DCIP Handbuch DoorCom IP Systemfrei

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1 DCIP Handbuch DoorCom IP Systemfrei

2 Inhalt 1 Systembeschreibung 3 8 DoorCom DCA Sicherheitshinweise 3 Systemvoraussetzungen 3 3 Aufbau DCIP Begriffe 6 9 Werksreset IPVS Glossar, Index 36 4 Komponenten Rufen 8 Versorgung, Programmierung, 10 Video-Server Software 11 Systemfreier Betrieb 12 5 Installation Anschlüsse 13 LED-Anzeige 14 Blockschaltbilder 15 DCIP bis zu 4 Teilnehmer 17 DCIP mit DCA DCIP mit TME DCIP mit COM DCIP mit COM und AEM DCIP mit DRM Inbetriebnahme DCIP Systemfrei 29 Konfigurationssoftware 30 DCIP CO Client-Software DCIP SC Einstellung Sprachlautstärke, Pegelanpassung DCIP

3 1 Systembeschreibung DoorCom IP 2 Sicherheitshinweise Systemvoraussetzungen DoorCom IP Siedle DoorCom IP verbindet die Siedle-Welt der Gebäudekommunikation mit der IP-Welt. Türgespräche werden über das DoorCom IP umgewandelt und über das IP-Netzwerk zu bestimmten PCs gesendet. Bei vorhandener Videokamera an der Türstation wird zusätzlich das Bild des Besuchers übertragen. Der DoorCom IP Software Client dient dabei als virtuelles Haustelefon für die Kommunikation zur Türstation. Auf jedem PC im Netzwerk, der einen Türruf empfangen soll, muss der Software Client installiert sein. Die Zuordnung der Türrufe zu den Software Clients erfolgt über eine IWA-Adresse (Interface Working Adress) die im DoorCom IP mit Hilfe der Konfigurationssoftware eingegeben wird. DCIP Das DoorCom IP verbindet den Siedle-Türlautsprecher Line- Level TLM/LL und die Kamera-Module CMM/CMC systemfrei mit einem IP-Netzwerk (10/100/1000 Mbit). Das DoorCom IP kann in Verbindung mit dem Siedle Software Client das Bild auf dem PC Monitor anzeigen und gleichzeitig über den PC das Türgespräch führen. Optional kann das Türgespräch auch über die Telefonanlage mit einem Telefon geführt werden, während das Bild vom Software Client angezeigt wird und alle Steuerfunktionen, wie z. B. Türöffnen, über diesen ausgelöst werden können. Hierzu muss zusätzlich ein DCA an das DoorCom IP angeschlossen werden. Das Bild der Videokamera erscheint weiterhin im Software Client auf dem PC Monitor. Elektrische Spannung Einbau, Montage und Servicearbeiten elektrischer Geräte dürfen ausschließlich durch eine Elektro- Fachkraft erfolgen. Bei Nicht beachten besteht die Gefahr schwerer gesundheitlicher Schäden oder Lebensgefahr durch elektrische Stromschläge. Bei Arbeiten am Gerät sind die Hinweise für die Netzfreischaltung zu beachten. Die Norm DIN EN ist zu beachten! Beim Herstellen der elektronischen Verbindung sind die Anforderungen von VDE 0805 bzw. EN zu beachten. In der Gebäudeinstallation muss ein allpoliger Netzschalter mit einer Kon taktöffnung von mindestens 3 mm vorhanden sein. Es ist darauf zu achten, dass der Netzanschluss in der Gebäudeinstallation mit max. 16 A abgesichert ist. Bei der Planung muss der benötigte Verteilerplatz für die Schalttafeleinbaugeräte berücksichtigt werden. Fremdspannungen >30 V AC/ DC dürfen nicht in die Haus-Telefone eingeführt werden. Geräte mit 230 V Anschluss Nach DIN VDE 0100 Teil 410, Abschnitt ist auf die Einhaltung der sicheren Trennung zwischen DoorCom-Installation und Netzspannung zu achten. Die Mantelung der Anschlusskabel (Schutz-Kleinspannung) nur so lang abmanteln, dass dieses angeschlossen werden können. Für den Netzwerkanschluss und die Netzwerkeinstellungen, wie z. B. die Vergabe der IP-Adresse, muss der zuständige Netzwerkadministrator hinzugezogen werden. Informieren Sie sich über die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen und die Systemvoraussetzungen, bevor Sie mit der Installation und Inbetriebnahme des DoorCom IP beginnen. Systemvoraussetzungen für die Konfigurationssoftware DCIP CO PC mit Intel Pentium III ab 1 GHz oder vergleichbarem Prozessor min. 512 MB RAM min. 25 MB Festplattenspeicher USB-Anschluss oder serieller Anschluss, je nachdem welches PRI verwendet wird CD-ROM-Laufwerk zur Installation VGA-Grafikkarte mit min x 768 Pixel Betriebssystem Windows 2000/XP/ Vista 32 Bit/Windows 7 32/64 Bit Adminrechte für die Installation Zusätzlicher Speicherplatz ist erforderlich für: Acrobat Reader 7 Microsoft Internet Explorer ab Version 6 Systemvoraussetzungen für den Software Client Betriebssystem Microsoft Windows XP/Vista 32/64 Bit/ Windows 7 32/64 Bit Pentium IV ab 2 GHz oder kompatible CPUs min. 1 GB RAM (64 Bit min. 2 GB) Grafikkarte mit min x 768 Pixel, 128 MB und 16 Bit Farbtiefe, MPEG 4-fähig 100 Mbit Ethernetkarte Soundkarte Microsoft DirectX 9.0c oder neuer Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 zum Lesen der Hilfe Sprachqualität Die Audioqualität (Sprach übertragung) ist sehr stark von der Qualität der im PC eingebauten Audiokomponenten abhängig (Headset, Handset und Sound- Karte). 3

4 3 Aufbau DCIP Systemfrei NG PRI USB DCIP Systemfreie Anbindung Das DoorCom IP dient als Interface zwischen einer systemfreien Siedle Türstation und einem IP-Netzwerk. In Verbindung mit dem DoorCom IP Software Client, der als virtuelles Haus-Telefon dient, kann das Türgespräch (inkl. Video) über den PC geführt werden. Optional kann das Türgespräch auch über die Telefon anlage mit einem Telefon geführt werden. Hierzu muss zusätzlich ein DCA installiert werden. Die Anbindung des DCA erfolgt über einen freien a/b-port der Telefonanlage. Das Bild der Videokamera erscheint weiterhin auf dem PC-Monitor, Steuer funktion en wie z. B. der Türöffner sind auch über den Software Client bedienbar. Das DCIP besteht aus den Komponenten: SIVS , System-Interface- Videoserver. Aufbereitung und Anpassung von Daten, Durchschalt ung von Audio- und Videosignalen. 4 IPVS , IP Videoserver. Aufbereitung und Anpassung von Audio und Video, Senden von Daten, Audio und Video ins IP-Netzwerk. Pro Tür wird jeweils ein DCIP benötigt. Max. können 49 unterschiedliche Rufziele angewählt werden. Die Anwahl kann über Tasten-Module, Codeschloss-Modul oder Display-Ruf-Modul erfolgen. Konfigurationssoftware DCIP CO für die Konfiguration des SIVS Software Client DCIP SC für die Installation auf den PC-Teilnehmern, die Türrufe erhalten sollen. Spannungsversorgung Das DCIP SET arbeitet mit V Versorgungsspannung. Ein optional angeschlossenes DCA wird vom SIVS gespeist. Die Versorgung der a/b Amts-Schnittstelle erfolgt aus der TK-Anlage. Der Anschluss eines einzelnen Amtstelefones direkt an die a/b Leitung des DCA ist nicht möglich. Über ein Standard Netzwerkkabel mit RJ45 Stecker wird das DCIP bzw. das IPVS mit dem IP-Netzwerk (10/100) verbunden. Funktionen des Software Client Türruf und Signalisierung auf dem PC Textanzeige, welche Tür ruft Türöffneransteuerung über Mausklick Lichtanschaltung über Mausklick Stummschaltung des Klingelton über Mausklick gezielte Verbindung zu einer Türstation Paralleler Türruf an bis zu 10 PC-Clients gleichzeitig Sprechverbindung über PC (z. B. Headset) oder optional über Telefon einer Telefonanlage Nahezu beliebig viele Türen anschließbar Inbetriebnahme und Programmierung Nach Anschluss der Versorgungsspannung kann das SIVS mit Hilfe eines PRI über PC programmiert werden. (Siehe Kapitel Inbetriebnahme)

5 3 Aufbau DCIP Systemfrei mit DCA Für das optionale DCA ist keine zusätzliche Programmierung erforderlich. Programmierung/ Konfiguration der TK-Anlage siehe entsprechende Produktinformationen und Programmier anleitung des TK-Herstellers. NG Montage und Installation Die Geräte sind für den Schalttafel- Einbau vorgesehen. Sie sind vorzugsweise direkt nebeneinander zu montieren. Die max. Leitungslänge der Geräteverbindung darf 1 m nicht übersteigen. Die Verbindung des SIVS mit dem IPVS erfolgt über die mitgelieferten Kabel. Der System-Interface- Videoserver SIVS bereitet die Steuersignale der Türstation für die RS232-Schnittstelle auf und schaltet bei Verbindungen die Audio- und Videosignale durch. Die aufbereiteten Signale werden an den IP-Videoserver IPVS übergeben. Der IPVS wandelt die Daten, Audio- und Videosignale um und stellt die Kommunikation zum TCP/IP-Netzwerk her. Von der PRI USB Türstation können ein- oder mehrere PCs (max. 49) innerhalb eines Netzwerkes gerufen werden. Auf jedem PC, der Türrufe empfangen soll, muss der Software Client für die Tür kommunikation installiert sein. Soundkarte und Headset werden für den Gesprächs aufbau benötigt. Optional kann das Türgespräch auch über eine Telefonanlage mit einem MFV-fähigen Telefon geführt werden. Hierzu muss zusätzlich das DCA an einer analogen Nebenstelle einer Telefonanlage installiert werden. Pro Türstation wird jeweils ein DCIP benötigt. Es können max. 49 unterschiedliche Teilnehmer damit gerufen werden. Für 4 PC-Teilnehmer ist der Software Client im Lieferumfang des DCIP enthalten. Jeder weitere PC-Teilnehmer benötigt jeweils eine Lizenz des Software Client DCIP SC DCIP Systemfreie Anbindung mit Anschluss einer Telefonanlage Leistungsmerkmale Übermittlung von Türrufen mit/ ohne Video über das IP-Netzwerk an PC-Teilnehmer Optional: Audioübertragung über Telefonnetz (DCA ) parallel zum Videosignal über Ethernet Volle Duplex-Verbindung während Türgespräch (kein Wechselsprechen mit Tastendruck) Steuerbefehle wie Türöffner und Licht vom PC mit Mausklick möglich Video: MPEG 4 (ISO/IEC 14496) Codec, Audio: G.711 (300Hz - 3,4KHz) Das DoorCom IP verwaltet bis zu 49 unterschiedliche PC-Teilnehmer Parallelruf an bis zu 10 PC-Teilnehmer möglich Gezieltes Aufschalten auf eine Türstation (Audio und/oder Video) Kombination mit Codeschloss- Modul COM oder Display- Ruf-Modul DRM möglich zum Direktruf von PC-Teilnehmern Über das TME können mehr als 4 Ruftasten angeschlossen werden 5

6 3 Begriffe Client PC-Teilnehmer, der an ein Netzwerk angeschlossen ist. Gateway Gateways verbinden zwei unterschiedliche Systeme und stellen Verbindungen über die Systemgrenzen her. Dabei werden sowohl die physikalischen Übertragungsarten als auch Protokolle und Adressen entsprechend angepasst. Halbduplex Zwei sprechende Teilnehmer haben nur wechselseitig eine Sprechverbindung, auch Push-to-Talk genannt. Die Sprechrichtung steuert der Teilnehmer über den PC-Client. HTTP Das -Hypertext Transfer Protocolist ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich eingesetzt, um Webseiten und andere Daten aus dem Internet in einen Webbrowser zu laden. Hub Der Hub bezeichnet in der Netzwerktechnik Geräte, die Netzwerk-Knoten sternförmig verbinden. Normalerweise wird die Bezeichnung Hub für Multiport- Repeater gebraucht. Sie werden verwendet, um Netz-Knoten oder auch weitere Hubs, z. B. durch ein Ethernet, miteinander zu verbinden. IGMP V3 Das Internet Group Management Protocol basiert auf dem Internet Protocol (IP) und ermöglicht IP-Multicasting (Gruppenkommunikation) im Internet. IP-Multicasting ist die Verteilung von IP-Paketen unter einer IP-Adresse an mehrere Stationen gleichzeitig. Hier kann vorgegeben werden von welcher Quelle der Multicast-Stream gewünscht wird. IP Adresse -Internet-Protocol-Adresse- Eine IP-Adresse ist eine Nummer, die die Adressierung von Rechnern und anderen Geräten in einem IP-Netzwerk erlaubt. Technisch gesehen ist die Nummer eine 32- oder 128-stellige Binärzahl. IP -Internet Protocol- Das IP ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll. IP bildet die erste vom Übertragungsmedium unabhängige Schicht der Internet-Protokoll-Familie. Das bedeutet, dass mittels IP-Adresse und Subnetzmaske (Subnetmask) Computer innerhalb eines Netzwerkes in logische Einheiten, so genannte Subnetze, gruppiert werden können. IWA -Interface-Working Address- Sechsstellige Adresse mit welcher das System-Interface Video-Server z. B. SIVS IP die Teilnehmer adressiert. LAN -Local Area Network- Lokales, kabelgebundenes Netzwerk. Multicasting Begriff für Gruppen-/Parallelruf mit Videobild zu mehreren PC-Teilnehmern mit installiertem Software Client. Voraussetzung hierfür ist die Implementierung der Protokolle UDP und IGMP V3 im Netzwerk. Push to Talk Bei einer Verbindung im Halbduplex- Verfahren (Wechselsprechen) muss immer eine Taste gedrückt werden, wenn die Sprechrichtung wechseln soll. Router Ein Router ist ein Vermittlungsrechner, der mehrere Rechnernetze koppelt. Das bedeutet bei ihm eintreffende Netzwerk- Pakete eines Protokolls werden auf Informationen analysiert und zum vorgesehenen Zielnetz weitergeleitet oder geroutet. RS232 Bezeichnung für eine serielle Schnittstelle, z. B. COM-Schnittstelle eines PCs. RS485 Schnittstelle zur seriellen Datenübertragung im halbduplex- Verfahren. Übertragung auf einem Adernpaar. Server Ein Server ist ein Programm, welches auf die Kontaktaufnahme eines Client-Programmes wartet und nach Kontaktaufnahme mit diesem Nachrichten austauscht. Die Hardware auf dem der Server läuft nennt man Host. Subnetmask Die Subnetmask oder auch Subnetzmaske oder Netzwerkmaske genannt, ist eine Bitmaske, die eine IP-Adresse in einen Netzwerkund einen Geräte- bzw. Hostteil trennt. Sie wird in IP-Netzwerken verwendet, um Routing- Entscheidungen zutreffen. SUS Siedle-Universal-Schnittstelle Systemfrei Das DCIP wird in einer systemfreien Anbindung betrieben. Das bedeutet der Türlautsprecher arbeitet mit Line-Signalen. Es wird kein systembezogener Türlautsprecher verwendet, z. B. TLM

7 TCP -Transmission Control Protocol- Das TCP ist ein Protokoll darüber, auf welche Art und Weise Daten zwischen Computern ausgetauscht werden sollen. Alle Betriebssysteme moderner Computer beherrschen TCP und nutzen es für den Datenaustausch mit anderen Rechnern. Das Protokoll ist ein zuverlässiges, verbindungsorientiertes Transportprotokoll in Computernetzwerken. Es ist Teil der Internetprotokollfamilie, der Grundlage des Internets. Web-Browser Software zur Anzeige und Darstellung von Internet-Seiten oder entsprechende Konfigurations- Seiten. Z. B. Internet Explorer oder Firefox. UDP -User Datagram Protocol- Das UDP ist ein minimales, verbindungsloses Netzprotokoll, das zur Transportschicht der Internetprotokollfamilie gehört. Aufgabe von UDP ist es, Daten, die über das Netzwerk übertragen werden, der richtigen Anwendung zukommen zu lassen. USB Der Universal Serial Bus (USB) ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten. Mit USB ausgestattete Geräte oder Speichermedien können im laufenden Betrieb miteinander verbunden und angeschlossene Geräte und deren Eigenschaften automatisch erkannt werden. Vario-Bus An den Vario-Bus können verschiedene Eingabe- und Steuergeräte angeschlossen werden. Er besteht aus 4 Adern. Die Informationen auf dem Vario-Bus werden über das RS485 Protokoll übertragen. Vollduplex Zwei sprechende Teilnehmer z. B. Türstation und Gegenstelle haben uneingeschränkt Sprechverbindung. Offenes Gegensprechen, kein Wechsel-Sprechmodus. 7

8 4 Komponenten für DCIP Ruftasten BTM bis -04 Bus-Tasten-Module für In-Home-Bus. 1-4 Ruftasten, integrierte LED- Beleuch tung. Anschluss über Flach bandkabel an den Bus Türlautsprecher. Versorgung der LED- Beleuchtung über Klemme b und c mit 12 V AC, Stromaufnahme 20 ma pro Bus-Tasten-Modul BTM TME Tasten-Modul-Erweiterung mit Schnittstelle zum Vario-Bus für max. 8 TME Geeignet zum Anschluss der Tasten-Module BTM Pro TME sind max. 16 Tasten-Module anschließbar. Anschluss eines Meldeeingangs möglich, z. B. Türzustand. Mit akustischem Signal bei Tastenbetätigung. Die Verbindung zwischen den Tasten-Modulen und dem TME erfolgt mit einer Flachbandkabelverbindung. Aufwendige Installationsarbeiten entfallen. Abmessungen: 99 x 99 mm TM bis -4 Tasten-Module, potentialfreie Tasten, 1 4 Ruftasten, integrierte LED-Beleuch tung. Anschluss über Klemmblock. Versorgung der LED- Beleuchtung über Klemme b und c mit 12 V AC/DC, Stromaufnahme 25 ma pro Tasten-Modul TM Verwendung als Ruftasten 1 4 direkt am SIVS TME Tasten-Modul-Erweiterung im Schutz gehäuse mit Schraubklem men, zum Anschluss von max. 16 Tasten-Modulen TM oder Fremd-Ruftasten. Die Verbindung zwischen den Tasten-Modulen und dem TME erfolgt über eine Matrix- Installation. Abmessungen: 100 x 50 x 20 mm 8

9 4 Komponenten für DCIP Eingabe-Module, Kamera-Modul CMC Kamera-Modul Farbe. Integrierte 2 stufige Heizung, Tag-/ Nachtumschaltung, Infrarot- Beleuchtung und Video- Signalwandler. Versorgung mit dem Netzgerät NG oder VNG Bei Siedle Multi über PCM /NG , NG oder NG Versorgung Heizung 12 V AC, 100 ma. COM Codeschloss-Modul als Eingabeeinheit in Verbindung mit dem Siedle Vario-Bus. Eine C-Taste zum Löschen von Falscheingaben. LED als Statusanzeige (externer potentialfreier Kontakt). Betriebsspannung 12 V AC/DC Stromaufnahme max. 100 ma Umgebungstemperatur -20 C bis +70 C Abmessungen: 99 x 99 mm AEM Alphabetisches Eingabe-Modul mit Tastatur A - I. Eingabeinheit zur alphanumerischen Anwahl von PC-Teilnehmern. Zum Einsatz in Siedle Multi-Anlagen nur in Verbindung mit dem TLC , COM , DIM und SIVS Betriebsspannung 12 V AC/DC Stromaufnahme max. 100 ma DRM Display-Ruf-Modul als Eingabeeinheit mit 4 zeiligem Display zum Absetzen von Türrufen. Um im Namensregister zu blättern, stehen zwei Pfeiltasten auf/ab zur Verfügung. Eine externe TÖ Taste ist anschließbar. Display 4 zeilig à 18 Zeichen, mit LED Hintergrundbeleuchtung 3 Piezo-Tasten hubfrei Tastendruck mit akustischer Quittierung Symbole durchleuchtet Betriebsspannung 12 V AC/DC Stromaufnahme max. 200 ma Umgebungstemperatur -20 C bis +70 C Abmessungen: 99 x 99 mm 9

10 4 Komponenten für DCIP Versorgung, Programmierung, Video-Server NG Netzgleichrichter im 10 Raster- Schalttafelgehäuse zur universellen Spannungsversorgung. Mit ZAP 10 0 für AP-Montage geeignet. Primär 230 V AC, 50 Hz, +6%-10% Sekundär b/c: 14 V AC, 1 A; +/-: V DC, 0,7 A Umgebungstemperatur 0 C bis +40 C, Schutzart IP 20 Abmessungen: 180 x 89 x 60 mm PRI USB Programmier-Interface für Anschluss eines Windows-PC über USB Schnittstelle an das Interface ZBVG Das ZBVG wird im Bus-Netzgerät BNG/BVNG ge steckt. Inbetriebnahme, Programmierung und Servicemög lichkeit für In-Home- Bus über die Software BPS IPVS System-Interface Video-Server Aufbereitung und Anpassung von Audio und Video; Senden von Daten, Audio und Video ins IP Netzwerk. Abmessungen 118 x 88 x 48 mm DCA Das DoorCom Analog DCA kann an eine universelle a/b Schnittstelle angeschlossen werden. In Verbindung mit dem DCIP 600/ dient es als alternative Sprechverbindung, falls keine Sprechverbindung über einen PC gewünscht ist. Der Anschluss erfolgt an der normierten a/b Schnittstelle einer TK Anlage (analoge Nebenstelle) oder direkt an das analoge Telefonnetz. Abmessungen: 107 x 89 x 60 mm 10

11 4 Geräteübersicht für DCIP Software Inhalt der CDs DoorCom IP Software Client DoorCom IP Konfigurationssoftware Handbuch DoorCom IP Siedle Default Konfiguration für IPVS Java Runtime Enviroment (JRE) 5.0 Microsoft Installer 3.1 DCIP CO DoorCom IP Konfigurationssoftware PC-Programm zur Einrichtung und Programmierung des Siedle-Interface Video-Server SIVS Die Programmierung erfolgt über das Programmier-Interface PRI USB. Software für den Administrator zur Inbetriebnahme. DCIP SC DoorCom IP Software Client PC-Programm, das ein virtuelles Haus-Telefon mit Video auf einem PC-Monitor darstellt. Türgespräche mit Video zu einer oder mehreren Siedle Türstation/-en möglich. Ausführen von Schalt- und Steuerfunktionen wie z. B. Türöffnen, Licht schalten oder Anzeigen von Meldungen auf dem PC-Bildschirm. Für jede Installation des Software Client auf einem PC wird eine Lizenz des DCIP SC benötigt. 11

12 4 Geräteübersicht für DCIP Systemfreier Betrieb SIVS System-Interface Video-Server, für den Anschluss des TLM/LL Umwandlung der Signale vom Türlautsprecher zum IPVS Verwaltet die Zuordnung, wie welcher PC gerufen wird. Anschluss der Module COM , AEM , TME oder DRM möglich. Abmessungen 144 x 130 x 55 mm TLM/LL Türlautsprecher-Modul zur An schaltung an eine symmetrische oder asymetrische Line-Schnittstelle, mit eingebautem Elektret-Mikrofon und Lautsprecher. Eingebaute Echokompensation für Vollduplex- Betrieb. Beleuchtbare, potentialfreie Lichttaste sowie regelbare Lautstärke. Versorgung V DC max. 100 ma Line-In 800 mveff Impedanz 2 kohm Line-Out 100 mveff Impedanz 100 Ohm 12

13 5 Anschlüsse DCIP a b c d Anschlüsse und LED s IPVS a Spannungseingang 12 V DC zum Anschluss des Netzteils b Anschlussbuchse zum SIVS c LED LINK leuchtet grün bei bestehender Netzwerkverbindung d RJ45-Buchse ETH Netzwerkanschluss e LED ACT leuchtet orange bei Daten übertragung über das Netzwerk e f j g i h Anschlüsse und LED s IPVS f Videoeingang 1 Vss vom SIVS g SD TM -Kartenschacht (keine Funktion) h Audio-Line-In/Audio-Line-Out zum SIVS i LED Betriebsstatus leuchtet grün bei Betriebsbereitschaft j Reset-Taster, Auslieferungs zustand herstellen (Nach einem Reset muss der Siedle-Mode wieder installiert werden, siehe Kapitel Werksreset.) Anschlüsse SIVS a Videosignal 1 Vss (Cinch-Buchse) b Abschlusswiderstand 75 Ohm EIN/AUS c IN = Videosignal 1 Vss Eingang, D = Videosignal 1 Vss Durchgang d Anschlussklemmen zur Installation e Anschluss zu IPVS f Anschlussklemmen zur Installation g Anschlussklemme für Erdung h BCD-Drehschalter für Strangadresse In-Home-Bus 13

14 5 LED-Anzeigen SIVS 600-0, IPVS LED Signalisierung SIVS Einschalten LED grün LED rot Funktion AUS AN Nach Reset, Power On: Gerät bootet in den Betriebszustand. AN AN Der Boot-Bereich wird geprüft. Software läuft im Flash Blinkt schnell AN Nach einem Software-Update wird der Boot-Bereich neu erstellt. Dies kann bis zu ca. 3 Min. dauern. Betrieb LED grün LED rot Funktion AN AUS Das Booten ist abgeschlossen. Alles OK. Normalzustand Blinkt langsam AUS Anzeige, eine Verbindung steht Blinkt schnell AUS Ein Software-Update oder eine Neukonfiguration wird durchgeführt Störung LED grün LED rot Funktion AUS Blinkt langsam ERROR, Software läuft nur im Bootloader. Programmspeicher fehlerhaft. (Gerät defekt evt. neues Softwareupdate oder Austausch.) AN Blinkt langsam Vario-Bus Adressfehler (vor Ort behebbarer Fehler) AN Blinkt schnell Die 12 V Versorgung (Klemme bv, cv) ist überlastet. (vor Ort behebbarer Fehler) AUS AUS Ist sichergestellt das die Versorgungsspannung anliegt, ist das Gerät defekt. (Austausch) Frequenzen: langsam ca. 2 Hz, schnell ca. 16 Hz LED Signalisierung IPVS Der IP Videoserver IPVS besitzt auf der 3 LEDs, die Betriebszustände anzeigen und Hinweise auf mögliche Fehler geben können: LED Power auf der Oberseite sowie LED LINK und LED ACT auf der Unterseite. LED Power Funktion AUS IPVS ist ausgeschaltet. Leuchtet grün IPVS ist eingeschaltet Blinkt grün Zugriff auf den IPVS Leuchtet rot (kurz) Startvorgang läuft Leuchtet rot (dauernd) Fehler am Gerät oder Upload fehlgeschlagen LED LINK Leuchtet grün Netzwerkverbindung besteht LED ACT Leuchtet orange Aktive Datenübertragung über das Netzwerk 14

15 5 Anschlussklemmen SIVS 600-0, TLM/LL Blockschaltbild SIVS G Bezug für die Eingänge E1 E4 E4 Eingang 4, nicht verwendet E3 Eingang 3, nicht verwendet E2 Eingang 2, nicht verwendet E1 Eingang 1, nicht verwendet cv- Abgriff Versorgungsspannung bv+ für Vario-Bus, 12 V DC, max. 300 ma Da/ Vario-Bus Db + - TÖ TÖ Li USP bn1 bn2 an1 an2 n1 n2 Versorgungsspannung 24 V DC Türöffnerkontakt potential frei max. 24 V, 1 A Lichtkontakt Universal Switch Port, universell nutzbarer Schaltkontakt Line-Signal zur Türstation gehend Line-Signal von Türstation kommend NF-Signal für angeschlossenes DCA Blockschaltbild TLM/LL Anschluss für Versorgungsspannung L- Beleuchtung Licht-Taste an1 Mikrofonsignal an2 Mu Mute-(Stumm)-Schaltung bn1 Lautsprechersignal bn2 T1 potentialfreier Kontakt T2 Licht-Taste, max. 24 V, 2 A 15

16 5 Anschlussklemmen CMC Blockschaltbild CMC M/-M Versorgungsspannung Video V DC Vc/- Ansteuerung vom Türlautsprecher für Kamera ein. Bei DoorCom IP ist der Kontakt ständig beschaltet. Über Klemme UPS wird Potential geschaltet. VKA Ansteuerung Kameraverteiler -M wird geschaltet A1/A1 potentialfreier Kontakt für zusätzliche Anwendungen b/c Versorgung 12 V AC für Heizung 16

17 5 Installation DCIP Systemfrei bis zu 4 Teilnehmer Gerätebedarf Hinweise 17

18 DCIP Systemfrei bis zu 4 Teilnehmer Funktion Bis zu 4 PC-Teilnehmer (Software Clients) eines Netzwerkes können von der Türstation gerufen werden. Rufen, Sprechen und Öffnen über den Software Client DCIP SC Der Software Client muss auf jedem PC installiert sein, der Türrufe empfängt. Ruftöne des Software Client Standardmäßig 3-Klang-Gong, es kann für jeden Rufton, eine eigene *.wav - Datei zugeordnet werden. Ein bestehendes Gespräch kann von anderen PC-Teilnehmern im Netzwerk nicht mitgehört werden. Öffnen der Tür durch den gerufenen PC-Teilnehmer über Virtuelle Türöffner-Taste, Virtuelle Licht- Taste für die Funktion Licht schalten. Stummschaltung des Türruf mit optischer Anzeige am Bildschirm möglich. Zusatzfunktionen Mit zusätzlichen TME sind bis zu 49 Teilnehmer möglich Anschluss des COM möglich, um PC-Teilnehmer über Codewahl zu rufen Bis zu 10 PC-Teilnehmer können parallel mit einer Ruftaste von der Türstation gerufen werden (Hinweis: Jeder PC, der einen Türparallelruf empfängt, belegt 2 Registrierungen im IPVS ) Hinweise a) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden (z. B. TÖ ) b) Das NG kann die Versorgung von bauseitigen Ruftasten mit übernehmen. Es steht für die Beleuchtung eine Spannung von 12 V AC max. 200 ma zur Verfügung, wenn ein Türöffner mit einer Impedanz von min. 20 Ohm verwendet wird. Bei größerer Leistungsaufnahme muss ein zusätzlicher Trafo eingesetzt werden. 12 V AC Verbraucher im AS-Plan: Türöffner ca. 600 ma Heizung Kamera ca. 100 ma Belastung Türöffner-Kontakt im SIVS max. 24 V AC, 1 A Belastung Licht-Kontakt im Türlautsprecher max. 24 V, 2 A c) Entfernung SIVS zur Türstation max. 200 m bei J Y(ST)Y 0,8 mm Adernmaterial. Abstand zwischen den beiden Geräten SIVS und IPVS in der Verteilung max. 1 m. Bei der Installation ist zu beachten, das der Türöffner in einem getrennten Kabel verlegt werden muss. Versorgungsspannung bv+/cv- des SIVS V DC, max. 300 ma d) ***Optional ist mit dem DCA die Anbindung an die Nebenstelle einer Telefonanlage möglich. Die anstehenden Türrufe können dann über die Telefonapparate geführt werden. Die Funktionen des Software Client sind weiterhin möglich. 18

19 5 Installation DCIP Systemfrei bis zu 4 Teilnehmer mit DCA

20 DCIP Systemfrei bis zu 4 Teilnehmer mit DCA Funktion Bis zu 4 PC-Teilnehmer (Software Clients) eines Netzwerkes können von der Türstation gerufen werden. Rufen, Sprechen und Öffnen über den Software Client DCIP SC Der Software Client muss auf jedem PC installiert sein, der Türrufe empfängt. Die Türrufe werden zusätzlich auf die analoge Nebenstelle einer Telefonanlage geleitet. Diese Aufgabe übernimmt das DCA Das Videobild wird weiterhin durch den Software Client dargestellt und alle Steuerungen, wie Türöffner erfolgen ebenfalls über PC. Die Sprachverbindung wird über das DCA... und die Telefonanlage hergestellt. Ruftöne des Software Client Standardmäßig 3-Klang-Gong, es kann für jeden Rufton, eine eigene *.wav - Datei zugeordnet werden. Ein bestehendes Gespräch kann von anderen PC-Teilnehmern im Netzwerk nicht mitgehört werden. Öffnen der Tür durch den gerufenen PC-Teilnehmer über Virtuelle Türöffner-Taste, Virtuelle Licht- Taste für die Funktion Licht schalten. Stummschaltung des Türruf mit optischer Anzeige am Bildschirm möglich. Zusatzfunktionen Mit zusätzlichen TME sind bis zu 49 Teilnehmer möglich Anschluss des COM möglich, um PC-Teilnehmer über Codewahl zu rufen Bis zu 10 PC-Teilnehmer können parallel mit einer Ruftaste von der Türstation gerufen werden (Hinweis: Jeder PC, der einen Türparallelruf empfängt, belegt 2 Registrierungen im IPVS ) Hinweise a) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden (z. B. TÖ ) b) Das NG kann die Versorgung von bauseitigen Ruftasten mit übernehmen. Es steht für die Beleuchtung eine Spannung von 12 V AC max. 200 ma zur Verfügung, wenn ein Türöffner mit einer Impedanz von min. 20 Ohm verwendet wird. Bei größerer Leistungsaufnahme muss ein zusätzlicher Trafo eingesetzt werden. 12 V AC Verbraucher im AS-Plan: Türöffner ca. 600 ma Heizung Kamera ca. 100 ma Belastung Türöffner-Kontakt im SIVS max. 24 V AC, 1 A Belastung Licht-Kontakt im Türlautsprecher max. 24 V, 2 A c) Entfernung SIVS zur Türstation max. 200 m bei J Y(ST)Y 0,8 mm Adernmaterial. Abstand zwischen den beiden Geräten SIVS und IPVS in der Verteilung max. 1 m. Bei der Installation ist zu beachten, das der Türöffner in einem getrennten Kabel verlegt werden muss. Versorgungsspannung bv+/cv- des SIVS V DC, max. 300 ma d) ***Optional ist mit dem DCA die Anbindung an die Nebenstelle einer Telefonanlage möglich. Die anstehenden Türrufe können dann über die Telefonapparate geführt werden. Die Funktionen des Software Client sind weiterhin möglich. 20

21 5 Installation DCIP Systemfrei bis zu 49 Teilnehmer mit TME

22 DCIP Systemfrei bis zu 49 Teilnehmer mit TME Funktion Bis zu 49 PC-Teilnehmer (Software Clients) eines Netzwerkes können von der Türstation gerufen werden. Rufen, Sprechen und Öffnen über den Software Client DCIP SC Der Software Client muss auf jedem PC installiert sein, der Türrufe empfängt. Für jeden PC-Teilnehmer muss eine gültige Lizenz des Software Client vorhanden sein. Ruftöne des Software Client Standardmäßig 3-Klang-Gong, es kann für jeden Rufton, eine eigene *.wav - Datei zugeordnet werden. Ein bestehendes Gespräch kann von anderen PC-Teilnehmern im Netzwerk nicht mitgehört werden. Öffnen der Tür durch den gerufenen PC-Teilnehmer über Virtuelle Türöffner-Taste, Virtuelle Licht- Taste für die Funktion Licht schalten. Stummschaltung des Türruf mit optischer Anzeige am Bildschirm möglich. Zusatzfunktionen Anschluss des COM möglich, um PC-Teilnehmer über Codewahl zu rufen Bis zu 10 PC-Teilnehmer können parallel mit einer Ruftaste von der Türstation gerufen werden (Hinweis: Jeder PC, der einen Türparallelruf empfängt, belegt 2 Registrierungen im IPVS ) Hinweise a) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden (z. B. TÖ ) b) Das NG kann die Versorgung von bauseitigen Ruftasten mit übernehmen. Es steht für die Beleuchtung eine Spannung von 12 V AC max. 200 ma zur Verfügung, wenn ein Türöffner mit einer Impedanz von min. 20 Ohm verwendet wird. Bei größerer Leistungsaufnahme muss ein zusätzlicher Trafo eingesetzt werden. 12 V AC Verbraucher im AS-Plan: Türöffner ca. 600 ma Heizung Kamera ca. 100 ma Belastung Türöffner-Kontakt im SIVS max. 24 V AC, 1 A Belastung Licht-Kontakt im Türlautsprecher max. 24 V, 2 A c) Entfernung SIVS zur Türstation max. 200 m bei J Y(ST)Y 0,8 mm Adernmaterial. Abstand zwischen den beiden Geräten SIVS und IPVS in der Verteilung max. 1 m. Bei der Installation ist zu beachten, das der Türöffner in einem getrennten Kabel verlegt werden muss. Versorgungsspannung bv+/cv- des SIVS V DC, max. 300 ma d) ***Optional ist mit dem DCA die Anbindung an die Nebenstelle einer Telefonanlage möglich. Die anstehenden Türrufe können dann über die Telefonapparate geführt werden. Die Funktionen des Software Client sind weiterhin möglich. Das erste Bus-Tasten-Modul BTM wird an der TME gesteckt. Alle weiteren Bus-Tasten- Module BTM werden mit IN/ OUT untereinander verbunden. 22

23 5 Installation DCIP Systemfrei mit COM

24 DCIP Systemfrei mit COM Funktion Bis zu 49 PC-Teilnehmer (Software Clients) eines Netzwerkes können von der Türstation über das Codeschloss gerufen werden. Rufen, Sprechen und Öffnen über den Software Client DCIP SC Der Software Client muss auf jedem PC installiert sein, der Türrufe empfängt. Für den Ruf über das Codeschloss- Modul kann für jeden Teilnehmer eine frei wählbare Rufnummer (max. 22 Stellen) eingetragen werden. Die Rufnummern können z. B. mit einem bestehenden Telefonverzeichnis übereinstimmen. Ruftöne des Software Client Standardmäßig 3-Klang-Gong, es kann für jeden Rufton, eine eigene *.wav - Datei zugeordnet werden. Ein bestehendes Gespräch kann von anderen PC-Teilnehmern im Netzwerk nicht mitgehört werden. Öffnen der Tür durch den gerufenen PC-Teilnehmer über Virtuelle Türöffner-Taste, Virtuelle Licht- Taste für die Funktion Licht schalten. Stummschaltung des Türruf mit optischer Anzeige am Bildschirm möglich. Zusatzfunktionen Bis zu 10 PC-Teilnehmer können parallel mit einer Ruftaste von der Türstation gerufen werden (Hinweis: Jeder PC, der einen Türparallelruf empfängt, belegt 2 Registrierungen im IPVS ) Hinweise a) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden (z. B. TÖ ) b) Das NG kann die Versorgung von bauseitigen Ruftasten mit übernehmen. Es steht für die Beleuchtung eine Spannung von 12 V AC max. 200 ma zur Verfügung, wenn ein Türöffner mit einer Impedanz von min. 20 Ohm verwendet wird. Bei größerer Leistungsaufnahme muss ein zusätzlicher Trafo eingesetzt werden. 12 V AC Verbraucher im AS-Plan: Türöffner ca. 600 ma Heizung Kamera ca. 100 ma Belastung Türöffner-Kontakt im SIVS max. 24 V AC, 1 A Belastung Licht-Kontakt im Türlautsprecher max. 24 V, 2 A c) Entfernung SIVS zur Türstation max. 200 m bei J Y(ST)Y 0,8 mm Adernmaterial. Abstand zwischen den beiden Geräten SIVS und IPVS in der Verteilung max. 1 m. Bei der Installation ist zu beachten, das der Türöffner in einem getrennten Kabel verlegt werden muss. Versorgungsspannung bv+/cv- des SIVS V DC, max. 300 ma d) ***Optional ist mit dem DCA die Anbindung an die Nebenstelle einer Telefonanlage möglich. Die anstehenden Türrufe können dann über die Telefonapparate geführt werden. Die Funktionen des Software Client sind weiterhin möglich. 24

25 5 Installation DCIP Systemfrei mit COM und AEM

26 DCIP Systemfrei mit COM und AEM Funktion Bis zu 49 PC-Teilnehmer (Software Clients) eines Netzwerkes können von der Türstation gerufen werden. Rufen, Sprechen und Öffnen über den Software Client DCIP SC Der Software Client muss auf jedem PC installiert sein, der Türrufe empfängt. Für den Ruf über das Codeschloss- Modul kann für jeden Teilnehmer eine frei wählbare Rufnummer (max. 22 Stellen) eingetragen werden. Die Rufnummern können z. B. mit einem bestehenden Telefonverzeichnis übereinstimmen. Ruftöne des Software Client Standardmäßig 3-Klang-Gong, es kann für jeden Rufton, eine eigene *.wav - Datei zugeordnet werden. Ein bestehendes Gespräch kann von anderen PC-Teilnehmern im Netzwerk nicht mitgehört werden. Öffnen der Tür durch den gerufenen PC-Teilnehmer über Virtuelle Türöffner-Taste, Virtuelle Licht- Taste für die Funktion Licht schalten. Stummschaltung des Türruf mit optischer Anzeige am Bildschirm möglich. Zusatzfunktionen Bis zu 10 PC-Teilnehmer können parallel mit einer Ruftaste von der Türstation gerufen werden (Hinweis: Jeder PC, der einen Türparallelruf empfängt, belegt 2 Registrierungen im IPVS ) Hinweise a) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden (z. B. TÖ ) b) Das NG kann die Versorgung von bauseitigen Ruftasten mit übernehmen. Es steht für die Beleuchtung eine Spannung von 12 V AC max. 200 ma zur Verfügung, wenn ein Türöffner mit einer Impedanz von min. 20 Ohm verwendet wird. Bei größerer Leistungsaufnahme muss ein zusätzlicher Trafo eingesetzt werden. 12 V AC Verbraucher im AS-Plan: Türöffner ca. 600 ma Heizung Kamera ca. 100 ma Belastung Türöffner-Kontakt im SIVS max. 24 V AC, 1 A Belastung Licht-Kontakt im Türlautsprecher max. 24 V, 2 A c) Entfernung SIVS zur Türstation max. 200 m bei J Y(ST)Y 0,8 mm Adernmaterial. Abstand zwischen den beiden Geräten SIVS und IPVS in der Verteilung max. 1 m. Bei der Installation ist zu beachten, das der Türöffner in einem getrennten Kabel verlegt werden muss. Versorgungsspannung bv+/cv- des SIVS V DC, max. 300 ma d) ***Optional ist mit dem DCA die Anbindung an die Nebenstelle einer Telefonanlage möglich. Die anstehenden Türrufe können dann über die Telefonapparate geführt werden. Die Funktionen des Software Client sind weiterhin möglich. 26

27 5 Installation DCIP Systemfrei mit DRM

28 DCIP Systemfrei mit DRM Funktion Bis zu 49 PC-Teilnehmer (Software Clients) eines Netzwerkes können von der Türstation gerufen werden. Rufen, Sprechen und Öffnen über den Software Client DCIP SC Der Software Client muss auf jedem PC installiert sein, der Türrufe empfängt. Für den Ruf über das Display-Ruf- Modul kann jedem PC-Teilnehmer ein Name zugewiesen werden, z. B. Markus Mustermann. Um im Namensregister zu blättern, stehen zwei Pfeiltasten auf/ab zur Verfügung. Ist der gewünschte Name in der Namensliste dunkel hinterlegt, so wird durch Drücken der Taste mit Glockensymbol dieser Teilnehmer gerufen. Das DRM kann auch in Kombination mit dem COM eingesetzt werden, um die Eingabe über das DRM anzuzeigen. Ruftöne des Software Client Standardmäßig 3-Klang-Gong, es kann für jeden Rufton, eine eigene *.wav - Datei zugeordnet werden. Ein bestehendes Gespräch kann von anderen PC-Teilnehmern im Netzwerk nicht mitgehört werden. Öffnen der Tür durch den gerufenen PC-Teilnehmer über Virtuelle Türöffner-Taste, Virtuelle Licht- Taste für die Funktion Licht schalten. Stummschaltung des Türruf mit optischer Anzeige am Bildschirm möglich. Hinweise a) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden (z. B. TÖ ) b) Das NG kann die Versorgung von bauseitigen Ruftasten mit übernehmen. Es steht für die Beleuchtung eine Spannung von 12 V AC max. 200 ma zur Verfügung, wenn ein Türöffner mit einer Impedanz von min. 20 Ohm verwendet wird. Bei größerer Leistungsaufnahme muss ein zusätzlicher Trafo eingesetzt werden. 12 V AC Verbraucher im AS-Plan: Türöffner ca. 600 ma Heizung Kamera ca. 100 ma Belastung Türöffner-Kontakt im SIVS max. 24 V AC, 1 A Belastung Licht-Kontakt im Türlautsprecher max. 24 V, 2 A c) Entfernung SIVS zur Türstation max. 200 m bei J Y(ST)Y 0,8 mm Adernmaterial. Abstand zwischen den beiden Geräten SIVS und IPVS in der Verteilung max. 1 m. Bei der Installation ist zu beachten, das der Türöffner in einem getrennten Kabel verlegt werden muss. Versorgungsspannung bv+/cv- des SIVS V DC, max. 300 ma Bei Anschluss von weiteren Geräten auf dem Vario-Bus (Klemmen Da/Db) muss der Vario-Bus zusätzlich versorgt werden. d) ***Optional ist mit dem DCA die Anbindung an die Nebenstelle einer Telefonanlage möglich. Die anstehenden Türrufe können dann über die Telefonapparate geführt werden. Die Funktionen des Software Client sind weiterhin möglich. Zusatzfunktionen Anschluss des COM möglich, um PC-Teilnehmer über Codewahl zu rufen Bis zu 10 PC-Teilnehmer können parallel mit einer Ruftaste von der Türstation gerufen werden (Hinweis: Jeder PC, der einen Türparallelruf empfängt, belegt 2 Registrierungen im IPVS ) 28

29 6 Inbetriebnahme DCIP Systemfrei Die Inbetriebnahme des DCIP gliedert sich in 3 Schritte: 1 Konfiguration IPVS Konfiguration SIVS Installation der Software DCIP SC auf den PCs Verbindung PC zu IPVS Schritt 1: Konfiguration IPVS Vergabe der IP-Adresse, Subnetmask-Adresse und Gateway- Adresse für die Zuordnung im Netzwerk. Bei Gruppenrufen Vergabe der Multicast-Adresse. Schritt 2: Konfiguration SIVS Zuordnung der IWA-Adressen von den Ruftasten zu den späteren PC-Teilnehmern. Bei Verwendung zusätzlicher Module wie Codeschloss-Modul oder Display- Ruf-Modul werden diese auch in diesem Abschnitt konfiguriert. Nach Abschluss der Programmierung wird eine Datei (*.dcip) für den Software Client erstellt. Schritt 3: Installation der Software Clients Auf den PC-Teilnehmern im Netzwerk muss der Software Client installiert werden. Import der erstellten Datei (*.dcip). Auswahl der Adressen, die auf dem betreffenden PC-Teilnehmer signalisiert werden sollen. Schritt 1: Vergabe der IP-Adresse und Subnetmask im IPVS Die Verbindung kann über ein gekreuztes Netzwerkkabel (Cross- Over-Kabel) hergestellt werden. Der IPVS kann auch über das Netzwerk angesprochen werden, wenn sich PC und IPVS im gleichen Adressbereich befinden. Internet Explorer auf dem PC starten und in der Adresszeile eingeben: Die IP-Einstellungen im Auslieferungszustand des IPVS : IP-Adresse: Subnetmask: Gateway-Adresse: Benutzername: Service Kennwort: Bei Auslieferung keines vergeben Die Benutzeroberfläche wird geöffnet. Den Menüpunkt Expertenmodus auswählen. Unter Expertenmodus den Menüpunkt Netzwerk auswählen. Für den Betrieb im Netzwerk können folgende Einstellungen vorgenommen werden: DHCP IP-Adresse Subnetmask-Adresse Gateway-Adresse DNS-Server-Adresse Änderungen der IP-Adresse, Subnetmask-Adresse oder Gateway- Adresse werden durch Klicken auf die Schaltfläche Setzen zum Gerät übertragen. Gültig werden sie jedoch erst nach einem Neustart des Gerätes. Klicken Sie nach der Eingabe einer neuen IP-Adresse auf die Schaltfläche Setzen. Geben Sie in der Adresszeile des Web-Browsers die alte IP-Adresse gefolgt von /reset ein (z. B /reset). Der IPVS wird neu gestartet und ist anschließend nur noch über die neue IP-Adresse zu erreichen. Die Verbindung zwischen PC und IPVS wird aufgebaut. 29

30 6 Konfigurationssoftware DCIP CO Schritt 2: Die Konfigurationssoftware DCIP CO ist für die Konfiguration des SIVS erforderlich. Die Konfiguration erfolgt über einen Windows-PC. Der Anschluss an das SIVS erfolgt über das PRI USB. Mit der Konfigurationssoftware werden den Ruftasten Adressen zugewiesen. Bei der Konfiguration des PC-Teilnehmer werden diese Adressen dem Software-Client zugeordnet. Die Adressen werden in der Software als IWA-Adresse bezeichnet und haben 6 Stellen. Ist die Programmierung für das SIVS erstellt, wird daraus eine Datei (*.dcip) erzeugt. Diese wird anschließend in jeden Software Client importiert. Systemvoraussetzungen für die Konfigurationssoftware DCIP CO PC mit Intel Pentium III ab 1 GHz oder vergleichbarem Prozessor min. 512 MB RAM min. 25 MB Festplattenspeicher USB-Anschluss oder serieller Anschluss, je nachdem welches PRI verwendet wird CD-ROM-Laufwerk zur Installation VGA-Grafikkarte mit min x 768 Pixel Betriebssystem Windows 2000/XP/ Vista 32 Bit/Windows 7 32/64 Bit Adminrechte für die Installation Zusätzlicher Speicherplatz ist erforderlich für: Acrobat Reader 7 Microsoft Internet Explorer ab Version 6 Vorgehensweise der Konfigurationssoftware Installation der Konfigurationssoftware Anschluss des PCs über PRI USB an das SIVS Konfigurationssoftware starten Auswahl, dass DCIP programmiert werden soll Optional können Projektdaten eingegeben werden 30

31 Auswahl der gewünschten Sprechverbindung, Halbduplex oder Vollduplex Eingabe der IP-Adresse des IPVS , für welches die Konfiguration gültig ist. Die Eingabe ist erforderlich damit die Software Clients das DCIP im Netzwerk wieder finden. Im Menü Einträge werden die IWA-Adressen vergeben. Für jede Ruftaste/Teilnehmer eine IWA- Adresse. Die Adressen sind 6 stellig. Im Menü Eingänge können den Ruftasten an den Eingängen E1-E4 die zuvor eingetragenen IWA- Adressen vergeben werden, wenn diese benutzt werden. Die Konfiguration mit Konfiguration senden in das SIVS schreiben. Im Menü Datei DCIP SC-Datei für den späteren Import in den Software Client erstellen. (Nach Bedarf können Teilnehmer abgewählt werden, die keinen Ruf erhalten.) Hinweis: Dieser Schritt ist dazu gedacht, um für verschiedene Software Clients unterschiedliche Konfigurationen zu erzeugen (z. B. hat ein Arbeitsplatz Zugriff zu Türen, die ein anderer Arbeitsplatz nicht haben darf). Die Konfiguration wird als Datei mit der Endung *.dcip abgespeichert. Hinweis Vergeben Sie der *.dcip Datei eine eindeutige Beschreibung (z. B. Sekretariat.dcip). 31

32 6 Client-Software DCIP SC Schritt 3: Installation der Software Clients Der Software Client DCIP SC ist auf jedem PC zu installieren, der Türrufe erhalten soll. Der Software Client kommuniziert mit der Gegenstelle, dem DCIP Nach der Installation muss die Datei (*.dcip), welche mit der Konfigurationssoftware erstellt wurde, importiert werden. Aus der importierten Datei werden die Adressen ausgewählt, auf welche der Client reagieren soll. Systemvoraussetzungen für den Software Client Betriebssystem Microsoft Windows XP/Vista 32/64 Bit/ Windows 7 32/64 Bit Pentium IV ab 2 GHz oder kompatible CPUs min. 1 GB RAM (64 Bit min. 2 GB) Grafikkarte mit min x 768 Pixel, 128 MB und 16 Bit Farbtiefe, MPEG 4-fähig 100 Mbit Ethernetkarte Soundkarte Microsoft DirectX 9.0c oder neuer Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 zum Lesen der Hilfe Vorgehensweise zur Installation Software DCIP SC 600 installieren Evtl. müssen zusätzliche Programme wie Microsoft DirectX Version 9.0c installiert werden Software Client starten Die Konfiguration des Software Client kann durch Drücken der rechten Maus-Taste auf das virtuelle Haustelefon geöffnet werden Im ersten Reiter Konfiguration DCIP SC-Datei hinzufügen 0 auswählen und die von der Konfigurationssoftware exportierte Datei (*.dcip) importieren Anschließend kann unter DCIP SC-Datei bearbeiten dem Software Client für das entsprechende DCIP eine IWA-Adresse zugewiesen werden, auf die der PC reagieren soll Optional können dem Software Client zwei weitere IWA-Adressen zugeordnet werden. (z. B. für den Empfang eines weiteren Türruf) Lizenzbestimmungen Für jede Installation des Software Client auf einem PC wird eine Lizenz des DCIP SC benötigt. 32

33 Mögliche Fehlerquellen Keine Sprechverbindung von PC zu Tür. Evtl. ist der Mikrofonverstärker nicht aktiviert. Die Installation muss als Administrator erfolgen, so dass später alle angemeldeten User Zugriff auf den Software Client haben. Starkes Echo im Sprechverkehr. In der Windows Lautstärkeregelung für die Wiedergabe muss beim Regler Mikrofon Ton aus aktiviert sein. Mit dieser Auswahl wird verhindert, dass das PC-Mikrofonsignal im PC-Lautsprecher wiedergegeben wird. Gesprächspartner ist am PC nicht zu hören. Mögliche Ursachen können sein: Keine Lautsprecher am PC/ Bildschirm vorhanden Fehlende Treiber für Soundkarte Lautsprecher ist in den Audio Eigenschaften stumm geschaltet. (Ton aus) Bei aktiver Firewall muss die Anwendungsdatei DCIP SC exe als Ausnahme oder als ständig zulässiges Programm/Anwendung definiert werden. Um eine Videoverbindung aufzubauen kann es notwendig sein, dass die Treiber der verwendeten Grafikkarte auf den aktuellsten Stand gebracht werden müssen. Weitere Einstellungen im Software Client: Freie Tasten Auswahl der Funktion für die Tasten 1 3. Jeder Taste kann ein individueller Hinweistext hinterlegt werden. Klingeltöne Auswahl der Klingeltöne für Türruf und Internruf. Alternativ können eigene *.wav-dateien ausgewählt werden. Einstellung der Lautstärke für die Klingeltöne Sprachlautstärke Einstellung der Sprachlautstärke. Lautsprecher und Mikrofon können getrennt eingestellt werden. Evtl. ist es erforderlich in der Systemsteuerung unter Sound weitere Einstellungen vorzunehmen. Allgemein Auswahl der Sprache des Software Client. Anwendung automatisch nach der Anmeldung am System starten? 33

34 7 Einstellung Sprachlautstärke Pegelanpassung DCIP Pegelanpassung IPVS Lautstärke vom PC-Teilnehmer in Richtung Türstation einstellen. Rückseite TLM/LL , Potentiometer Lautsprecher auf Mittelstellung, Schalter Boost aus (Auslieferungszustand). Verbindung zu einem PC-Teilnehmer aufbauen. Am PC das Konfigurationsmenü des Software Client öffnen und den Reiter Sprachlautstärke auswählen. Mit dem Regler Mikrofon, von 0% beginnend, die Lautstärke in Richtung Tür so einstellen, dass bei lauter Einsprache in das Mikrofon vom Hörer bzw. Headset, am Türlautsprecher keine Verzerrungen wahrnehmbar sind. In der Regel bleibt das optionale Feld Mikrofon Verstärker eingeschaltet. Nur bei Mikrofonen mit sehr hohen Ausgangspegeln kann dieses Feld ausgeschalten werden Am TLM/LL mit dem Potentiometer Lautsprecher bzw. der Boost-Funktion die optimale Lautstärke einstellen. Pegelanpassung TLM Lautstärke von der Türstation in Richtung PC-Teilnehmer einstellen. Rückseite TLM/LL , Potentiometer Mikrofon auf Mittelstellung (Auslieferungszustand). Verbindung zum PC aufbauen. Am PC im Lautstärkemenü Wiedergabe auswählen. Sicherstellen, dass unter der Rubrik Mikrofon Ton aus selektiert wurde. Mit den Buttons + und die optimale Lautstärke (beginnend von 0%) einstellen. Damit die Einstellungen auch gespeichert werden, müssen diese über das Konfigurationsmenü vorgenommen werden. Pegelanpassung DCIP Lautstärke der Sprechverbindung zu der Telefonanlage einstellen. Rückseite TLM/LL , Potentiometer Lautsprecher auf Mittelstellung, Schalter Boost aus (Auslieferungszustand). Verbindung zur TK-Anlage bzw. Amtstelefon aufbauen. Mit Potentiometer P1 im DCA die optimale Lautstärke an der Tür einstellen. Ggf. mit dem Potentiometer Lautsprecher, bzw. mit der Boostfunktion am TLM/LL nachregeln, um gewünschte Lautstärke zu erreichen. Mit Potentiometer P2 im DCA die optimale Lautstärke im Hörer einstellen. (Vergleich: normale Lautstärke bei Amtsgesprächen) Ggf. mit Potentiometer Mikrofon am TLM/LL nachregeln, um die gewünschte Lautstärke zu erreichen. 34

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