14 Jahre Was nun? Bildungswege nach der 8. Schulstufe

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1 14 Jahre Was nun? Bildungswege nach der 8. Schulstufe Mag a. Sylvia Kapplmüller Dir. Mag. Herbert Kirschner Bildungsberaterin Mag. Erwin Krepil Bildungsberater

2 Bildungsziele & Entscheidung Zu berücksichtigen sind: Interessen ( Tests.. BO/BIZ) Fähigkeiten: ( Tests.. Z. B. WKO Potenzialanalyse) Bisherige schulische Leistungsfähigkeit Begabung (evtl. künstlerische, technische,.) Fleiß und Ausdauer, Belastbarkeit (..) Berufliche Realität: Aufstiegsmöglichkeiten, Bezahlung, Arbeitsbedingungen Familiensituation: Wünsche, Erwartungen,

3 Bildungswege nach der 8. Schulstufe 8. Schulstufe (4. Kl. GYM oder HS/NMS) Polytechnische Schule 1 Jahr Berufsschule (auch Lehre mit Matura) Berufsbildende Schulen Mittlere + höhere Allgemeinbildende höhere Schulen B-Anstalten f. Kinder- und Sozialpädagogik 3-4 Jahre 1-4 bzw. 5 Jahre 4 (5) Jahre 5 Jahre

4 BHS: Berufsbildende höhere Schule Berufsausbildung + Allgemeinbildung Dauer: 5 Jahre Abschluss: Reife- oder Diplomprüfung (keine/individ. ECTS-Anrechnung) Aufnahme positiver Abschluss der 4. Klasse Nicht genügend aus S/L und GZ ohne Relevanz! Notendurchschnitt, ev. Eignungstest

5 HTL: Höhere technische Lehranstalt Paul Hahn Straße (LITEC): Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik, IKT Bau & Design Goethe Straße: Bautechnik (Hoch-, Tiefbau), Grafik, Kommunikationsdesign Leonding: Informatik, Biomedizin- und Gesundheitstechnik, Elektronik Neufelden: Automatisierungstechnik, Betriebsinformatik Traun: Informations- und Kommunikationstechnologie

6 HBLA: Höhere Lehranstalt f. wirtschaftliche Berufe HBLA Mode und Produktmanagement Lentia: Mode, Produktmanagement & Präsentation, Mode-Handel- Design HBLF für künstlerische Gestaltung (HBLA): Garnisonstraße Gestaltung, Ausstattung (praktische Eignungsprüfung)

7 HBLA: Höhere Lehranstalt f. wirtschaftliche Berufe HLT (höhere Lehranstalt für Tourismus) Bad Leonfelden: Hotel/Wellnessmanagement, Hotel/Gastro, Tourismus/Freizeit, Hotelfachschule (3-jährig) HLW (HL für wirtschaftliche Berufe) Auhof: Humanökologie, Kulturtouristik, Technologie Wirtschaft Umwelt, Gesundheit und Soziales (FS, 3-jährig) HLW (HL für wirtschaftliche Berufe) Landwiedstraße: HLW 5-jährig; Gesundheit und Soziales (FS),

8 HBLA: Höhere Lehranstalt f. wirtschaftliche Berufe HLW f. Kommunikation- und Mediendesign Kreuzschwestern: (Aufnahmegespräch) HLFS (höhere land- und forstwirtschaftliche Schule) Sankt Florian: Landwirtschaft Elmberg: Land- und Ernährungswirtschaft

9 HAK: Handelsakademie Auhof: HAK Schwerpunkte ABC (auhof business course engl. Sprache) IT: Information- Kommunikation - Technologie MCB: Management, Controlling, Bilanzierung FIRI: Finanz- und Risikomanagement Rudigierstraße: International Business (3. FS) Finanz- und Risikomanagement Marketing und Controlling HAS: Leistungssport

10 BAfEP: Bildungsanstalt für Elementarpädagogik Lederergasse: Kreuzschwestern: Eignungstest Kommunikation, Musikalität, körperliche und psychische Belastbarkeit

11 ORG: Oberstufenrealgymnasium Selbstständige Oberstufenform der AHS Aufnahme positive 8 Schulstufe Nicht genügend aus L/S und GZ ohne Relevanz! Dauer 4 Jahre (Spezialformen: 5 Jahre) Abschluss Reifeprüfung

12 ORG: Oberstufenrealgymnasium ORG der Diözese (Stifterstraße): Instrumentalunterricht*, Bio, Ph, Ch, Schwerpunkt Musikerziehung*, Schwerpunkt Bildnerischer Erziehung * Musikgymnasium* für Studierende der (5 jährig); *Eignungstests BORG Honauerstraße: Instrumentalunterricht*, Bildnerisches Gestalten und Werkerziehung *, Naturwissenschaften *, Kommunikation (Hagenberg), Informatik *, Sport*, Leistungssport (5-jährig, Nominierung) *Eignungstests/-Gespräch

13 GvP: Georg von Peuerbach-Gymnasium

14 GvP: Georg von Peuerbach-Gymnasium

15 GvP: Mehr als nur 1 Schule + S C H U L K U L T U R S P O R T N A W I K o m M U N T E R S T U F E

16 Warum AHS-Oberstufe am GvP? Fundierte Allgemeinbildung mit Spezialisierung, aber späterer Berufsentscheidung.

17 Warum AHS-Oberstufe am GvP? Breites Fundament, auf das man eine Berufsausbildung setzen kann (aber keine Berufsausbildung).

18 Warum AHS-Oberstufe am GvP? AHS-Absolventen sind im Studium oft erfolgreicher, auch in technischen Studienrichtungen.

19 Warum AHS-Oberstufe am GvP? AHS-Absolventen sind bei Betrieben / in der Wirtschaft höchst willkommen.

20 Warum AHS-Oberstufe am GvP? Hohe Kompetenz in Deutsch und in den Fremdsprachen.

21 Warum AHS-Oberstufe am GvP? Sicheres Auftreten und Präsentieren. Hohes Maß an Kreativität und Flexibilität.

22 Warum AHS-Oberstufe am GvP? Gute Voraussetzungen für lebenslanges Lernen.

23 Warum AHS-Oberstufe am GvP? Die Schule ist bekannt: kein neuerliches Einordnen in ein neues System.

24 Warum AHS-Oberstufe am GvP? Weniger Stunden pro Woche => mehr Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten, Vereine,

25 Warum AHS-Oberstufe am GvP? 4 statt 5 Jahre.

26 Warum AHS-Oberstufe am GvP? Das besondere Schulklima am GvP (Gesunde Schule, Psychosoziales Netzwerk).

27 Gymnasium: KomM-Zweig Englisch Spanisch Latein SKL Soziokult. Lernen (WPF) Projekte zum globalen Lernen Wahlpflichtfächer Schwerpunkt: globales Lernen Pflichtgegenstand: Soziokulturelles Lernen (SKL) Wahlpflichtgegenstand: SKL mit Praxiskontakten

28 Realgymnasium: NAWI-Zweig Englisch GZ verstärkt Mathematik Französisch, Italienisch od. Latein verstärkt Biologie, Physik, Chemie Projekte zum vernetzten Denken Wiss. Wahlpflichtfächer Schwerpunkt: vernetztes Denken Pflichtgegenstand: Wissenschaftstheorie Fächerübergreifende Projekte

29 Sport-Zweig Englisch verstärkte sportliche Ausbildung GZ Fach Sportkunde als SA- und Maturafach Sportwahlpflichtfächer Praktische Vormatura 7. Klasse Möglichkeit zur Lehrwarteausbildung Französisch, Italienisch od. Latein Sportkunde Wahlpflichtfächer

30 Links und Beratung Schulführer für Österreich (Berufs-), Interessenstest: Beratung: Bildung > Bildungs- & Berufswahl Potenzialanalyse (WKO, Einzelberatung) Homepage GVP: Schülerberatung/Berufsorientierung AMS Bildungsberatung: Termine nach Vereinbarung jederzeit!

31 Links und Beratung Präsentation auf GVP- Homepage: Schülerberatung

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