Liebe Mitfeiernde, Gesundsein gehört zum ganzen Menschen. Kranksein dagegen betrifft den Menschen, dem etwas fehlt. So stellt die Hausärztin

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1 Predigt im Gottesdienst zum Tag der Kranken Sonntag 5. März 2017 Alterszentrum am Bach in Birmensdorf Gesundsein in Gelassenheit Evangelium: Lk 7,1-10 "Der römische Hauptmann von Kafarnaum" Nachdem Jesus zu Ende war mit allem, was er vor den Ohren des Volkes sagen wollte, ging er nach Kafarnaum. Der Diener eines Hauptmanns aber, den dieser sehr schätzte, war auf den Tod krank. Als der Hauptmann nun von Jesus hörte, sandte er Älteste der jüdischen Gemeinde zu ihm und liess ihn bitten, er möge kommen und seinen Diener retten. Als diese zu Jesus kamen, baten sie ihn inständig und sagten: Er ist es wert, dass du ihm dies gewährst, denn er liebt unser Volk, und er hat uns die Synagoge gebaut. Da machte sich Jesus mit ihnen auf den Weg. Als er aber nicht mehr weit entfernt von dem Haus war, schickte der Hauptmann Freunde und liess ihm sagen: Herr, bemühe dich nicht, denn es steht mir nicht zu, dich in mein Haus zu bitten. Darum habe ich mich auch nicht für würdig gehalten, selbst zu dir zu kommen. Aber sprich nur ein Wort, und mein Diener wird gesund. Ich bin nämlich auch einer, für den Befehle gelten, und habe Soldaten unter mir. Sage ich zu einem: Geh, so geht er; sage ich zu einem anderen: Komm, so kommt er; und sage ich zu meinem Diener: Tu das, so tut er es. Als Jesus das hörte, wunderte er sich über ihn, und zum Volk gewandt, das ihm folgte, sprach er: Ich sage euch: In Israel habe ich keinen solchen Glauben gefunden! Und als die Boten ins Haus zurückkehrten, fanden sie den Diener gesund. Predigt Gesundsein in Gelassenheit. Liebe Mitfeiernde, Gesundsein gehört zum ganzen Menschen. Kranksein dagegen betrifft den Menschen, dem etwas fehlt. So stellt die Hausärztin

2 dem Patienten jeweils als erstes die Frage: Was fehlt ihnen? Und der Patient berichtet dann, worunter er leidet, bzw. was ihm eben fehlt. Kranksein zeichnet sich also dadurch aus, dass uns etwas fehlt. Was fehlt uns? Nun ist die Antwort, die die christliche Glaubensüberlieferung auf diese Frage gibt, natürlich umfassender als in der Medizin. Vereinfacht gesagt läuft sie darauf hinaus, dass uns Menschen in dieser Welt des Werdens und Vergehens grundsätzlich etwas fehlt. Und zwar unabhängig davon, ob hier jemand gerade gesund oder krank ist. Wie ist das zu verstehen? Im zweiten Kapitel der Bibel, in der Schöpfungsgeschichte, lesen wir, wie im Paradies die Beziehung des Menschen zu Gott, zur Ewigkeit, zur Ganzheit des Lebens und des Menschseins plötzlich in die Brüche geht. Sie alle kennen die Geschichte von der Schlange, die den Menschen im Garten Eden verführt und so von Gott trennt. In der Folge verlässt der Mensch das Paradies und lebt fortan in einem Exil, das durch Höhen und Tiefen, Gut und Böse, Gesundheit und Krankheit, Geburt und Tod bestimmt ist. Was uns Menschen nach diesem Schöpfungsmythos also fehlt, ist nicht allein körperliche Gesundung, wenn wir uns krank fühlen. Das natürlich auch. Jedoch fehlt uns erst einmal etwas ganz Grundsätzliches: Gott selbst! Und mit Gott ist Ewigkeit gemeint. Eine für uns verborgene, verlorengegangene Wirklichkeit, die alles enthält und in der tatsächlich nichts fehlt. Der Mensch und das Leben sind dort ganz, unversehrt, gesund. Und da ist auch keine Angst, diese Ganzheit, dieses Gesundsein zu verlieren, weil Krankheit und Tod in Gott gar keine Macht haben. Gesundheit und Krankheit, die wir beide in diesem Leben erfahren, sind demnach kein Zufall, sondern Ausdruck von etwas viel Grundsätzlicherem. Darum kann man körperliche Gesundheit auch nicht einfach mit Gesundsein gleichsetzen. Gesundsein ist nämlich im Prinzip die Verbundenheit mit Gott, der Ewigkeit, der Ganzheit des Lebens. Und umgekehrt ist Kranksein die Trennung 2

3 davon. Wer hier gesund ist, ist also auch nicht automatisch in diesem tieferen, religiösen Sinne gesund. Das zeigt sich zum Beispiel auch daran, dass gesunde Menschen sehr böse sein können. Und umgekehrt sind kranke Menschen oftmals sehr gut, sehr menschlich, sehr gesund. Oder auch umgekehrt. Es ist eben nicht so eindeutig. Und das ist so, weil eben unser Dasein in dieser zeitlichen Welt, in der alles entsteht und wieder stirbt, im weitesten Sinne schon Ausdruck eines Krankseins ist. Denn immer fehlt uns hier etwas. Auch wenn wir körperlich gesund sind die Ganzheit des Lebens, die Ewigkeit können wir hier nicht mehr haben. Wir bleben davon getrennt. Warum ist das so? Warum dieser Bruch mit Gott als Ursprung des Daseins in dieser Welt? Ich glaube, die Geschichte vom römischen Hauptmann aus dem heutigen Evangelium kann uns eine Antwort geben. Und zwar dann, wenn sie nicht als ein längst vergangenes Ereignis, sondern als eine Art Grundmuster unseres Daseins gelesen und gedeutet wird. Als etwas, das sich auch heute noch in jedem von uns zu jeder Zeit ereignen kann. Jesus, der Erlöser, stammt von den sog. Hebräern ab. Man kann das anhand des Stammbaumes Jesu im ersten Kapitel des Matthäusevangeliums gut erkennen. "iwri", "der Hebräer" nun, wie es in der Sprache der Bibel heisst, bedeutet übersetzt "Jenseitiger". Jesus ist also derjenige, der von jenseits dieser irdischen, von Gott getrennten Welt, kommt. Er hat seinen Ursprung in Gott selbst, in der Ewigkeit, wo alles ganz, wo alles gesund ist und nichts fehlt. Und sein Name ist bereits Programm. Denn "Jesus", "jeschua" im Hebräischen, bedeute übersetzt: "Der Herr rettet." Gott selbst kommt uns also in der Gestalt von Jesus Christus den Weg entgegen, um die ursächliche Krankheit, nämlich den Bruch zwischen Himmel und Erde zu heilen. Dieser Jesus kommt nun also an einen Ort namens "Kafarnaum". Auch das ist ein hebräisches Wort. Es bedeutet übersetzt: "Dorf des Trostes". Das ist wiederum verheissungsvoll. Denn nun wird sich etwas ereignen, dass der kranken Welt und dem kranken Menschen Trost spendet. 3

4 Damit das geschehen kann, braucht es aber ein Gegenüber. Und dieses Gegenüber ist nun der römische Hauptmann, der nach Jesus schicken lässt, weil sein Diener todkrank ist. Wäre dieser Hauptmann nicht da, so würde das Wunder ausbleiben. Bemerkenswert ist nun, dass dieser römische Hauptmann vollstes Vertrauen in Jesus hat. Er schickt seine Boten zu ihm und lässt ihm ausrichten: "Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach. Aber sprich nur ein Wort, so wird mein Diener gesund." Es ist überaus aufschlussreich, dass diese Worte des römischen Hauptmannes in leicht abgeänderter Form Eingang gefunden haben in die alte Messliturgie der Kirche. Nach dieser Liturgie sprechen die Gläubigen in der Kirche auch heute noch unmittelbar vor dem Empfang der Kommunion, des Brotes beim Abendmahl, die Worte: "Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach. Aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund." Katholiken unter uns kommt das sicher sehr bekannt vor. Plötzlich ist es nicht mehr eine Geschichte von einem römischen Hauptmann und einem totkranken Diener weit weg von uns. Vielmehr sprechen wir plötzlich selbst mit der Stimme des römischen Hauptmannes zum Erlöser! Und plötzlich handelt es sich beim kranken Diener nicht mehr um irgendeinen Diener, sondern um unsere eigene Seele! Das ist spannend! Und ich glaube auch, dass das mit gutem Grund so ist. Denn man kann nach der biblischen Überlieferung den römischen Hauptmann tatsächlich mit unserer eigenen körperlichen Existenz in Zeit und Raum in Verbindung bringen. Rom ist in der Welt der Bibel nämlich immer ein Symbol für das Körperliche. Gemeint ist also nicht mehr das geschichtliche Rom. Das gab es auch, gewiss. Aber hier geht es wiederum um etwas viel Grundsätzlicheres. Es geht im Prinzip um unseren Körper, durch den wir da sind. Und etwas in diesem Körper, so spüren wir, ist todkrank. Der Diener oder eben die Seele des Körpers. Wir spüren durch unser körperliches Dasein, durch all die Begegnungen in unserem Leben, dass uns etwas ganz grundsätzlich fehlt, dass etwas in uns krank ist. Sogar dann, wenn wir uns gesund fühlen. Es ist dieses tiefere Kranksein, von dem ich bereits zu Beginn gesprochen habe: Die Trennung von Gott, von der Ewigkeit, von der Ganzheit des Lebens. 4

5 Dieser römische Hauptmann oder eben übersetzt die körperliche Existenz ist in dieser Geschichte nun so weit gekommen, dass die Heilung dieses grundsätzlichen Krankseins ausschliesslich von Gott selbst erwartet wird. Der Hauptmann sucht Gott. Das bedeutet, unsere körperliche Existenz könnte über die Lebenserfahrung zur Einsicht gelangen, dass nur Gott das grundlegende Übel heilen kann und dass es darum nötig ist, ihn zu suchen. Ich sage bewusst "könnte". Denn es ist kein Automatismus sondern eine Aufforderung an uns. Gott sucht von sich aus schon die Verbindung zu uns. "Wo bist du?" ruft er bereits in der Schöpfungsgeschichte im Paradies. Aber jetzt liegt es an uns, Gott zu antworten. Das geschieht nicht automatisch, sondern es ist unsere Verantwortung, unsere Antwort. Gott hat die Welt auf Liebe gebaut. Und Liebe gibt es nur da, wo Freiheit ist. Dann aber, wenn der römische Hauptmann Jesus, Gott selbst, aufsuchen lässt im Vertrauen darauf, dass er die Heilung bringen kann, geschieht es. Als die Boten des Hauptmannes zurückkehren, finden sie den Diener tatsächlich gesund. Übersetzt bedeutet es: Dann ist unsere Seele tatsächlich gesund. Dann ist die Verbundenheit mit Gott wieder da. Und ich glaube, dass sich das dann darin äussert, dass wir trotz allem Schicksal plötzlich eine Ruhe und eine Gelassenheit im Leben empfinden, die vorher nicht da war. Eine Gelassenheit, eine Ruhe, die sich daraus nährt, dass wir uns wieder verbunden wissen mit Gott, mit der Ewigkeit, mit der Ganzheit des Lebens. Wir sind alle Gottes Kinder. Gott lässt niemanden verloren gehen. An der verborgenen Seite heilt Gott alle Krankheiten und alle Gebrechen. Sogar der Tod hat dort keine Macht mehr. Vielmehr über strahlt die Wirklichkeit der Auferstehung, des ganzen, gesunden und ewigen Lebens in Gott alles, was wir kennen. Das heisst natürlich nicht, dass wir hier von Krankheiten verschont bleiben oder nicht mehr sterben müssen. Wir sind und bleiben sterblich und krankheitsanfällig. Aber wenn wir uns in Gott geborgen wissen, dann beeindrucken uns Krankheit und Tod vielleicht nicht mehr so sehr wie bisher. Dann ist da nicht mehr diese Panik vor dem endgütligen Untergang. Vielmehr zeigt sich jetzt eine Gelassenheit im Vertrauen darauf, dass Gott da ist und uns hört, wenn wir nach ihm rufen. 5

6 "Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach. Aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund." Amen. Aesch, 2. März 2017 Marc Stillhard 6

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