SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM KONZEPT WERKKLASSE

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1 SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM KONZEPT WERKKLASSE

2 Grundidee 1 Vorraussetzungen / Aufnahmekriterien 1 Stundenplan / Fächer 2 Inhalte 2-5 0

3 Grundidee Ziel der Werkklasse ist es, die Jugendlichen beim Übergang zwischen Schule und Berufswelt zu unterstützen und sie auf eine Anschlusslösung vorzubereiten. Sie werden in ihrer Selbständigkeit und Persönlichkeitsentwicklung gestärkt. Lebenspraktische Fähigkeiten sollen erweitert und ausgebaut werden. Vorraussetzungen / Aufnahmekriterien Es werden Jugendliche ab der 7. Klasse (9. Förderjahr) aufgenommen, denen eine Ausbildung oder ein Dauerarbeitsplatz im geschützten Rahmen möglich ist. Die Jugendlichen benötigen dazu noch zusätzliche und gezielte Förderung, Unterstützung und Trainingsfelder in lebenspraktischen Fähig- und Fertigkeiten, in der Selbständigkeitsentwicklung und im Durchhaltevermögen (Selbstkompetenzen). Gleichzeitig werden die Jugendlichen weiterhin in den schulischen Fächern gefördert. Die Zuweisung zur Klasse erfolgt intern nach einer Stufensitzung / an der Sitzung zur Klasseneinteilung und durch Schulleitungsentscheid. Stundenplan / Fächer Fach Anzahl Lektionen Allgemeinbildung (Deutsch, Mathe) 7 Natur Mensch Gesellschaft ( NMG) 3 Berufliche Orientierung 1 Hauswirtschaft 6 Handarbeit / Werken / Gestalten / Musik 4-5 Schwimmen / Turnen 3-4 Medien und Informatik 1 1

4 Inhalte Berufliche Orientierung / ausserschulische Lernfelder Die Vorbereitung auf die Berufswelt umfasst neben dem Kennenlernen der Arbeitswelt auch das Einüben von Alltagskompetenzen. Orientierung im Strassenverkehr, Wege erfragen Planlesen: Wegbeschreibungen verstehen, Fahrpläne lesen Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel Auskünfte einholen am Computer, am Bahnschalter, per Telefon Auswärtige Verpflegung Auseinandersetzung mit der Berufswahl Lebenslauf schreiben Betriebsbesichtigungen Vorstellungsgespräche üben Natur Mensch Gesellschaft (NMG) Die Auseinandersetzung mit der Umwelt und den eigenen Interessen stärkt das Selbstvertrauen der Jugendlichen. Freizeit, Hobbies Umgang mit Geld Sexualkunde aktuelle Geschehnisse Medien und Informatik In diesem Bereich steht der angemessense Umgang mit dem Handy und dem Internet im Vordergrund. Zudem wird die Handhabung am PC trainiert. Medienerziehung Informatik 2

5 Handarbeit / Werken / Gestalten Die Arbeit mit unterschiedlichen Materialien bietet Einblick in verschiedene Berufe. Dabei wird die Genauigkeit gefördert. Umgang mit Werkzeugen und Geräten Arbeiten mit verschiedenen Materialien: Holz, Metall, Ton, Papier, Stoff, Kunststoff, usw. Anfertigen von Kleinproduktionen Hauswirtschaft In diesem Bereich werden grundlegende Fertigkeiten erlernt. Zudem erhalten die Jugendlichen Einblick in verschiedene Berufsfelder. Durch praktische Arbeit werden das Durchhaltevermögen und die Selbstständigkeit trainiert. Alltagsgestaltung im Haushalt, anfallende Arbeiten planen, organisieren, strukturieren, Wäsche und Wäschepflege Fertigkeiten im Umgang mit Haushaltsgeräten Einkaufen Essen auswählen, zubereiten, herrichten Kochen nach Rezept Abfallentsorgung, Trennung, Wiederverwertung von Wertstoffen Verschiedene Gartenarbeiten ausführen, Kennenlernen von Hilfsmitteln, Gartenformen kennenlernen, Botanik, Gemüse, saisonale Arbeiten kleine Unterhaltsarbeiten 3

6 Allgemeinbildung Schulische Inhalte, welche in den vergangenen Schuljahren erlernt wurden, werden gefestigt, vertieft und angewendet. Deutsch Umgang mit dem Wörterbuch Wiederholung / Vertiefung der Wortarten Arbeit an Sachtexten / kleinen Lektüren Sprachgestaltung / kleine Vorträge sich angemessen mitteilen Mathematik Taschenrechner als Hilfsmittel Rechnen mit Geld Zeit Umgang mit Massen Sachaufgaben schriftliche Grundoperationen Sport Durch die Freude an Bewegung und Sport sollen das Selbstbewusstsein und das Durchhaltevermögen der Jugendlichen gestärkt werden. Schwimmen Turnen Verschiedene Sportarten ausprobieren 4

7 Heilpädagogisches Zentrum Häberlinstrasse Frauenfeld Mai 17

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