Integrierte Klima-und Energiekonzepte in der Stadtentwicklung Der Stein des Weisen oder die Quadratur des des Kreises?
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- Carl Lenz
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1 Klaus Illigmann Integrierte Klima-und Energiekonzepte in der Stadtentwicklung Der Stein des Weisen oder die Quadratur des des Kreises? 1. Herausforderungen 2. Bausteine 3. Ökologischer Stadtumbau: auf dem Weg zu integrierten Strategien 4. Ausblick Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 1 1
2 Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 2
3 1. Herausforderungen Ziel Klimaprogramm der Bundesregierung Bis 2020: CO2-Ausstoß um 40% gegenüber 1990 reduzieren Ziele Klimabündnis e.v. und LH München 14. Jahreskonferenz Mai 2006 in Wien / Stadtratsbeschluss Dezember 2008 CO2-Ausstoß alle 5 Jahre um 10% reduzieren Halbierung der Emissionen je Einwohner (Basisjahr 1990) bis spätestens 2030 Langfristig Verminderung der Treibhausgasemissionen auf ein nachhaltiges Niveau durch Energiesparen, Energieeffizienz und die Nutzung erneuerbarer Energien auf 2,5 t CO2-Äquivalent/E/a... und die Realität: München 1990: 6,3 t/ew, 2000: 8,0 t/ew, 2006: 7,1 t/ew Kopenhagen 2006: 5 t/ew Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 3 6
4 2. Bausteine Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 4
5 2. Bausteine Innenentwicklung: kompakt, urban, grün Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 5
6 2. Bausteine Flächenkreislauf Potenziale durch Flughafenverlagerung, Bahnreform, Truppenabbau Neues Messegelände München Riem 73 ha Altes Messegelände Theresienhöhe 31 ha 3. Ehemaliger Flughafen heute: Messestadt Riem 556 ha Neues Quartier Theresienhöhe 42 ha Neuer Münchner Flughafen im Erdinger Moos 1525 ha Messe Flughafen Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 6
7 2. Bausteine ÖPNV-Ausbau Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 7
8 2. Bausteine Nahmobilität Die stadtverträgliche Mobilität soll unterstützt werden durch eine umfassende Planung für den Fußverkehr flächenhafte Berücksichtigung des Radverkehrs Integration neuer Fortbewegungsformen ( Inline-Skates und Roller) in die Planungen für die traditionellen nicht motorisierten Mobilitätsformen Erörterung der Anforderungen an das Busnetz aus lokaler Sicht Maßnahmenplanung mit einem ausgewogenen Interessenausgleich unterschiedlicher umweltverträglicher Mobilitätsformen und eine breit angelegte Bürgerbeteiligung und Erprobung neuer Beteiligungsverfahren, z.b. Bürgergutachten. Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 8
9 2. Bausteine Energieerzeugungsstruktur Stadtwerke München GmbH (SWM) Fernwärmeanteil ca. 25% Strom aus Kraft-Wärme- Kopplung ca. 80% 3 Heizkraftwerke, 8 Heizwerke Freimann Unterföhring Erneuerbare Energien: 4,6 % 10 Wasserkraftwerke Solar-, Windkraft- und Biogasanlagen, Geothermie Nord Großhadern Perlach Sendling Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 9
10 Fernwärme Ausbaustrategie: Netzerschließungsgebiete Vorzugsgebiete (=Farbflächen Hasenbergl Harthof Hintergrundbild) Laufende Erschließungsprojekte Freimann Nord (beschlossen) Prager Str. HaidPark Untersuchungsgebiete Freimann Freiham/Neu-Aubing 3.Orden Gern Nord Freiham Westkreuz Pasing-Nord Birketweg Innenstadt Nymphenb. Westbad Laimer W. Heißwaser Dampf Pasing-Laim Westendstr. Friedenheim Bogenh. III Bogenhausen Zamdorf Bogenh. II Steinhausen-Süd Ramersdorf Neu-Riem Hadern Pilgersheimer Str. Sendling Thalkirchen Grünwalder Str. Perlach Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 10
11 Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 11
12 2. Bausteine Förderprogramm Energieeinsparung der LHM (FES) seit 1989: 29,6 Mio Förderung für Energiesparbemühungen der BürgerInnen Etat 2007: 1,75 Mio /a : 4 Mio /a : 10 Mio /a Verteilung der Förderanträge 2006 Thermische Solaranlagen 49% Sonderförderung Biomasse 3% Sondermaßnahmen 0% Wärmedämmung Dächer 25% Wärmeschutz Außenwände/ Fenster 20% Passivhäuser 0% Wärmedämmung Dächer Wärmeschutz Außenwände/ Fenster Passivhäuser Neuanschluss Fernwärme Kraft-Wärme-Kopplung Thermische Solaranlagen Kraft-Wärme- Neuanschluss Sondermaßnahmen Kopplung Fernwärme 1% 2% Sonderförderung Biomasse Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 12
13 2. Bausteine Energieeffizienter (öff. geförderter) Wohnungsbau Amortisationszeit hängt ab von Energiepreisen, technologischer Entwicklung, Rationalisierungseffekten und know-how-entwicklung. Eine Lösung für das Mieter- Vermieter-Dilemma könnte die Warmmiete sein, d.h. der Vermieter übernimmt das Energiemanagement seines Bestandes Baukostenerhöhung bei Unterschreitung der EnEV je m² Wfl., Stand 2007: EnEV 10% ca. 15,- / m² Wfl. EnEV 20% ca. 40,- bis 55,- / m² Wfl. EnEV 30% ca. 65,- bis über 100,- / m² Wfl. 12 Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 13
14 2. Bausteine Lokale Agenda 21 München 21 Häuser Studie (Hemmnisse für energetisches Bauen und Sanieren) Klimagipfel der Wohnungswirtschaft (Austausch mit Wohnungsunternehmern, Architekten) Projekt 50/50 (Aufteilung der Einsparerfolge an Münchner Schulen) Münchner Heizspiegel CO2 Online "Pro Klima - Contra CO2" Kampagne Klaus Illigmann Solarpark Bürger - Solaranlagen Integrierte Klima- und Energiekonzepte in der Stadtentwicklung Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 15
15 2. Bausteine Energiemanagement Städtische Gebäude Energiebedarf Jahre minimieren, Restbedarf effizient decken 0 Investitionsprogramm Heizungsanlagen, Fenster, -10 Dämmung Rückgang CO 2 -Emissionen Wärme [%] Contracting, organisatorisch-betriebliche -20 Optimierung, Energiemanagement -30 Nutzerverhalten optimieren, Beratung -40 Pädagogische Einbindung, Schulungen Kopplung von Energiesparmaßnahmen an ohnehin erforderliche bisher erreichte Einsparungen Sanierungsmaßahmen flächen- und w itterungsbereinigt Klimapolitische Zielvorgaben 14 Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 14
16 2. Bausteine Öffentlichkeitsarbeit zum Energiesparen Jährliche Solartage München Jährliche Energiespartage (Internationale) Konferenzen z.b. Rio Pressekonferenzen Klimax-Logo Internet-Auftritt Information, Beratung im Bauzentrum Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 16
17 2. Bausteine Solare Nahwärmeversorgung Ackermannbogen 1905a (Quartier Nord-Ost) Arch. Götze & Hadlich Wasserspeicher: 6000 m³ Klaus Illigmann Integrierte Klima- und Energiekonzepte in der Stadtentwicklung Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 17
18 2. Bausteine Solare Nahwärmeversorgung Ackermannbogen Solarer Deckungsanteil von ca. 50 % durch thermische Solarkollektoren (ca qm) und Langzeitwärmespeicher (ca cbm) Investition ca. 5,2 Mio davon 33% Bund, 41% Stadt Qu elle: ZAE Bayern 2004 Klaus Illigmann Integrierte Klima- und Energiekonzepte in der Stadtentwicklung Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 18
19 2. Bausteine Solarenergetische Optimierung Funkkaserne SOLENOP EDV gestützte Optimierung städtebaulicher Entwürfe Software GOSOL, Solarbüro Dr. Goretzki Stuttgart Iterative Optimierung in 3 Stufen: Wettbewerb, Rahmenplan, Bebauungsplan Ergebnisse/Optimierung Passiver Solargewinn Spez. Brutto-Heizwärmebedarf Spez. Jahres Primär - Heizenergiebedarf theoret. Einsparung von 375 MWh optimierte Besonnungsdauer Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 19
20 2. Bausteine Geothermie - Anlage Messestadt Riem Zwei Bohrungen m und m tief in den Malm-Karst Tiefengrundwasser 93 C Deutschlands leistungsstärkste Geothermie-Anlage für die Grundlast Wärmeversorgung deckt > 50 % des Wärmebedarfs Winterbetrieb: Zuschaltung Erdgas Heizkessel CO2-Einsparung: t/a Thermal-Wasserführende Kalksteinschicht (Malm) m 2 Förderbohrung für Warmwasser Bohrlochpumpe Wärmeübertrager Rückführung für Kaltwasser Umwälzpumpe Reservekessel Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? m Messestadt Riem
21 2. Bausteine Energiekonzept Freiham Heizwerk Freiham, Wettbewerb 1. Preis, Bohn Architekten München Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 22
22 2. Bausteine Der Wohnstandort Freiham Nord: Kompaktes, urbanes und grünes Wohngebiet für Einwohner auf 190 ha 50% geförderter Wohnungsbau Neuer S-Bahn-Haltepunkt Stadtteilzentrum am Bahnhof Tram nach Pasing - Laim - Zentrum als Option Der Gewerbestandort Freiham Süd: Gewerbestandort 110 ha, ca Arbeitsplätze - Standorte für innovative Unternehmen - Standorte für produzierendes Gewerbe - Standorte für den Handel: Fachmärkte Der Landschaftspark: 70 ha für Freizeit und Erholung Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 23
23 2. Bausteine Energiekonzept Freiham: to.co2 pro Jahr einsparen Wärmeversorgung Nordteil: dezentrales Heiz(kraft)werk der Stadtwerke, Niedertemperatur-Nahwärmenetz (60/35 C) Grundlast durch Tiefen-Geothermie (ca. 80%), Spitzenlast durch Erdgas/Biomethan EEWärmeG wird erfüllt Anschlusszwang durch Grunddienstbarkeit (außer Passivhäuser) Zukunftsfähiger Gebäudestandard über EnEV 2009 hinaus, d.h mindestens KfW-40, passiv-solarenergetische Optimierung, kompakte Bauweise (Außenhülle/Volumen-Verhältnis) Geförderter Wohnungsbau: Mehrkosten KfW-40 gegenüber EnEV 2009: 100 /qm WFL, Wohnfl-Verlust ca. 3% Förderung des unwirtschaftlichen Mehraufwandes aus dem städt. Energiespar-Förderprogr. (bei 500 WE ca. 3,7 Mio. /a) Klaus Illigmann Integrierte Klima- und Energiekonzepte in der Stadtentwicklung Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 24
24 3. Ökologischer Stadtumbau - auf dem Weg zu integrierten Strategien Langfristige, nachhaltige Siedlungsentwicklung sichern Umstrukturierung Nachverdichtung Stadt Rand Landschaft Regionale Zusammenarbeit Freiraum/ Ökologie Soziales Ökonomie Verkehr Stadtgestalt Vorsorge für den geförderten Wohnungsbau Entwicklung eines räumlichen Leitbildes und einer Handlungsstrategie Klaus Illigmann Integrierte Klima- und Energiekonzepte in der Stadtentwicklung Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 25
25 2. Bausteine Renaturierung der Isar Für 28 Mio. auf 7 km Verbesserung des Hochwasserschutzes der Wasserqualität des Naturschutzes der Erholungsnutzung des Stadt- und Landschaftsbildes Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 26
26 3. Ökologischer Stadtumbau - auf dem Weg zu integrierten Strategien Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 27
27 2. Leitlinien und Strategien: PERSPEKTIVE MÜNCHEN PERSPEKTIVE MÜNCHEN Fortschreibung Leitlinie Ökologie 2008 Stadtratsauftrag: Ergänzung der Leitlinie Ökologie der PM in den Handlungsfeldern Klimawandel und Klimaschutz 5 Handlungsfelder: Energieversorgung Gebäude Stadtplanung & Mobilität Landnutzung & Naturhaushalt Nutzerverhalten, Lebensstile & Gesundheit Herausforderungen - Hemmnisse und Konflikte Klaus Illigmann Leitlinien/Ziele Integrierte Klima- und Energiekonzepte in der Stadtentwicklung Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 28
28 3. Ökologischer Stadtumbau - auf dem Weg zu integrierten Strategien Leitlinie Ökologie 2008 Energie in allen Bereichen einsparen und effizienter produzieren z.b. durch Fernwärme/KWK Anteil erneuerbarer Energien deutlich steigern Wärmeverbrauch vor allem im Gebäudebestand rasch deutlich reduzieren Flächenverbrauch reduzieren, kompakte Stadt, kurze Wege Verkehr vermeiden und auf Fuß, Rad, ÖV verlagern Neue Grünzüge und Parks, Sicherung klimawirksamer Freiflächen in Stadt und Region Stadtnahe Landwirtschaft erhalten, (Abfall-)Biomasse nutzen Hochwasserschutz optimieren, Überschwemmungsgebiete sichern Stadt als Vorbild, Fortbildung der MitarbeiterInnen Informieren, motivieren, vernetzen Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 29
29 3. Ökologischer Stadtumbau - auf dem Weg zu integrierten Strategien Leitprojekte der Leitlinie Ökologie % Ökostrom für Münchner Privathaushalte Umfassende Abwärme- und Biomassenutzung Offensive energieoptimiertes Bauen und Sanieren Evaluation Passivhaus im Nicht-Wohnbau Nachhaltiger Pendlerverkehr (P+R, B+R, Fahrrad...) Münchner KlimaGrünGürtel Strategie für die Festsetzung von Überschwemmungsgebieten Bauzentrum München als unabhängiger Informationsvermittler Marketingkampagne Klimaschutz Klaus Illigmann Integrierte Klima- und Energiekonzepte in der Stadtentwicklung Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 30
30 3. Ökologischer Stadtumbau - auf dem Weg zu integrierten Strategien Von der Leitlinie zum Handlungsprogramm Strategische Ebene: Leitlinie Ökologie Entwurf 2008 Öffentlichkeitsphase 2009 Beschluss 2010 Lenkungskreis Projektgruppe Arbeitsgruppen Operative Ebene: Handlungsprogramm Klimaschutz in München Auftrag 2008 Beschluss 2010 Umsetzung ab 2010 Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 31
31 3. Ökologischer Stadtumbau - auf dem Weg zu integrierten Strategien Gemeinsame Erklärung der Bündnispartner Vernetzungsplattform von Politik, Verwaltung, Unternehmen, Verbänden, Kammern, Wissenschaft Größtmögliche wirtschaftlich effiziente Erschliessung lokaler CO2- Reduktionspotenziale CO2-Reduktion um mindestens 50% bis 2030 Entwicklung konkreter Umsetzungsstrategien in den 4 Foren Konsequente Energieeinsparung Energieeffizienz Zukunftsfähige Energiebereitstellung Nachhaltige Mobilität Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 32
32 4. Ausblick München Wege in eine CO2-freie Zukunft Wuppertal-Institut im Auftrag der Siemens AG, 2009 Klimaschutz muss in den Städten beginnen! Eine Reduzierung auf unter 2 to CO2 pro Kopf und Jahr bis 2058 ist mit heute bekannten Technologien machbar. Die größten Hebel: Wärmedämmung Kraft-Wärme-Kopplung Sparsame Elektrogeräte und Beleuchtung Regenerative Energieerzeugung Anfängliche hohe Investitionen in effiziente energiesparende Technik zahlen sich über den Produktlebenszyklus durch Energieeinsparung aus. Damit Bürger und Unternehmen die hohen Investitionen leisten können, braucht es Information, Motivation und vor allem neue Finanzierungsund Vergütungsstrategien. Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 34
33 4. Ausblick 33 Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 33
34 4. Ausblick 1. Global denken, Lokal handeln 2. Den ökologischen Stadtumbau mit integrierten und kooperativen Strategien unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer, sozialer und räumlicher Dimensionen angehen. 3. Zukunftsfähig: Die kompakte, nutzungsgemischte und sozial integrierte Europäische Stadt mit dem Schwerpunkt Innenentwicklung. 4 Anpassungs- und Vermeidungsmaßnahmen haben meist räumliche Auswirkungen und können Nutzungskonflikte hervorrufen Abwägung, Steuerung und Koordinierung notwendiger denn je. 5. Planungs- und ordnungsrechtliches Instrumentarium ausreizen und verzahnen. 6. Fordern und Fördern Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 35
35 4. Ausblick München Wege in eine CO2-freie Zukunft Wuppertal-Institut im Auftrag der Siemens AG, 2009 Die konsequente Orientierung am Ziel der CO2- Freiheit eröffnet den Städten große Chancen. Durch einen grundlegenden Umbau der Gebäudeund Energiestrukturen können Energiekosten vermieden und ökonomische Impulse gesetzt werden. Zudem wird ein Beitrag dazu geleistet, die Städte dauerhaft lebenswert zu machen. Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 40
36 4. Ausblick 7. Chefsache 8. Minderungsziele setzen und realisieren 9. Integriertes Handlungsprogramm aufstellen: Prozeßbegleitung (Moderation und Fachexpertise) CO2-Quellen vor Ort analysieren, Vermeidungskosten ermitteln, Maßnahmen bepreisen, priorisiern und umsetzen Sofortmaßnahmen auf den Weg bringen 10. Privat-öffentliche Vernetzung herstellen: Stadtgesellschaft, interessierte Fachöffentlichkeit, Unternehmen, Verbände Tue Gutes und rede darüber: nach Innen und nach Außen Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 36
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der Stein des Weisen oder die Quadratur des Kreises? 41
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