Eisenbahnkreuzungen Sicherheit hat Vorrang

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1 Awareness-Day 2013 Eisenbahnkreuzungen Sicherheit hat Vorrang Pressekonferenz Verkehrsministerin Doris Bures KFV-Direktor Dr. Othmar Thann ÖBB-Holding-AG Vorstand KR Ing. Franz Seiser 6. Mai 2013

2 Eisenbahnkreuzungen - Sicherheit hat Vorrang Der 7. Mai ist der internationale Eisenbahnkreuzungs-Awareness-Day und steht europaweit im Zeichen der Sicherheit. In Europa sterben jedes Jahr 400 Menschen durch Unfälle an Eisenbahnkreuzungen. In Österreich kamen dabei im Vorjahr 15 Menschen ums Leben, 32 wurden schwer und 50 leicht verletzt. In zahlreichen Ländern gibt es Aktionen, um auf die Gefahren an Bahnübergängen aufmerksam zu machen. Verkehrsministerium, Kuratorium für Verkehrssicherheit und ÖBB treten gemeinsam für mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen ein. ÖBB und KFV haben filmisch dokumentiert, was bei einem Zusammenprall von einem Zug und einem Pkw passiert. Das Video veranschaulicht auf dramatische Weise, wie gefährlich eine solche Kollision ist und dass der Lenker dabei oft keine Chance hat. Die Bilder sollen aufrütteln und das Problembewusstsein schärfen. Denn die Ursache liegt bei nahezu 100 Prozent der Unfälle bei den Straßenverkehrsteilnehmern. FILME und FOTOS stehen zur medialen Verwendung kostenlos unter folgendem Link ab sofort für Sie bereit: o Bitte beachten Sie das copyright: Film "copyright ÖBB", Fotos "copyright KfV" Verkehrsministerin Doris Bures: "Technische Absicherung und Bewusstseinsbildung verringern das Unfallrisiko" "Wir unternehmen sehr viel, um das Risiko zu verringern. Technische Absicherung verringert das Unfallrisiko. Und ebenso wichtig ist, dass sich die Straßenverkehrsteilnehmer die Gefahren bewusst machen. Es kommt auf den Faktor Mensch an. Dafür zu sensibilisieren, ist das Ziel des Awareness-Day", sagt Verkehrsministerin Doris Bures. Mit der neuen Eisenbahnkreuzungsverordnung, die seit September 2012 in Kraft ist, gelten klare Regeln für die Absicherung von Eisenbahnkreuzungen. Im Ergebnis bedeutet das, mehr Kreuzungen Schiene-Straße werden technisch gesichert, also entweder mit einer Lichtsignalanlage oder mit Lichtsignalanlage plus Schranken. Das ist eine gemeinsame Verantwortung von Schienen- und Straßenerhalter. Seit 2007 werden von der Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes Unfälle auf Eisenbahnkreuzungen systematisch erfasst. Im ersten Berichtsjahr gab es 191 Kollisionen zwischen Zug und Straßenverkehrsteilnehmer wurde mit 140 Unfällen der bisher niedrigste Wert erreicht. ÖBB-Holding-Vorstand Franz Seiser: "ÖBB investieren 25 Mio. Euro pro Jahr in Sicherheit auf Eisenbahnkreuzungen" Die Bahn ist das sicherste Verkehrsmittel. Alle Eisenbahnkreuzungen sind entweder durch technische oder andere Maßnahmen gesichert, dennoch kommt es durch Unachtsamkeit der Straßenverkehrsteilnehmer immer wieder zu vermeidbaren Unfällen. Züge fahren nicht auf Sicht, der Bremsweg ist unter anderem wegen des großen Gewichts 5- bis 10-mal so lange wie bei einem Pkw und kann mehr als einen Kilometer betragen. 2

3 Franz Seiser, Vorstand der ÖBB Holding AG: "Das Thema Sicherheit hat bei uns absolute Priorität. Wir investieren seit mehreren Jahren jährlich ca 25 Millionen Euro für diesen Bereich. Die Maßnahmen reichen von der Verbesserung der Situation an Eisenbahnkreuzungen bis hin zu bewusstseinsbildende Maßnahmen für Kinder und Autofahrer." Die Zahl der Unfälle an ÖBB Eisenbahnkreuzungen sinkt seit mehreren Jahren. Seiser weiter: "Unsere Maßnahmen wirken, aber jeder einzelne Unfall ist einer zu viel! Wir wollen noch mehr aufklären, denn eine Kollision eines Autos mit einem Zug ist ein sehr ungleiches Duell: Wegen des großen Gewichts der Züge ist der Verlierer immer das Auto." Morgen, am "Tag der sicheren Eisenbahnkreuzung", werden wir in ganz Österreich Folder an Autofahrer verteilen, um das Bewusstsein für das sichere Überqueren von Eisenbahnkreuzungen zu erhöhen. KFV-Direktor Othmar Thann: "Die meisten Unfälle auf Bahnübergängen sind vermeidbar" Eine Umfrage des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) unter 500 Lenkerinnen und Lenkern zeigt, dass sich 51% der Befragten an Eisenbahnkreuzungen schon einmal riskant bzw. sorglos verhalten haben: Überquerung der Eisenbahnkreuzung bei rotem Ampellicht oder sich senkenden Schranken, kein Kontrollblick, ob ein Zug kommt oder an der Stopp- Tafel nicht stehen geblieben. 17% der Befragten haben schon einmal erst im Nachhinein bemerkt, dass sie eine technisch nicht gesicherte Eisenbahnkreuzung unachtsam überquert haben und 28% der befragten Lenkerinnen und Lenker gaben an, dass sie sich bei ihnen gut bekannten Bahnübergängen aus Routine weniger achtsam verhalten. "Eisenbahnkreuzungen werden von vielen Lenkern nicht wahrgenommen sei es durch Ablenkung oder Unachtsamkeit oder nicht ernstgenommen", erklärt Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV. Die meisten Unfälle auf Bahnübergängen sind auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen und sind daher leicht vermeidbar. "Viele Lenker wollen sich aus Ungeduld oder Eile durch eine rote Ampel an einer Eisenbahnkreuzung nicht bremsen lassen und queren trotzdem, auch weil sie die Geschwindigkeit eines herannahenden Zuges nicht einschätzen können, ein oft tödlicher Fehler", schließt Thann. 3

4 Richtiges Verhalten vor und auf Eisenbahnkreuzungen Grundsätzlich gilt bei Eisenbahnkreuzungen: Es gibt keine freie Fahrt, man muss sich bei jeder Fahrt davon überzeugen, dass eine gefahrlose Überquerung der Schienen möglich ist. Oft sind gerade Personen, die täglich Eisenbahnkreuzungen queren und den Fahrplan kennen, besonders sorglos und dadurch gefährdet. Trotz roter oder gelber Lichter oder Läutwerk bei beschrankten Bahnübergängen hat man sich in jedem Fall durch Schauen und Hören von einer gefahrlosen Überquerung der Eisenbahnkreuzung zu überzeugen. Vormerkdelikt: Das Nichtbeachten des Rotlichts bei Bahnübergängen und Umfahren der bereits geschlossenen Schranken ist ein Vormerkdelikt. Das Delikt wurde erweitert auf: Nichtanhalten vor beschrankten Eisenbahnübergängen, wenn das Schließen angekündigt wird. Eine Eisenbahnkreuzung darf nur übersetzt werden, wenn kein Licht aufleuchtet, die Schranken - so vorhanden - vollständig geöffnet sind und sich kein Schienenfahrzeug nähert. Ist eine Kreuzung nur mit Andreaskreuz gesichert, muss man sich selbst davon überzeugen, dass sich kein Zug nähert. Schauen Sie genau und achten Sie auf akustische Signale. Vor einer Stopptafel auf jeden Fall stehen bleiben. Absolutes Überholverbot Mehrspurige Kfz dürfen innerhalb von 80 Metern vor bis unmittelbar nach der Eisenbahnkreuzung nicht überholt werden. Auf dem Übergang selbst gilt ein absolutes Überholverbot für alle Fahrzeuge. Auch das Parken, Halten und Umkehren auf der Eisenbahnkreuzung ist verboten. Selbstverständlich ist auch das Umfahren der (Halb)Schranken nicht erlaubt. 4

5 Zahlen, Daten, Fakten Unfallstatistik Eisenbahnkreuzungen (Q: BAV, Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes) Infrastrukturbetreiber Jahr Gesamt Gegenüberstellung der Jahre 2007 bis 2012 EK mit EK mit nicht getötet schw er verletzt leicht verletzt ÖBB, Privatbahnen, Anschlussbahnen Infrastrukturbetreiber Jahr Gesamt Gegenüberstellung der Jahre 2007 bis 2012 EK mit EK mit nicht getötet schw er verletzt leicht verletzt ÖBB Privatbahnen Anschlussbahnen Anzahl der Eisenbahnkreuzungen Jahr EK gesamt EK mit EK mit nicht Anzahl Eisenbahnkreuzungen pro Bahnkilometer Im internationalen Durchschnitt kommt auf zwei Bahnkilometer eine Eisenbahnkreuzungen. In Österreich kommt beinahe auf jeden Eisenbahnkilometer eine Eisenbahnkreuzung. 5

6 Rückfragehinweis: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Mag.a Marianne Lackner, Pressesprecherin Tel.: +43 (0) mailto:marianne.lackner@bmvit.gv.at Dr. Sarah Nettel ÖBB-Holding AG, Konzernkommunikation Pressesprecherin Mobil: 0664/ sarah.nettel@oebb.at KFV - Kuratorium für Verkehrssicherheit Mag. Christoph Feymann Leitung Kommunikation und Marketing Tel.: christoph.feymann@kfv.at 6

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