Abwasserbeseitigung. Status der landesrechtlichen Situation in. Schleswig-Holstein. Dipl.-Ing. Peter Janson

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Abwasserbeseitigung. Status der landesrechtlichen Situation in. Schleswig-Holstein. Dipl.-Ing. Peter Janson"

Transkript

1 Abwasserbeseitigung Status der landesrechtlichen Situation in Dipl.-Ing. Peter Janson, LLUR 40 Peter Janson, März

2 Gliederung 1. Novelle Landeswassergesetz (LWG) 2. Selbstüberwachungsverordnung (SüVO) 3. DIN 1986 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke, Teil 30: Instandhaltung 4. Abwasserbeseitigungskonzept LLUR 40 Peter Janson, März

3 Novelle LWG Mit dem Gesetz zur Änderung des Landeswassergesetzes und anderer wasserrechtlicher Vorschriften vom 13. Dezember 2007 (GVOBl. Schl.-H. S. 499) wurde das LWG novelliert und in der geltenden Fassung vom 11. Februar 2008 (GVOBl. Schl.-H. S. 91) bekannt gemacht. Änderungen im Bereich der Abwasserbeseitigung ( 31, 31a, 33 LWG) LLUR 40 Peter Janson, März

4 Novelle LWG Grundsatz: Die Gemeinden sind zur Abwasserbeseitigung im Rahmen der Selbstverwaltung verpflichtet. Die örtliche Zuständigkeit erstreckt sich uneingeschränkt auf das gesamte Gemeindegebiet, also auch auf Privatgrundstücke und für jegliches Abwasser. LLUR 40 Peter Janson, März

5 Abwasserbeseitigung SüVO Stand zur Umsetzung der SüVO ¾ Arbeitsheft SHGT ¾ Erstellung und Vorlage der Betriebsberichte ¾ Aufstellen der Kanalkataster und Dichtheitsuntersuchungen LLUR 40 Peter Janson, März

6 SüVO Datenart Regelwerk Kanalart / Anlagenteil erforderlich bis 2012 Grunddaten (Vermessung) ATV-DVWK-M 145 SW, MW, RW, Sonderentwässerungsverfahren, alle Sonderbauwerke im Netz, GAK, SE, SAK, X erforderlich bis 2017 sinnvolle Ergänzung bis 2012 Bemerkung Ordnungsdaten und Stammdaten; Beschreibung der Lage (Gauß-Krüger-Koordinaten - Höhe ü. NN), Geometrie, Funktion und baulichen Ausbildung des Kanalnetzes; Erfassung aller Daten in einem digitalen Kanalkataster (Kanalinformationssystem) Zustandsdaten (optische Inspektion) DWA-M / ATV- DVWK-M 145 / ATV- DVWK-M150-1 SW, MW incl. SE + SAK X Kodierung nach DIN EN ; Datenaustauschformat ISYBAU 2007 XML Planung einer ordnungsgemäßen und bedarfsgerechten Betriebsdaten Kanalreinigung mit dem Ziel der Erhaltung der (Reinigungs- und DWA-A 147 SW, MW, RW + SE + SAK X hydraulischen Leistungsfähigheit, der Vermeidung von Wartungsintervalle- Geruchsbelästigungen und dem Werterhalt der und Arten) Anlage Indirekteinleitungen ATV-DVWK-M SW, MW X Erfassung der für das Kanalnetz und die Behandlungsanlage relevanten Einleiter Kodierung nach DIN EN ; Zustandsdaten DWA-M / ATV- Datenaustauschformat ISYBAU 2007 XML; RW (optische DVWK-M 145 / ATV- RW incl. SE +SAK, GAK X X unumgänglich vor Durchführung von Inspektion) DVWK-M150-1 Infrastrukturmaßnahmen im Straßenraum Hydraulische Daten (Berechnung nach hydrodynamischen Verfahren) DWA-A 118 MW, RW X Kostendaten DWA-A 133 SW, MW, RW X Grunddaten / Zustandsdaten / Sanierung DIN / ATV- DVWK-M Grundstücksentwässerungsanlagen (GEA) X ( *) bei vorh. hydraulischen Problemen und Kenntnislücken unumgänglich auch im Zusammenhang mit Haftungsfragen (Überflutungsereignisse) sowie generell vor Sanierungen bei Einführung Doppik und bedarfsgerechter Gebührenkalkulation zur Ermittlung der Restnutzungsdauer und weiterer Kennzahlen zur Beschreibung der Vermögenswerte unumgänglich *) Eine Verlängerung bis ist aufgrund der thematischen Verknüpfung mit den Grundstücksanschlusskanälen (GAK) wahrscheinlich SW = Schmutzwasserkanal GAK = Grundstücksanschlusskanal ISYBAU = Datenformat zur virtuellen Beschreibung der Kanalisation MW = Mischwasserkanal SE = Straßeneinläufe RW = Regenwasserkanal SAK = Anschlusskanäle Straßenentwässerung Sonderentwässerung = Vakuum- u. Druckentwässerung Sonderbauwerke = z.b. Abschlagsbauwerke, Düker, MW-Entlastungen, Stauräume Checkliste - Anforderungen an ein Kanalkataster LLUR 40 Peter Janson, März

7 DIN Abwasseranlagen sind nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu errichten und zu betreiben. ( 18 b WHG) grundsätzlich gelten Normen des DIN und DWA-Arbeitsblätter als aardt Verantwortlichkeit für die Anwendung liegt beim Betreiber ordnungsrechtliche Zuständigkeit bezüglich Umsetzung liegt bei der Gemeinde (Abwasserbeseitigungspflichtiger) bzw. bei der UWB (Ausschluss von der Beseitigungspflicht) LLUR 40 Peter Janson, März

8 DIN Prüffristen und -intervalle Häusliches Abwasser Erstprüfung bis bzw. im Zuge v. Baumaßnahmen (WSG 2008) Wiederholungsprüfung alle 20 Jahre (WSG 10 Jahre) Gewerbliches Abwasser Erstprüfung umgehend bzw. bis 2004 Wiederholungsprüfung alle 5 bzw. 15 Jahre (WSG alle 5 Jahre) LLUR 40 Peter Janson, März

9 DIN Sachstand zur Umsetzung der DIN Arbeitsgruppe Land, Landkreistag, Gemeinden, Grundstückseigentümer keine landesrechtlichen Regelungen (Norm gilt uneingeschränkt) Empfehlungen für Gemeinden und Bürger in 2009 (Broschüre, Flyer) Berücksichtigung von Umsetzungsbeispielen (inkl. Finanzierung) LLUR 40 Peter Janson, März

10 Novelle LWG 31 Abs. 3a LWG - Abwasserbeseitigungskonzept: Das bisher schon vorhandene Instrument des Abwasserbeseitigungskonzeptes hat eine neue Bedeutung erhalten. Soweit die Gemeinden ein Abwasserbeseitigungskonzept aufstellen, schließt die Genehmigung (durch die UWB) des Konzeptes nach 31 Abs. 3a Satz 3 LWG folgende Erlaubnisse nach 2 und 7 WHG ein: alle Kleineinleitungen (KKA) und die Niederschlagswassereinleitungen von anderen Flächen als reinen Wohngrundstücken in reinen und allgemeinen Wohngebieten in das Grundwasser und in das oberirdische Gewässer für befestigte Flächen von m 2 bis m 2 LLUR 40 Peter Janson, März

11 Novelle LWG Die Gemeinden sollten grundsätzlich ein Abwasserbeseitigungskonzept erstellen Dies dient dem Überblick über die Abwasserverhältnisse in den Gemeinden und der Verwaltungsvereinfachung, da eine Reihe von Einleitungserlaubnissen entfallen. Im Rahmen der Genehmigung werden die Wasser- und Bodenverbände hinsichtlich der Einleitung in Verbandsgewässer beteiligt. Bei der Übertragung der Beseitigungspflicht (Außenbereich/KKA, Versickerung, Gewerbe) ist die Aufstellung eines Abwasserbeseitigungskonzeptes obligatorisch!!! Mindestinhalte und Form werden über eine Verwaltungsvorschrift bestimmt LLUR 40 Peter Janson, März

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Rückfragen bitte an: Peter Janson des Landes Hamburger Chaussee 25, D Flintbek Tel Fax mail: LLUR 40 Peter Janson, März

Die Instandhaltung und Überwachung von privaten Zuleitungskanälen und Kleinkläranlagen

Die Instandhaltung und Überwachung von privaten Zuleitungskanälen und Kleinkläranlagen 1 Die Instandhaltung und Überwachung von privaten Zuleitungskanälen und Kleinkläranlagen Dipl.-Ing. Thomas Jung, Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Gliederung I. Rechtliche

Mehr

GIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH

GIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH GIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH 1 Forderungen der Anwender Einfache Bereitstellung von Karten, fertigen Plänen und Daten

Mehr

Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen

Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen Rückstau Schutz vor Kellerüberflutungen Technische Betriebe Leverkusen Eigenbetrieb der Stadt Leverkusen Stadt Leverkusen Der Oberbürgermeister Bauaufsicht Ansprechpartner: Herr Karren 0214/406-6653 Herr

Mehr

Eigenüberwachung. von. Kanälen und Regenbecken

Eigenüberwachung. von. Kanälen und Regenbecken Eigenüberwachung von Kanälen und Regenbecken 1 Ziele der Eigenüberwachung: Funktionsfähigkeit und Betriebssicherheit der Anlagen sicherstellen, Funktionsstörungen und Schäden zeitnah erkennen und beseitigen,

Mehr

Antrag gem. 8, 9 und 10 WHG und gem. 58 Abs. 2 LWG (3-fach)

Antrag gem. 8, 9 und 10 WHG und gem. 58 Abs. 2 LWG (3-fach) Kreis Recklinghausen Der Landrat - Untere Wasserbehörde- 45655 Recklinghausen über Bürgereister/in Stadt Ort, den Datu Antrag ge. 8, 9 und 10 WHG und ge. 58 Abs. 2 LWG (3-fach) Einleitung von Abwasser

Mehr

Technische Hinweise Anschlusskanäle und Grundstücksentwässerungsanlagen. (THW Abwasser) Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH

Technische Hinweise Anschlusskanäle und Grundstücksentwässerungsanlagen. (THW Abwasser) Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH Technische Hinweise Anschlusskanäle und Grundstücksentwässerungsanlagen (THW Abwasser) Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH Hoyerswerda, 15.5.2012 0. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 2. Anschlusskanäle

Mehr

Abwasserbeseitigungskonzepte Niederschlagswasser

Abwasserbeseitigungskonzepte Niederschlagswasser Gesetzliche Grundlagen Inhaltliche Gestaltung der Abwasserbeseitigungskonzepte Teil Niederschlagswasser Aufgabenträger Schmutzwasser- und Niederschlagswasserbeseitigung Bearbeitungsstand der Abwasserbeseitigungskonzepte

Mehr

Verkehrssicherungspflicht der Betreiber einer Trinkwasserinstallation.

Verkehrssicherungspflicht der Betreiber einer Trinkwasserinstallation. Verkehrssicherungspflicht der Betreiber einer Trinkwasserinstallation. Die Verkehrssicherungspflicht (Gebrauchserhaltungspflicht) ist die Pflicht zur Sicherung von Gefahrenquellen! Die Verkehrssicherungspflichten

Mehr

66-05 66-05. hat der Rat der Stadt Detmold in seiner Sitzung am 03.07.2014 folgende Satzung beschlossen:

66-05 66-05. hat der Rat der Stadt Detmold in seiner Sitzung am 03.07.2014 folgende Satzung beschlossen: 66-05 66-05 Satzung zur Fortführung der Satzung zur Abänderung der Fristen bei der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gemäß 61 a Abs. 3 bis 7 LWG NRW in dem Bereich 03 der Stadt Detmold vom

Mehr

Bedarfsgerechte Kanalreinigung - Erfahrungsbericht - OE Abwasser/Bereich Kanalnetz

Bedarfsgerechte Kanalreinigung - Erfahrungsbericht - OE Abwasser/Bereich Kanalnetz 10.06.2014 Bedarfsgerechte Kanalreinigung - Erfahrungsbericht - OE Abwasser/Bereich Kanalnetz Bedarfsgerechte Kanalreinigung Ab 2000 Erfassung von Kanalreinigungsschwerpunkten zusätzlich zur turnusmäßigen

Mehr

Gefährdung der Betriebs- und Standsicherheit durch undichte Abwasserkanäle

Gefährdung der Betriebs- und Standsicherheit durch undichte Abwasserkanäle Gefährdung der Betriebs- und Standsicherheit durch undichte Abwasserkanäle Dialogforum Wasserwirtschaft Raiffeisenstraße 15 64347 Griesheim Telefon 06155/8445-0 Telefax 06155/8445-22 Internet: www.a2i.de

Mehr

Vortrag am 10.10.2012

Vortrag am 10.10.2012 EINFÜHRUNG EINER GETRENNTEN ABWASSERGEBÜHR Vortrag am 10.10.2012 Dipl. Geogr. Olaf Stöver P:\ZBI-DA\ZBI-Vorträge\Kommunale GIS Übersicht $ Titel 1: Kostenschlüssel Titel 2: Gebührenkalkulation Titel 3:

Mehr

Einleitung und Versickerung von Regenwasser im Zusammenhang mit der Einführung der gesplitteten Abwassergebühr

Einleitung und Versickerung von Regenwasser im Zusammenhang mit der Einführung der gesplitteten Abwassergebühr Einleitung und Versickerung von Regenwasser im Zusammenhang mit der Einführung der gesplitteten Abwassergebühr Schwalm-Eder-Kreis Dipl.-Ing. Elmar Petrin Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises Fachbereich

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Immissionsschutz und Betriebe MERKBLATT für die Außerbetriebnahme von Anlagen zum Lagern und Abfüllen wassergefährdender, brennbarer

Mehr

Praxiserfahrung mit TSM-Abwasser in Grünstadt

Praxiserfahrung mit TSM-Abwasser in Grünstadt Praxiserfahrung mit TSM-Abwasser in Grünstadt Gliederung: Vorstellung des Entsorgungs- und Servicebetrieb Grünstadt AöR Ablauf der TSM-Prüfung Aufbau und Fragen des TSM-Leitfadens Umstrukturierung des

Mehr

Stadt Regensburg Tiefbauamt, Stadtentwässerung Dipl.Ing. (Fh) Alexander Stangl

Stadt Regensburg Tiefbauamt, Stadtentwässerung Dipl.Ing. (Fh) Alexander Stangl Stadt Regensburg Tiefbauamt, Stadtentwässerung Dipl.Ing. (Fh) Alexander Stangl Vermessung gekrümmter Haltungen (Notwendigkeit und Lösungen aus Sicht einer Kommune) 08.11.2012 kurze Vorstellung Kanalnetz

Mehr

Muster Vertrag LAK Liegenschaft: Datum:

Muster Vertrag LAK Liegenschaft: Datum: Muster Vertrag LAK Liegenschaft: Datum: Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand des Vertrags... 4 2 Grundlagen des Vertrags... 5 2.1 Allgemeine Vertragsbestimmungen - Anlage 1... 5 2.2 Angebot auf

Mehr

UNTERSUCHUNG UND SANIERUNG VON GRUNDSTÜCKS- ENTWÄSSERUNGSANLAGEN

UNTERSUCHUNG UND SANIERUNG VON GRUNDSTÜCKS- ENTWÄSSERUNGSANLAGEN UNTERSUCHUNG UND SANIERUNG VON GRUNDSTÜCKS- ENTWÄSSERUNGSANLAGEN ZIOR BERATENDER INGENIEUR GmbH Projekt Liederbach Güteschutz Grundstücksentwässerung e. V. am 08.10.2013 in Bonn Dr.-Ing. Franz Zior ZIOR

Mehr

Dichtheitsprüfung privater Entwässerungsleitungen. Informationsveranstaltung für Grundstückseigentümer in Schwelm

Dichtheitsprüfung privater Entwässerungsleitungen. Informationsveranstaltung für Grundstückseigentümer in Schwelm Dichtheitsprüfung privater Entwässerungsleitungen Informationsveranstaltung für Grundstückseigentümer in Schwelm Warum? Landeswassergesetz 61 a der Betreiber muss nach Stand der Technik - überwachen -

Mehr

Leifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen. Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden

Leifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen. Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden Leifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden Der lange Weg vom Wunsch zur bis zur Einführung Königstein,

Mehr

Merkblatt Eignungsfeststellungsverfahren für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Merkblatt Eignungsfeststellungsverfahren für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen Kreis Lippe. Der Landrat Fachgebiet 4.3 Wasser-, Abfallwirtschaft, Immissions- u. Bodenschutz Herr Ahlborn fon 05231 626580 fax 05231 630118320 e-mail P.Ahlborn@Lippe.de Merkblatt Eignungsfeststellungsverfahren

Mehr

Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000

Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000 Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000 Unternehmen: Einführung Dieser Leitfaden ist in Form

Mehr

Gemarkung: Flur: Flurstück: Straße: Ort:

Gemarkung: Flur: Flurstück: Straße: Ort: Eigentümer/in Straße/Postfach Hausnummer Telefon (tagsüber) Mobiltelefon PLZ Ort Fax (Angabe freiwillig) E-Mail (Angabe freiwillig) Datum Landkreis Nienburg/Weser Fachdienst Wasserwirtschaft Kreishaus

Mehr

BEDARFSORIENTIERTE REINIGUNG VON KANALHALTUNGEN

BEDARFSORIENTIERTE REINIGUNG VON KANALHALTUNGEN BEDARFSORIENTIERTE REINIGUNG VON KANALHALTUNGEN Wieso - Weshalb - Warum Termin mit Stadt Flörsheim 15.09.2014 Dr.-Ing. Franz Zior ZIOR BERATENDER INGENIEUR GmbH 1. Grundlagen ZIOR BERATENDER INGENIEUR

Mehr

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Bauherr: Gemeinde Straßkirchen Lindenstraße 1 * 94342 Straßkirchen

Mehr

Abendforum Anders Bauen wegen Klimawandel Thema: Regenwasser Versickerung

Abendforum Anders Bauen wegen Klimawandel Thema: Regenwasser Versickerung Abendforum Anders Bauen wegen Klimawandel Thema: Regenwasser Versickerung Mall GmbH Thomas Bauer Vertriebsbüro Südbayern Diessen a. Ammersee München, den 23.05.2012 Mall GmbH, Donaueschingen Hersteller

Mehr

Wasserrechtliche Anforderungen an HBV-Anlagen

Wasserrechtliche Anforderungen an HBV-Anlagen Netinforum 2007 Wasserrechtliche Anforderungen an HBV-Anlagen Dr. Bernd Haesner Dudenstr. 28 68167 Mannheim Tel: 0621 395 238, Fax: 0621 395 632 Mail: bernd.haesner@tuev-sued.de Dr. Haesner 04.07.2007

Mehr

IBF. Ingenieurbüro Finster. Erläuterung

IBF. Ingenieurbüro Finster. Erläuterung IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg 17-91460 Baudenbach - Tel. 09164/99 54 54 - E-mail: ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Auftraggeber: Markt Dachsbach Projekt: Antrag auf gehobene

Mehr

FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT UND BETRIEB VON ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ABWASSERANLAGEN

FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT UND BETRIEB VON ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ABWASSERANLAGEN FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT UND BETRIEB VON ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ABWASSERANLAGEN Neuerungen im LWG NRW und in der SüwVO Abwasser NRW 2013 KommunalAgenturNRW Sonderausgabe Funktionstüchtigkeit und Betrieb

Mehr

Stadtentwässerung Hausentwässerung: Rückstausicherung prüfen!

Stadtentwässerung Hausentwässerung: Rückstausicherung prüfen! Das Tiefbauamt der Stadt Bottrop informiert. Stadtentwässerung Hausentwässerung: Rückstausicherung prüfen! ENTWÄSSERUNG In den letzten Jahren hat die Zahl von überflutungen und damit verbundenen erheblichen

Mehr

IMPULSVORTRAG 30 Jahre Kanalsanierung! Wie ist der Status quo des Abwasserkanalsystems in Deutschland heute?

IMPULSVORTRAG 30 Jahre Kanalsanierung! Wie ist der Status quo des Abwasserkanalsystems in Deutschland heute? IMPULSVORTRAG 30 Jahre Kanalsanierung! Wie ist der Status quo des Abwasserkanalsystems in Deutschland heute? Prof. Dr.-Ing. Volker Wagner Europaingenieur Sachverständiger beim Deutschen Institut für Bautechnik

Mehr

Grundstücksmanagement in Köln unter dem Aspekt der Neuregelung des 61a LWG NW

Grundstücksmanagement in Köln unter dem Aspekt der Neuregelung des 61a LWG NW Agenda Grundstücksmanagement in Köln unter dem Aspekt der Neuregelung des 61a LWG NW 2. Deutscher Tag der Grundstücksentwässerung Kölner Kommunikationsstrategie Jot för Kölle! 05. 06. Mai 2010 in Dortmund

Mehr

Anforderung an die Hausverwaltung

Anforderung an die Hausverwaltung Anforderung an die Hausverwaltung im Rahmen einer WEG-Sanierung Hinweis-, Prüf- und Kontrollpflicht Sollte eine der drei Pflichten vernachlässigt oder nicht durchgeführt werden, läuft man Gefahr, sich

Mehr

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1355 Landtag 18. Wahlperiode 22.04.2014 Mitteilung des Senats vom 22. April 2014 Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Mehr

Hausanschlusssanierung in Freiburg- Landwasser

Hausanschlusssanierung in Freiburg- Landwasser 3. Südwestdeutsches Expertenforum am 25.10.2012 Grundstücksentwässerung - geanetz Baden- Württemberg Kanal- und Hausanschlusssanierung in Freiburg- Landwasser Frank Nußkern Zertifizierter i t Kanalsanierungsberater

Mehr

Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie

Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie Rechtliche Abgrenzung zwischen Podologie und Fußpflege Ziele des Medizinprodukterechtes: für die Gesundheit und den erforderlichen

Mehr

45.02.0. Koordinierung Förderung/Haushalt

45.02.0. Koordinierung Förderung/Haushalt Fonds: EFRE 1 Aktionsbogen 45.02.0. Aktion: 45.02.0. Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Teil-Aktion 45.02.1 Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungsanlagen

Mehr

Kurzbeschreibung zum vereinfachten Sanierungsverfahren nach dem BauGB

Kurzbeschreibung zum vereinfachten Sanierungsverfahren nach dem BauGB Das vereinfachte Sanierungsverfahren nach dem besonderen Städtebaurecht und die Vorteile, die sich der Gemeinde und den Bürgern im Sanierungsgebiet dadurch bieten Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen sind

Mehr

11 Kostendeckende Wasserpreise

11 Kostendeckende Wasserpreise 173 11 Kostendeckende Wasserpreise Kläranlage Rheinhausen 11.1 Abwassergebühren in Nordrhein-Westfalen Die Kosten der Abwasserentsorgung werden in Form von Abwassergebühren auf die Bürgerinnen und Bürger

Mehr

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/237 17. Wahlperiode 10-02-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fischereigesetzes für das Land Schleswig-Holstein Federführend

Mehr

Merkblatt. Planung von Brandschutz-Anlagen

Merkblatt. Planung von Brandschutz-Anlagen Merkblatt MB 14-01 Planung von Brandschutz-Anlagen Dezember 2015 Haftungsausschluss: Dieses Dokument wurde sorgfältig von den Experten der vfdb erarbeitet und vom Präsidium der vfdb verabschiedet. Der

Mehr

Satzung der Stadt Ratingen über die Entsorgung privater Abwasseranlagen (AbwAnlEntSR) Inhaltsverzeichnis

Satzung der Stadt Ratingen über die Entsorgung privater Abwasseranlagen (AbwAnlEntSR) Inhaltsverzeichnis Satzung der Stadt Ratingen über die Entsorgung privater Abwasseranlagen (AbwAnlEntSR) vom 15. März 1990 Satzung Datum Fundstelle In Kraft getreten vom 15.03.1990 Amtsblatt Ratingen 1990, S. 65 31.03.1990

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Bad Lippspringe

Amtsblatt für die Stadt Bad Lippspringe für die Stadt Bad Lippspringe Landesgartenschau Bad Lippspringe 2017 15. Jahrgang 26. März 2015 Nummer 05 / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 10/2015 Bekanntmachung der Satzung zur Festlegung von Fristen für

Mehr

Dichtheitsprüfung der Entwässerungsleitung bis 2015 Was ist zu beachten?

Dichtheitsprüfung der Entwässerungsleitung bis 2015 Was ist zu beachten? Dichtheitsprüfung der Entwässerungsleitung bis 2015 Was ist zu beachten? 6. SEMINAR für Verwaltungsbeiräte und Hauseigentümer 29.01.2011 Norbert Vosselmann 1 Agenda Wir stellen uns vor Grundlagen Von der

Mehr

Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen in der Stadt Zürich

Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen in der Stadt Zürich Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen in der Schweizerische Bausekretärenkonferenz Amtshaus IV, Aktionsraum 501 8. März 2012 Monika Mörikofer, RD HBD Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen

Mehr

Die EU-Gebäuderichtlinie und ihre Umsetzung in Österreich

Die EU-Gebäuderichtlinie und ihre Umsetzung in Österreich Die EU-Gebäuderichtlinie und ihre Umsetzung in Österreich Christian Pöhn MA 39 Bauphysiklabor 22.11.2010 1 EPBD:2002 GEEG I Rahmen für nationale/regionale Methoden zur Ermittlung der Gesamtenergieeffizienz

Mehr

Einführung einer. Niederschlagswassergebühr. in der Gemeinde Delingsdorf

Einführung einer. Niederschlagswassergebühr. in der Gemeinde Delingsdorf Einführung einer Niederschlagswassergebühr in der Gemeinde Delingsdorf Referent: Wolfgang Belz, Geschäftsführer COMUNA GmbH Kiel Abwasserbeseitigung Gemäß 56 WHG i. V. m. 30 Abs. 1 LWG sind die Gemeinden

Mehr

Fortsetzung des Förderprogramms Zustandserfassung privater Kanäle

Fortsetzung des Förderprogramms Zustandserfassung privater Kanäle Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 33-1 Bernd Schneider Tel.: 361-5536 361-4136 Bremen, 23.11.2012 Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau und Verkehr, Stadtentwicklung

Mehr

Übersicht der Module zur Erlangung der Sachkunde DHP, der Fachkunde Sanierung und der Fachkunde Neubau

Übersicht der Module zur Erlangung der Sachkunde DHP, der Fachkunde Sanierung und der Fachkunde Neubau Übersicht der Module zur Erlangung der Sachkunde DHP, der Fachkunde Sanierung und der Fachkunde Neubau Modul 1* Modul 2 Modul 3 Modul 4** Modul 5 Inhalt Grundlagen Dichtheitsprüfung von Kleinkläranlagen,

Mehr

Runder Tisch mit Architektinnen und Architekten,

Runder Tisch mit Architektinnen und Architekten, Runder Tisch mit Architektinnen und Architekten, 25.05.2011 Schwerpunktthema Entwässerung Kreis Rendsburg-Eckernförde FB 5 - Bauen, Planen und Umwelt - FD 5.3 - Untere Wasserbehörde - Rechtliche Grundlagen

Mehr

Betrieblichen Abwassereinleitung

Betrieblichen Abwassereinleitung BESCHREIBUNG EINER Betrieblichen Abwassereinleitung für: Gastronomiebetriebe und Großküchen mit erforderlichem Fettabscheider 1. Name und Anschrift des Indirekteinleiters/Betreibers Datum: Antragsteller:

Mehr

BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAG ( 10, 11 Berufsbildungsgesetz - BBiG - vom 23. März 2005)

BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAG ( 10, 11 Berufsbildungsgesetz - BBiG - vom 23. März 2005) BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAG ( 10, 11 Berufsbildungsgesetz - BBiG - vom 23. März 2005) Zwischen dem Land Baden-Württemberg vertreten durch und (Ausbildender) Frau/Herrn geboren am/in (Auszubildende/-r) wohnhaft

Mehr

Schritt für Schritt zum Erfolg - von der Planung bis zur Bauausführung und Wartung. unsere Hinweise auf Seite 6! Wir sind Ihnen gern behilflich!

Schritt für Schritt zum Erfolg - von der Planung bis zur Bauausführung und Wartung. unsere Hinweise auf Seite 6! Wir sind Ihnen gern behilflich! Checkliste für die richtige Kleinkläranlage für Ihr Zuhause Schritt für Schritt zum Erfolg - von der Planung bis zur Bauausführung und Wartung Vorwort: Falls Sie einige Fragen nicht beantworten können,

Mehr

Sicherstellung der Löschwasserversorgung

Sicherstellung der Löschwasserversorgung 1 2 SächsBRKG Brandschutz umfasst den vorbeugenden Brandschutz und die Brandbekämpfung als abwehrenden Brandschutz sowie die technische Hilfe. 2 3 Sächs. BRKG Aufgabenträger 1. sind die Gemeinden für den

Mehr

LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/ GESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes

LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/ GESETZENTWURF. der Regierung des Saarlandes LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/1752 21.03.2016 GESETZENTWURF der Regierung des Saarlandes betr.: Gesetz über Zuständigkeiten nach der Energieeinsparverordnung und dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz

Mehr

Zustands- und Funktionsprüfung von privaten Abwasseranlagen

Zustands- und Funktionsprüfung von privaten Abwasseranlagen Zustands- und Funktionsprüfung von privaten Abwasseranlagen Das Abwasserleitungsnetz was ist das eigentlich? Was muss auf welcher Grundlage geprüft werden? Jedes privat oder gewerblich genutzte Gebäude

Mehr

Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung!

Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung! Zuständigkeiten bei Problemen mit der Kanalhausanschlussleitung! Für jedes Grundstück bestehen das Recht und die Pflicht auf einen Anschlusskanal im Mischsystem bzw. zwei Anschlüsse im Trennsystem (Schmutzwasser

Mehr

Reparatur im Spannungsfeld des Einsatzziels

Reparatur im Spannungsfeld des Einsatzziels Reparatur im Spannungsfeld des Einsatzziels Dichtheitsprüfung von Reparaturstellen: Über das Ziel hinaus? Aufgabe: Aspekte der Kanalsanierung mit den Zielen in Einklang bringen und auf dieser Grundlage

Mehr

Technisches Baurecht in Baden-Württemberg

Technisches Baurecht in Baden-Württemberg Behälterbau Seite 1/5 Technisches Baurecht in Baden-Württemberg 0 Inhalt 0 Inhalt 1 1 Allgemeines 1 2 Baurecht Baden-Württemberg 1 3 Verwendete Unterlagen 4 3.1 Baurecht Baden-Württemberg 4 3.2 Sonstige

Mehr

hat der Rat der Stadt Borken am folgende Satzung beschlossen: Allgemeines

hat der Rat der Stadt Borken am folgende Satzung beschlossen: Allgemeines Satzung zur Änderung der Satzung der Stadt Borken über die Abwasserentsorgung und Überwachung von Grundstücksentwässerungsanlagen vom 17. November 2008 Aufgrund der 7, 8 der Gemeindeordnung für das Land

Mehr

Informationsabend zum Thema. Grundstücksentwässerung

Informationsabend zum Thema. Grundstücksentwässerung Informationsabend zum Thema Grundstücksentwässerung 02.03.2011 1 Leistungsspektrum: Kanalsanierung Fachjournalismus Wasserbau Straßenbau Studien / Gutachten Verbandsarbeit Seminar- / Referententätigkeit

Mehr

visaplan Bildkatalog Grundstücksentwässerung

visaplan Bildkatalog Grundstücksentwässerung visaplan Bildkatalog Grundstücksentwässerung Hausschnitt Trennsystem, Hausschnitt Trennsystem mit Hebeanlage, Hausschnitt Mischsystem Entwässerungssystem Trennsystem, Trennsystem mit Hebeanlage, Entwässerungssystem

Mehr

Stand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau. bup Vortrag BauDir in Dipl.-Ing. Gudrun Isle 14. März

Stand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau. bup Vortrag BauDir in Dipl.-Ing. Gudrun Isle 14. März Stand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau 1 Ausführungsvorschriften (AV) zu 7 des Berliner Straßengesetzes Straßenbau Brücken- / Ingenieurbau 2 AV ZTV Asphalt-StB 07 und AV TL Asphalt-StB 07 weiterhin

Mehr

Instandhaltung von Grundleitungen und Anschlusskanälen

Instandhaltung von Grundleitungen und Anschlusskanälen Instandhaltung von Grundleitungen und Anschlusskanälen - Wichtige Informationen für Grundstückseigentümerinnen und Grundstückseigentümer zu neuen gesetzlichen Auflagen ( 45 Landesbauordnung in NRW) - (RX--0,3)Scherbenbildung

Mehr

Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (Land) am 13. März 2014

Deputationsvorlage für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (Land) am 13. März 2014 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr - FB 01-30 - Bremen, 26. Februar 2014 Tel.: 361-6011 / 2577 (Herr Schöne / Herr Jäger) Tel.: 361-2575 / 9581 (Herr Dr. Lampe / Frau Sittauer) Deputation für Umwelt,

Mehr

BESCHEID SPRUCH RECHTSMITTELBELEHRUNG

BESCHEID SPRUCH RECHTSMITTELBELEHRUNG Amt der Tiroler Landesregierung Amtssigniert. SID2014091036265 Informationen unter: amtssignatur.tirol.gv.at Abteilung Umweltschutz Rechtliche Angelegenheiten Dr. Anita Handler Telefon +43(0)512/508-3477

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL

EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL Reglement über die Grundeigentümerbeiträge und -gebühren Gültig ab. Januar 05 0. November 04 Seite / Gestützt auf 8 Planungs- und Baugesetz und der Kantonalen Verordnung über

Mehr

Klimafolgen und Anpassungsstrategien in der Wasserwirtschaft. Ergebnisse Workshop I Teilbereich Abwasserbeseitigung M. Lindenberg I itwh GmbH

Klimafolgen und Anpassungsstrategien in der Wasserwirtschaft. Ergebnisse Workshop I Teilbereich Abwasserbeseitigung M. Lindenberg I itwh GmbH Klimafolgen und Anpassungsstrategien in der Wasserwirtschaft Ergebnisse Workshop I Teilbereich Abwasserbeseitigung M. Lindenberg I itwh GmbH Fragestellungen für die Siedlungswasserwirtschaft Wie verändert

Mehr

1 Allgemeines. (3) Grundstücksentwässerungsanlagen im Sinne dieser Satzung sind abflusslose Gruben und Kleinkläranlagen für häusliches Schmutzwasser.

1 Allgemeines. (3) Grundstücksentwässerungsanlagen im Sinne dieser Satzung sind abflusslose Gruben und Kleinkläranlagen für häusliches Schmutzwasser. Satzung des Abwasserbetriebes Schwerte - Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) - über die Entsorgung von Grundstücksentwässerungsanlagen (Kleinkläranlagen, abflusslose Gruben) vom 01.04.2014 für die Stadt

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode 09. Januar 2012

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode 09. Januar 2012 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/2159 17. Wahlperiode 09. Januar 2012 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Zweiten Buches

Mehr

Antrag auf Entwässerungsgenehmigung für die Herstellung bzw. Änderung von Grundstücksentwässerungsanlagen und / oder Grundstücksanschlüssen

Antrag auf Entwässerungsgenehmigung für die Herstellung bzw. Änderung von Grundstücksentwässerungsanlagen und / oder Grundstücksanschlüssen Entsorgungs- und Baubetrieb der Stadt Bamberg Margaretendamm 40 96052 Bamberg Tel.: 0951/87-7221 oder 87-7222 Antrag auf Entwässerungsgenehmigung für die Herstellung bzw. Änderung von Grundstücksentwässerungsanlagen

Mehr

Waldsolms die Wohlfühlgemeinde im Taunus

Waldsolms die Wohlfühlgemeinde im Taunus Waldsolms die Wohlfühlgemeinde im Taunus Der Gemeindevorstand Entwässerungsantrag Gemeindevorstand der Gemeinde Waldsolms Lindenplatz 2 35647 Waldsolms Antragsteller/Bauherr Name, Vorname Straße, Nr. PLZ,

Mehr

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden:

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden: Planungsrechtliche Einschätzung des Gesetzentwurfes zur Änderung der Bay. Bauordnung (BayBO) vom 09.04.2014 Ausfüllung der Länderöffnungsklausel für die Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung

Mehr

Einführung der getrennten Abwassergebühr Allgemeine Fragen

Einführung der getrennten Abwassergebühr Allgemeine Fragen Einführung der getrennten Abwassergebühr Allgemeine Fragen 1. Warum führt die Gemeinde eine getrennte Abwassergebühr ein? Für die Einleitung von Abwasser in die von der Gemeinde vorgehaltene öffentliche

Mehr

Merkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011

Merkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011 Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011 Ansprechpartner: Referate 66 und 67 Personalbedarf auf kommunalen Abwasseranlagen Inhaltsverzeichnis 1 Fachliche Grundlagen 2 1.1

Mehr

Die Sicht des Gesetzgebers

Die Sicht des Gesetzgebers Essen, 23. Februar 2005 Aufbereitung von Medizinprodukten die Verantwortung des Herstellers und des Anwenders Die Sicht des Gesetzgebers Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung 1 Gliederung

Mehr

ÖNORM EN Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil 3: Dachentwässerung, Planung und Bemessung

ÖNORM EN Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil 3: Dachentwässerung, Planung und Bemessung ÖNORM EN 12056-3 Ausgabe: 2000-12-01 Normengruppe B Ident (IDT) mit EN 12056-3:2000 Ersatz für siehe Nationales Vorwort ICS 91.060.20; 91.140.80 Schwerkraftentwässerungsanlagen innerhalb von Gebäuden Teil

Mehr

Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Kirchsteinbek

Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Kirchsteinbek Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg -Mitte Bezirksamt Hamburg-Mitte - Fachamt Bauprüfung Postfach 10 22 20-20015 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Bauprüfung M/BP Klosterwall

Mehr

Stadt St. Georgen im Schwarzwald S A T Z U N G

Stadt St. Georgen im Schwarzwald S A T Z U N G Stadt St. Georgen im Schwarzwald S A T Z U N G über die Entsorgung von Kleinkläranlagen und geschlossenen Gruben vom 16. Dezember 1992 i.d.f. vom 10. Dezember 2008 Inhaltsübersicht: I. ALLGEMEINES 1 Öffentliche

Mehr

ÖNORM EN Management und Überwachung von Reinigungsmaßnahmen in Abwasserkanälen und -leitungen Teil 1: Reinigung von Kanälen

ÖNORM EN Management und Überwachung von Reinigungsmaßnahmen in Abwasserkanälen und -leitungen Teil 1: Reinigung von Kanälen ÖNORM EN 14654-1 Ausgabe: 2006-01-01 Normengruppe B Ident (IDT) mit EN 14654-1:2005 ICS 93.030 Management und Überwachung von Reinigungsmaßnahmen in Abwasserkanälen und -leitungen Teil 1: Reinigung von

Mehr

gestützt auf Artikel 15 Absatz 3 des Abwasserreglements vom 22. Juni 2010, Berechnungsmethode und Höhe bei Gebäuden mit Wohnnutzung

gestützt auf Artikel 15 Absatz 3 des Abwasserreglements vom 22. Juni 2010, Berechnungsmethode und Höhe bei Gebäuden mit Wohnnutzung Abwasser Uri Seite TARIFORDNUNG zum Abwasserreglement (vom. Juni 00; Stand am. Januar 06) Die Abwasser Uri, gestützt auf Artikel 5 Absatz des Abwasserreglements vom. Juni 00, beschliesst:. Kapitel: ANSCHLUSSGEBÜHREN

Mehr

Leitungsinformationssystem (LIS) Vom Archiv zum LIS

Leitungsinformationssystem (LIS) Vom Archiv zum LIS Seite 1 Leitungsinformationssystem () Vom Archiv zum Seite 2 Arbeitsschritte - Sichten der vorhandenen Unterlagen / Festlegung des Umfanges des - Erstellen der Datenbank (u.a. Erstellung des Ordnungssystems

Mehr

Anlage 14 Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis. U81/ 1. Bauabschnitt Freiligrathplatz - Flughafen Terminal U 81 / 1. BAUABSCHNITT

Anlage 14 Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis. U81/ 1. Bauabschnitt Freiligrathplatz - Flughafen Terminal U 81 / 1. BAUABSCHNITT Anlage 14 Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis U81/ 1. Bauabschnitt Freiligrathplatz - Flughafen Terminal Stand: 3. September 2015 Version 3.3 Ansprechpartner: IGV - Ingenieurgemeinschaft Grassl Vössing

Mehr

Satzung über die Abwasserbeseitigung der Gemeinde Gettorf (Abwassersatzung)

Satzung über die Abwasserbeseitigung der Gemeinde Gettorf (Abwassersatzung) Satzung über die Abwasserbeseitigung der Gemeinde Gettorf (Abwassersatzung) Auf Grund der 4 und 17 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein in der Fassung vom 11. November 1977 (GVOBl. Schl.-H. S. 410),

Mehr

Kanalsanierung unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit und der Nachhaltigkeit

Kanalsanierung unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit und der Nachhaltigkeit GKU Seminar 06. Juni 2013 Kanalsanierung unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit und der Nachhaltigkeit GKU Gesellschaft für kommunale Umwelttechnik mbh Dipl.-Ing. Roland Hilfenhaus Heinrichstraße 17/19,

Mehr

Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben

Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Consense Internationale Fachmesse und Kongress für nachhaltiges Bauen, Investieren und Betreiben Workshop 12 Lebenszykluskosten: Bedeutung und Anwendung in der Praxis Grundlagen LCC und Einführung Systematik

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Satzung der Gemeinde Perlin über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes Schweriner See/ Obere Sude Vom 24.11.2000 Aufgrund des

Mehr

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zur Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht einer Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft

Mehr

- 1a und 18a des Wasserhaushaltsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 1529, ber. S. 1654)

- 1a und 18a des Wasserhaushaltsgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 1529, ber. S. 1654) Stand: 01.01.2005 (8. Änderungssatzung vom 15.12.2004) S a t z u n g über die Entsorgung von Abwasseranlagen der Grundstücke im Außenbereich der Stadt Oelde, die keinem landwirtschaftlichem Betrieb dienen,

Mehr

Dezentrale Abwasserbehandlung. Ein neues Arbeitsfeld für einen Abwasserdienstleister

Dezentrale Abwasserbehandlung. Ein neues Arbeitsfeld für einen Abwasserdienstleister Dezentrale Abwasserbehandlung Ein neues Arbeitsfeld für einen Abwasserdienstleister Seite 2 Überblick I. Unsere Politik II. Marktanalyse III. Konzeptentwicklung IV. Partnerschaften V. Kommunikation VI.

Mehr

Anhang 2: Schematische Übersicht zur Prüfung des Brandschutzes durch die Bauaufsichtsbehörden bei den verschiedenen Genehmigungsverfahren der BauO NRW

Anhang 2: Schematische Übersicht zur Prüfung des Brandschutzes durch die Bauaufsichtsbehörden bei den verschiedenen Genehmigungsverfahren der BauO NRW Anhang 2: Schematische Übersicht zur Prüfung des durch die Bauaufsichtsbehörden bei den verschiedenen Genehmigungsverfahren der BauO NRW Anwendungsbereich Im Bereich eines B-Plans bedürfen geringer und

Mehr

Wasserwirtschaftliche Bewertung jenseits der Dichtheitsprüfung

Wasserwirtschaftliche Bewertung jenseits der Dichtheitsprüfung Wasserwirtschaftliche Bewertung jenseits der Dichtheitsprüfung - Umgang mit Dränagewasser von privaten Grundstücken - Bert Schumacher, Detmold 1 Einleitung Der Anschluss von Dränagen an die öffentliche

Mehr

Rechtliche und technische Grundlagen zur Wasserbeschaffung auf Golfanlagen Grundlagen und Wasserbedarf Wasserbeschaffung Bevorratung

Rechtliche und technische Grundlagen zur Wasserbeschaffung auf Golfanlagen Grundlagen und Wasserbedarf Wasserbeschaffung Bevorratung Rechtliche und technische Grundlagen zur Wasserbeschaffung auf Golfanlagen Große Kreyssig Dr. Schönert GbR Rellinghauser Straße 334 d 45 136 Essen Tel.: 0201-481884 Fax: 0201-481886 email: Info@PlanLand.net

Mehr

14. Kommunale Kanalnetze

14. Kommunale Kanalnetze 114 14. Kommunale Kanalnetze Der Betrieb und die bauliche Unterhaltung von Kanalnetzen stellen als Bestandteil der Abwasserbeseitigung eine Pflichtaufgabe der Gemeinden dar. Die Kanalnetze und ihr Betrieb

Mehr

Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH

Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH 7. Strausberger Energiekonferenz I 03.12.2015 I 1 I Bernd Conrad Einführung eines Energiemanagementsystems

Mehr

Landesverordnung über Ausgleichszahlungen in Wasserschutz-, Heilquellenschutz- und Überschwemmungsgebieten (Ausgleichsverordnung AVO) Vom 7.

Landesverordnung über Ausgleichszahlungen in Wasserschutz-, Heilquellenschutz- und Überschwemmungsgebieten (Ausgleichsverordnung AVO) Vom 7. Landesverordnung über Ausgleichszahlungen in Wasserschutz-, Heilquellenschutz- und Überschwemmungsgebieten (Ausgleichsverordnung AVO) Vom 7. März 2014 Aufgrund des 104 Satz 7 und 8 des Landeswassergesetzes

Mehr

Konzept Notfallplan-Beratung für Medizinische Gas Management Systeme , Heideck Joachim Wasner

Konzept Notfallplan-Beratung für Medizinische Gas Management Systeme , Heideck Joachim Wasner 26.11.2013, Heideck Joachim Wasner Inhalt 1. Externe Anforderungen / Presse 2. Rechtlicher Rahmen zur Errichtung und den Betrieb von Medizinprodukten 3. Anforderungen an die Auslegung und die Betriebssicherheit

Mehr

Amtsblatt des Landkreises Donau-Ries

Amtsblatt des Landkreises Donau-Ries Amtsblatt des Landkreises Donau-Ries Herausgeber: Landratsamt Donau-Ries in Donauwörth Verantwortlich: Landrat Stefan Rößle Sitz der Kreisverwaltung: Pflegstraße 2, Donauwörth Telefon (09 06) 74-0, Fax

Mehr

Antrag. Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee Unna DER LANDRAT

Antrag. Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee Unna DER LANDRAT Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee 16 59425 Unna DER LANDRAT Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz

Mehr