Unterirdische Einbauten der Landesstraßen
|
|
- Walter Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterirdische Einbauten der Landesstraßen GIS-Leitungskataster TOPOBASE Fachschalen KANAL und ELEKTRO
2 Ausgangssituation 2012 o Bis 2012 gab es für Landesstraßen noch keinen GIS-Leitungskataster o Unterirdische Einbauten waren auf verschiedenen Papier- und CAD-Plänen verteilt dokumentiert o Datenqualität der Dokumentation teils mangelhaft o Leitungsauskünfte waren sehr zeitaufwendig und lückenhaft o Ein Gesamtüberblick der unterirdischen Einbauten fehlte o Zustandserfassung für eine Objektbewirtschaftung wurde nicht praktiziert o Strategische Planungen für die Kanalsanierung waren nicht möglich Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 2
3 Ziele für den Leitungskataster o Aufbau eines GIS-Leitungskatasters auf Datenbankbasis mit Standard-Tools o Bereitstellung der Basisdaten für Anlagen der Landesstraßenverwaltung zur Objektbewirtschaftung und Planung o Sicherstellung der Weiterverwendung erfasster Geodaten für eine spätere Gemeinschaftslösung Land/Gemeinden o Einbindung Kanalinspektionen via ISYBAU-Schnittstelle u. Visualisierung o Möglichkeit der Netzverfolgung o Zustandsbewertung der Anlagen für strategische Planungen o Verbesserung der Datenqualität durch laufende Evidenthaltung Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 3
4 Datenbestand Fachschale KANAL (Stand Mai 2016, Erfassungsgrad ca. 70%) o Haltungen (Fahrbahnentwässerung, Drainagen, Durchlässe, Rigole etc.) Stück ca. 433 Kilometer o Netzknoten (Schächte, Ein-/Ausläufe, etc.) Stück o Bauwerke (Gewässerschutzanlagen, Pumpanlagen, etc.) 220 Stück o Kanalinspektionen (Kanalbefahrungen mit Kamera) 240 Stück, Haltungen ca. 150 Kilometer Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 4
5 Datenbestand Fachschale ELEKTRO (Stand Mai 2016, Erfassungsgrad ca. 20%) o Leitungen (Trassen für Strom- u. Datenleitungen, Leerrohre, etc.) Stück ca. 205 Kilometer o Netzknoten (Kabelzugschächte) Stück o Bauwerke (Fundamente für Beleuchtungsmasten u. VLSA, etc.) Stück o EM-Objekte (Beleuchtungsmasten und Lichtpunkte, Schaltschränke, Fahrbahnsonden für Verkehrszählstellen, Verkehrssteuerung u. Temperaturüberwachung, Pumpanlagen etc.) Stück Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 5
6 Koordinative Einmessung während der Bauphase Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 6
7 Übersicht KANAL Netzknoten Übersicht ELEKTRO Netzknoten Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 7
8 Beispiel KANAL: L200 Kreisverkehr Dornbirn Nord - Achraintunnel Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 8
9 Beispiel KANAL: L191 LKW Abstellplatz Zollamt Tisis Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 9
10 Beispiel KANAL: L205 Bauhof Krumbach Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 10
11 Unterirdische Einbauten der Landesstraßen Beispiel ELEKTRO: L200 Kreisverkehr Dornbirn Nord - Achraintunnel Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 11
12 Beispiel ELEKTRO: L55 Altach Bereich Stadion Schnabelholz Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 12
13 Kanalinspektion via ISYBAU-Schnittstelle Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 13
14 Beispiel KANAL Inspektionsergebnisse: Leitungskollisionen Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 14
15 Beispiel KANAL Inspektionsergebnis: vergessene Schalungsteile L190 Feldkirch Bereich Felsenau Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 15
16 Beispiel KANAL Inspektionsergebnis: Verdeckter Schacht und Auslauf Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 16
17 Zustandsklassifizierung von Haltungen Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 17
18 Schnittstelle zu QGIS Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 18
19 Ausblick o Abschluss Datenerfassung KANAL Straßenentwässerung bis Ende 2017 o ELEKTRO: Priorität auf Erfassung Beleuchtungsanlagen Leerrohre und Leitungstrassen (Hinblick Novellierung Telekom-Gesetz) o Bereitstellung der Daten auf dem OGD-Portal bzw. im VOGIS (im Sinne der INSPIRE-Richtlinie) o Leitungsauskunft als WebGIS-Service im Internet o Vision für die Zukunft Gesamtlösung Leitungskataster Land Vorarlberg und Gemeinden Abteilung Straßenbau - Kathan / Kreyer 19
norbit norgis Fachschalen mit QGIS norbit GmbH Fachschalen Präsentation Diskussion Jelto Buurman Beratung - Software - Dienstleistungen
Gesellschaft für Informationssysteme und sberatung mbh ALKIS norgis mit QGIS norbit GmbH Jelto Buurman Gesellschaft für Informationssysteme und sberatung mbh ALKIS norbit GmbH Mittelständisches Softwarehaus
MehrWeiterentwicklung des GIS der Stadtwerke Leipzig Das Telekommunikationsnetz der HL komm GmbH
Geo - Datenverarbeitung Weiterentwicklung des GIS der Stadtwerke Leipzig Das Telekommunikationsnetz der HL komm GmbH 19.06.2007 2 Agenda? Das GIS der Stadtwerke Leipzig kurz und bündig? Neue Anforderungen
MehrGeodatenportal für die Stadt Düren
Geodatenorganisation für die Stadt Düren Geodaten in der Kommunalverwaltung 80% der Arbeiten in einer Kommunalverwaltung haben Raumbezug Umfangreicher (Geo-)Datenbestand vorhanden Geodaten sind Wirtschaftsfaktor
Mehrwww.geolantis.com Zeit- und kosteneffizient in die Zukunft Digitaler Leitungskataster
Zeit- und kosteneffizient in die Zukunft Digitaler Leitungskataster 1 WAS SIE ERWARTET... Datenerfassung Vorstellung Mobile Planauskunft Anforderungen fortschrittlicher Unternehmen Mobile Planauskunft
MehrKommunale Werkinformation und Leitungskataster. Werkinformation. geoforum.bl 1/2011 Martin Häberli 12. Mai 2011. Programm. Firma
Kommunale Werkinformation und Leitungskataster geoforum.bl 1/2011 Martin Häberli 12. Mai 2011 Programm Firma Wer sind wir Geschichte Leitungskataster Entwicklung der Geobasisdaten Entwicklung Datenmodelle
MehrGIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH
GIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH 1 Forderungen der Anwender Einfache Bereitstellung von Karten, fertigen Plänen und Daten
MehrMaßnahmen zur Erhaltung und Sanierung des Leitungsnetzes
Maßnahmen zur Erhaltung und Sanierung des Leitungsnetzes VORSORGEN in Vorarlberg Bregenz, 28. Mai 2013 Dipl Ing Wolfram Hanefeld Amt der Vorarlberger Landesregierung Investitionskostenerhebung Altersverteilung
MehrGeodatenmanagement Die Daten sind erfasst, was nun? Mehrwert der Nutzung digitaler Daten
Geodatenmanagement Die Daten sind erfasst, was nun? Mehrwert der Nutzung digitaler Daten erstellt durch: Jens Sterzel und Thomas Kabitzsch Referent: Jens Sterzel, Geschäftsführer KOGIS Beratungs-GmbH Büro
Mehrcardo.kanal alias Kanaletto
cardo.kanal alias Kanaletto Referent: Stefan Möller Was ist cardo.kanal Anwendung zur Erfassung und Pflege eines Abwasserkanalsystems aus untereinander referenzierten Geoobjekten welche ein Netzwerk bilden
MehrABTEILUNG STRASSENBAU (VIIb)
ABTEILUNG STRASSENBAU (VIIb) Abteilungsvorstand DI Gerhard Schnitzer STRASSEN DI Arno SCHWÄRZLER BAUWERKE DI Armin WACHTER EM-AUSRÜSTUNG DI Martin FENKART BAUMANAGEMENT DI Johann SIEMAYR ERHALTUNG Ing
MehrLeitungsinformationssystem (LIS) Vom Archiv zum LIS
Seite 1 Leitungsinformationssystem () Vom Archiv zum Seite 2 Arbeitsschritte - Sichten der vorhandenen Unterlagen / Festlegung des Umfanges des - Erstellen der Datenbank (u.a. Erstellung des Ordnungssystems
MehrDie aktuelle Entwicklung des GeoService-Portals. Übersicht über die neue Version
Die aktuelle Entwicklung des GeoService-Portals Übersicht über die neue Version Referent Herr Karl-Heinz Gerl RDE Regionale Dienstleistung Energie Folie 1 2004 RDE Funktionen des GeoService-Portals heute
MehrWir integrieren Innov Innov tionen
QGIS im Großprojekt QGIS mit norgis Fachschalen beim Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe Jelto Buurman (norbit GmbH) Jürgen Hemeke (krz) Wir integrieren Innovationen Der kommunale Service-Provider
MehrQGIS im Großprojekt. QGIS mit norgis Fachschalen beim Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe
QGIS im Großprojekt QGIS mit norgis Fachschalen beim Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe Wir integrieren Innovationen Der kommunale Service-Provider 1971 Gründung IT-Dienstleister für Kommunalverwaltungen
MehrErfassung und Pflege der Daten des Landesweiten Radverkehrsnetzes. David Gschwender
Erfassung und Pflege der Daten des Landesweiten Radverkehrsnetzes David Gschwender Überblick Möglichkeiten zur Datenerfassung und -pflege Routingfähigkeit des Netzes sicherstellen Streckeneigenschaften
MehrDie revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen
Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Kommission SIA 405 GEOSummit 2012 Dr. Thomas Noack Generalsekretariat SIA Peter Dütschler Dütschler & Naegeli AG Präsident SIA 405
MehrWas ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem
Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem System zur Erfassung, Speicherung, Prüfung, Manipulation, Integration, Analyse und Darstellung von Daten, die sich auf räumliche Objekte beziehen
MehrAbwasserdaten im Netzinformationssystem Aufwand, Nutzen, Grenzen
Aufwand, Nutzen, Grenzen Rainer Kurz, Barthauer Software GmbH 1. Was bedeutet Netzinformationssystem 2. Aufwand 3. Nutzen 4. Grenzen 1. Was bedeutet Netzinformationssystem Geoinformationssysteme bzw. Geographische
Mehrnorbit Gesellschaft für Informationssysteme und Unternehmensberatung mbh norgis Fachschalen mit QGIS
norgis Fachschalen mit QGIS norbit GmbH Definition einer Fachschale norgis Fachschalen Aufbau Präsentation Diskussion Jelto Buurman norbit GmbH Seit 25 Jahren am Markt Über 120 zufriedene Kunden mit norgis
MehrDie Wiener Stadtverwaltung als Geodaten-Provider. Wolfgang Jörg
Die Wiener Stadtverwaltung als Geodaten-Provider Wolfgang Jörg Ausgangslage für Verwaltungen Gesetzliche Verpflichtungen: INSPIRE OGD weitere Gesetzesmaterien, z.b.: UIG PSI Gemeinsamer Nenner: Einfacher
MehrKonvertierungsschalter für den PIPEX-Export
Konvertierungsschalter für den PIPEX-Export Stand: 19.06.2016 Version: 1.9 Autor: Status: Für eine Reihe von PIPEX-Exportmodulen stehen Konvertierungsschalter zur Verfügung. Mit diesen n kann der Export
MehrGRG-Geoinformatik unsere Dienstleistungen
GRG-Geoinformatik unsere Dienstleistungen A. WebGIS-Applikationen WebGIS-Applikationen eignen sich vorzüglich um Arbeitsprozesse zu visualisieren, zu rationalisieren und zu sichern. Über das Internet wird
MehrGIS-Application Services der EnBW ODR im Internet für öffentliche Verwaltungen und Versorgungsunternehmen
GIS-Application Services der EnBW ODR im Internet für öffentliche Verwaltungen und Versorgungsunternehmen EnBW Ostwürttemberg DonauRies Aktiengesellschaft ODR Dipl.-Ing. Matthias Törner Referent Geo-Informationssysteme
MehrGIS-Strategie der Stadtgärtnerei
GIS-Strategie der Stadtgärtnerei Werkstattbericht Geoforum BS, 15. Mai 2014 1 Übersicht Ausgangslage und Ziele der GIS-Strategie SF Grundsätze IST-/ SOLL-Zustand von System und Daten Massnahmenplan und
MehrKommunale Dienstleistungen
Kommunale Dienstleistungen Vermessung Doppikdienstleistungen Geoinformationssysteme Datenbankmanagementsysteme Leitungs- und Kanalkataster Straßenkataster Grünflächen- und Baumkataster Das Unternehmen
MehrStadt Neu-Ulm. Geodatenportal der Stadt Neu-Ulm und des Landkreises Neu-Ulm
Geodatenportal der und des Landkreises Neu-Ulm 3000 Zugriffe/Monat 8300 Zugriffe/Monat 2500 Zugriffe/Monat Entwicklung von 1998 bis 2013 647 647+x 345 150 Anwender 5 30 Jahr Meilensteine Daten System (Client)
MehrRohrnetzüberwachung Gasrohrnetz
ingenieurberatung Ing. Max Hammerer hammerer-system-messtechnik Rohrnetzüberwachung Gasrohrnetz Dokumentation und Auswertung der Gasrohrnetzüberprüfung auf Basis der GIS-Daten und GPS-Unterstützung mit
MehrDie STAWAG im Profil. Dieter Sündermann NA/I 15. September 2009
Die STAWAG im Profil Dieter Sündermann NA/I 15. September 2009 Agenda ins Smallworld GIS Seite 2 Unternehme n Agenda ins Smallworld GIS Seite 3 STAWAG - das EVU für die Stadt Aachen Kerngeschäft Strom
MehrSIG Oracle Spatial / Locator am 04.11.2009. Erstellung von Fachschalen für Geografische Informationssysteme auf Basis einer parametrierbaren Software
SIG Oracle Spatial / Locator am 04.11.2009 IMS GmbH, Bernhard Affelt E-Mail: Bernhard.Affelt@imsware.de Tel.: 02064/498635 Erstellung von Fachschalen für Geografische Informationssysteme auf Basis einer
MehrDokumentation. Bestandsaufnahmen. Vorteile. und. Bestandsdokumentationen mit neuen Techniken
und Dokumentation Bestandsaufnahmen Vorteile Bestandsdokumentationen mit neuen Techniken Überkopfwegweiser, Brückeninspektionen, Fahrbahnkontrolle, Inspektionen von Stützmauern, Kontrolle von Sicherungsmaßnahmen,
MehrDie Bereitschaft der öffentlichen Stellen zur Weitergabe ihrer Daten hat sich in den letzten 10-15 Jahren deutlich verbessert.
Was bieten private Anbieter und was bleibt im Dschungel des Zugriffs auf digitale staatliche Geoinformationen im Verborgenen? DIHK Wirtschaftsförderung mit Online-GeoInformationen Roland Stahl 05.06.2008
MehrAufbau eines Geodaten-Servers (WaGIS) für die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung und Möglichkeiten des Datenaustausches
GIS Workshop Elbe-Ökologie Oktober 1999 Bundesanstalt für Wasserbau Referat Ingenieurtechnische Anwendungen (IT2) Aufbau eines Geodaten-Servers (WaGIS) für die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung und Möglichkeiten
MehrUmstellung auf bzw. Einsatz von FOSSGIS in der Vorarlberger Landesverwaltung: Technische Betrachtung
Umstellung auf bzw. Einsatz von FOSSGIS in der Vorarlberger Landesverwaltung: Technische Betrachtung 1. Ausgangssituation im GIS der Vorarlberger Landesverwaltung (VoGIS) 2. Generelle technische Zielsetzungen
MehrGIS Tage Stadt Luzern GIS Forum
Präsentation von GIS Lösungen aus dem Hause GIS der Stadt Luzern Felix Ettlin, Fachbereichsleiter Netzinformationen Christian Amrhein, Fachbereichsleiter Geoapplikationen Geoinformationszentrum (GIS) Stadt
Mehr11 Jahre VSA-DSS Erfahrungen aus der Praxis
11 Jahre VSA-DSS Erfahrungen aus der Praxis Urs Kaufmann, Spring Ingenieure AG, Thun 11 Jahre Entwicklung - Beispiel Stadt Thun und Zwieselberg Pickellochmodell oder detailliertes Modell Schachtbezeichnung
MehrDas Kartenportal Umwelt M-V im Kontext des europäischen INSPIRE-Prozesses Dr. Gesine Venebrügge, Roland Völz
Das Kartenportal Umwelt M-V im Kontext des europäischen INSPIRE-Prozesses Dr. Gesine Venebrügge, Roland Völz Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Dezernat Informationstechnik und Umweltinformationssystem
MehrForschungsprojekt FE 09.0149/2011/DRB Intelligente Straßenverkehrsinfrastruktur durch 3D-Modelle und RFID-Tags
Forschungsprojekt FE 09.0149/2011/DRB Intelligente Straßenverkehrsinfrastruktur durch 3D-Modelle und RFID-Tags Marc Thiel 31.10.2012 1 Projektfakten Intelligente Straßenverkehrsinfrastruktur durch 3D-Modelle
MehrBauleitpläne Bayern Erfahrungen der Mehrwerte für Bürger, Verwaltung, Wirtschaft
Bauleitpläne Bayern Erfahrungen der Mehrwerte für Bürger, Verwaltung, Wirtschaft Geonetzwerk.metropoleRuhr 08.09.2015 Reinhard Zäch Geschäftsstelle Geodateninfrastruktur Bayern Bei den Gemeinden bzw. Kreisverwaltungen
MehrPerformance und Inszenierungen als Objekte in Portalen
Performance und Inszenierungen als Objekte in Portalen Überblick Hintergrund Das Museum Der Verbund d:kult Datenmodell Was sammeln wir? Wie bilden wir die Wissensstruktur ab? Wie gehen wir mit Inszenierungen
MehrEnergiecontrolling. Hamburger Workshop. Bereit für die Zukunft Energieeinkauf und Energiemanagement 25.05.2011 Vortrag: Christoph Parnitzke
Energiecontrolling Hamburger Workshop Bereit für die Zukunft Energieeinkauf und Energiemanagement 25.05.2011 Vortrag: Christoph Parnitzke Energiecontrolling 26.05.2011 Übersicht Welche Rolle spielt das
MehrRheinstr Norden Tel Fax
norgis IMKA Geografisches Kanalinformationssystem Grundlagen norgis IMKA ermöglicht eine umfassende, datenbankgestützte Verwaltung von Kanalnetzen, einschließlich sämtlicher hierzu gehörender Bauwerke
MehrSammlungsdokumentation als Schaufenster zur Sammlung
Sammlungsdokumentation als Schaufenster zur Sammlung Beispiele aus dem Theatermuseum Düsseldorf Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf: Tagung Sammlungsmanagement - 11./12. April 2011 Das Museum Gegründet
Mehre5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie!
e5-landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden Das Umsetzungsprogramm zur Energieautonomie! Was ist das e5-programm? e5 ist ein Programm zur Betreuung und Zertifizierung von Vorreitergemeinden im Bereich
MehrBedarfsorientierte Kanalreinigung Workshop IKT 13. März 2008 in München
Bedarfsorientierte Kanalreinigung Workshop IKT 13. März 2008 in München 1 Gliederung - Einleitung - Ausgangssituation -Umsetzung - Problematik - Ausblick - Zusammenfassung 2 1. Einleitung Kanalnetz der
Mehrzur Echtzeitvisualisierung unterirdischer Ver- und Entsorgungsinfrastruktur
Vidente Vidente Ein Augemented-Reality Reality-System zur Echtzeitvisualisierung unterirdischer Ver- und Entsorgungsinfrastruktur S. Junghanns 1,2, E. Méndez 2 & D. Schmalstieg 2 1 GRINTEC GmbH, Graz 2
MehrGemeinde-GIS mit QGIS
Gemeinde-GIS mit QGIS 16.11.2016 Programm GIS-Kompetenzzentrum Planteam Motivation für ein Gemeinde-GIS Anwendungsbeispiele QGIS als GIS-Software Dienstleistungen Fragen und Feedback Live-Demo Kaffeepause
MehrGeoforum, Sissach, GIS Augusta Raurica. Urs Brombach
Geoforum, Sissach, 25.11.2010 GIS Augusta Raurica Urs Brombach Gliederung des Vortrags Geschichte des GIS in Augusta Raurica Aufgabenbereiche und Daten Archäologische Datenbank IMDAS Pro Ausblick Demo
MehrPark F SSGIS. Dienstag 15.9.2015
Park Dienstag 15.9.2015 10:40-11:00 Fachschalen für QGIS Jelto Buurman (norbit GmbH) 11:00-11:20 Open Source ALKIS: Farb- und Graustufendarstellung Jelto Buurman (norbit GmbH) 11:20-11:40 Machen Sie mit
MehrHochschule Osnabrück
Hochschule Osnabrück Eine Architektur für verteilte Entscheidungsprozesse auf kooperierenden Landmaschinen Julian Quindt, Eike Reetz, Vanessa Kukuck Ralf Tönjes, Clemens Westerkamp Agenda Projekt KOMOBAR
MehrSteigerungsmöglichkeiten digitaler Werte und deren Potentialnutzung in den Smart Cities
3D-Gebäudemodell Steigerungsmöglichkeiten digitaler Werte und deren Potentialnutzung in den Smart Cities Agenda Wir über uns Was versteht das IB Bertels unter Smart Cities? Die Geo-Daten-Struktur Die Qualität
MehrGIS Fachschale Spielplätze
GIS Fachschale Spielplätze GEOgreen Im Garthof 19 Fon : 05594-804 92 72 Georg Ebbers e.k. 37120 Bovenden Fax: 05594-94 34 72 Geografische Informationssysteme www.geogreen.de Email: info@geogreen.de Fachschale
MehrGeodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.
MehrSocial Media - Einsatz und Nutzen für die öffentliche Verwaltung
Info-Veranstaltung 21. November 2013 Social Media - Einsatz und Nutzen für die öffentliche Verwaltung Herzlich willkommen Programm Begrüssung und Moderation Gérald Strub, Beauftragter für E-Government
MehrObjekt Bemerkung Grafik Linienförmige Trasse. Trasseachse: Trasse besteht aus nur einem Kabelträger.
Leitungskataster (LK) - Legende Elektrizitätswerk Elektrizitätswerk der Erdgas Zürich Entsorgung und Recycling Zürich, Entwässerung Entsorgung und Recycling Zürich, Fernwärme Wasserversorgung Zürich Linienförmige
MehrKonzeption einen Informationssystems für die Bauleitplanung und kommunale Bauauskunft. Master-Arbeit
11. Benutzertagung der Moskito-Benutzervereinigung Konzeption einen Informationssystems für die Bauleitplanung und kommunale Bauauskunft Master-Arbeit Inhalt Studium Ausgangssituation und Zielsetzung Arbeitsschritte
MehrVirtuelle Kraftwerke durch Vernetzung von Biogasanlagen
Virtuelle Kraftwerke durch Vernetzung von Biogasanlagen Dipl.-Ing.agr. Hendrik Keitlinghaus, Keitlinghaus Umweltservice Haus Düsse im März 2011 Strombedarf in Deutschland Faktor: 6! 1 Strombedarf in Deutschland
Mehr01001 Dresden. Sitz: Ammonstraße 74. INFORMATIONSBLATT zu Ver- und Entsorgungsleitungen
Stand: Juli 2015 Geschäftsbereich Stadtentwicklung Amt für Geodaten und Kataster Abt. Geodatenerfassung SG Leitungskataster : Ammonstraße 74 INFORMATIONSBLATT zu Ver- und Entsorgungsleitungen Inhalt: 1)
MehrBestandserhebung online im
Bestandserhebung online im Diese Anleitung hilft Ihnen die online Bestandserhebung in 8 Schritten zu erfassen. Aufruf des Menüpunktes Bestandserhebung Wählen Sie nach erfolgreicher Anmeldung auf unserer
MehrSystematische Erhaltungsplanung für Bundesfern- und Landesstraßen in M-V
Systematische Erhaltungsplanung für Bundesfern- und Landesstraßen in M-V Gliederung: 1. Einleitung 2. Systematik und Inhalt der Zustandserfassung 3. Ergebnisse der Zustandserfassung auf Bundesautobahnen,
MehrInstandhaltung mit xrcm
Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung mit xrcm Michael Lefèvre CSC Deutschland Solutions GmbH 11.02.2010 2010 11. Symposium Energieinnovation, 11.02.2010 2/23/2010 4:41 PM 1 Agenda Effizientes Asset
MehrAktionsübersicht: Stand 15. September
Aktionsübersicht: Stand 15. September Mehrtägige Aktionen Feldkirch: Aufkleber für autofreie Tage An alle Feldkircher Haushalte wird ein Abziehbild mit dem Slogan "Mein Auto hat heute frei" und der Möglichkeit
MehrINGRADA bietet eine Vielzahl von Applikationen, die fachübergreifend alle Anforderungen abdecken:
INGRADA web Immer mehr Städte, Kommunen und Landkreise setzen auf die Vorteile von web-basierenden Geoinformationssystemen und statten ihre Arbeitsplätze mit browserbasierenden Verfahren aus. Die problemlose
MehrInformationsmanagement mit der NWSIB Motivation, Ziele, Umsetzung. NWSIB-Tage 2011 Gelsenkirchen, 17. November 2011 Martin Rückels
Informationsmanagement mit der NWSIB Motivation, Ziele, Umsetzung NWSIB-Tage 2011 Gelsenkirchen, 17. November 2011 Martin Rückels Ausgangslage Georeferenzierte technische Daten im Umfeld der NWSIB 2 Informationsmanagement
MehrAbscheiderprüftechnik
Abscheiderprüftechnik Prüfungen nach DIN 1999-100, DIN 4040-100, DIN EN 1610, DIN 4261-1, DIN EN 12566-1 System ROHRTEST-4 Pegelsonde Messgenauigkeit 0,1 mm (optional 0,03 mm) bis zu 3 parallele Prüfungen
Mehr25 JAHRE. Frank Schwabe
25 JAHRE 1984 2009 FANUC Robot-Vision FANUC Vision Grundgedanken Anforderungen an Robot Vision Hauptaufgabe einer Bildverarbeitung für Roboter ist das Erkennen und Finden des Aufnahmepunktes eines Bauteiles
MehrTouristische Geowebservices des Landes Sachsen-Anhalt und deren Nutzungsmöglichkeiten in GIS und Portalen. Referent Martin Becker, brain-scc GmbH
Touristische Geowebservices des Landes Sachsen-Anhalt und deren Nutzungsmöglichkeiten in GIS und Portalen Referent Martin Becker, brain-scc GmbH Magdeburg, 18.03.2014 Agenda GeoFachDatenServer Sachsen-Anhalt
Mehrvisaplan Bildkatalog Grundstücksentwässerung
visaplan Bildkatalog Grundstücksentwässerung Hausschnitt Trennsystem, Hausschnitt Trennsystem mit Hebeanlage, Hausschnitt Mischsystem Entwässerungssystem Trennsystem, Trennsystem mit Hebeanlage, Entwässerungssystem
MehrREGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz
REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz Energieeffizienz in Kommunen TGZ Bautzen INHALT 1. Was bedeutet Energiemanagement? 2. Aufbau eines kommunalen Energiemanagements
MehrWasserwirtschaft + Infrastruktur
FACHLICHE KOMPETENZ zu KANALPLANUNG o Kanalkonzepte + Trassierung o Hydraulik o Retention + Versickerung o Sanierung Bestand o Straßenplanung o Leitungsträger - Bau o Materialien, Baustoffe Produkte o
MehrDie Rolle der Geoinformation in den Städten und Gemeinden
Die Rolle der Geoinformation in den Städten und Gemeinden GIS Forum Stadt Luzern Freitag, 8. März 2013 Christian Gees, Leiter GIS-Zentrum Geomatik + Vermessung Inhalt Geomatik + Vermessung Geoinformationsgesetz
MehrKrisenmanagement Geo Information
Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Zivil- und Katastrophenschutz Krisenmanagement Geo Information BOS und GIS Geo Information im Einsatz heute BOS und Geo Information im Einsatz- morgen BOS: Behörden
MehrLebenslagenatlas des Kreis Lippe D115-Behördeninformation und Geoinformation unter einem Dach
Lebenslagenatlas des Kreis Lippe D115-Behördeninformation und Geoinformation unter einem Dach Jens Schaefermeyer Die WhereGroup Dienstleister in den Bereichen WebGIS, GDI, Kataster, Datenbanken mit Freier
MehrMerkblatt Metadaten RDP-9022. Datum: 8. Februar 2011. 1. Anwendungen... 2
Zentralstrasse 28 CH-6002 Luzern T 04 228 69 44 F 04 20 4 9 raumdatenpool@lu.ch www.raumdatenpool.ch Merkblatt Metadaten RDP-9022 Datum: 8. Februar 20 AMMANN HANS, AMMANN INGENIEURE HOCHDORF HEINI ANDREAS,
MehrAspekte der Weiterentwicklung
Steinbeis-Transferzentrum Geoinformatik Rostock Aspekte der Weiterentwicklung Dr.-Ing. Peter Korduan Universität Rostock Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Professur für Geodäsie und Geoinformatik
MehrBeteiligte Firmen. Aufgabestellung - Übersicht 07.05.2015
Ablauf Thema WebGIS (Michael Deeke / dgis) Begrüssung Beteiligte Firmen Aufgabestellung an die dgis Gruppe Datenaustausch WebGIS Veröffentlichung der Daten (Live) Thema Einsatzpläne (Manuel Spinnler /
MehrMit NET flexibel und schnell zu Ihrem FTTC/FTTH-Netz Überblick vom Planungsprozess bis hin zu Materiallisten und Kostenermittlungen
Mit NET flexibel und schnell zu Ihrem FTTC/FTTH-Netz Überblick vom Planungsprozess bis hin zu Materiallisten und Kostenermittlungen TE Connectivity-Days 2015 Tele-Kabel-Ingenieurgesellschaft mbh E-Mail:
MehrVeröffentlichung Nr. 220 / Einkauf OE 340 Olaf Otto
Stadtwerke Düsseldorf AG Postfach 101136 40002 Düsseldorf Veröffentlichung Einkauf OE 340 Olaf Otto Telefon: 0211/821-2537 Telefax: 0211/821-772537 e-mail: OOTTO@SWD-AG.DE UST-IdentNr: Datum: 20.06.2016
MehrBreitbandportal Bayern. Gemeinde Marktbreit. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 01.12.
Breitbandportal Bayern Gemeinde Marktbreit Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 01.12.2009 http://www.breitband.bayern.de 01.12.2009 (Seite 1) Zuständig als
MehrRheinstr. 13 26506 Norden Tel. 04931 918175-0 Fax 04931 918175-50 www.norbit.de. Werterhaltung durch systematisches Straßenmanagement
norgis Straßenkataster Werterhaltung durch systematisches Straßenmanagement Grundlagen Angesichts knapper Kassen und steigender Verkehrsbelastung ist die Substanzerhaltung der Infrastruktur das Gebot der
MehrVorstellung des Unternehmens GIS-Historie bei der ODR Produkt GeoPortal Zusammenarbeit mit Landratsamt Abbildung von Geschäftsprozessen Ausblick
Eine GIS-Lösung für Landkreise und Kommunen 30. Juni 2005 2. ESRI-Anwendertreffen Baden-Württemberg Folie: 1 Gliederung des Vortages Vorstellung des Unternehmens GIS-Historie bei der ODR Produkt GeoPortal
MehrRoadshow- Energieeffiziente Straßenbeleuchtung
Roadshow- Energieeffiziente Straßenbeleuchtung Block IV, Praxisberichte aus Thüringen Erfurt 28.01.2015 Modernisierung im Rahmen der externen Betriebsführung der Straßenbeleuchtung in Gera Inhaltsverzeichnis
MehrWeb-Services - die GIS-Zukunft?
Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion
MehrGeoportal. Geoportal. und. WMS-Server. Anwendertreffen 2011
Geoportal Geoportal und WMS-Server Inhalt Geoportal und WMS-Server zur Nutzung von Geodaten im Internet 1. Was ist ein WMS-Server? 2. Geodateninfrastruktur 3. Datengrundlagen 4. GDI-Projekt: BayernViewer
MehrAufbau einer Geodateninfrastruktur in Kooperation mit dem Land Vorarlberg und den Gemeinden. DI Helmut Muxel Mag.
Aufbau einer Geodateninfrastruktur in Kooperation mit dem Land Vorarlberg und den Gemeinden DI Helmut Muxel Mag. Klaus Fussenegger Inhalt GIS-Rahmenbedingungen und Ausgangslage (Gemeinden, Land, Energieversorger)
MehrBreitbandtrassen: Planungsgrundlagen und Dokumentation
Breitbandtrassen: Planungsgrundlagen und Dokumentation von THOMAS WITKE Informationsveranstaltungen in den Regierungspräsidien Motivation Fördervoraussetzung nach Ziffer 2.2 der Bekanntmachung des MLR
MehrDer Staatsbetrieb Sachsenforst als aktiver Bestandteil der GDI-Sachsen
Der Staatsbetrieb Sachsenforst als aktiver Bestandteil der GDI-Sachsen 6. Sächsisches GIS-Forum des GDI Sachsen e.v., Staatsbetrieb Sachsenforst Gliederung / Inhalt Folie 2 Der Staatsbetrieb Sachsenforst
MehrProgramm Dienstag Abend
Dienstag Abend 17:00 Mitgliederversammlung der SWUG e.v. 18:30 Eröffnung der Ausstellung Herr Thomas Hampel (1. Vorsitzender der SMALLWORLD User Group e.v.) 18:30 Einstimmung auf die Konferenz und Kennenlernparty,
MehrGDI s sind Realität. Beispiele aus der Praxis. Spirgartentreffen 2008 27. März 2008. gis @ work
GDI s sind Realität Beispiele aus der Praxis Spirgartentreffen 2008 27. März 2008 GIS zentrische Architekturen GIS-Anwender sind Spezialisten GIS-Daten stehen einem kleinen Nutzerkreis zur Verfügung Datenerfassung
MehrKAGIS-Dienste für Gemeinden
KAGIS-Dienste für Gemeinden IT-Carinthia/Kommunaltag 2015 Christian Mairamhof Abt. 8 IT Umweltdaten & KAGIS 1 Inhaltsangabe KAGIS Suchservice KAGIS Mobile Basemap.at Aktuelles & Interessantes 2 zentrale
MehrEinführung. Automatisierte Bauantragsprüfung der Stadt Gießen. Workflowmanagementsystem und WebGIS integriert für egovernment
Automatisierte Bauantragsprüfung der Stadt Gießen Workflowmanagementsystem und WebGIS integriert für egovernment Neubiberg, 08. September 2005 Emanuel Schlesiger SAG Systemhaus GmbH Einführung Software
Mehr»Flächendeckende Bereitstellung von Bauleitplänen im Internet«
Geodateninfrastruktur Bayern Managementbericht zum Abschlussbericht des IZB -Projekts»Flächendeckende Bereitstellung von Bauleitplänen im Internet«Bauleitpläne sind ein bedeutendes Informationsmedium -
MehrDie Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein
Die Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein Dr. Ulrike Klein Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Geographisches Institut klein@geographie.uni-kiel.de Geoinformationen?! www.autodesk.de Geoinformationen
MehrGeodatenverarbeitung - Sich das Leben einfacher machen - Christian Däubler 10.6.2013
Geodatenverarbeitung - Sich das Leben einfacher machen - Christian Däubler 10.6.2013 1 Übersicht 1) Geodaten in der Landesverwaltung 2) Geodatenverarbeitung Wie geht s einfacher? 3) Datenmanagement mit
Mehrrehm Programm LisyTrans
Programm LisyTrans LisyTrans ist das Basisprogramm, das erforderlich ist, um Daten aus den Bereichen Abwasser (Kanalnetzdaten, Programme KAREL und HYKAS) Wasserversorgung (Netzdaten, Programm CROSS) und
MehrALK/ALKIS und Co. Von der Beschaffung bis zur Integration ins Kundensystem
ALK/ALKIS und Co. Von der Beschaffung bis zur Integration ins Kundensystem 3. Wo?-Kongress 5. & 6. Juni 2013 Joachim Figura, CISS TDI GmbH Dienstleistung Datenmigration Dienstleistung zur kompletten Überführung
MehrGIS in der Vertriebs- und Planungsunterstützung für Geothermieprojekte. Werner Müller Dipl. Ing. (FH)
GIS in der Vertriebs- und Planungsunterstützung für Geothermieprojekte Werner Müller Dipl. Ing. (FH) Gliederung GIS in der Vertriebs- und Planungsunterstützung für Geothermieprojekte Kurzinfo zur Geothermie
MehrGIS-Unterstützung. für das Projekt Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung OPAL. Christoph Ketteler, Fachbereichsleiter Vermessung und Dokumentation (GND)
GIS-Unterstützung für das Projekt Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung OPAL Christoph Ketteler, Fachbereichsleiter Vermessung und Dokumentation (GND) 8. Sächsisches GIS-Forum des GDI-Sachsen e. V. Partner
MehrAgenda Aufgaben Netzinformation Vermessung GIS bei den SWRO Mehrwerte durch GIS 2 GIS-Day Dezember 2009
GIS-Day 2009 Einsatz von GNSS und GIS bei den Stadtwerke Rosenheim Johannes Feindler staatl. gepr. Techniker Fachrichtung Vermessungstechnik Telefon 0 80 3 / 36 23 75 E-mail johannes.feindler@rosenheim.de
MehrGemeinde Ziemetshausen
Gemeinde Ziemetshausen Fördersteckbrief für die Erschließungsgebiete Kumulationsgebiet 1 Kumulationsgebiet 2 Dokumentation der Infrastruktur gemäß Ziffer 9 der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von
Mehr