren, Bautechnik, Elektrotechnik, Informationstechnik Umgang mit verschiedenen Werkzeugen Vorbereitung auf technische Berufe
21 Technik Gründe für eine Wahl Technik fördert... Problemlösen Selbständigkeit und Eigenaktivität Zusammenarbeit und Teamfähigkeit Sorgfalt und Durchhaltevermögen Beurteilungs- u. Bewertungsfähigkeit Ordnungssinn
22 Technik - Voraussetzungen Technik ist nicht... nur für Jungen sondern auch für Mädchen wichtig nur ein bisschen Basteln sondern auch einiges an Theorie die Tür, die mir den Weg zum Abitur verschließt
23 Technik - Lerninhalte Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Arbeit und Produktion Techn. Zeichnen Holz Kunststoff Techn. Zeichnen (Vertiefung) Metall Information und Kommunikation CAD (techn. Zeichn.) CAM ( Kosy) Steuern & Regeln I ( Cius Lauflichter) Elektronik I Elektronik II Steuern und Regeln II ( Cius Ampel/Anlagen) Transport und Verkehr Transportsysteme Versorgung und Entsorgung Energieversorgungs-systeme (Erkundung) Bauen und Wohnen Bautechnik
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