Krankenhäuser und Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen

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1 Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW Krankenhäuser und Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen 000 Bestell-Nr A (Kennziffer A IV j/00)

2 Herausgegeben vom Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen Mauerstr, 0 Düsseldorf Postfach 0 0, 000 Düsseldorf Telefon (0 ) Telefax (0 ) 0 0 Internet: poststelle@ldsnrwde Erschienen im Januar 00 Preis dieser Ausgabe:,0 EUR Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Düsseldorf, 00 Für nicht gewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten

3 Inhalt Seite Vorbemerkung Rechtsgrundlage Tabellenteil Krankenhäuser, Krankenbetten, stationär behandelte Kranke und Pflegetage 000 nach Verwaltungsbezirken 0 Krankenhäuser, Krankenbetten, stationär behandelte Kranke und Pflegetage 000 nach Fachrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Krankenbetten, stationär behandelte Kranke und Pflegetage 000 nach Fachrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Krankenbetten, stationär behandelte Kranke und Pflegetage 000 nach Regierungsbezirken Kosten der Krankenhäuser 000 nach Kostenarten und Krankenhausgrößenklassen 8 Ärztinnen und Ärzte, Pflegepersonen und sonstiges Personal in allgemeinen Krankenhäusern am 000 nach Verwaltungsbezirken Personal der Krankenhäuser sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen am 000 nach Berufsgruppen

4 Zeichenerklärung (nach DIN 0) nichts vorhanden (genau null) Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten

5 Vorbemerkung Die Krankenhausstatistik beruht ab dem Berichtsjahr 990 auf einer neuen gesetzlichen Grundlage Danach wird unterschieden zwischen Krankenhäusern sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen (vorher Allgemeinkrankenhäuser/Sonderkrankenhäuser) Abgrenzung des Erhebungsbereichs Krankenhaus" In die Erhebung einbezogen sind alle Krankenhäuser einschl der mit ihnen verbundenen Ausbildungsstätten mit Ausnahme der Krankenhäuser im Straf- oder Maßregelvollzug Krankenhäuser im Sinne dieser Erhebung sind Einrichtungen, die gemäß 0 Abs Sozialgesetzbuch V Buch (SGB V) der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen, fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über ausreichende, ihrem Versorgungsauftrag entsprechende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen und nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten, mit Hilfe von jederzeit verfügbarem ärztlichem Pflege-, Funktions- und medizinisch-technischem Personal darauf eingerichtet sind, vorwiegend durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung Krankheiten der Patientinnen und Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten, und in denen die Patientinnen und Patienten untergebracht und verpflegt werden können Beim Nachweis der Daten wird unterschieden zwischen allgemeinen und sonstigen Krankenhäusern Bei allgemeinen Krankenhäusern handelt es sich um Krankenhäuser, die über Betten in vollstationären Fachabteilungen verfügen, wobei die Betten nicht ausschließlich für psychiatrische und neurologische Patientinnen und Patienten vorgehalten werden Zu den allgemeinen Krankenhäusern zählen Hochschulkliniken, Plankrankenhäuser, Krankenhäuser mit einem Versorgungsvertrag nach 08 Nr SGB V und andere Krankenhäuser, die nicht nach 08 SGB V zugelassen sind Bei sonstigen Krankenhäusern handelt es sich um Krankenhäuser, die ausschließlich über psychiatrische oder psychiatrische und neurologische Betten verfügen sowie reine Tages- oder Nachtkliniken, in denen ausschließlich teilstationäre Behandlungen durchgeführt werden und in denen Patientinnen und Patienten nur eine begrenzte Zeit des Tages oder der Nacht untergebracht sind Abgrenzung des Erhebungsbereichs Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen" Die Erhebung erstreckt sich auf alle Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen gemäß 0 Abs Sozialgesetzbuch V Buch (SGB V) Danach sind Vorsorge- bzw Rehabilitationseinrichtungen Einrichtungen, die der stationären Behandlung dienen, um eine Schwächung der Gesundheit, die in absehbarer Zeit voraussichtlich zu einer Krankheit führen würde, zu beseitigen oder einer Gefährdung der gesundheitlichen Entwicklung eines Kindes entgegenzuwirken (Vorsorge) oder eine Krankheit zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern, oder im Anschluss an die Krankenhausbehandlung den dabei erzielten Behandlungserfolg zu sichern oder zu festigen, auch mit dem Ziel, einer drohenden Behinderung vorzubeugen, eine Behinderung zu beseitigen, zu bessern oder eine Verschlimmerung zu verhüten oder Pflegebedürftigkeit zu vermeiden oder zu mindern (Rehabilitation); fachlich medizinisch unter ständiger ärztlicher Verantwortung und unter Mitwirkung von besonders geschultem Personal darauf eingerichtet sind, den Gesundheitszustand der Patientinnen und Patienten nach einem ärztlichen Behandlungsplan vorwiegend durch Anwendung von Heilmitteln einschl Krankengymnastik, Bewegungstherapie, Sprachtherapie oder Arbeits- und Beschäftigungstherapie, ferner durch andere geeignete Hilfen, auch durch geistige und seelische Einwirkungen, zu verbessern und der Patientin oder dem Patienten bei der Entwicklung eigener Abwehr- und Heilungskräfte zu helfen, und in denen die Patientinnen und Patienten untergebracht und verpflegt werden können

6 Rechtsgrundlage Verordnung über die Bundesstatistik für Krankenhäuser (Krankenhausstatistik-Verordnung KHStatV) Vom 0 April 990 Auf Grund des 8 Abs des Krankenhausfinanzierungsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom Dezember 98 (BGBl 98 I S ), der durch Artikel Nr des Gesetzes vom 0 Dezember 988 (BGBl I S ) geändert worden ist, verordnet die Bundesregierung: Umfang der Erhebungen, Begriffsbestimmungen () Erhebungen als Bundesstatistik werden durchgeführt über die Krankenhäuser und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, ihre organisatorischen Einheiten, ihre personelle Besetzung und sachliche Ausstattung sowie ihre Leistungen, die Kosten der Krankenhäuser sowie die Krankenhauspatienten und die Art ihrer Erkrankungen, die Ausbildungsstätten an Krankenhäusern () Die Erhebungen erstrecken sich nicht auf die in Nr und des Krankenhausfinanzierungsgesetzes genannten Krankenhäuser () Im Sinne dieser Verordnung sind Krankenhäuser die Krankenhäuser nach Nr des Krankenhausfinanzierungsgesetzes einschließlich der in den und des Krankenhausfinanzierungsgesetzes genannten Krankenhäuser, soweit sie zu den Krankenhäusern nach 0 Abs des Fünften Buches Sozialgesetzbuch gehören, Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen die Krankenhäuser nach Nr des Krankenhausfinanzierungsgesetzes einschließlich der in den und des Krankenhausfinanzierungsgesetzes genannten Krankenhäuser und Einrichtungen, soweit sie zu den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen nach 0 Abs des Fünften Buches Sozialgesetzbuch gehören Erhebungseinheiten Erhebungseinheiten sind: Krankenhäuser einschließlich Ausbildungsstätten, Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Erhebungsmerkmale Erhebungsmerkmale sind: Art des Krankenhauses und der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen sowie die Art der Trägerschaft, Zulassung nach 08 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch und Vertrag nach des Fünften Buches Sozialgesetzbuch, Planbetten und aufgestellte Betten, gegliedert nach Art der Förderung und Fachabteilung; aufgestellte Betten zusätzlich nach Art der Nutzung und Vertragsbestimmung, Einrichtungen der Intensivmedizin sowie für die Behandlung Querschnittsgelähmter und schwer Brandverletzter, gegliedert nach Art und Zahl der Betten, Art und Zahl der medizinisch-technischen Großgeräte nach 0 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes, Art und Zahl der Dialyseplätze, Zahl und Art der Plätze für teilstationäre Behandlung während des Tages oder der Nacht, 8 Art der nicht-bettenführenden Fachabteilungen, 9 Art der Arzneimittelversorgung, 0 Art und Zahl der Plätze in Ausbildungsstätten für die in Nr a des Krankenhausfinanzierungsgesetzes genannten Berufe, ärztliches und zahnärztliches Personal, gegliedert nach Geschlecht und Beschäftigungsverhältnis, bei hauptamtlichen Ärzten zusätzlich nach Dienststellung, Gebiets- und Teilgebietsbezeichnung sowie in Weiterbildung; ferner Belegärzte nach Gebiets- und Teilgebietsbezeichnung und von diesen angestellte Ärzte nach der Gebiets- und Teilgebietsbezeichnung des anstellenden Belegarztes, nicht ärztliches Personal, gegliedert nach Geschlecht, Beschäftigungsverhältnis, Funktionsbereich und Berufsbezeichnung, im Pflegedienst auch nach Einsatz in der Psychiatrie, für in Pflegeberufen Ausgebildete nur nach Geschlecht, Beschäftigungsverhältnis und Art der abgeschlossenen Weiterbildung; ferner Personal der Ausbildungsstätten nach Geschlecht und Beschäftigungsverhältnis sowie Personen in Ausbildung nach Geschlecht, zusätzlich für Pflegeberufe nach der Art des Pflegeberufes, hauptamtliches ärztliches Personal und nicht ärztliches Personal umgerechnet auf Vollkräfte, bei nicht ärztlichem Personal gegliedert nach Funktionsbereich, im Pflegedienst auch nach Einsatz in der Psychiatrie,

7 aus dem Krankenhaus entlassene vollstationär behandelte Patienten sowie Sterbefälle, gegliedert nach Geschlecht, Geburtsmonat und -jahr, Wohngemeinde, in den Stadtstaaten Stadtteile, Zu- und Abgangsdatum, ferner nach im Zeitpunkt der Entlassung bekannter Hauptdiagnose und der Angabe, ob im Zusammenhang mit der Hauptdiagnose operiert worden ist, sowie nach Fachabteilung mit der längsten Verweildauer, entlassene teilstationär behandelte Patienten einschließlich Sterbefälle, gegliedert nach Geschlecht und Fachabteilung, Entbindungen und Geburten nach Art und Zahl sowie Zahl der wegen Fehlgeburt und Komplikationen im Zusammenhang mit der Entbindung behandelten Frauen, Pflegetage, Patientenzugang und -abgang, jeweils gegliedert nach Art und Zahl sowie nach Fachabteilung, 8 Kosten und Abzüge nach der Bundespflegesatzverordnung, gegliedert nach Arten Hilfsmerkmale Hilfsmerkmale sind: Name des Krankenhausträgers oder des Trägers der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung, Name und Anschrift des Krankenhauses oder der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtung, Name und Telefonnummer der für Rückfragen zur Verfügung stehenden Person Periodizität und Berichtszeitraum Die Erhebungen werden jährlich durchgeführt Die Angaben nach Nr, und bis werden jeweils nach dem Stand vom Dezember, die Angaben nach Nr, und bis jeweils für das abgelaufene Kalenderjahr, die Angaben nach Nr 8 jeweils für das abgelaufene Geschäftsjahr erhoben Die Angaben nach Nr bis und bis sind bis zum April und die Angaben nach Nr und 8 bis zum 0 Juni des Folgejahres dem zuständigen statistischen Landesamt zu melden Auskunftspflicht () Für die Erhebung besteht Auskunftspflicht Die Angaben zu Nr sind freiwillig () Auskunftspflichtig sind die Träger der Krankenhäuser und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Die Träger der Krankenhäuser haben Angaben zu den Erhebungsmerkmalen nach Nr bis 8, die Träger der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Angaben nach Nr bis,,, 8, 9, bis und zu machen Der Träger von Krankenhäusern nach Nr Krankenhausfinanzierungsgesetz hat Angaben zu den Erhebungsmerkmalen nach Nr bis 8, und zu machen, soweit Leistungen für Zivilpatienten erbracht werden Übermittlung () Die Übermittlung von Tabellen mit statistischen Ergebnissen, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen, an die fachlich zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden nach Abs des Bundesstatistikgesetzes vom Januar 98 (BGBl I S, ) ist zulässig Satz gilt nicht für diagnosebezogene Daten nach Nr, soweit diese differenzierter als auf Kreisebene ausgewiesen werden () Die statistischen Landesämter sind berechtigt, mit Zustimmung der Betroffenen jährlich im Rahmen eines Verzeichnisses Name, Anschrift, Träger, Art des Krankenhauses, Fachabteilung und Bettenzahl von Krankenhäusern sowie von Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen zu veröffentlichen () Den obersten Landesbehörden können mit Zustimmung der Krankenhäuser für Zwecke der Krankenhausplanung Tabellen nach Absatz Satz mit diagnosebezogenen Daten nach Nr für einzelne Krankenhäuser übermittelt werden, wenn nicht mehr als folgende Daten verbunden werden: bei Diagnosestatistiken die Hauptdiagnose, gegliedert nach Altersgruppen, in Verbindung mit Patientenzahl, Verweildauer und der Angabe, ob operiert worden ist, bei Einzugsgebietsstatistiken die Wohngemeinde, in Stadtstaaten Stadtteile, in Verbindung mit Fachabteilung, Hauptdiagnose und Patientenzahl 8 Berlin-Klausel Diese Verordnung gilt nach des Dritten Überleitungsgesetzes in Verbindung mit Satz des Krankenhausfinanzierungsgesetzes auch im Land Berlin 9 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt vorbehaltlich des Satzes mit Wirkung vom Januar 990 in Kraft Es treten Nr bis am Januar 99 und Nr am Januar 99 in Kraft

8

9 Tabellenteil

10 0 Krankenhäuser, Krankenbetten, stationär behandelte Allgemeine Krankenhäuser Lfd Nr Verwaltungsbezirk allgemeine Krankenhäuser Planbetten aufgestellte Betten stationär behandelte Kranke Pflegetage 000 Jahresdurchschnitt Kreisfreie Städte Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kreise Kleve Mettmann Neuss Viersen 8 Wesel Reg-Bez Düsseldorf Kreisfreie Städte Aachen Bonn Köln Leverkusen Kreise Aachen Düren 0 0 Erftkreis Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Kreis Rhein-Berg Kreis Rhein-Sieg-Kreis Reg-Bez Köln Kreisfreie Städte 0 Bottrop Gelsenkirchen Münster

11 Kranke und Pflegetage 000 nach Verwaltungsbezirken Sonstige Krankenhäuser sonstige Krankenhäuser Planbetten aufgestellte Betten stationär behandelte Kranke Pflegetage Verweildauer Tage Bettennutzung % Bettennutzung % Lfd Nr Jahresdurchschnitt ,,8 0, 9,8 80, 8, 9,0 9,, 9, 0, 8, 9, 9,0 8,8 9,0 00 8, ,, 9,, ,8 8,, 9,, 9, 8, 9, 9, ,8 9, 8,8 9,,0 8 9,, , 9 9, 8, 0 9,,9 8,9 8, 8,9 8,9 9, 8, 9, 9, 9, 8, 8,8 9,9 8,,0 8 9, 8, , 9 9, 80, 0 9, 8, 9, 80,

12 Noch: Krankenhäuser, Krankenbetten, stationär behandelte Allgemeine Krankenhäuser Lfd Nr Verwaltungsbezirk allgemeine Krankenhäuser Planbetten aufgestellte Betten stationär behandelte Kranke Pflegetage 000 Jahresdurchschnitt Kreise Borken Coesfeld Recklinghausen Steinfurt Warendorf Reg-Bez Münster Kreisfreie Stadt Bielefeld Kreise 0 Gütersloh Herford 9 9 Höxter Lippe Minden-Lübbecke Paderborn Reg-Bez Detmold Kreisfreie Städte Bochum Dortmund Hagen Hamm Herne Kreise Ennepe-Ruhr-Kreis Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Olpe Siegen-Wittgenstein Soest Unna Reg-Bez Arnsberg Nordrhein-Westfalen

13 Kranke und Pflegetage 000 nach Verwaltungsbezirken Sonstige Krankenhäuser sonstige Krankenhäuser Planbetten aufgestellte Betten stationär behandelte Kranke Pflegetage Verweildauer Tage Bettennutzung % Bettennutzung % Lfd Nr Jahresdurchschnitt ,8 80, 8,9 80,8 9,8 80,0 9, 8, 9, 8,9 9, 8, , 8 0,8 8, 9 9, 9, 0 0, 8,8,, 9,9 8, 0, 8,0 8, 9, 0, 8, , 0, 9,9 0, 8, 8 9, 8, 9 9,9 80, 0 0, 8, 0,, 0,9 8,8 9,9 80, 0, 8, 9,9 9, 9, 9, 9, 80,9 8 0,0 9, , 9 9, 9, , 0

14 Krankenhäuser, Krankenbetten, stationär behandelte Kranke und Pflegetage 000 nach Fachrichtungen Fachrichtung a = allgemeine Krankenhäuser b = sonstige Krankenhäuser c = Zusammen Krankenhäuser ) Krankenbetten Planbetten aufgestellte Betten Stationär behandelte Kranke ) Pflegetage 000 Krankenhaushäufigkeit ) Verweildauer ) Tage Bettennutzung ) % Augenheilkunde a 8 b c ,,,,,, Chirurgie darunter Gefäßchirurgie a 0 b c 0 a b c , 9,, 9,, 0,0, 0,0,, 9,0 9,0 Kinderchirurgie a b c,,,,,, plastische Chirurgie a 8 b c , 8,0, 8,0 8, 8, Thorax- und Kardiovaskularchirurgie a 0 b c 0 9 9,0 0,8,0 0,8 88, 88, Unfallchirurgie a 8 b c , 0, 8, 0, 8, 8, Frauenheilkunde und Geburtshilfe darunter Frauenheilkunde a b c a b c ,,,,,,,, 9, 9, 8, 8, Geburtshilfe a b c ,8,0 0,8,0,, Hals-, Nasenund Ohrenheilkunde a 0 b c ,8, 8,8,,, Haut- und Geschlechts- a b 0 8 8,0 0, 8,8 krankheiten c 0 8 8,0 0, 8,8 ) Krankenhäuser, die Betten für vorstehende Fachrichtungen haben ) einschl Verlegungen innerhalb des Krankenhauses ) stationär behandelte Kranke x 000 Pflegetage Pflegetage x 00 ) ) mittlere Einwohnerzahl stationär behandelte Kranke aufgestellte Betten x ) ohne Verlegungen innerhalb des Krankenhauses

15 Noch: Krankenhäuser, Krankenbetten, stationär behandelte Kranke und Pflegetage 000 nach Fachrichtungen Fachrichtung a = allgemeine Krankenhäuser b = sonstige Krankenhäuser c = Zusammen Krankenhäuser ) Krankenbetten Planbetten aufgestellte Betten Stationär behandelte Kranke ) Pflegetage 000 Krankenhaushäufigkeit ) Verweildauer ) Tage Bettennutzung ) % Innere Medizin a ,8 9, 8, b c ,8 9, 8, darunter Endokrinologie a 0 9 0, 0, 8,0 b c 0 9 0, 0, 8,0 Gastroenterologie a 0 9, 9, 8, b c 0 9, 9, 8, Hämatologie a 80 98, 8, 89, b c 80 98, 8, 89, Kardiologie a ,,8 9, b c ,,8 9, Lungen- und a 9 99, 8,,0 Bronchialheilkunde b c 9 99, 8,,0 Nephrologie a 0 98, 9,8 8, b c 0 98, 9,8 8, Rheumatologie a ,8,0,8 b c ,8,0,8 Geriatrie a ,, 8, b c ,, 8, Kinderheilkunde a ,,8, b c ,,8, Mund-, Kiefer-, a 9,8,,8 Gesichtschirurgie b c 9,8,,8 Neurochirurgie Anmerkungen S a , 0,9 8, b c , 0,9 8,

16 Noch: Krankenhäuser, Krankenbetten, stationär behandelte Kranke und Pflegetage 000 nach Fachrichtungen Fachrichtung a = allgemeine Krankenhäuser b = sonstige Krankenhäuser c = Zusammen d = Insgesamt Krankenhäuser ) Krankenbetten Planbetten aufgestellte Betten Stationär behandelte Kranke ) Pflegetage 000 Krankenhaushäufigkeit ) Verweildauer ) Tage Bettennutzung ) % Neurologie a b c ,0, 0,,,, 88, 8,9 8, Nuklearmedizin (Therapie) a b c ,,0 0,,0,, Orthopädie darunter Rheumatologie a 9 b c 9 a 0 b c ,, 8,, 0,, 0,, 8, 8, 9,8 9,8 Psychosomatik a b c , 8, 0, 8, 9,9 9,9 Strahlentherapie a b c , 9,8, 9,8,, Urologie a 0 b c ,0, 9,0,,9,9 Sonstige Fachbereiche/ Allgemeinbetten a 0 b c ,,,, 9, 9, Kinder- und Jugendpsychiatrie a b 0 c ,, 0,,9 0,,0 8,9 8, 8,0 Psychiatrie darunter Suchtkrankheiten a b 0 c 9 a b c ,8,9,, 8,, 0,,9,9 9,0,0 8, 9,8 88, 89, 8, 8,9 8,0 Krankenhäuser insgesamt Anmerkungen S a 98 b d ) 09 ) ) , 9,,,, 0, 9,8 8, 80,

17 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Krankenbetten, stationär behandelte Kranke und Pflegetage 000 nach Fachrichtungen Fachrichtung Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Aufgestellte Krankenbetten Stationär behandelte Kranke Pflegetage Jahresdurchschnitt Verweildauer 000 Tage Haut- und Geschlechtskrankheiten 9), Innere Medizin darunter Kardiologie 8 ) ,9 0, Kinderheilkunde (einschl Kinderkardiologie) ) 0, Neurologie 8) 908 8, Orthopädie 9 9 ) 8, Psychiatrie darunter Suchtkrankheiten 9 9 0) 9) 80 8,8 89,8 Psychosomatik 0 ), Sonstige Fachbereiche 88 ) einschl Verlegungen innerhalb der Einrichtung 00), Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Krankenbetten, stationär behandelte Kranke und Pflegetage 000 nach Regierungsbezirken Fachrichtung Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Aufgestellte Krankenbetten Stationär behandelte Kranke ) Pflegetage Jahresdurchschnitt Verweildauer 000 Tage Regierungsbezirke Düsseldorf , Köln Münster , 9, Detmold Arnsberg ,9 8,8 Nordrhein-Westfalen 8 80, ) ohne Verlegungen innerhalb der Einrichtung

18 8 Kosten der Krankenhäuser 000 nach Kostenarten und Krankenhausgrößenklassen 000 EUR Kostenart insgesamt unter 00 Kosten der allgemeinen Krankenhäuser davon in Krankenhäusern mit bis unter Betten und mehr Personalkosten zusammen davon (im/für) ärztlichen Dienst Pflegedienst med-technischen Dienst Funktionsdienst klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst technischen Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienst sonstige Personalkosten nicht zurechenbare Personalkosten 0 0 Sachkosten zusammen davon (für) Lebensmittel medizinischen Bedarf zusammen darunter Arznei-, Heil- und Hilfsmittel Blut, Blutkonserven und Blutplasma ärztliches und pflegerisches Verbrauchsmaterial, Instrumente Narkose- und sonstiger OP-Bedarf Laborbedarf

19 Noch: Kosten der Krankenhäuser 000 nach Kostenarten und Krankenhausgrößenklassen 000 EUR Kostenart insgesamt unter 00 Kosten der allgemeinen Krankenhäuser davon in Krankenhäusern mit bis unter Betten und mehr 9 Noch: Sachkosten noch: davon (für) Wasser, Energie, Brennstoffe Wirtschaftsbedarf Verwaltungsbedarf zentrale Verwaltungsdienste 0 98 zentrale Gemeinschaftsdienste Steuern, Abgaben, Versicherungen Instandhaltung Gebrauchsgüter sonstige Sachkosten Zinsen für Betriebsmittelkredite Kosten des Krankenhauses zusammen Kosten der Ausbildungsstätten Gesamtkosten Abzüge insgesamt davon für vor- und nachstationäre Behandlung Leistungen mit nicht abgestimmten Großgeräten ärztliche und nicht ärztliche Wahlleistungen sonstige Abzüge Bereinigte Kosten Bereinigte Kosten je Pflegetag 0,0 0, 0, 0,8 0, Zusätzliche Selbstkosten 0 8 Nachrichtlich: Anzahl der allgemeinen Krankenhäuser

20 0 Noch: Kosten der Krankenhäuser 000 nach Kostenarten und Krankenhausgrößenklassen 000 EUR Kostenart insgesamt unter 00 Kosten der sonstigen Krankenhäuser davon in Krankenhäusern mit bis unter Betten und mehr Personalkosten zusammen davon (im/für) ärztlichen Dienst Pflegedienst 8 9 med-technischen Dienst Funktionsdienst klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst technischen Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienst sonstige Personalkosten 90 0 nicht zurechenbare Personalkosten Sachkosten zusammen davon (für) Lebensmittel medizinischen Bedarf zusammen darunter Arznei-, Heil- und Hilfsmittel Blut, Blutkonserven und Blutplasma ärztliches und pflegerisches Verbrauchsmaterial, Instrumente Narkose- und sonstiger OP-Bedarf 0 Laborbedarf

21 Noch: Kosten der Krankenhäuser 000 nach Kostenarten und Krankenhausgrößenklassen 000 EUR Kostenart insgesamt unter 00 Kosten der sonstigen Krankenhäuser davon in Krankenhäusern mit bis unter Betten und mehr Noch: Sachkosten noch: davon (für) Wasser, Energie, Brennstoffe Wirtschaftsbedarf Verwaltungsbedarf zentrale Verwaltungsdienste zentrale Gemeinschaftsdienste Steuern, Abgaben, Versicherungen Instandhaltung Gebrauchsgüter sonstige Sachkosten Zinsen für Betriebsmittelkredite 99 0 Kosten des Krankenhauses zusammen Kosten der Ausbildungsstätten Gesamtkosten Abzüge insgesamt davon für vor- und nachstationäre Behandlung 8 Leistungen mit nicht abgestimmten Großgeräten ärztliche und nicht ärztliche Wahlleistungen sonstige Abzüge Bereinigte Kosten Bereinigte Kosten je Pflegetag 0,0 0, 0, 0,9 0, Zusätzliche Selbstkosten 0 Nachrichtlich: Anzahl der sonstigen Krankenhäuser 0

22 Ärztinnen und Ärzte, Pflegepersonen und sonstiges Personal Ärztinnen und Ärzte Pflege Lfd Nr Verwaltungsbezirk insgesamt ) davon hauptamtlich Zahnärztinnen und Zahnärzte insgesamt Krankenschwestern/-pfleger Kreisfreie Städte Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld 8 9 Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen 90 8 Remscheid Solingen 889 Wuppertal Kreise Kleve Mettmann Neuss 9 9 Viersen 9 0 Wesel 80 0 Reg-Bez Düsseldorf Kreisfreie Städte Aachen Bonn Köln Leverkusen 0 8 Kreise Aachen Düren 99 0 Erftkreis 9 0 Euskirchen 9 9 Heinsberg Oberbergischer Kreis 0 99 Rhein-Berg Kreis 8 Rhein-Sieg-Kreis Reg-Bez Köln Kreisfreie Städte 0 Bottrop Gelsenkirchen 8 Münster 0 ) einschließlich Ärztinnen und Ärzten im Praktikum

23 in allgemeinen Krankenhäusern am 000 nach Verwaltungsbezirken personen darunter Kinderkrankenschwestern/ -pfleger Krankenpflegehelfer/-innen Hebammen/ Entbindungspfleger insgesamt Apothekenpersonal darunter Apotheker/-innen Wirtschafts-/ Versorgungs-/ und Verwaltungspersonal Sonstiges Personal Lfd Nr

24 Noch: Ärztinnen und Ärzte, Pflegepersonen und sonstiges Personal Ärztinnen und Ärzte Pflege Lfd Nr Verwaltungsbezirk insgesamt ) davon hauptamtlich Zahnärztinnen und Zahnärzte insgesamt Krankenschwestern/-pfleger Kreise Borken 8 Coesfeld 0 Recklinghausen Steinfurt Warendorf Reg-Bez Münster Kreisfreie Stadt Bielefeld Kreise 0 Gütersloh 9 Herford 9 9 Höxter Lippe Minden-Lübbecke Paderborn Reg-Bez Detmold Kreisfreie Städte Bochum Dortmund Hagen Hamm 9 00 Herne 80 Kreise Ennepe-Ruhr-Kreis Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis 9 Olpe 0 Siegen-Wittgenstein Soest Unna 9 9 Reg-Bez Arnsberg Nordrhein-Westfalen 0 Anmerkung S

25 in allgemeinen Krankenhäusern am 000 nach Verwaltungsbezirken personen darunter Kinderkrankenschwestern/ -pfleger Krankenpflegehelfer/-innen Hebammen/ Entbindungspfleger insgesamt Apothekenpersonal darunter Apotheker/-innen Wirtschafts-/ Versorgungs-/ und Verwaltungspersonal Sonstiges Personal Lfd Nr

26 Personal der Krankenhäuser sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen am 000 nach Berufsgruppen Berufsgruppe Personal in allgemeinen Krankenhäusern und zwar zusammen weiblich Teilzeit beschäftigt Leitende Ärztinnen und Ärzte Oberärzt(e)/-innen Assistenzärzt(e)/-innen Hauptamtliche Ärztinnen und Ärzte zusammen Belegärzt(e)/-innen (einschließlich von Belegärzt(en)/-innen angestellt) Ärztinnen und Ärzte im Praktikum Ärztinnen und Ärzte insgesamt 0 Zahnärztinnen und Zahnärzte insgesamt 8 Pflegepersonal Krankenschwestern/-pfleger darunter in der Psychiatrie tätig Kinderkrankenschwestern/-pfleger Krankenpflegehelfer/-innen sonstige Pflegepersonen Medizinisch-technischer Dienst medizinisch-technische Assistenten/-innen Zytologieassistenten/-innen medizinisch-technische Radiologieassistenten/-innen medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten/-innen Apotheker/-innen pharmazeutisch-technische Assistenten/-innen sonstiges Apothekenpersonal Krankengymnasten/-innen Masseure/-innen Masseure/-innen und medizinische Bademeister/-innen Logopäden/-innen Heilpädagogen/-innen Psychologen/-innen Diätassistenten/-innen Sozialarbeiter/-innen sonstiges medizinisch-technisches Personal Funktionsdienst Personal im Operationsdienst Personal in der Anästhesie Personal in der Funktionsdiagnostik Personal in der Endoskopie Personal in der Ambulanz und in Polikliniken Hebammen/Entbindungspfleger darunter fest angestellt Beschäftigungs-/Arbeitstherapeuten/-innen Krankentransportdienst sonstiges Personal im Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal Nicht ärztliches Personal insgesamt

27 Noch: Personal der Krankenhäuser sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen am 000 nach Berufsgruppen Berufsgruppe zusammen Personal in sonstigen Krankenhäusern und zwar weiblich Teilzeit beschäftigt Leitende Ärztinnen und Ärzte Oberärzt(e)/-innen Assistenzärzt(e)/-innen Hauptamtliche Ärztinnen und Ärzte zusammen Belegärzt(e)/-innen (einschließlich von Belegärzt(en)/-innen angestellt) Ärztinnen und Ärzte im Praktikum Ärztinnen und Ärzte insgesamt 9 Zahnärztinnen und Zahnärzte insgesamt Pflegepersonal Krankenschwestern/-pfleger darunter in der Psychiatrie tätig Kinderkrankenschwestern/-pfleger Krankenpflegehelfer/-innen sonstige Pflegepersonen Medizinisch-technischer Dienst medizinisch-technische Assistenten/-innen Zytologieassistenten/-innen medizinisch-technische Radiologieassistenten/-innen medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten/-innen Apotheker/-innen pharmazeutisch-technische Assistenten/-innen sonstiges Apothekenpersonal Krankengymnasten/-innen Masseure/-innen Masseure/-innen und medizinische Bademeister/-innen Logopäden/-innen Heilpädagogen/-innen Psychologen/-innen Diätassistenten/-innen Sozialarbeiter/-innen sonstiges medizinisch-technisches Personal Funktionsdienst Personal im Operationsdienst Personal in der Anästhesie Personal in der Funktionsdiagnostik Personal in der Endoskopie Personal in der Ambulanz und in Polikliniken Hebammen/Entbindungspfleger darunter fest angestellt Beschäftigungs-/Arbeitstherapeuten/-innen Krankentransportdienst sonstiges Personal im Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal Nicht ärztliches Personal insgesamt 9 98

28 8 Noch: Personal der Krankenhäuser sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen am 000 nach Berufsgruppen Berufsgruppe Personal in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen und zwar zusammen weiblich Teilzeit beschäftigt Leitende Ärztinnen und Ärzte Oberärzt(e)/-innen Assistenzärzt(e)/-innen 0 80 Hauptamtliche Ärztinnen und Ärzte zusammen Belegärzt(e)/-innen (einschließlich von Belegärzt(en)/-innen angestellt) Ärztinnen und Ärzte im Praktikum 8 00 Ärztinnen und Ärzte insgesamt Zahnärztinnen und Zahnärzte insgesamt Pflegepersonal Krankenschwestern/-pfleger darunter in der Psychiatrie tätig Kinderkrankenschwestern/-pfleger Krankenpflegehelfer/-innen sonstige Pflegepersonen Medizinisch-technischer Dienst medizinisch-technische Assistenten/-innen Zytologieassistenten/-innen medizinisch-technische Radiologieassistenten/-innen medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten/-innen Apotheker/-innen pharmazeutisch-technische Assistenten/-innen sonstiges Apothekenpersonal Krankengymnasten/-innen Masseure/-innen Masseure/-innen und medizinische Bademeister/-innen Logopäden/-innen Heilpädagogen/-innen Psychologen/-innen Diätassistenten/-innen Sozialarbeiter/-innen sonstiges medizinisch-technisches Personal Funktionsdienst Personal in der Funktionsdiagnostik Personal in der Endoskopie Personal in der Ambulanz und in Polikliniken Beschäftigungs-/Arbeitstherapeuten/-innen sonstiges Personal im Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal Nicht ärztliches Personal insgesamt 0 9

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