Vorausschauen und planen Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz

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1 Vorausschauen und planen Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz Ich lebe mit einer Demenz

2 Inhaltsverzeichnis Einführung... Seite 3 1. Auf die Gesundheit achten... Seite 4 2. Für Sicherheit sorgen... Seite Sicherheit im Alltag... Seite Sicherheit in der Wohnung... Seite Sturzgefahr vermeiden... Seite Finanzielle Angelegenheiten... Seite Wichtige Papiere ordnen... Seite Haftpflichtversicherung... Seite Schwerbehindertenausweis... Seite Umgang mit Geld... Seite Rechtliche Vorsorge treffen... Seite (Vorsorge-)Vollmacht... Seite Betreuungsverfügung... Seite Patientenverfügung... Seite Testament... Seite Beratung und Tipps... Seite 19 2

3 Einführung Im Verlauf einer Demenzerkrankung fällt es immer schwerer, Entscheidungen selbst zu treffen. Denken Sie deshalb über Ihre Zukunft nach. Jetzt können Sie noch Einfluss nehmen auf Entscheidungen, die später eventuell in Ihrem Namen getroffen werden müssen. Sie können bestimmen, was mit Ihrem Geld und Ihrem Vermögen geschehen soll. Erstellen oder ordnen Sie alle dafür notwendigen Papiere, zum Beispiel die Bankunterlagen oder ein Testament. Legen Sie auch schriftlich fest, wie Sie später versorgt werden möchten. Die Menschen, die Sie betreuen, können Sie dann nach Ihren persönlichen Vorstellungen unterstützen. Aber genauso wichtig ist auch: Wie geht es Ihnen gesundheitlich? Fühlen Sie sich in Ihrem Zuhause sicher? In dieser Broschüre finden Sie Tipps, worauf Sie achten sollten und was Sie konkret tun können. 3

4 1. Auf die Gesundheit achten Um lange selbstständig und unabhängig zu bleiben, ist eine gute Gesundheit wichtig. Fördern Sie deshalb Ihre Gesundheit aktiv: Bewegen Sie sich täglich, gehen Sie spazieren, fahren Sie Rad, arbeiten Sie im Garten oder nehmen Sie an einem Sportangebot teil. Besprechen Sie wenn nötig mit Ihrem Arzt, was Ihnen gut tut. Sorgen Sie mehrmals am Tag für Pausen und Entspannung. und Mittag is dann meist ne Stunde schlafen noch, Mittagsschlaf, den brauch ich, das merk ich auch. Herr Ebert, 47 Jahre Und dann mach ich jeden Tag ein Zimmer sauber. Und dann schnapp ich mein Fahrrad und dann fahr ich... Frau Blume, 70 Jahre* Trinken ist sehr wichtig. Wenn Sie viel Wasser trinken, hilft das auch Ihrem Gedächtnis. Ernähren Sie sich gesund und ausgewogen. Trinken Sie nur wenig Alkohol. Alkohol kann unter Umständen die Gedächtnisprobleme verschlimmern. 4

5 Nehmen Sie vom Arzt verschriebene Medikamente korrekt ein. Ein Einnahmeplan und eine Medikamentenbox können bei der Einteilung helfen. Lassen Sie sich regelmäßig ärztlich untersuchen. Gehen Sie zum Augen- und Ohrenarzt. Es dient Ihrer Sicherheit, wenn Sie gut sehen und hören. Es gibt spezielle Rehabilitationsangebote für Menschen mit Demenz. Hier lernen Sie, wie Sie mit den Einschränkungen leben können. Auch Angehörige werden einbezogen. Weitere Informationen und Adressen erhalten Sie über unser Beratungstelefon 07 11/ Bleiben Sie aktiv. Bewahren Sie sich Ihre Lebensfreude. Tun Sie weiterhin, was Ihnen Spaß macht mehr Tipps gibt es in unserer Broschüre»Aktiv und dabei bleiben«. 5

6 2. Für Sicherheit sorgen Fühlen Sie sich in Ihrer Umgebung nicht mehr sicher oder wohnen Sie alleine? Folgende Tipps können Ihnen helfen, Ihr Umfeld sicher einzurichten: 2.1 Sicherheit im Alltag Tages- und Wochenpläne helfen, den Alltag zu organisieren. So haben Sie auch ein besseres Zeitgefühl. Notfall-Telefonnummern sind wichtig, damit Sie schnell Rat oder Hilfe holen können. Sie können die Nummern zum Beispiel an einer Pinnwand beim Telefon anbringen. Schreiben Sie auch andere wichtige Dinge auf: Wo ist der Gaszähler, wo ist der Stromzähler? Wo sind die elektri schen Sicherungen? Wo ist der Erste-Hilfe-Kasten? Sie können diese Infor mationen bei den Notfallnummern an einer Pinnwand aufbewahren. also ich versuche mich schon so einzurichten, dass ich weder mich noch andere gefährde. Frau Clasen, 76 Jahre Hinterlegen Sie einen Schlüssel bei einem guten Nachbarn oder bei Freunden. Dann ist es nicht so schlimm, wenn Sie Ihren Schlüssel zuhause vergessen. 6

7 Wir winken uns. Sie fährt früh immer fort und dann weiß sie, dann sitz ich ja drüben in der Küche. Sie können ein Zeichen mit den Nachbarn oder Angehörigen vereinbaren. Sie zeigen damit, dass es Ihnen gut geht. Ziehen Sie zum Beispiel Ihre Rollläden zu einer bestimmten Zeit hoch. Oder telefonieren Sie täglich zu einem festgelegten Zeitpunkt mit einer Vertrauensperson. Das ist wichtig zu wissen: wenn Not am Mann ist, ist jemand da, der einem helfen kann oder der für einen da wäre. Frau Blume, 70 Jahre* Öffnen Sie Fremden nicht einfach die Tür. Lassen Sie Fremde nicht in Ihre Wohnung. Nehmen Sie immer Adresse, Name und Telefonnummer einer nahestehenden Person mit, wenn Sie aus dem Haus gehen. Schreiben Sie auch Ihre eigene Adresse auf Zettel. Stecken Sie diese Zettel in Ihren Geldbeutel, in die Jackentasche, Handtasche oder in den Rucksack. Dann können andere Menschen Ihnen helfen, wenn Sie nicht alleine nach Hause finden. Die Diagnose Demenz bedeutet in aller Regel, dass Sie nicht mehr Auto fahren sollten. Hilfreiche Tipps erhalten Sie in unserer Broschüre»Autofahren und Demenz«. 7

8 Fortsetzung: 2. Für Sicherheit sorgen 2.2 Sicherheit in der Wohnung Auch in der eigenen Wohnung gibt es viele Gefahren, gerade wenn das Gedächtnis nachlässt. Deshalb ist es wichtig, die Wohnung so einzurichten, dass nichts passieren kann. Herd Wir empfehlen: Lassen Sie eine Herdsicherung einbauen. Eine Herdsicherung schaltet den Herd nach einer gewissen Zeit automatisch ab. Auch bei Überhitzung schaltet der Herd automatisch ab. Ein Elektriker kann Sie beraten. Herdschutzgitter verhindern das Herunterfallen von Pfannen und Töpfen. Gas sollten Sie abdrehen können. Wir empfehlen, einen Gasherd durch einen elektrischen Herd zu ersetzen. worauf ich noch achten sollte: 8

9 Wasser Wasserschäden können schnell entstehen. Sie können hier vorbeugen: Wasserhähne können mit einem Wasserflussregler versehen werden. Waschbecken und Badewanne sollten unbedingt einen Überlauf haben. Nässesensoren können größere Wasserschäden verhindern. Stellen Sie die zentrale Wassertemperatur nicht zu heiß ein. Sie können sich dann nicht am Wasser verbrennen. Ein Gas- und Wasserinstallateur kann Sie beraten. Offenes Feuer und Rauchen Seien Sie sehr vorsichtig mit offenem Feuer, zum Beispiel mit Kerzen. Achten Sie darauf, dass Rauchmelder in der Wohnung installiert sind. Wenn Sie rauchen, stellen Sie genügend Aschenbecher in der Wohnung auf. Rauchen Sie auf keinen Fall im Bett! 9

10 Fortsetzung: 2. Für Sicherheit sorgen 2.3 Sturzgefahr vermeiden Die Folgen eines Sturzes können sehr schwer sein. Die Sturzgefahr im Haus und in der Wohnung können Sie verringern: Teppiche können zu Stolperfallen werden. Abstehende Ecken sollten angeklebt werden. Sorgen Sie für gute Beleuchtung im ganzen Wohnbereich, vor allem auf den Treppen und im Flur. Nutzen Sie ein Nachtlicht oder ein Sensorlicht. Tragen Sie rutschfeste, geschlossene Schuhe. Verstauen Sie Kabel richtig, damit Sie nicht stolpern. Treppen sind eine große Unfallgefahr: Bringen Sie Treppengeländer an und halten Sie sich daran fest. Tragen Sie auf der Treppe nicht viel in den Händen. Tragen Sie alles in einer Tasche. So sind die Hände frei, damit Sie sich festhalten können. Lassen Sie nichts auf der Treppe liegen. 10

11 Auch im Flur oder in anderen Zimmern kann Ihnen ein Geländer Sicherheit geben. Im Bad: Sorgen Sie für einen rutschfesten Bodenbelag. Auf den Badboden, in die Dusche und in die Badewanne können Sie rutschfeste Matten legen. Ein Hocker in der Dusche ist hilfreich. Lassen Sie die Badezimmertür möglichst offen. Informieren Sie sich über die Nebenwirkungen Ihrer Medikamente. Manche Medikamente verursachen Schwindel. Seien Sie dann besonders vorsichtig. Eine Wohnberatungsstelle kann Sie beraten, wie Sie Ihre Wohnung sicherer machen können. Eine Beratung zu technischer Unterstützung ist ebenfalls sinnvoll. Beratungsstellen in Ihrer Nähe können Sie erfragen bei: DRK-Wohnberatungsstelle Stuttgart Tel / , 11

12 Finanzielle Angelegenheiten Wichtige Papiere ordnen Sorgen Sie dafür, dass Sie alle wichtigen Papiere in Ordnung halten. Wichtig sind zum Beispiel Papiere von Banken Versicherungen Kredite und Bausparverträge Steuererklärungen Bewahren Sie die Papiere an einem vertrauten Ort auf. Sehen Sie die Papiere mit einer Person Ihres Vertrauens durch. Machen Sie Kopien von diesen Papieren. Geben Sie diese Kopien einer Person Ihres Vertrauens zur Aufbewahrung. meine wichtigen papiere sind aufbewahrt bei: 12

13 3.2 Haftpflichtversicherung Jede Person sollte eine Haftpflichtversicherung haben. Die Haftpflichtversicherung ersetzt Schäden, die man anderen Personen unabsichtlich zufügt. Wenn Sie eine neue Haftpflichtversicherung abschließen, versichern Sie Deliktunfähigkeit mit. Deliktunfähigkeit bedeutet, dass Sie für einen Schaden nicht haftbar gemacht werden können. Zum Beispiel, weil Sie eine Situation aufgrund Ihrer Demenz nicht mehr richtig einschätzen können. Achten Sie darauf, dass dieser Schutz nicht auf Kinder begrenzt ist. Bei einer bestehenden Haftpflichtversicherung sehen Sie in der Police nach, ob Deliktunfähigkeit versichert ist. Dies lässt sich oft mit einem Anruf bei Ihrer Versicherung klären. Erweitern Sie gegebenenfalls Ihre Versicherung. Wenn Sie auf der Suche nach einer Haftpflichtversicherung sind, kann Ihnen die Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg mit Erfahrungen weiterhelfen. 13

14 Fortsetzung: 3. Finanzielle Angelegenheiten 3.3 Schwerbehindertenausweis Im späteren Verlauf einer Demenz kann ein Schwerbehindertenausweis finanzielle Vorteile bringen. Es kommt auf die Einschränkungen im Alltag an. Den Antrag für einen Schwerbehindertenausweis erhalten Sie bei Ihrem Rathaus. Lesen Sie hierzu auch unsere Broschüre»Schwerbehinderung und Schwerbehindertenausweis«. 14

15 3.4 Umgang mit Geld Wenn Sie eine Demenz haben, wird der Umgang mit Geld immer schwieriger. Bitten Sie eine vertraute Person, Ihnen zu helfen. Wer könnte Ihnen bei den Bankgeschäften helfen? Wer kann Ihnen helfen, dass Sie den Überblick über Ihr Geld behalten? Wenn Sie Ihre finanziellen Dinge nicht mehr selbst regeln können, vertrauen Sie diese einer verlässlichen Person an. Soll diese Person Sie vielleicht auch bei der Bank oder beim Finanzamt vertreten können? Dann müssen Sie eine Vollmacht ausstellen. Bildnachweis für alle Fotos (wenn nicht anders genannt): Titelseite: 1. Reihe v.l.n.r.: bilderstoeckchen photocrew Claudia Paulussen photocrew Vladimir Voronin 2. Reihe v.l.n.r.: Sandor Kacso Claudia Paulussen jd-photodesign 3. Reihe v.l.n.r.: Berchtesgaden GordonGrand Irina Fischer schräg gestellt r.u.: Alexey Klementiev Seite 2/3 v.l.n.r.: Alexey Klementiev Berchtesgaden jd-photodesign Ramona Heim Yuri Arcus Brigitte Bonaposta Seite 4: r. Ramona Heim Seite 5 v.l.n.r.: Monkey Business Tom Bayer Alexander Raths Gina Sanders Fahrradfahrer: DOC RABE Media Seite 6: r. Tatjana Balzer Seite 7: M. Barrington r: Susan Stevenson Seite 8: l. K.-U. Häßler M. alephnull r. Mumpitz Seite 9: l. delkoo M. alephnull r. Scott Griessel Seite 10: r. Melpomene Seite 11/Hand: AOK Mediendienst Seite 12/13 v.l.n.r.: Herby(Herbert)Me Gerhard Seybert Image Source IS2 Seite 14/15 v.l.n.r.: Herby(Herbert)Me flashpics Marco 2811 Frog 974 fovito Euro: mpanch Geldstapel: Volha Ahranovich Seite 16: l. Andreas Ernst r. Tottigraf Seite 17: l. AOK Mediendienst r. Andreas Ernst Seite 18: l. Andreas Ernst M. AOK Mediendienst r. Humer Media Seite 19: Bobo fotoscorp 15

16 Rechtliche Vorsorge treffen (Vorsorge-)Vollmacht Die umfassendste Vorsorge treffen Sie mit einer Vorsorgevollmacht. Mit einer Vorsorgevollmacht ermächtigen Sie eine Person Ihres Vertrauens. Sie kann Sie später in allen Dingen vertreten, wenn Sie nicht mehr geschäftsfähig sind. Sie können selbst festlegen, wer diese andere Person ist. Sie können selbst festlegen, was diese andere Person für Sie machen darf (= Teilvollmacht, zum Beispiel für Gesundheit und Finanzen). Sie können auch eine Generalvollmacht für eine Person Ihres Vertrauens schreiben. Die Generalvollmacht gilt umfassend für alle Bereiche. Wir haben über alles gesprochen, bis zum Tod, wir haben alles veranlasst, was zu veranlassen geht Patientenverfügung, Generalvollmacht, alles, was dazugehört, haben wir fertig. Herr Ebert, 47 Jahre Eine Vorsorgevollmacht gilt erst dann, wenn Sie eines Tages Ihre Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können. Wichtig ist, die Vorsorgevollmacht jetzt zu schreiben! 16

17 4.2 Legen Sie fest, wer für Sie handeln soll und in welchem Bereich. Zum Beispiel: Meine Tochter soll sich um meine finanziellen Angelegenheiten kümmern. Mein Mann soll für alle Fragen zu meiner Gesundheit verantwortlich sein. Wenn Sie eine Demenz haben, sollten Sie die Vollmacht bei einem Notar beglaubigen lassen. Das bedeutet, dass der Notar die Richtigkeit Ihrer Unterschrift und der Vollmacht bestätigt. Betreuungsverfügung In einer Betreuungsverfügung können Sie bestimmen, wer für Sie als gesetzlicher Betreuer handeln soll. Wenn Sie eine Vorsorgevollmacht ausgestellt haben, ist eine Betreuungsverfügung nicht nötig. Sorgen Sie dafür, dass Ihnen nahe Personen von diesen Schriftstücken wissen. 17

18 Fortsetzung: 4. Rechtliche Vorsorge treffen Patientenverfügung In einer Patientenverfügung legen Sie fest, wie Sie in bestimmten Situationen (künstliche Ernährung, Sterbephase, etc.) behandelt werden möchten. Sprechen Sie mit vertrauten Personen und Ihrem Hausarzt über Ihren Willen und Ihre Wünsche. Besprechen Sie mit Ihren Angehörigen und Freunden auch, was passieren soll, wenn Sie nicht mehr zuhause leben können. Testament Wie jede Person sollten Sie sich Gedanken um Ihren letzten Willen machen. In einem Testament legen Sie fest, was mit Ihrem Nachlass geschehen soll. Sie können ein Testament handschriftlich selbst verfassen. Es muss mit Ort und Datum unterschrieben werden. Es ist gut, das Testament von einem Notar beurkunden zu lassen. Das Testament könnte sonst eventuell nicht anerkannt werden. Sorgen Sie dafür, dass Ihnen nahe Personen von diesen Schriftstücken wissen. 18

19 5. Beratung und Tipps Lassen Sie sich zur rechtlichen Vorsorge beraten. Sie können sich an einen Rechtsanwalt oder einen Notar wenden. Wertvolle Tipps gibt Ihnen die Broschüre»Betreuungsverfügung«der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg. Die Broschüre hilft Ihnen, sich über Ihre Wünsche für die Zukunft klar zu werden. Sie hilft Ihnen auch, Ihre Wünsche schriftlich festzulegen. Den»Ratgeber in rechtlichen und finanziellen Fragen«der Deutschen Alzheimer Gesellschaft erhalten Sie ebenfalls bei der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg. Man muss das machen, solange man es noch kann Und nicht erst dann damit anfangen, wenn man dies und jenes schon vergisst und nichts mehr weiß. Frau Herm, 81 Jahre Die Zitate stammen aus Gesprächen mit Menschen mit Demenz. Die Namen wurden geändert. Alle mit * gekennzeichneten Zitate stammen aus dem Handbuch»Allein leben mit Demenz«der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. 19

20 Ich lebe mit einer Demenz Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz In dieser Reihe sind bereits erschienen: GEFÖRDERT DURCH DIE GEMEINNÜTZIGE Hertie Stiftung Faltblatt Ich bin immer noch Ich Broschüren Betreuungsverfügung Diagnose Demenz! Was nun? Aktiv und dabei bleiben Den Alltag erleichtern Autofahren und Demenz Schwerbehinderung und Schwerbehindertenausweis Friedrichstraße Stuttgart Tel / Fax 07 11/ Mit freundlicher Unterstützung der Techniker Krankenkasse Baden-Württemberg Wir danken der Unterstützten Selbsthilfe gruppe für Menschen mit beginnender Demenz Friedrichshafen für die Mitarbeit an dieser Broschüre. Bildnachweis: Stand: November 2015 Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.v.

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