Frühe Förderung Herzlich willkommen zum 2. Vernetzungstreffen Frühe Förderung
|
|
- Rudolf Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frühe Förderung Herzlich willkommen zum 2. Vernetzungstreffen Frühe Förderung IIZ-Tagung
2 Frühe Förderung IIZ-Tagung
3 Frühe Förderung Wie können wir Eltern frühzeitig erreichen? Was sind die Herausforderungen in einer diversifizierten Gesellschaft? Was sind die Erwartungen der Eltern? IIZ-Tagung
4 Frühe Förderung IIZ-Tagung
5 Frühe Förderung IIZ-Tagung
6 Frühe Förderung IIZ-Tagung
7 DIE Migrationsgeschichte gibt es nicht Herausforderung zwischen Zuschreibung und Individualität
8
9 Eine Variante
10 Neuorientierung
11 Herausforderungen
12 Migration und Frühförderung
13 Hindernisse bei der Teilnahme
14 Wünsche
15 Fazit & Schlusswort
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
17 Eltern wollen das Beste für ihr Kind wie können sie frühzeitig und nachhaltig erreicht und in die Förderung eingebunden werden? 2. Vernetzungstreffen Frühe Förderung der Stadt Wil Maya Mulle, Elternbildung CH
18 Inhalte Fakten Wie können Eltern erreicht werden Innovative Ansätze und Rahmenbedingungen
19 Fakten Eltern wollen das Beste für ihr Kind. Eltern tun ihr bestmöglichstes für ihr Kind. Frühe Kindheit als wichtigste Präventionsphase Familien als Bildungsort Kleinkinder brauchen präsente, informierte und entsprechend handelnde Eltern.
20 Wichtige Inhalte Grundbedürfnisse: Pflege, Ernährung etc. Kindliche Entwicklungsschritte Aufbau einer sicheren Bindung Aufbau von Strukturen Stressbewältigung Förderung von sozialen Kompetenzen Aufbau der Selbstregulationsfähigkeit Lerngelegenheiten in der Familie Förderung der Sprachentwicklung Gewaltfreie Erziehung
21 Situation in der Schweiz: Unterstützung der Familien mit Kleinkindern wenig kantonale und lokale Strategien psychosoziale Begleitung von Mutter und Kind sowie Angebote der Frühen Hilfe wenig ausgebaut wenig Vernetzung der Akteure Qualität der Angebote der Kinderbetreuung traditionelle Familie wichtiger als externe Betreuung Auswirkungen der digitalen Medien kaum Vernetzung Vorschule - Schule ROI 1: 8 resp. 1:16
22 Angebote Frühe Förderung muss alle (Eltern) ansprechen universell indiziert selektiv
23 Schriftliche Informationen Angebotsformen Eltern-Kind- Gruppen Mündliche Informationen Beratung Lose Treffen Begleitung Entlastung?
24 Wo erreichen wir die Eltern Spielplatz Mütter- und Väterberatung, Hebammen Spital, Kinderarztpraxis Gemeinschaftszentrum, Familienzentrum Siedlung, Quartier Asylantenhaus Bibliothek Migrantenverein Expat-Treffen Denner, Spar, Aldi, Lidl und Co. Kita, Spielgruppe, Schule
25 Hebamme Mütter- und Väterberaterin Begegnung, Beziehung, Beteiligung Kitaleiterin Wichtige Kontakte Spielgruppenleiterin Familienbegleitung Peers Kinderarzt, Kinderärztin Andere Eltern
26 Wie erreichen wir die Eltern Kontakt über das Kind: Spielmöglichkeiten Persönlicher Kontakt Beziehungsangebote Direkte Ansprache über Brückenbauer/-innen, Schlüsselpersonen Ich bin willkommen Hausbesuche: Hebamme, Ich kann etwas Mütter- Väterberaterin beitragen Rahmenbedingungen: Es lohnt Zeit, sich Raum für mich/ Ort, Kinderbeteiligung mein Kind
27 Niederschwelligkeit das Zauberwort ihre Merkmale Gute Erreichbarkeit Richtiger Zeitpunkt Nette Atmosphäre Geringe Kosten Themen aus dem Alltag und Ideen für den Alltag Ressourcenorientierung Soziale Kontakte, Geselligkeit Kinderbetreuung
28 Inhalte Wie können Eltern erreicht werden Innovative Ansätze und Rahmenbedingungen
29 Erfolgsfaktoren Strategische Vorgaben durch die Gemeinde Finanzierung der Koordination und Vernetzung der Angebote durch die Gemeinde Bestimmung einer Person zur Koordination der Angebote Zusammenarbeit mit Schlüsselpersonen Unterschiedliche Angebote: universelle, selektive und indizierte Anpassung der Angebote an veränderte Bedürfnisse Willkommenskultur, Spass, Freude, Entlastung, Kinderbetreuung Datenschutz beachten
30 Innovationen Interkulturelle Elternkaffees Begegnungsorte: Café Netpoint Oberglatt Mütterz morge Sprachsofa, Singen, Tanzen, Kochen im Familienzentrum, Gemeinschaftszentrum Eltern-Kind-Gruppen mit pädagogischem Ansatz Väter in der Schweiz Integrations- und Sprachspielgruppen Elternbildung in Kitas und Spielgruppen DaZ- Unterricht mit Elternbildung Aufsuchende Elternarbeit: Parents as Teachers und schritt:weise Femmes-Tische (Multiplikatorinnen) munterwegs (Mentoring)
31 Neue Angebote im Kanton Zürich
32 Eltern werden unterstützt und sie wissen, wo sie Hilfe holen können. «Soziale Netzwerke»
33 Education familiale ein Angebot mit vielen Aspekten regelmässige Präsenz in Kinderarztpraxen, Geburtenabteilung, Einkaufszentren mit Spielangeboten für die Kinder und Gesprächsangeboten für die Eltern Keine Referate Bearbeitung von Fragen regelmässig Artikel in der Zeitung über die aktuell besprochenen Themen 2-MinutenBericht im Lokalradio Deutschkurs Begleitung der Familie zu Hause
34 Eltern tauschen sich aus über aktuelle Fragen «Elternbildung im Dialog»
35 Eltern werden beteiligt am Bildungs- und Erziehungsprozess
36 Qualität der Angebote Die Teilnehmenden werden auf Augenhöhe angesprochen und in ihrem Lebensalltag abgeholt, erhalten Informationen, tauschen sich mit anderen Eltern aus, werden in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt, reflektieren ihr Erziehungsverhalten, passen allenfalls ihr Verhalten an, werden Teil eines sozialen Netzwerkes und werden bei Bedarf an ein anderes Angebot verwiesen und allenfalls dahin begleitet.
37 Das brauchen Fachperson en Strategische Vorgaben der Gemeinde und Sicherung der Finanzen Fachstellen vernetzen sich Aufträge und Ressourcen: zeitlich und personell Unterstützung durch Schüsselpersonen Regelmässiger Austausch unter den Fachpersonen Weiterbildung für Fachpersonen
38 Vielen Dank für Ihr Interesse
39 Weitere Informationen Maya Mulle, mmc maya mulle coaching, Geschäftsführerin Elternbildung CH
40 Frühe Förderung Legislaturziel Frühe Förderung IIZ-Tagung
41 Frühe Förderung Rückblick 2013 Bildung Projektteam Frühe Förderung Unterstützung durch Jacobs Foundation: Primokiz Festlegung Projektziele Spielgruppenangebot für alle Kinder Koordination der Angebote Integrales Konzept frühe Förderung IIZ-Tagung
42 Frühe Förderung Werkstattbericht 2014 bis heute Büchlein Angebote frühe Förderung Jährliche Vernetzungsveranstaltung Grundgerüst für Konzept erarbeitet Schwerpunkt Spielgruppenangebot für alle Kinder Kennenlernen der Spielgruppe Abklärung Bedarf und aktuelle Nutzung Erarbeitung von Wirkungszielen Abklärung Finanzierungsmodelle IIZ-Tagung
43 Frühe Förderung Wirkungsziele Spielgruppen 1. Das Kind erfährt sich als eigenständige Persönlichkeit und lebt in der Spielgruppe Bezogenheit und Identität 2. Das Kinder macht mit allen Sinnen und geleitet von seinen Interessen vielfältige Erfahrung und entwickelt so seine Grundfertigkeiten 3. Das Kind erweitert seine verbale und nonverbale Ausdrucksfähigkeit 4. Die Eltern sind in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt 5. Die Spielgruppenleiter/-innen erkennen Auffälligkeiten in der Entwicklung eines Kindes und benennen diese 6. Die Spielgruppenleiterinnen arbeiten mit dem Schulsystem zusammen IIZ-Tagung
44 Frühe Förderung Nutzung Spielgruppen (Jg ) Pro Jg. ca. 250 Kinder Bedarf für max. 200 Kinder 155 Kinder oder 58% des Jg. besuchen eine Spielgruppe 67% der CH - Kinder, 41.5% der ausländischen Kinder 80% der Kinder aus Rossrüti 62.5% der Kinder aus Bronschhofen 32% der Kinder aus dem Lindenhofquartier I.d.R. 1x pro Woche, 11.5% 2x die Spielgruppe IIZ-Tagung
45 Frühe Förderung Anliegen zur Frühen Förderung an Departement SJA Suzanne Naef Thalmann, Nadine Zahner, Danke für Ihre Aufmerksamkeit! IIZ-Tagung
FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrElternbildung ist Kinderchance. Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH
Elternbildung ist Kinderchance Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH Was brauchen Kinder? Fakten 1 Eltern beeinflussen den Schulerfolg.(Sacher 2010, Neuenschwander 2003,
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrDas A und O eines gelingenden Überganges in den Kindergarten Juni 2016 Maya Mulle,
Das A und O eines gelingenden Überganges in den Kindergarten Juni 2016 Maya Mulle, www.mayamullecoaching.ch 1 Definition Transition wird auf Lebensereignisse bezogen, die eine Bewältigung von Veränderungen
MehrInterkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28.
Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge Slobodanka Sljoka München, 28. Oktober 2015 1. Inhaltliche Schwerpunkte des Workshops Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern,
MehrHerzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010
Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Vertiefung Elternmitwirkung Herzlich Willkommen!
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrElternbildung an Schulen
Elternbildung an Schulen Erfolgsfaktoren und die Rolle von Elternmitwirkungsgremien KEO-Tagung vom 11. Juni 2016 Geschäftsstelle Elternbildung Susanne Kiss, susanne.kiss@ajb.zh.ch Martin Gessler, martin.gessler@ajb.zh.ch
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung
für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung mutter - kind - begleitung Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind für eine Frau ein Lebensabschnitt, in dem
MehrAusschreibung für Primokiz 2
Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone
MehrPROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017
PROJEKTKONZEPTION Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 1. Antragsteller: MaMis en Movimiento e.v. Projekt: Mehrsprachige Kita: Verstärkung
MehrAktionsplan Kinderfreundliche Stadt Wil
JUGENDKOMMISSION 17. Dezember 2014 Aktionsplan Kinderfreundliche Stadt Wil 2015-2018 Vom Projektteam verabschiedet am 12. Juni 2014/12. November 2014 Von der Jugendkommission verabschiedet am 18. Juni
MehrGemeinsamWachsen ein Programm der Familienzentren und städtischen Jugend und Familienberatung in Hannover nach dem Vorbild Growing Together at the
GemeinsamWachsen ein Programm der Familienzentren und städtischen Jugend und Familienberatung in Hannover nach dem Vorbild Growing Together at the Pen Green Centre Ziel: Anregung zu einer bewußteren Elternschaft
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrVertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah
Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen
Mehr-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen
RAA/ Eltern Wie lässt sich eine Zusammenarbeit in Schule mit allen Eltern systematisieren -Beiderseits Motivation heben -Entscheidung der Lehreru. Schulkonferenz Legitimation Teil des Schulprogramms -niedrigschwellige
MehrSTATISTIK 2013. Elternbildung CH. Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen
Elternbildung CH STATISTIK 2013 Ausgewählte Ergebnisse und Interpretationen Elternbildung CH Maya Mulle, Geschäftsführerin Steinwiesstrasse 2 8032 Zürich 044 253 60 62 gf@elternbildung.ch www.elternbildung.ch
MehrArche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern
Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT
MehrNOKJ. Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik * Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * plus
NOKJ Nachhaltige Optimierung der Kinder- und Jugendpolitik 2014 2016* Programm des Kantons Basel-Landschaft nach Art. 26 KJFG * - 2018 plus NOKJ - Projektteam Franziska Gengenbach BKSD Leitung AKJB Projektleitung
MehrKindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern
Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Die Städte Rösrath, Overath, Leichlingen und der Rheinisch Bergische Kreis haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt,
MehrWege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
Wege zu einem entwicklungs- fördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Sigrid Tschöpfe - Scheffler Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern Patmos Verlag Referat:
MehrELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK
ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Beispiele aus NRW von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrSehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes!
Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Viel Neues oder schon Bekanntes wird nun auf Sie einstürmen! Ganz gleich, ob es Ihr erstes Baby ist, oder ob Sie schon früher diese
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrProjekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien
Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projektidee In Vorarlberg wohnen viele Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern. Sie sind einerseits in stationären Quartieren (z.b. dem Flüchtlingshaus Gaisbühel)
MehrWas erwartet Sie? Aktion Jugendschutz Aktion Jugendschutz. Die vernetzte Familie: Bereicherung oder Überforderung?
Was erwartet Sie? Die vernetzte Familie: Bereicherung oder Überforderung? Elke Sauerteig Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Baden- Württemberg Kurzinfo Aktion Jugendschutz Familie in der Wissensgesellschaft
MehrPraxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinstieg Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.
MehrConnected Systemische Soziale Arbeit in Europa
www.asys.ac.at/step Fachtagung Systemic social work Throughout EuroPe (STEP) Connected Systemische Soziale Arbeit in Europa Donnerstag, 25. April2013 PowerPoint Präsentation Stärken von Eltern stärken
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrOrientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. Mai 2013, Winterthur Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler und Dr. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Zeitplan Orientierungsrahmen
MehrWas brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen?
Was brauchen Eltern, die ihre Kinder schlagen? Irma Bachmann-Widmer, Fachstelle kompass Soz.-päd. Familienbegleiterin, Paar- und Familienberaterin ZAK, Erwachsenenbildnerin Koordinatorin Elternbildung
MehrLeitsätze Sprachförderung
Leitsätze Sprachförderung Eine Arbeitsgruppe unter Leitung der Abteilung Tagesbetreuung erarbeitete im Winterhalbjahr 2007/08 die vorliegenden «Leitsätze Sprachförderung». Am 22. Mai 2008 wurden sie den
MehrFachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen
MehrHerzlich Willkommen bei der Frühförderstelle am Bundesinstitut für Gehörlosenbildung!
FRÜHFÖRDERUNG am BIG Herzlich Willkommen bei der Frühförderstelle am Bundesinstitut für Gehörlosenbildung! Was ist Frühförderung? Frühförderung hat die bestmögliche Förderung der Entwicklung des hörbeeinträchtigten
MehrProjekt Studieren und Wohlfühlen in Brandenburg gefördert durch den DAAD (STIBET II)
Projekt Studieren und Wohlfühlen in Brandenburg gefördert durch den DAAD (STIBET II) Christina Strom, Akademisches Auslandsamt der Fachhochschule Brandenburg DAAD Leiter/-innentagung, 12.11.2015 Fachhochschule
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrINKLUSIVE KINDERTAGESPFLEGE
INKLUSIVE KINDERTAGESPFLEGE Ergebnispräsentation LVR-Modellprojekte Netzwerk Kinderbetreuung in Familien, Bonn VAMV NRW e.v., Essen wir für pänz, Köln Gefördert: Arbeitskreis Kinder- und Jugendhilfe, 20.11.2013,
MehrZusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen. Lusine Minasyan, Fachdienst Jugend, Bildung, Migration
Zusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen 1 MSOs als Kooperationspartner MSOs als Brückenbauer vs. Orte abgeschotteter Parallelgeschellschaften als Akteure Sozialer
Mehrunterstützt durch die Schulpsychologische Beratungsstelle (Jan-Oliver Hirn Manuel Agostini) des Staatliches Schulamts Albstadt
Individuelle Begleitung von Lernenden in ihrem Lernprozess 1 Was ist Coaching? Engl.: to coach betreuen, trainieren Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnet Coaching die längerfristige Beratung zur Entwicklung
Mehrweitergeben. Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II
Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II Bewertung des Konzeptes Sek I plus aus Sicht der Erziehungswissenschaft 2 Auspizien: Vogelschau zur Deutung des Götterwillens bei wichtigen Staatsgeschäften. 3
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrKonzept frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung der Stadt Wil
Konzept frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung der Stadt Wil Oksana Kuzmina Projektteam frühe Förderung: Naef Thalmann Suzanne, Departementssekretärin SJA, Projektleiterin Baumgartner Felix, Integrationsbeauftragter
MehrGeschäftsstelle Elternbildung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung Lernort Familie Wie mehrfachbelastete Familien in ihrer Bildungsfunktion gestärkt werden können Folie 2 Programm Ausgangslage Ergebnisse
MehrKinderbetreuung zu welchem Preis?
Kinderbetreuung zu welchem Preis? Centrum Familienwissenschaften Erziehungsdepartement Basel-Stadt 18. November 2013 Heidi Simoni, Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch Kinderbetreuung hat
MehrBeispiel für eine Stellenbeschreibung. Leitung der Kindertageseinrichtung Kita- Leitung
Beispiel für eine Stellenbeschreibung Leitung der Kindertageseinrichtung Kita- Leitung Präambel Die Gesamtverantwortung für die Kindertageseinrichtung trägt der Gemeindekirchenrat bzw. der Träger der Einrichtung.
MehrFamilientreffpunkte in Kindergärten. Orte der Begegnung für Eltern und Kinder
Familientreffpunkte in Kindergärten Orte der Begegnung für Eltern und Kinder Allgemeines über Familientreffpunkte in Dornbirn Beginn: 2007/2008 in zwei Kindergärten (Piloteinrichtungen) erprobt. 2008/2009
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrBildung kommt von Bildschirm wenn sie von Büchern käme, hiesse sie Buchung. Dies ein Zitat vom deutschen Kabarettisten Dieter Hildebrandt.
Liebes Tagungspublikum Bildung kommt von Bildschirm wenn sie von Büchern käme, hiesse sie Buchung. Dies ein Zitat vom deutschen Kabarettisten Dieter Hildebrandt. Es gibt einen fundamentalen Unterschied
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrSoziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen
Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ausgangspunkt: Anfrage Bildungsbüro: Lernbiografie ohne Brüche Übergangsmanagement Kita Grundschule Beide Systeme mit ähnlichen
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrSoziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?
Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am
Mehr«HELP! Patenschaften»
Der 36. schappo geht an «HELP! Patenschaften» Wenn Eltern psychisch stark belastet sind, leiden die Kinder mit. Die Freiwilligen von «HELP! Patenschaften» schenken diesen Kindern unbeschwerte Stunden und
MehrBitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe
Bitte mit Familie - Studieren mit Kind in Karlsruhe Ein Nachmittag für studierende Eltern zur Vereinbarkeit von Studium und Familie am 19. Mai von 15:30 bis 17:30 Uhr im KIT Veranstaltet von der Projektgruppe
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
MehrWas heißt hier eigentlich gesund? Und wie können Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt werden?
Und wie können Kinder in ihrem Gesundsein gestärkt werden? Qualitative Ergebnisse der Pilot-Wirkungsstudie zur Förderung von Gesundheits- und Ergebnisse Bildungszielen der für Kinder Studie im Aktionsraum
MehrWas brauchen Familien?
Was brauchen Familien? Lebenslagen und Bedürfnisse von Familien Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Familie Was ist damit eigentlich gemeint? Familienbegriff und Familienformen Unterschiedliche
MehrErste nationale fide-konferenz Bern 15. Mai 2012 Lernzielbeschreibungen Illustration der Lernziele
Lernzielbeschreibungen Illustration der Lernziele Martin Müller, Institut für Mehrsprachigkeit, Freiburg i. Üe. Urs Egli, KOST Koordinationsstelle der Klubschulen, Zürich Lernzielbeschreibungen Illustration
MehrKoordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier
Koordinationsleistungen bei der Spitex abrechnen: welchen Nutzen haben pflegende Angehörige? Carmela Fornasier Zu meiner Person: diplomierte Pflegefachfrau HF Erwachsenenbildnerin HF langjährige Berufserfahrung
MehrVorwort. Ulrike Kliebenstein. Wadgassen (Hostenbach) Tel.:
Vorwort Die folgenden Zeilen richten sich an Eltern, die an meiner Tätigkeit als Kindertagesmutter interessiert sind. Meine Aufgabe in der Tagespflege sehe ich in den Randzeiten von Kindergarten und Schule.
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrSchulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013
Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das
MehrHerzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010
Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Vertiefung Elternmitwirkung Herzlich Willkommen!
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrStellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg
Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer
MehrCS Kindergärten und Horte
Feste Wurzeln und starke Flügel CS Kindergärten und Horte www.cs.or.at Feste Wurzeln und starke Flügel Wir begleiten Kinder und Eltern Das Kind mit seinen Bedürfnissen steht im Zentrum unserer Arbeit in
MehrKindertagespflege in Frankfurt am Main
Kindertagespflege in Frankfurt am Main Leitgedanken Kindertagespflege als gleichrangige Angebotsform zur Betreuung in Kitas Betreuungsangebot vorrangig für Kinder unter 3 Jahren für Schulkinder als Alternative
MehrWas bedeutet Qualität in Tagesfamilien?
Gemeindegespräch: Qualität in der familienergänzenden Kinderbetreuung Was bedeutet Qualität in Tagesfamilien? System Tagesfamilie: Eltern Erziehungsverantwortung Betreuungsvertrag, Zahlungen Übergabe Kind
MehrPersonal finden, Personal binden
Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
Mehr5 Fünfzehn Betreuungsformen
Auszug aus: Kinderbetreuung Alternativen zur Kita. Anleitungen zum Engagement für Eltern und Interessierte. Sozialdepartement der Stadt Zürich, Mai 2014. 5 Fünfzehn Betreuungsformen Eltern-Kind-Gruppen
MehrHerzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht
Herzlich willkommen zum Elternabend Stärke statt Macht Ziele Sie erhalten einen Einblick in Ziele, Form und Zweck des Projektes Ich Stärkung im Kindergarten. Sie erleben bewegtes Lernen im Sozialkompetenzbereich.
MehrOrientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung www.orientierungsrahmen.ch Ein gemeinsames Projekt von: WORKSHOP Um was geht s? 2 Themen INPUT: Ziele und Absichten des Orien1erungsrahmens
MehrSehr geehrte Eltern,
Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Viel Neues oder schon Bekanntes wird nun auf Sie einstürmen! Ganz gleich, ob es Ihr erstes Baby ist, oder ob Sie schon früher diese
MehrInklusive Kindertagespflege
Mechthild Böll Modellprojekte des Landschaftsverbandes Rheinland Der Kölner Weg Die Wirkung auf NRW wir für schule e.v. Beratung Hilfen Prävention für Kinder und Familien Beratung Beratungszentrum wir
MehrWorkshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig kommunizieren
Profis für die Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern Bildung von Anfang an (III) Fachtagung des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg, am 26.04.2013 in Stuttgart Workshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig
MehrThemenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !
Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!
MehrDas Kind im. Mittelpunkt. Die Spielgruppe Informationspunkte für Eltern
Das Kind im Mittelpunkt Die Spielgruppe Informationspunkte für Eltern Spielgruppen bieten kleinen Kindern und Eltern neue Kontakte und Anregungen in einer erweiterten Begegnungs- und Erfahrungswelt. Zwei
MehrSchule und Flucht PH Luzern. Daniela Oppliger- Acemoglu
Schule und Flucht PH Luzern Daniela Oppliger- Acemoglu 28.04.2016 UNSERE WICHTIGSTEN AUFTRAGGEBER/-INNEN Kanton Luzern: DVS DISG DBW AMIGRA (Zusammenarbeit) Verschiedene Gemeinden, u.a. Stadt Luzern Kunden
MehrSchwerpunkte der Projektgruppe:
Schwerpunkte der Projektgruppe: Literacy Sprechfreude Interkulturelle Erziehung LITERACY umfasst die Lese und Schreibkompetenz soll Interesse wecken an Sprache in Wort und Schrift Sammelbegriff für kindliche
MehrKonzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)
Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,
MehrFamilienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätten Tagesfamilien SOS-Kinderbetreuung Ferienbetreuung Mittagstisch Nannies
Familienergänzende Kinderbetreuung Kindertagesstätten Tagesfamilien SOS-Kinderbetreuung Ferienbetreuung Mittagstisch Nannies Speis & Trank Beratung Aus- und Weiterbildung Lernunterstützung Aufgabenhilfe
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwanderungsfamilien
MehrDr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:
Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung
MehrGRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße
MehrFLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM. So viel wie nötig, so wenig wie möglich
FLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM So viel wie nötig, so wenig wie möglich FAMILIEN SUPPORT BERN WEST FAMILIEN Familien, Kinder und Jugendliche stehen für uns im Zentrum. Wir setzen auf deren
MehrWelche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute?
Welche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute? Einleitende Gedanken zum Workshop Günter Ackermann Nationale Gesundheitsförderungskonferenz, 28. Januar 2016 in Olten 1 Wachsende Anforderungen
MehrStädtisches Familienzentrum Die Kleinen und die Großen vom Erbenberg Am Erbenberg Iserlohn 02371/
Städtisches Familienzentrum Die Kleinen und die Großen vom Erbenberg Am Erbenberg 83 58638 Iserlohn 02371/32194 Email: erbenberg@kita-iserlohn.de Das sind wir! Unser städt. Familienzentrum besteht aus:
MehrFachdienst Jugendamt Q u a l i t ä t s t e s t a t Landkreis Peine
Landkreis Peine Jugendamt, Sachgebiet Frühe Hilfen Stark von Anfang an Schwerpunkte: (Erziehungs-)Familienlotsen, Fun-Kurse, Familienfrühstück ELBA, Dezentrale Elternsprechstunden, Babybegrüßungsbesuche
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften gestalten Professionalität in der Elternarbeit. Paula Honkanen-Schoberth
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften gestalten Professionalität in der Elternarbeit Gliederung 1. Einführung 2. Geschichte 3. Definitionen und Zusammenhänge 4. Ziele von Erziehungs- und Bildungspartnerschaften
MehrKonzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext
Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Teilprojekt der Dachstrategie Gesundheitsförderung und Prävention der Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Erfa-Treffen
Mehr