Handpistole EasySelect

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1 D Betriebsanleitung und Ersatzteilliste Handpistole EasySelect EasySelect II 2 D

2 28 EasySelect

3 Inhaltsverzeichnis Sicherheitsbestimmungen Handpistole EasySelect Lieferumfang: Technische Daten der Handpistole EasySelect Handpistole EasySelect Hochspannungserzeugung Schaltung Pulverfluß und Spülluft Flachstrahldüse mit belüfteter Mittelelektrode Rundstrahldüse mit belüfteter Prallplatte und belüfteter Mittelelektrode Vorbereitung zur Inbetriebnahme a) Pulverpistole EasySelect - anschließen b) Funktionskontrolle Inbetriebnahme a) Pulverausstoß und Pulverwolke einregulieren Gesamtluftmenge einstellen Pulverausstoßmenge wählen Elektrodenspülung wählen b) Inbetriebsetzung - Pulverbeschichten c) Fernsteuerung durch Pistole d) Ausserbetriebsetzung e) Pulverschlauch spülen Wartungsplan a) Tägliche Wartung: b) Wöchentliche Wartung: Reinigung und Fehlerbehebung a) Reinigung b) Pistolenzerlegung: c) Zusammenbau der Pistole d) Fehlerbehebung e) Reinigung der Zerstäuberaufsätze Fehlersuchanleitung Ersatzteilliste Bestellen von Ersatzteilen Handpistole EasySelect Düsenkombinationen für EasySelect EasySelect 29

4 30 EasySelect

5 Sicherheitshinweise für die elektrostatischen Handsprüheinrichtungen für Pulver 1 Sicherheitssymbole (Piktogramme) Dieses Kapitel zeigt dem Benutzer und Dritten, die die Pulversprüheinrichtung betreiben, alle grundlegenden Sicherheitsbestimmungen auf, die unbedingt zu beachten sind. Diese Sicherheitsbestimmungen müssen in allen Punkten gelesen und verstanden werden, bevor die Pulversprüheinrichtung in Betrieb genommen wird. Nachfolgend aufgeführt sind die in den ITW-Gema-Betriebsanleitungen verwendeten Warnhinweise und deren Bedeutung zu finden. Neben den Hinweisen in den jeweiligen Betriebsanleitungen müssen die allgemeingültigen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften beachtet werden. GEFAHR! bedeutet Gefahr durch elektrische Spannung oder bewegliche Teile. Mögliche Folgen: Tod oder schwerste Verletzungen. ACHTUNG! bedeutet, daß Fehlbedienung zu Beschädigung oder Fehlfunktion des Geräts führen kann. Mögliche Folgen: leichte Verletzungen oder Sachschäden. HINWEIS! gibt Anwendungstipps und nützliche Informationen. 2 Bestimmungsgemäße Verwendung 1. Die Handsprüheinrichtung ist nach dem geltenden Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln ausschließlich für den üblichen Einsatz zur Pulverlackbeschichtung bestimmt. 2. Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko hierfür trägt allein der Benutzer. Wenn die Handsprüheinrichtung abweichend von unseren Vorgaben für andere Betriebsverhältnisse und/oder andere Stoffe eingesetzt werden soll, so ist das Einverständnis der Firma ITW Gema AG einzuholen. 3. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsbedingungen. Die Handsprüheinrichtung darf nur von Personen genutzt, gewartet und instandgesetzt werden, die hiermit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. 4. Eigenmächtige Veränderungen an der Pulversprüheinrichtung schließen eine Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schaden aus. 5. Die einschlägigen Unfallverhütungs-Vorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen und bautechnischen Regeln sind einzuhalten. (siehe Anhang Normen ) 6. Es sind zusätzlich noch die landesspezifischen Sicherheitsbestimmungen zu berücksichtigen. Explosionsschutz Schutzart Temperaturklasse T6 (Zone 21) IP II 2 D T4 (Zone 22) Sicherheitshinweise - H V. 2004

6 3 Sicherheitstechnische Hinweise 3.1 Allgemein Die Pulversprüheinrichtung von ITW Gema AG ist nach dem Stand der Technik gebaut und ist betriebssicher. Von dieser Einrichtung aber können Gefahren ausgehen, wenn sie unsachgemäß oder zu nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch eingesetzt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß hierdurch - Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter - Beeinträchtigungen der Einrichtung und weiterer Sachwerte des Anwenders - Gefahren für die effiziente Arbeit der Einrichtung drohen. 1. Die Pulversprüheinrichtung darf erst nach genauem Durchlesen dieser Bedienungsanleitung eingeschaltet und betrieben werden. 2. Vor jeder Inbetriebnahme die Anlage auf Betriebssicherheit (regelmäßige Wartung) überprüfen! 3. Für einen sicheren Betrieb haben auch die Sicherheitsregeln BGI 764 und die VDE- Bestimmung DIN VDE 0147, Teil 1, Gültigkeit. 4. Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften der örtlichen Gesetzgebung! 5. Vor dem Öffnen des Gerätes zwecks Reparatur muß der Netzstecker gezogen werden! 6. Es dürfen nur original ITW-Gema-Ersatzteile verwendet werden, da dadurch auch der Zündschutz erhalten bleibt. Bei Schäden durch Verwendung von Fremdteilen entfällt jeglicher Garantieanspruch. 7. Bei Benutzung der Pulversprüheinrichtungen von ITW Gema AG in Kombination mit Produkten anderer Hersteller sind auch deren Hinweise und Sicherheitsbestimmungen zu beachten! 8. Beim Umgang mit Pulver-Luft-Gemisch ist Vorsicht geboten! Pulver-Luft-Gemisch in geeigneter Konzentration ist zündfähig! Beim Pulverbeschichten nicht rauchen! 9. Allgemein gilt für alle Pulversprüheinrichtungen, daß Personen mit Herzschrittmachern sich auf keinen Fall in dem Bereich aufhalten dürfen, wo starke Hochspannungs- und elektromagnetische Felder entstehen. Personen mit Herzschrittmachern sollten sich grundsätzlich nicht in der Nähe von den in Betrieb befindlichen Pulversprüheinrichtungen aufhalten! ACHTUNG! Wir weisen darauf hin, daß der Kunde selbst für den sicheren Ablauf verantwortlich ist. Die Firma ITW Gema AG haftet in keinem Fall für entstandene Schäden. 3.2 Sicherheitsbewußtes Arbeiten Jede Person, die mit der Aufstellung, Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung und Reparatur der Pulversprüheinrichtung beauftragt ist, muß die Betriebsanleitung und besonders das Kapitel Sicherheit gelesen und verstanden haben. Das Verwenderunternehmen muß sicherstellen, daß der Benutzer über entsprechende fachliche Kenntnisse im Umgang mit der Pulversprüheinrichtung und deren Gefahrenquellen verfügt. Die Steuergeräte der Sprühpistolen dürfen in Zone 22 aufgestellt und betrieben werden. Sprühpistolen sind für die Zone 21 zugelassen. V Sicherheitshinweise - H

7 3.3 Einzelne Sicherheitshinweise für das Verwenderunternehmen und/oder Bedienungspersonal 1. Es ist jede Arbeitsweise zu unterlassen, die die technische Sicherheit an der Pulversprüheinrichtung beeinträchtigt. 2. Der Bediener ist verpflichtet, die Pulversprüheinrichtung mindestens ein Mal pro Schicht auf äußerlich erkennbare Schäden und Mängel zu prüfen, eingetretene Veränderungen (einschließlich des Betriebsverhaltens), die die Sicherheit beeinträchtigen, sofort zu melden. 3. Das verwendende Unternehmen hat dafür zu sorgen, daß die Pulversprüheinrichtung immer nur in einwandfreiem Zustand betrieben wird. 4. Soweit erforderlich, hat das verwendende Unternehmen das Bedienungspersonal zum Tragen von Schutzkleidung (z.b. Mundschutz) usw. zu verpflichten. 5. Durch entsprechende Anweisungen und Kontrollen muß das Anwenderwerk Sauberkeit und Übersichtlichkeit des Arbeitsplatzes an der und um die Pulversprüheinrichtung gewährleisten. 3.4 Hinweise auf Gefahrenquellen Strom/Spannung Unter Spannung stehende Geräte dürfen nicht geöffnet werden Netzstecker ziehen, ansonsten besteht die Gefahr durch elektrischen Schlag Pulver Ungünstige Pulver-Luft-Konzentrationen können sich in Anwesenheit von Funken entzünden. Es ist eine genügende Abluft in der Beschichtungskabine zu gewährleisten. Das auf dem Boden um die Pulversprüheinrichtung liegende Pulver stellt eine drohende Rutschgefahr dar Statische Aufladung Die statische Aufladung kann verschiedene Folgen haben: Aufladung von Personen, elektrischen Schlag, Funkenbildung. Das Aufladen von Gegenständen muß vermieden werden siehe Erdung Erdung Sämtliche elektrisch leitfähigen Teile, die sich im Arbeitsbereich (gem. DIN VDE 0745 Teil 102: 1,5 m seitlich und 2,5 m in der Tiefe um jede Kabinenöffnung herum) befinden und insbesondere die Werkstücke, sind zu erden. Der Erdableitwiderstand jedes Werkstücks muß 1 MΩ betragen. Dieser Widerstand muß regelmäßig geprüft werden. Die Beschaffenheit der Werkstückaufnahmen sowie der Gehänge muß sicherstellen, daß die Werkstücke geerdet bleiben. Wenn die Erdung der Werkstücke über die Aufhängevorrichtung erfolgt, muß diese stets sauber gehalten werden, damit die erforderliche Leitfähigkeit erhalten bleibt. Zur Überprüfung der Erdung sind geeignete Meßgeräte am Arbeitsplatz bereitzuhalten und zu benutzen Druckluft Bei längeren Arbeitsunterbrüchen oder Stillstandzeiten ist die Pulversprüheinrichtung drucklos zu machen. Bei Beschädigungen von Pneumatikschläuchen, bei unkontrolliertem Austreten und bei unsachgemäßem Verwenden der Druckluft besteht Verletzungsgefahr. 3.5 Verbot von eigenmächtigen Umbauten und Veränderungen an der Maschine Jegliche eigenmächtigen Umbauten und Veränderungen an der Pulversprüheinrichtung sind aus Sicherheitsgründen nicht gestattet. Bei Beschädigungen an der Pulversprüheinrichtung darf sie nicht weiter verwendet werden, der defekte Teil muß sofort ersetzt oder repariert werden. Es dürfen nur original ITW-Gema- Ersatzteile verwendet werden. Bei Schäden durch Verwendung von Fremdteilen entfällt jeglicher Garantieanspruch. Reparaturen dürfen nur durch einen Fachmann oder durch autorisierte ITW-Gema- Reparaturstellen vorgenommen werden. Eigenmächtige, unbefugte Eingriffe können zu Körperverletzungen und Sachschäden führen. Die Gewährleistung durch ITW Gema AG erlischt. Sicherheitshinweise - H V. 2004

8 4 Sicherheitsbestimmungen für die elektrostatische Pulverbeschichtung 1. Diese Einrichtung kann gefährlich sein, wenn sie nicht gemäß den Angaben in dieser Gebrauchsanleitung betrieben wird. 2. Sämtliche elektrostatisch leitfähigen Teile, die sich innerhalb eines Abstandes von 5 m von der Beschichtungsstelle befinden und insbesondere die Werkstücke müssen geerdet sein. 3. Der Fußboden des Beschichtungsgebietes muß elektrisch leitfähig sein (normaler Beton ist allgemein leitfähig). 4. Das Bedienungspersonal muß elektrisch leitfähige Fußbekleidung tragen (z. B. Ledersohlen). 5. Das Bedienungspersonal sollte die Pistole in der bloßen Hand halten. Werden Handschuhe getragen, so müssen diese elektrisch leitfähig sein. 6. Das mitgelieferte Erdungskabel (grün/gelb) an der Erdungsschraube des elektrostatischen Pulverhandbeschichtungsgerätes anschließen. Das Erdungskabel muß gute metallische Verbindung mit der Beschichtungskabine, der Rückgewinnungsanlage und der Förderkette bzw. der Aufhängevorrichtung der Objekte haben. 7. Die Spannungs- und Pulverzuleitungen zu den Pistolen müssen so geführt werden, daß sie gegen mechanische, thermische und chemische Beschädigungen weitgehend geschützt sind. 8. Das Pulverbeschichtungsgerät darf sich erst einschalten lassen, wenn die Kabine in Betrieb ist. Setzt die Kabine aus, muß auch das Pulverbeschichtungsgerät ausschalten. 9. Die Erdung aller leitfähigen Teile (z.b. Haken, Kettenförderer, usw.) ist mindestens wöchentlich zu kontrollieren. Der Erdableitungswiderstand muß 1 MΩ betragen. 10. Beim Reinigen der Pistole und beim Auswechseln der Düsen muß das Steuergerät abgeschaltet werden. 11. Bei Arbeiten mit Reinigungsmitteln können gesundheitsgefährdende explosive Dämpfe entstehen. Beim Umgang mit diesen Mitteln unbedingt die Herstellerhinweise beachten! 12. Bei der Entsorgung von Pulverlacken und Reinigungsmitteln sind die Herstellerhinweise sowie die jeweils geltenden Umweltschutzbestimmungen zu beachten. 13. Bei Beschädigungen (abgebrochene Teile, Risse) und Weglassen von Bestandteilen der Sprühpistole darf diese nicht mehr betrieben werden. 14. Zu Ihrer eigenen Sicherheit benützen Sie nur Zubehör und Zusatzgeräte, die in der Betriebsanleitung angegeben werden. Der Gebrauch anderer Einzelteile kann eine Verletzungsgefahr bergen. Verwenden Sie nur ITW-Gema-Originalersatzteile! 15. Reparaturen dürfen nur durch Fachpersonal und auf keinen Fall im ex-gefährdeten Bereich durchgeführt werden. Der Ex-Schutz darf dadurch nicht beeinträchtigt werden. 16. Bedingungen, die zu gefährlichen Staubkonzentration in Pulversprühkabinen oder an Pulversprühständen führen können, sind zu vermeiden. Es muß ausreichend technische Lüftung vorhanden sein, damit eine Staubkonzentration von 50 % der unteren Explosionsgrenze (UEG = max. zulässige Pulver/Luft Konzentration) im Durchschnitt nicht überschritten wird. Ist die UEG nicht bekannt, so ist von einem Wert von 20 g/m 3 auszugehen. V Sicherheitshinweise - H

9 5 Zusammenstellung von Vorschriften und Regeln Nachfolgend sind die insbesondere zu beachtenden einschlägigen Vorschriften und Regeln zusammengestellt: 5.1 Berufsgenossenschaftliche Vorschriften und Regeln, Deutschland BGV A1 BGV A2 BGI764 Allgemeine Vorschriften Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Elektrostatisches Beschichten BGR132 Richtlinien für die Vermeidung von Zündgefahren infolge elektrostatischer Aufladungen VDMA Richtlinien für elektrostatisches Beschichten mit Kunststoffpulver 1) - Teil 1 Allgemeine Anforderungen - Teil 2 Ausführungsbeispiele 5.2 Merkblätter ZH 1/310 Merkblatt über den Gebrauch von Werkzeugen in explosionsgefährdeten Räumen 1) 5.3 Europäische Normen EN RL94/9/EG Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten für Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen EN EN Sicherheit von Maschinen 2) EN bis EN identisch: DIN VDE 0170/0171 Elektrische Betriebsmittel für explosionsgefährdete Bereiche 3) EN Elektrische Betriebsmittel für explosionsgefährdete Bereiche Elektrostatische Handsprüheinrichtungen 2) EN Teil 2 PR EN EN identisch: DIN EN identisch: DIN VDE 0113 Bestimmungen für die Auswahl, Errichtung und Anwendung elektrostatischer Sprühanlagen für brennbare Sprühstoffe Elektrostatische Handsprüheinrichtungen für Pulver 2) Beschichtungsanlagen Spritzkabinen für organische Pulverlacke/ Sicherheitsanforderungen IP-Schutzarten; Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz für elektrische Betriebsmittel 2) VDE-Bestimmungen für die elektrische Ausrüstung von Bearbeitungs- und Verarbeitungsmaschinen mit Nennspannungen bis 1000 V 3) 5.4 VDE-Bestimmungen DIN VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V 4) DIN VDE 0105 Teil 1 Teil 4 DIN VDE 0147 Teil 1 VDE-Bestimmungen für den Betrieb von Starkstromanlagen 4) Allgemeine Bestimmungen Zusatzfestlegungen für ortsfeste elektrostatische Sprühanlagen Errichten ortsfester elektrostatischer Sprühanlagen 4) DIN VDE 0165 Errichten elektrischer Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen 4) *Bezugsquellen: 1) 2) 3) 4) Carl Heymanns Verlag KG, Luxemburger Strasse 449, 5000 Köln 41, oder die für die Mitgliedsunternehmen zuständige Berufsgenossenschaft Beuth Verlag GmbH, Burgrafenstrasse 4, 1000 Berlin 30 Generalsekretariat, Rue Bréderode 2, B-1000 Brüssel, oder das zuständige Nationalkomitee VDE-Verlag GmbH, Bismarckstrasse 33, 1000 Berlin 12 Sicherheitshinweise - H V. 2004

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11 HANDPISTOLE EASYSELECT Die sehr leichte Handpistole EasySelect mit der integrierten Hochspannungserzeugung hat ein sehr gutes Eindringvermögen und dank der patentierten, belüfteten Elektrode eine hohe und konstante Transfereffizienz. Die Pistole ist zerlegbar, daher wartungs- und reparaturfreundlich. LIEFERUMFANG: - Handpistole EasySelect - Pulverschlauch - Spülluftschlauch - 40 mm Düsenhalter - ø 16, ø 24 und ø 32 mm Prallplatten, belüftet - Prallplattenhalter mit Elektrode und Düse - Flachstrahldüse mit Elektrode und Halter - Kabelbinder mit Klettverschluß - Pistolen-Reinigungsbürste - Ersatzteilset TECHNISCHE DATEN DER HANDPISTOLE EASYSELECT Nenneingangsspannung: Nennausgangsspannung: Polarität: 0 12 V DC (je nach Modus und Betrieb) 80 kv negativ (Option - positiv) Max. Ausgangsstrom: 150 µa Hochspannungsanzeige: 2 Leuchtdioden (LED) (3 Modi und das Triggern der Pistole unterscheidbar) Zündschutz: Zulassung: Anschluß : Die EasySelect darf nur an das Steuergerät EasyTronic angeschlossen werden. EasySelect 1

12 HANDPISTOLE EASYSELECT Zerstäubersystem 2 Überwurfmutter 3 Schaft 4 HS-Kaskade 5 Abschlußplatte mit Haken 6 Leuchtdiode 7 Fernbedienungstasten 9 Handgriff 11 Pistolenkabelanschluß 15 Pulverschlauchanschluß 16 Spülluftanschluß 17 Abzug 21 Pulverknie Abb. 1 2 EasySelect

13 Die EasySelect Handpistole kann mit folgenden Zerstäuberaufsätzen ausgerüstet werden: 40 mm Düse Flachstrahldüse mit belüfteter Mittelelektrode Rundstrahldüse mit belüfteter Prallplatte und belüfteter Mittelelektrode 150 mm Düse (gehört nicht zum Standard-Set, separat erhältlich, siehe Ersatzteilliste) Verlängerte Flachstrahldüse mit belüfteter Mittelelektrode Verlängerte Rundstrahldüse mit belüfteter Prallplatte und belüfteter Mittelelektrode 300 mm Düse - nicht abgebildet (gehört nicht zum Standard-Set, separat erhältlich, siehe Ersatzteilliste) EasySelect Abb. 2 3

14 1. HOCHSPANNUNGSERZEUGUNG Über das Pistolenkabel (11) wird der Hochspannungserzeugung (4) in der Pistole Gleichspannung vom Steuergerät zugeführt. Die in der Pistole integrierte Elektronik (c) generiert aus der Gleichspannung eine Wechselspannung. Diese wird durch eine Vervielfacher-Schaltung (d) auf die, für die Anwendung nötige, gleichgerichtete Hochspannung gebracht. Die erzeugte Hochspannung wird zur Elektrode (e) im Zerstäuberaufsatz geführt (vergleiche Abb. 5 und 6). Der angewählte Beschichtungsmodus - Flachteile, komplizierte Teile, Überbeschichten - wird durch 2 Leuchtdioden (rot und grün) erkenntlich angezeigt. 2. SCHALTUNG Neben der für die Erzeugung der Hochspannung nötigen Gleichspannung sind im Pistolenkabel Signalleitungen untergebracht. Diese sind einerseits für das Auslösen (Triggern) der Pistole, andererseits für die Fernbedienung der wichtigsten Funktionen des Steuergerätes über die Pistole verantwortlich. Das Auslösen der Pistole geschieht über einen berührungslosen Schalter, welcher durch einen Magneten im Abzug betätigt wird. Dies entspricht den Sicherheitsvorschriften aller bekannten Normen. 4 c d e 17 Reed-Relais (Schließer) 11 Magnet Abb. 3 4 EasySelect

15 3. PULVERFLUß UND SPÜLLUFT Spülluft Pulver Abb. 4 Die Spülluft wird beim Einsatz von belüfteten Zerstäuberaufsätzen mit dem dafür vorgesehenen Anschluß auf der Rückseite des Steuereinschubes (Siehe Betreibsanleitung Steuereinschub) verbunden. Die Funktionen der Zerstäuberaufsätze sind in den entsprechenden Abschnitten beschrieben (siehe Seite 6). EasySelect 5

16 4. FLACHSTRAHLDÜSE MIT BELÜFTETER MITTELELEKTRODE Hochspannung e Spülluft Abb. 5 Die belüftete Flachstrahldüse dient zur Zerstäubung und Aufladung des Pulvers. Durch die schlitzförmige Öffnung erhält die Pulverwolke ein ovales Sprühbild. Das Pulver wird mittels Mittelelektrode aufgeladen. Die Hochspannung, in der Pistolenkaskade erzeugt, wird über den schwarzen Auflagering des Düsenhalters zur Mittelelektrode geleitet. Um ein Ansintern des Pulvers an der Elektrode zu verhindern, wird diese während dem Sprühen mit Druckluft gespült. Dazu wird die Spülluft durch das kleine Loch im schwarzen Auflagering des Düsenhalters in den Elektrodenhalter geleitet. Die Regulierung der Spülluft am Steuereinschub ist in der "Betriebsanleitung des Steuereinschubes" erklärt). 5. RUNDSTRAHLDÜSE MIT BELÜFTETER PRALLPLATTE UND BELÜFTETER MITTELELEKTRODE e Hochspannung Spülluft Abb. 6 Um dem aus der Pistole austretenden Pulverstrahl die Form einer Pulverwolke zu geben, wird eine Prallplatte eingesetzt. Das Pulver wird mittels Zentralelektrode aufgeladen. Die Hochspannung, in der Pistolenkaskade erzeugt, wird über den schwarzen Auflagering des Düsenhalters zur Mittelelektrode geleitet. Da sich auf der Rückseite der Prallplatte Pulver ansammelt, muß diese mit Luft gespült werden. Die Spülluft wird durch das kleine Loch im schwarzen Auflagering des Düsenhalters in den Elektrodenhalter geleitet und so abgeleitet, daß sie über die Oberfläche der Prallplattenrückseite streicht. Die Stärke der Spülluft ist vom Pulver und dessen Ansinterungsfähigkeit abhängig. Die Regulierung der Spülluft am Steuereinschub ist in der "Betriebsanleitung des Steuereinschubes" erklärt). 6 EasySelect

17 Input voltage: Input power: Degree of protection: Output: Corresponding guns: POWDER GUN CONTROL V Hz 65 VA IP V 1,2 A EasySelect Gun Aux Mains connection VORBEREITUNG ZUR INBETRIEBNAHME A) PULVERPISTOLE EASYSELECT - ANSCHLIEßEN 1. Pistolenstecker zum Steuereinschub verbinden (Siehe Betriebsanleitung Steuereinschub) 2. Spülluftschlauch vom Steuereinschub zur Pistole verbinden 3. Pulverschlauch von der Pistole zum Injektor verbinden TYPE EASYTRONIC bar PSI 1.1 IN Steuergerät 1 Spülluftschlauch 2 Pulverschlauch 3 Pistolenkabel 4 Zusatzluftschlauch 5 Förderluftschlauch Abb. 7 EasySelect 7

18 B) FUNKTIONSKONTROLLE Bei eventuellen Fehlern siehe "Fehlersuchanleitung", Seite 19. (Beachten Sie bitte auch die Betriebsanleitung des Steuergerätes) 1. Steuereinschub einschalten 2. Gewünschte Applikationstaste am Steuergerät drücken (Siehe auch Betriebsanleitung des Steuergerätes). 3. Pistole in die Hand nehmen und auf einen geerdeten Gegenstand richten, Abstand ca. 20 cm. 4. Pistolenschalter drücken - Die LED Nr. 8 für die Hochspannungsanzeige am Steuergerät leuchtet auf. Die Hochspannung in der Handpistole EasySelect steht an. - Die Hochspannung kann mit den entsprechenden Tasten eingestellt werden (Siehe auch Betriebsanleitung des Steuergerätes). 5. Pistolenschalter drücken und Pulvermenge und Gesamtluft wählen - Die Anzeige zeigt die Pulvermenge und die Gesamtluft an. 6. Entsprechende Taste für die Spülluft (je nach verwendeter Düse) am Steuergerät drücken Sind alle Tests positiv verlaufen, steht die Pistole für den Einsatz bereit. Bei Fehlfunktion kann die Fehlerursache mit Hilfe der "Fehlersuchanleitung" Seite 19 ermittelt werden. 8 EasySelect

19 INBETRIEBNAHME A) PULVERAUSSTOß UND PULVERWOLKE EINREGULIEREN Der Pulverausstoß ist abhängig vom Pulver und der eingestellten Gesamtluftmenge. GESAMTLUFTMENGE EINSTELLEN PULVERAUSSTOß- MENGE WÄHLEN ELEKTRODENSPÜLUNG WÄHLEN 1. Steuergerät einschalten 2. Gesamtluftmenge einstellen Die Gesamtluftmenge ist abhängig von der Pulverschlauchlänge und der Anzahl Schlauchkrümmungen, dem Schlauchdurchmesser, dem Förderluftdruck und der Zusatzluft. Die "Arbeitsweise des Injektors und der Einfluß der Zusatzluft" wird in der entsprechenden Betriebsanleitung beschrieben. Der eingestellte Wert der Gesamtluftmenge kann so lange belassen werden, solange der gleiche Pulverschlauch verwendet wird. Ändert sich die Schlauchlänge und/oder der Schlauchdurchmesser, ist die Gesamtluftmenge neu einzustellen. 3. Pulverausstoßmenge in bezug auf die gewünschte Schichtstärke wählen. Die Wahl erfolgt mit Hilfe der Tasten + und entweder am Steuergerät oder auf der Fernbedienung an der Pistolenrückseite. Für den Anfang empfiehlt sich die Standardeinstellung von 60%. Die Gesamtluftmenge wird dabei automatisch konstant gehalten. 4. Fluidisierung des Pulvers kontrollieren 5. Pistole in die Kabine richten und Pistolenschalter drücken 6. Richtige Elektrodenspülung wählen bei Verwendung von Flachstrahldüsen - Taste mit entsprechendem Symbol drücken. Die LED der entsprechenden Taste leuchtet auf. bei Verwendung von Rundstrahldüsen mit luftgespülten Prallplatten - Taste mit entsprechendem Symbol drücken. Die LED der entsprechenden Taste leuchtet auf. 7. Pulverwolke an einem Versuchsobjekt anpassen bei Verwendung von Flachstrahldüsen - Überwurfmutter um ca. 45 lösen, so daß sich die Flachstrahldüse (oder Verlängerung) knapp drehen läßt - Flachstrahldüse auf gewünschte Achsrichtung drehen - Überwurfmutter wieder fest anziehen bei Verwendung von Rundstrahldüsen mit luftgespülten Prallplatten - Prallplatte austauschen ( ø 16, 24, und 32 mm liegen der Pistole bei) EasySelect 9

20 B) INBETRIEBSETZUNG - PULVERBESCHICHTEN ACHTUNG Vergewissern Sie sich zuerst, daß alle elektrisch leitfähigen Teile im Umkreis von 5 m des Beschichtungsstandes geerdet sind!. 1. Steuereinschub einschalten. 2. Pistole in die Hand nehmen und in die Beschichtungskabine halten, jedoch noch nicht auf das zu beschichtende Objekt richten. 3. Applikationseinstellung wählen Entsprechende Applikationstaste am Steuergerät drücken. Die LED der entsprechenden Taste leuchtet auf. 4. Pistolenschalter betätigen C) FERNSTEUERUNG DURCH PISTOLE D) AUSSERBETRIEBSETZUNG Mit Hilfe der Tasten + und an der Pistolenrückseite können verschiedene Funktionen ferngesteuert werden: 1. Applikationseinstellung wählen Tasten an der Pistole gleichzeitig drücken. Kontrolle durch Beobachten der LED-Anzeige an der Pistole: ROT = Flachteile GRÜN = komplizierte Teile ROT/GRÜN (wechselnd) = Überbeschichten 2. Pulverausstoß verändern Taste + oder an der Pistole drücken. Der Pulverausstoß wird entsprechend erhöht oder reduziert. 1. Pistolenschalter loslassen. 2. Steuergerät ausschalten Die Einstellungen für Hochspannung, Spülluft und Pulverausstoß bleiben gespeichert. 3. Für Arbeitsunterbrüche wie Mittagspause, Nacht, usw. ist die Haupt-Druckluftzufuhr zu unterbrechen. E) PULVERSCHLAUCH SPÜLEN Bei längerem Stillstand ist der Pulverschlauch vom Pulver zu reinigen. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Pulverschlauch vom Schlauchanschluß am Injektor abziehen (Siehe entsprechende Betriebsanleitung) 2. Handpistole in die Kabine richten (Fort.) 10 EasySelect

21 3. Pulverschlauch mit Preßluft durchblasen Pulverschlauch läßt sich gut reinigen, indem Sie aus dem Verpakkungsmaterial einen Schaumstoffwürfel losreissen und ihn mit Druckluft durch den Schlauch blasen. Benutzen Sie dabei unsere speziell dazu konstruierte Blaspistole (Best.-Nr ). Die Schaumstoffwürfel können Sie in Platten à 100 Stück nachbestellen, (Best.-Nr ). 4. Pulverschlauch wieder auf den Schlauchanschluß am Injektor aufstecken WARTUNGSPLAN Regelmäßige und gewissenhafte Wartung erhöht die Lebensdauer der Einheit und sorgt für eine länger gleichbleibende Beschichtungsqualität! A) TÄGLICHE WARTUNG: 1a Pistole reinigen, siehe unten B) WÖCHENTLICHE WARTUNG: 1b 2b Pulverbehälter, Injektor und Pistole reinigen. Pulverbehälter erst vor Wiederaufnahme des Betriebes füllen. Erdverbindungen des Steuereinschubes mit der Beschichtungskabine, der Aufhängevorrichtung der Objekte, bzw. der Förderkette kontrollieren. REINIGUNG UND REPARATUREN A) REINIGUNG WICHTIG Häufiges Reinigen der Pistole dient der Qualitätssicherung der Beschichtung. Vor der Reinigung der Pistole ist das Steuergerät abzuschalten und der Pistolenstecker auszustecken. Die für die Reinigung verwendete Druckluft muß öl- und wasser frei sein. EasySelect Täglich: 1. Pistole äußerlich durch Abblasen, Abwischen usw. reinigen. Wöchentlich: 2. Pulverschlauch vom Anschluß abnehmen. 3. Zerstäuberaufsatz von der Pistole abnehmen und reinigen. 4. Pistole vom Anschluß in Durchflußrichtung mit Druckluft durchblasen. 5. Mit mitgelieferter Pistolenbürste das Pistolenrohr (19 - Abb. 13) reinigen. 6. Pistole nochmals mit Druckluft durchblasen. 7. Pistole wieder komplettieren und anschließen. 8. Pulverschlauch durchblasen und reinigen. 11

22 B) PISTOLENZERLEGUNG: ACHTUNG Die Pistole sollte nur dann zerlegt werden, wenn dies durch einen Defekt oder eine Verunreinigung erforderlich wird. Sie soll nur soweit zerlegt werden, bis man zum gewünschten Teil gelangt. Vor der Reinigung der Pistole ist das Steuergerät abzuschalten und der Pistolenstecker auszustecken. Die Hochspannungskaskade (4) sollte nicht ausgebaut werden, da sie nach einem speziellen Verfahren montiert wurde. Sollte sie defekt oder der Schaft gebrochen sein, so ist der ganze Schaft (3) an die autorisierte ITW Gema-Reparaturstelle zu schicken Abb EasySelect

23 b) Pistolenzerlegung (Forts.): EasySelect Abb. 9 13

24 b) Pistolenzerlegung (Forts.): Abb EasySelect

25 b) Pistolenzerlegung (Forts.): Eindrehwerkzeug Bestell-Nr EasySelect Abb

26 b) Pistolenzerlegung (Forts.): C) ZUSAMMENBAU DER PISTOLE Das Zusammensetzen der Pistole ist in umgekehrter Reihenfolge zu der oben beschriebenen Vorgehensweise durchzuführen. Dabei ist darauf zu achten, daß das Pulverrohr bis zum Anschlag eingepreßt wird. Abb EasySelect

27 D) FEHLERBEHEBUNG Außer dem Austauschen eventuell defekter Teile, sind kaum Eingriffe notwendig. Das Austauschen der Kaskade und die Reparatur des Pistolenkabelanschlusses (11 - Abb. 8) darf nur von einer autorisierten ITW Gema-Reparaturstelle vorgenommen werden. Fragen Sie Ihre ITW Gema-Vertretung. EasySelect 17

28 E) REINIGUNG DER ZERSTÄUBERAUFSÄTZE Täglich oder nach jeder Schicht: WICHTIG Zerstäuberaufsätze äußerlich mit Druckluft abblasen. Zum Reinigen der Zerstäuberaufsätze können auch Lösungsmittel oder andere Flüssigkeiten verwendet werden. Nur mit einem getränkten Lappen reinigen, niemals die Teile in Lösungsmittel einlegen! Zerstäuberaufsätze auf deren Sitz kontrollieren: Achten Sie darauf, daß die Überwurfmutter immer gut angezogen ist. Sollte der Zerstäuberaufsätz nur locker montiert sein, besteht die Gefahr, daß die Hochspannung von der Pistole überspringt, was unweigerlich zur Beschädigung der Pistole führen kann. Wöchentlich: Zerstäuberaufsätze abnehmen und mit Druckluft innen reinigen: Sollten sich Ansinterungen gebildet haben, so sind diese zu entfernen. Monatlich: Zerstäuberaufsätze auf Verschleiß überprüfen: Die Flachstrahldüse ist auszutauschen, wenn...: das Sprühbild nicht mehr ein regelmäßiges Oval zeigt. am Düsenschlitz tiefere Rinnen, oder sogar die Wandstärke nicht mehr zu erkennen ist. der Keil des Elektrodenhalters abgenutzt ist. Bei der Düse mit der Prallplatte: ist der Keil des Elektrodenhalters abgenutzt, so ist der Elektrodenhalter auszutauschen 18 EasySelect

29 FEHLERSUCHANLEITUNG Die Diagnose-LEDs 1-7 am Steuergerät leuchten beim Einschalten grün auf, und die LED 8 bleibt dunkel. Sie leuchtet rot auf, nur wenn der Pistolenabzug betätigt wird. Fehler LED 5 leuchtet rot LED 6 leuchtet rot LED 7 leuchtet rot LED 8 bleibt dunkel, obwohl der Pistolenabzug betätigt wird und die LED 5 grün leuchtet. Pistolen-LED bleibt dunkel, obwohl der Pistolenabzug betätigt wird und die LED 8 rot leuchtet. Pulver haftet nicht am Objekt, obwohl der Pistolenabzug betätigt wird und die Pistole das Pulver sprüht, die Pistolen-LED und die LED 8 leuchten. Ursachen Pistole nicht angeschlossen Pistolenstecker, Pistolenkabel oder Pistolenkabelanschluß defekt Fernbedienung an der Pistole defekt Magnetventil für Spülluft der Flachstrahldüse defekt Magnetventil für Spülluft der Rundstrahldüse defekt Pistolenstecker, Pistolenkabel oder Pistolenkabelanschluß defekt Pistolenstecker, Pistolenkabel oder Pistolenkabelanschluß defekt Fernbedienung an der Pistole defekt Hochspannung und Strom deaktiviert Hochspannungskaskade defekt die Objekte sind schlecht geerdet Fehler beheben Pistole anschließen Entsprechendes austauschen, resp. zur Reparatur einsenden Fernbedienung (Pistolendeckel) austauschen Ventilspule auswechseln Ventilspule auswechseln Entsprechendes austauschen, resp. zur Reparatur einsenden Entsprechendes austauschen, resp. zur Reparatur einsenden Fernbedienung (Pistolendeckel) austauschen Auswahltaste (Applikationstaste) drücken Pistole zur Reparatur einsenden Erdung überprüfen, siehe auch "Gebrauchsanleitung" (Fort.) EasySelect 19

30 FEHLERSUCHANLEITUNG (FORT.) Fehler Ursachen Fehler beheben Die Pistole sprüht trotz eingeschaltetem Steuergerät und gedrücktem Pistolenabzug kein Pulver. keine Druckluft vorhanden zu geringes Fördervakuum Injektor, Rückschlagventil oder Düse am Injektor, Pulverschlauch oder Pistole verstopft Fangdüse im Injektor verschlissen oder nicht eingesetzt Fangdüse im Injektor verstopft Fluidisierung funktioniert nicht keine Förderluft: Reduzierventil defekt Magnetventil defekt Elektronikkarte defekt Gerät an die Druckluft anschließen Pulvermenge und/oder Gesamtluftmenge am Steuergerät erhöhen Entsprechendes reinigen ersetzen oder einsetzen ersetzen siehe oben ersetzen ersetzen zur eventuellen Reparatur einsenden 20 EasySelect

31 ERSATZTEILLISTE BESTELLEN VON ERSATZTEILEN Wenn Sie Ersatzteile für Ihr Pulverbeschichtungsgerät bestellen, benötigen wir folgende Angaben: 1. Typ und Fabrikations-Nr. Ihrer Pulverbeschichtungspistole 2. Bestell-Nr., Menge und Beschreibung jedes Ersatzteiles Beispiel: 1. Typ EasySelect, Fabrikations - Nr. : xxxx.xxxx 2. Bestell - Nr.: , 2 Stück, O-Ring ø 13.1 x 1.6 Bei Bestellungen von Kabeln und Schläuchen muß immer die benötigte Länge angegeben werden. Diese "Meterwaren"- Ersatzteilnummern sind immer mit einem * markiert. Die Verschleißteile sind immer mit einem # markiert. Alle Dimensionen von Kunststoffschläuchen werden mit dem Aussenund dem Innendurchmesser angegeben: z. B. ø 8 / 6 mm = 8 mm Aussendurchmesser 6 mm Innendurchmesser. EasySelect 21

32 HANDPISTOLE EASYSELECT BEMERKUNGEN: 1. Es wurden nur Teile in die Ersatzteilliste aufgenommen, welche vom Anwender selbst ohne Probleme ausgetauscht werden können. 2. Sollte ein Teil vom Schaft (3) gebrochen oder die Hochspannungskaskade im Schaft defekt sein, so ist der ganze Schaft zur Reparatur und Kontrolle einzusenden. Die Hochspannungskaskade wurde nämlich nach einem speziellen Verfahren montiert und sollte daher nie vom Anwender ausgebaut werden. 3. Ist das Pistolenkabel (11) defekt, so ist es komplett zur Reparatur einzusenden C B Abb EasySelect

33 HANDPISTOLE EASYSELECT A Handpistole EasySelect - komplett negative Polarität, inkl.: Pistolenkabel - 6 m, Spülluftschlauch - 6 m, Flachstrahlmundstück, Bürste und Teileset, ohne Pulverschlauch B Handpistole EasySelect inkl. Kaskade Polarität (negativ) Polarität + (positiv) C Kaskade negativ - komplett Mundstück - siehe nächste Seite 2 Überwurfmutter - siehe nächste Seite 5 Deckel mit Haken Deckeldichtung zu Pos Handgriff Zylinderschraube M3x6 mm Pistolenkabel komplett - 6 m Pistolenkabel komplett - 12 m O-Ring zu Pos PT-Schraube Pulverschlauch-Schnellverschluß # 16 Spülluftanschluß Trigger komplett inkl. Pos Rückstellfeder zu Pos Pulverrohr komplett inkl. Pos. 20 (Standard) # 19.1 Metallic-Pulverrohr mit Hochspannungsschutz # 20 O-Ring zu Pos Pulverknie komplett inkl. Pos # 22 O-Ring zu Pos Pulverschlauch ø 16 / 11 mm (Standard) #* Pulverschlauch ø 20 / 12 mm #* 26 Spülluftschlauch komplett 6 m - inkl. Pos. 27, Spülluftschlauch komplett 12 m - inkl. Pos. 27, Schnellkupplung - ø 6 / 4 mm Spülluftschlauch - ø 6 / 4 mm * 29 Eindrehwerkzeug Bürste für Pulverrohr (Pos. 19) Teileset bestehend aus: - Rundstrahldüse komplett inkl. Prallteller ø 16, 24, 32 mm, - Kabelbinder mit Klettverschluß (303070) - O-Ring (Pos. 20) - Zylinderschraube (Pos. 10) EasySelect * Bitte Länge angeben # Verschleißteile 23

34 DÜSENKOMBINATIONEN FÜR EASYSELECT Düsenset Flachstrahl NF08 (Pos. 1, 2) Düsenset Rundstrahl (Pos. 5, 6, 9) Elektrodenhalter (Flachstrahldüse) # 2 Flachstrahldüse # 3 Überwurfmutter O-Ring - ø 5 x 1 mm # 6 Rundstrahldüse # 7 Prallplatte - ø 16 mm # 7.1 Prallplatte - ø 24 mm # 7.2 Prallplatte - ø 32 mm # 8 Verlängerung 150 mm # 8.1 Verlängerung 300 mm # 9 Elektrodenhalter, inkl. Pos. 5 (Rundstrahldüse - Zentralelektrode) # # Verschleißteile Abb EasySelect

35 NOTIZEN EasySelect 25

36 Dokumentation EasySelect Copyright 1999 ITW Gema AG, CH-9015 St.Gallen Alle technischen Produkte von ITW Gema AG werden ständig nach Erkenntnissen aus Forschung und Praxis weiterentwickelt. Die in dieser Dokumentation veröffentlichten Daten können daher ohne vorherige Ankündigung jederzeit geändert werden. Gedruckt in der Schweiz 26 EasySelect

37 V 01/04 EasySelect + SuperCorona EasySelect EasySelect + SuperCorona 1

38 V 01/04 EasySelect + SuperCorona 215 Ø SuperCorona PC Ø SuperCorona PC Ø SuperCorona PC EasySelect + SuperCorona EasySelect

39 EasySelect Übersicht Handpistole EasySelect (GM 01) Verlängerung PE kpl Flachstrahldüse NF08 kpl Elektrodenhalter kpl Flachstrahldüse (ohne Schlitz) 1 Überwurfmutter PU 01 kpl Verlängerung PE kpl Rundstrahldüse NS02 kpl. mit Zentralelektrode Elektrodenhalter kpl Rundstrahldüse Prallplatten Art. Nr ø Bemerkung ø 16 mm Standard-Ausführung ø 24 mm Standard-Ausführung ø 32 mm Standard-Ausführung ø 50 mm ø 70 mm Standard-Ausführung Kombinationsmöglichkeit 1 Verlängerung PE kpl. (für Längen > 300) MPC02-T012-2 xxx mm Überwurfmutter PU 02 kpl Verstärkung xxx mm V. 12/04

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