INSTITUTIONELLES INVESTMENT IN WINDENERGIE FLUCH UND SEGEN DER REGULIERUNG. Michael Rinas November 2017

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1 INSTITUTIONELLES INVESTMENT IN WINDENERGIE FLUCH UND SEGEN DER REGULIERUNG Michael Rinas November 2017

2 THEMENBEREICHE STRATEGIE ANLAGE LEITUNGEN EINSPEISUNG KALKULATION FREMDKAPITAL VERTRÄGE EIGENKAPITAL 2

3 DER KLASSISCHE WINDENERGIEFONDS Institutioneller Investor A Institutioneller Investor B Fondsvehikel: GmbH & Co. KG Fondsmanager Assetmanager Objektgesellschaft (GmbH) Investmentvehikel (GmbH & Co. KG) Objektgesellschaft (GmbH & Co. KG) Klassischer Konzeptionsansatz Regulierung des Fondsmanager / Asset Manager: Keine Regulierung des Investmentvehikels: Keine oder VermAnlG Besteuerung: Gewerbliche Einkünfte (oder) Dividenden bei Objektgesellschaft als GmbH Bilanzierung: HGB 3

4 FRAGEN INSTITUTIONELLER INVESTOREN Klassischer Konzeptionsansatz Merkmale des Investments Fragen des institutionellen Investors Fondsvehikel: GmbH & Co. KG Fondsmanager / Asset Manager: Keine Regulierung des Vehikels: Keine oder VermAnlG Steuern: Gewerbliche Einkünfte (oder) Dividenden bei Objektgesellschaft als GmbH Bilanzierung: HGB Fondsvehikel: Eigenkapitalunterlegung beim Investor? Fondsmanager / Asset Manager: Sind die Parteien reguliert? Regulierung des Vehikels: Ist das Vehikel reguliert? Steuern: Kann die Steuerlast reduziert oder ausgeschlossen werden? Bilanzierung: Reduziert sich der Anteilswert in der Bilanz durch Abschreibung? IFRS? 4

5 HINTERGRÜNDE FÜR INSTITUTIONELLE INVESTOREN Merkmale des Investments Worum geht es dem Investor? Fondsvehikel: Eigenkapitalunterlegung beim Investor? Fondsmanager / Asset Manager: Sind die Parteien reguliert? Regulierung des Vehikels: Ist das Vehikel reguliert? Steuern: Kann die Steuerlast reduziert oder ausgeschlossen werden? Bilanzierung: Reduziert sich der Anteilswert in der Bilanz durch Abschreibung? Versicherungen und Banken müssen Beteiligungen grundsätzlich mit ihrem regulatorischen Eigenkapital unterlegen. (EU Normen: Solvency II oder CRR) Versorgungswerke und kleine Versicherungen im Anwendungsbereich der Anlageverordnung dürfen nur mit regulierten Managern Investments tätigen Der Grad der Regulierung des Fondsvehikels hat Einfluss auf das Rating der Beteiligung und ist damit Investitionsentscheider. Versorgungswerke sind steuerbefreit. Versicherungen sind steuerpflichtig, können aber die effektive Steuerlast durch entsprechend versicherungsrechtliche Rücklagen reduzieren. Direkte Beteiligungen lösen Konsolidierungsfragen aus, die im Gesamtkonzern schädlich sein können. Eine HGB Bilanzierung reduziert den Wert der Beteiligung von Jahr zu Jahr. 5

6 KONZEPTIONSANSATZ VOM INVESTOR GEDACHT 6 Klassischer Konzeptionsansatz Konzeptionsansatz (Institutioneller Investor)

7 BEISPIEL VERSICHERUNG ENTSCHEIDUNGSBEREICH SOLVENCY II Solvency Capital Requirement(SCR) SCR Anpassungen Basis-SCR Operationelles Risiko Marktrisiko VT Risiko Leben VT Risiko Nichtleben VT Risiko Kranken Ausfallrisiko Risiko immaterieller Vermögenswerte Zinsrisiko Immobilienrisiko Aktienrisiko Sterblichkeitsrisiko Langlebigkeitsrisiko Invaliditätsrisiko Prämien-und Reserverisiko Stornorisiko Katastrophenrisiko Risiko nach Art der Leben Sterblichkeitsrisiko Risiko nach Art der Nichtleben Prämien-und Reserverisiko Katastrophenrisiko Katastrophenrisiko Spreadrisiko Stornorisiko Langlebigkeitsrisiko Stornorisiko Krankheitsrisiko Fremdwährungsrisiko Konzentrationsrisiko Kostenrisiko Revisionsrisiko Stornorisiko Zuordnungsproblem! Kostenrisiko Katastrophenrisiko Revisionsrisiko 7

8 BEISPIEL VERSICHERUNG ENTSCHEIDUNGSBEREICH SOLVENCY II Ausgangspunkt für Solvency Capital Requirement(SCR) Jedes Investment ist für eine Versicherung per se mit 49% Eigenkapital zu unterlegen. Ausnahmen: Assetklasse (Haupt)Risikotreiber SII-EK-Anforderung Anleihen Zins-, Spreadrisiko Abhängig von Rating und Laufzeit; keine Kapitalunterlegung für EEA Staatsanleihen Kredite Zins-, Spreadrisiko Abhängig von Rating und Laufzeit Aktien Aktienrisiko Typ 1: 39 % Typ 2: 49 % Strategische Beteiligungen: 22 % Qualifizierte Infrastrukturinvestition Versorgungswerke sind steuerbefreit. Versicherungen sind steuerpflichtig, können aber die effektive Steuerlast durch entsprechend versicherungsrechtliche Rücklagen reduzieren. Aktienrisiko Strategische Beteiligungen: 22 % 30% plus 77% symmetrische Anpassung Immobilien Immobilienrisiko 25 % Direkte Beteiligungen lösen Konsolidierungsfragen aus, die im Gesamtkonzern schädlich sein können. Eine HGB Bilanzierung reduziert den Wert der Beteiligung von Jahr zu Jahr. Fonds Look-through-Prinzip Abhängig von Investmentkategorie 8

9 WINDKRAFT ALS INFRASTRUKTURINVESTMENT (SII) Qualifizierter Placement Agent Institutioneller Investor A Institutioneller Investor B Maßnahmen zur Zuordnung des Investments und SCR reduzierende Maßnahmen: Regulierter Fondsmanager (ggf. externer Anbieter) Investmentvehikel Reserved Alternative Investment Fund RAIF oder deutsches Vehikel (Rechtsform als Personen- oder Kapitalgesellschaft) Sicherheiten in Form sämtlicher für die Durchführung des Projekts erforderlichen Vermögenswerte und Verträge Unregulierter Assetmanager Objektgesellschaft als Infrastrukturprojektgesellschaft (GmbH) Objektgesellschaft als Infrastrukturprojektgesellschaft (GmbH & Co. KG) Zuweisung des Eigenkapitals als Sicherheit, sodass die Kontrolle über Gesellschaft übernommen werden kann Beschränkung der Nutzung des Cash- Flows Beschränkung der weiteren Fremdfinanzierung des Projekts Objektgesellschaft als Infrastrukturprojektgesellschaft im Sinne Art. 164 a SII 9

10 WINDKRAFT ALS INFRASTRUKTURINVESTMENT (SII) Wesentliche Aspekte: Qualifizierter Placement Agent Institutioneller Investor A Institutioneller Investor B Klare Fokussierung des Investorenkreises, denn unterschiedliche Investoren sind intern unterschiedlich limitiert Regulierter Fondsmanager (ggf. externer Anbieter) Investmentvehikel Reserved Alternative Investment Fund RAIF oder deutsches Vehikel (Rechtsform als Personen- oder Kapitalgesellschaft) Berücksichtigung der unterschiedlichen steuerlichen Belange des Investors Unregulierter Assetmanager Objektgesellschaft als Infrastrukturprojektgesellschaft (GmbH) Objektgesellschaft als Infrastrukturprojektgesellschaft (GmbH & Co. KG) Sicherstellung der Reportinganforderungen Placement Agent als Vertriebsunterstützer und Kenner des Investmentmarktes Klare Investorenkommunikation Internationale Vertriebsstrategie 10

11 WINDKRAFT ALS INFRASTRUKTURINVESTMENT (SII) Wesentliche Aspekte: Qualifizierter Placement Agent Regulierter Fondsmanager (ggf. externer Anbieter) Unregulierter Assetmanager Institutioneller Investor A Institutioneller Investor B Investmentvehikel Reserved Alternative Investment Fund RAIF oder deutsches Vehikel (Rechtsform als Personen- oder Kapitalgesellschaft) Objektgesellschaft als Infrastrukturprojektgesellschaft (GmbH) Objektgesellschaft als Infrastrukturprojektgesellschaft (GmbH & Co. KG) Regulierter Fondsmanager als Garant für Investorenakzeptanz und Sicherstellung der wesentlichen Reportingsfür den Investor Reguliertes oder vom regulierten Fondsmanager administriertes Vehikel zur Sicherstellung der regulatorischen Anforderungen nach (SII, CRR, VAG) Reguliertes Vehikel als entkonsolidierende Struktur für den Investor mit entsprechender Gestaltung Anteilsbewertung durch marketvalue und nicht nach HGB um AfA reduziert 11

12 WINDKRAFT ALS INFRASTRUKTURINVESTMENT (SII) Wesentliche Aspekte: Qualifizierter Placement Agent Regulierter Fondsmanager (ggf. externer Anbieter) Unregulierter Assetmanager Institutioneller Investor A Institutioneller Investor B Investmentvehikel Reserved Alternative Investment Fund RAIF oder deutsches Vehikel (Rechtsform als Personen- oder Kapitalgesellschaft) Objektgesellschaft als Infrastrukturprojektgesellschaft (GmbH) Objektgesellschaft als Infrastrukturprojektgesellschaft (GmbH & Co. KG) Ideengeber weiterhin als unregulierter Assetmanagermit klarem Fokus auf die Beschaffung, Verwaltung und Veräußerung der Assets (Windkraftanlagen) Objektgesellschaft mit minimalen Eingriffen als Infrastrukturprojektgesellschaften Kein Durchregieren des regulierten externen Fondsmanagers (Kapitalverwaltungsgesellschaft) in die Verwaltungsstruktur der Objekte und Objektgesellschaften 12

13 13 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

14 IHR ANSPRECHPARTNER Michael Rinas, LL.M. Rechtsanwalt Michael Rinas LL.M. ist Partner bei Mazars (Deutschland) und leitet den Bereich Investment Management. Studium der Rechts- und Asienwissenschaften in Berlin, London und Tokio, einschließlich dem Masterstudium der Rechtswissenschaft in Tokio und einem LL.M. in London. Lehrbeauftragter für privates und öffentliches Wirtschaftsrecht im Bachelor Studiengang an der Business School der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel. Branchenfokus Finanzdienstleistungsrecht Bankaufsichtsrecht Versicherungsaufsichtsrecht Aufsichtsrecht der Kapitalverwaltungsgesellschaften Kontaktdaten Mazars Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Michael Rinas Alt-Moabit Berlin Tel: michael.rinas@mazars.de Tätigkeitsschwerpunkte Strategische Beratung im Bereich Marktzugang für strukturierte Finanzprodukte Zulassungsverfahren vor Aufsichtsbehörden Rechtliche und steuerliche Beratung bei der Konzeption von insitutionellen Finanzprodukten in Deutschland und Luxemburg Rechtliche und steuerliche Beratung beim Ankauf / Verkauf von Assets und Beteiligungen von und für institutionelle Investoren im Bereich Immobilien, Infrastruktur, Private Equity, Flugzeuge 14

15 AUF EINEN BLICK MAZARS (DEUTSCHLAND) GREIFSWALD HAMBURG BERLIN POTSDAM KÖLN DÜSSELDORF LEIPZIG DRESDEN FRANKFURT NÜRNBERG STUTTGART MÜNCHEN 15

16 AUF EINEN BLICK MAZARS (WELTWEIT) 16

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