Umgang mit Zytostatika. Umgang mit Zytostatika

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1 1 Onkologie heute XI. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe Workshop: Grundsätze und Schutzmaßnahmen für sicheren Umgang Dr. rer. med. K. Domagk, DGQ Vorstellung der Teilnehmer: Tätig im Krankenhaus... Tätig in einer Praxis... Unterweisung jährlich... Unterweisung nicht jährlich... Dienstanweisung ja... Dienstanweisung nein... Cisplatin Bleomycin G 0 zyklusunspezifisch Antineoplastische Substanzen im Zellzyklus M Taxol Vincristin Doxorubicin Carmustin G 1 Mitomycin C Actinomycin D CTX G 2 MTX S 5-FU Mitomycin C phasenspezifisch Hemmung unkontrollierter Zellteilung, die Tumor zugrunde liegt Personen-Schutz? Zytostatika: - mutagen, cancerogen, teratogen - weder MAK- noch TRK-Werte - bei Hautkontakt sowie Aufnahme in den Körper gesundheitliche Schäden möglich Bei allen Tätigkeiten des Umgangs mit zytotoxischen Substanzen ist das Personal der Gefahr der Kontamination ausgesetzt. Zytostatika-Herstellung = klinisch-pharmazeutische Dienstleistung aseptische Herstellung von applikationsfertigen Zytostatika-Lösungen in patientenindiv. Dosierung zur parenteralen Anwendung

2 2 Volumenorientiert ZENZY (Freiburg) CYTOS (Augsburg) u.a. Computergestützte Zytostatika Herstellung Masseorientiert CYPRO (Hamburg) CATO (Wien) u.a. Computergestützte Zytostatika Herstellung Transport / Lieferung In bruchsicheren, flüsssigkeitsdichten und verschließbaren Behältnissen Kennzeichnung: Vorsicht Zytostatika Unterverpackung in flüssigkeitsdichte Folie Nur durch unterwiesenes Personal Dekontaminations-Set Bereiche mit Umgang: Bereiche mit Umgang: 1. Annahme 2. Lagerung 3. Vorbereitung zur Applikation 4. Applikation 5. Entsorgung 6. Ausscheidung 7. Dekontamination 8. Paravasation 1. Annahme Kontrolle auf Unversehrtheit Leckage Trübungen Ausfällungen Kontrolle der Haltbarkeit Kontrolle der Plausibilität Kontrolle auf Vollständigkeit Schutzhandschuhe tragen!

3 2. Lagerung Cross-Kontaminationen möglich! vorschriftsmäßige Lagerung siehe ETIKETT Raumtemperatur getrennt von AM u.a. Prod. Lichtschutz? AM-Kühlschrank separates Fach möglichst unten Auslaufschutz Schutzhandschuhe tragen! 3. Vorbereitung zur Applikation ruhiger Arbeitsplatz, Kittel saugfähige flüssigkeitsdichte Unterlage befüllen von Infusionssystemen mit wirkstofffreier Trägerlösung!! Abmessen flüssiger Peroralia 4. Applikation, Kittel (Hose, geschlossene Schuhe, Mundschutz) Konnektieren/Diskonnektieren über saugfähiger flüssigkeitsdichter Unterlage Infusionsbeutel und -systeme nicht trennen, sondern gemeinsam entsorgen 5. Entsorgung Abfallvermeidung VOR Abfallentsorgung! Personenschutz VOR Umweltschutz gering kontaminierte Abfälle Sammeln in reißfesten, feuchtigkeitsbeständigen und dichten Behältnissen Hausmüll stark kontaminierte Abfälle in speziellen Tonnen (desinfizierbar, wasserdicht, durchdringfest ggü. Kanülen, stichfest, die luftdicht verschlossen werden, ggf. Pacto-Safe (Fa. Berner) nicht verwendete Zubereitungen zur Apotheke zurück 6. Ausscheidungen Arzneistoff Cisplatin Cyclophosphamid Fluorouracil Methotrexat Ausscheidungen können noch nennenswerte Mengen an zytotoxischen Substanzen enthalten!!! Ausscheidungsrate nach Anwendung Urin: bis zu 75 % in 5 Tagen Urin: 25 % unverändert über 48 h 62 % gesamt über 48 h auch über Schweiß, Speichel, Faces (3 Tage) Urin: nach i.v. Bolus 15 % unverändert in 24 h nach Infusion 4 % unverändert über 24 h Urin: bei niedriger Dosierung 40-50% in 48 h bei hoher Dosierung bis zu 90 % in 48 h 6. Ausscheidungen Ausscheidungen können noch nennenswerte Mengen an zytotoxischen Substanzen enthalten! Bei größeren Verunreinigungen Schutzkleidung (PSA) Sondermüll: - Erbrochener Mageninhalt nach oraler Gabe (< 2 h nach Appl.) - Ausscheidungen von Patienten mit Hochdosistherapie kontaminierte Wäsche feuchthalten und wie Infektionswäsche gesondert verpackt/gekennzeichnet in Wäsche geben Angehörige informieren: z.b. Windelwechsel in Kinderonkologie 3

4 4 7. Dekontamination nach unbeabsichtigter Freisetzung Verschüttete CMR-Arzneimittel (Zubereitungen, zerbrochene Tbl., Trockensubst.) unverzüglich sachgerecht beseitigen!! Personendekontamination hat Vorrang! Vermeidung von Verschleppungen! Bestandteil der Unterweisung / Dienstanweisung Regelmäßiges Training Reinigungs-Set = Dekontaminations-Set = Spill-Kit 7. Dekontamination nach unbeabsichtigter Freisetzung Gebrauchshinweise Markierungsmaterial Einweg-Overall oder Kittel Überschuhe Atemschutzmaske (P3) (+ zusätzl. Schutz-HS) Schutzbrille (mit Seitenschutz, über persönl. Sehbrille) Einmaltücher bzw. Zellstoff Wasser und Ethanol zum Anfeuchten Ausreichend stabile Abfallbehältnisse Formular zur Dokumentation eines Unfalls Inhalt Spill-Kit unbeabsichtige Instillation bzw. das Austreten von Zytostatika mit nekrotisierender Potenz in umliegendes Gewebe Folgende Beschwerden können Hinweis auf ein Paravasat sein: - Schmerzen, Stechen, Brennen am venösen Zugang oder in der Vene - Schwellung und Verhärtung des Gewebes - Rötung in Bereich des Zugangs bzw. der Injektionsstelle - Abnahme der Infusionsgeschwindigkeit Einteilung der Zytostatika nach nekrotisierender Potenz Nicht-gewebsschädigend Gewebsreizend Gewebsnekrotisierend Bleomycin Cisplatin (< 0,4 mg/ml) Cisplatin (> 0,4 mg/ml) Carboplatin Daunorubicin (liposomal) Daunorubicin Cyclophosphamid Etoposid Doxorubicin Fluorouracil Gemcitabin Epirubicin Ifosfamid Oxaliplatin Paclitaxel Methotrexat Treosulfan Vinca-Alkaloide Nur ausgewählte Zytostatika!! DMSO reinst Merck 50 ml Hyaluronidase 150 I.E. 10 Amp. Hydrocortisoncreme 1 % 30 g Physiolog. Kochsalzlösung 0,9% 5 ml 1 Amp. Tuberkulinspritzen 1 ml 3 Einmalspritzen 2 ml + 5 ml 3 Handschuhe, steril mittlere Größe 1 Paar Kälte-/Wärmepack 1 Einmalkanülen 26 G 10 Kugeltupfer, steril 8 Kompressen, steril 6 Leukosilk, Watteträger Kombiverschluss rot 2 Empfehlungen + Dokumentationsbogen Inhalt Paravasate-Set Behandlung von Zytostatika-Paravasaten 1. Injektion/Infusion sofort stoppen, i.v.-zugang belassen 2. Verständigung einer Person mit Erfahrung im 3. Sterile Handschuhe anziehen 4. Infusionsleitung bzw. Spritze vom i.v.-zugang dekonnektieren 5. Paravasatebereich mit wasserfesten Stift markieren 6. mit Spritze soviel Paravasat als möglich aspirieren 7. Inhalt eventl. Balsen mit Uberkulinspritze aspirieren (neue Kann. für jede Inj.stelle) 8. Betroffene Extremität hochlagern und ruhig stellen 9. Substanzspezifische Maßnahmen 10. Mit sterile Kompressen abdecken 11. Dokumentation und sorgfältige Beobachtung

5 Zytostatika-Applikationsformen 1. Parenteral Injektion 2. Parenteral Infusion (Beutel, Flaschen, Pumpen) 3. Oralia fest, flüssig 4. TopicaSalbe, AT 5. Instillationen 6. Intraoperative Spüllösungen 1. Injektion Ruhiger Arbeitsplatz Flüssigkeitsdichte Unterlage Kombiverschluss entfernen Kanüle mit LL-Anschluss aufsetzen Anschlussstelle mit Tupfer umfassen Intrathekale Applikationen besonders gekennzeichnet 2. Infusion Flüssigkeitsdichte Unterlage Luer-Lock-Anschluss Anschlussstelle mit Tupfer umfassen 3. Oralia Ruhiger Arbeitsplatz Arbeitsfläche leicht zu reinigen Kapseln nicht öffnen Tabletten nicht teilen Im Einnahmebecher Sondenapplikation (Tbl. in Spritze + in Flüssigkeit suspendieren) Apotheke kontaktieren! 3. Oralia, die in Deutschland zugelassen (1) Arzneistoff Wirkstoff Zulassung f. Kinder Alkeran Melphalan nein Cecenu Lomustin nein Endoxan Cyclophosphamid ja Glivec Imatinib ja Ixoten Trofosfamid nein Leukeran Chlorambucil nein Litalir Hydroxycarbamid nein Methotrexat Methotrexat ja Natulan Procarbazin nein Nexavar Sorafenib nein Ovastat Treosulfan -----* 3. Oralia, die in Deutschland zugelassen (2) Arzneistoff Wirkstoff Zulassung f. Kinder Puri-Nethol Mercaptopurin ja Revlimid Lenalidomid nein Sprycel Dasatinib nein Sutent Sunitinib nein Tarceva Erlotinib nein Tasigna Nilotinib nein Temodal Temozolomid ja Thioguanin-GSK Thioguanin ja Vepesid Etoposid nein Xeloda Capecitabin -----* 5

6 4. Topica (Eignung prüfen DIN EN 374 = Schutz vor Chemikalien und Mikroorganismen) Packungsbeilage beachten Bei Augentropfen ausgeschwemmte Flüssigkeit mit Tupfer aufnehmen, Umgebung abdecken Literatur z.b.: TRGS 525 technische Regeln für Gefahrstoffe Umgang mit Gefahrstoffen in Einrichtungen zur humanmedizinischen Versorgung (Mai 1998) Merkblatt M 620 Sichere Handhabung von Zytostatika BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (April 2008unter: Richtlinie über die Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des gesundheitsdienstes. Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) (Januar 2002 unter: Qualitätsstandards für den pharmazeutisch-onkologischen Service (QuapoS 3) Herzlichen Dank fürs Mitmachen Cottbus: Branitzer Park + Seepyramide 6

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