b) Fragestellung: Formulieren Sie Ihr Thema und daraus abgeleitete Teilthemen in Form von Fragen. Dies bewirkt eine zielbewusste Arbeitsweise.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "b) Fragestellung: Formulieren Sie Ihr Thema und daraus abgeleitete Teilthemen in Form von Fragen. Dies bewirkt eine zielbewusste Arbeitsweise."

Transkript

1 AH 3 Anleitung zum Verfassen der Vertiefungsarbeit, VA 1. Themenwahl Wählen Sie Ihr Thema sorgfältig aus. Wählen Sie ein Thema, zu dem Sie einen persönlichen Bezug haben. Das Thema soll Sie interessieren und Ihnen gleichzeitig die Gelegenheit geben, Informationen zu erhalten, die Ihnen von Nutzen sein können. Das Thema soll Sie begeistern und gleichzeitig herausfordern. Es soll in einem aktuellen Zusammenhang stehen. Die Beschäftigung mit dem Thema soll Ihnen Spass machen und einen Schritt in Ihrer persönlichen Entwicklung ermöglichen. Die endgültige Wahl treffen Sie in Absprache mit Ihrer Lehrperson. 2. Brainstorming Haben Sie Ihr Thema ausgewählt, sammeln Sie Ihre Gedanken und Wissen bezüglich des Themas. Reden Sie mit Ihren Kollegen darüber, sammeln Sie von andern Leuten erste Informationen und Meinungen. Ein Mindmap bietet sich an. Überlegen Sie auch die Methoden, die Sie anwenden wollen, wo sie das Material besorgen wollen, wen Sie kontaktieren wollen. Wägen Sie ab, wie realistisch ihr Plan ist. 3. Arbeitskonzept (Nach den Richtlinien der Allgemeinen Berufsschule ZH) Das Arbeitskonzept ist eine Abmachung zwischen Ihnen und der Lehrperson und hält schriftlich folgende Punkte fest: a) des Produktes b) Fragestellung: Formulieren Sie Ihr Thema und daraus abgeleitete Teilthemen in Form von Fragen. Dies bewirkt eine zielbewusste Arbeitsweise. c) Methoden und Vorgehen: Folgende Methoden stehen Ihnen zur Verfügung; Sie sollen mindestens drei Methoden anwenden: Bearbeitung von Fachliteratur, Interview, Befragung mit einem Fragebogen, Experiment, Beobachtung / Reportage, Erfahrungsbericht / Erlebniserzählung d) Voraussichtlich benötigte Hilfsmittel: Sammeln Sie so früh als möglich Bücher, Zeitungsartikel, Zeitschriften, und Adressen. e) Datum und Unterschrift des Schülers und der Lehrperson 4. Arbeitsplan Planen Sie Ihre Arbeit sorgfältig, damit Sie die wichtigen Daten einhalten können. Die VA ist wie ein Ping-Pong-Ball, der zwischen Lehrperson und Schüler hin und her springt. Tragen Sie die wichtigen Daten (Abgabe Disposition, Abgabe 1. Entwurf, Abgabe fertige Arbeit und Präsentation) in Ihrem Plan ein. Planung und Arbeitsprozess können Sie im gleichen Formular festhalten, Z.B. folgendermassen: 44

2 Wo che Plan Durchgeführt Bemerkung 1. Bibliothek, Übersicht über Material 2. Lesen, Notizen machen, Disposition machen Bibliothek, ein Buch ganz gelesen Disposition gemacht und besprochen, Kontaktpersonen angerufen Ein Buch reservieren lassen Folgende Kontaktpersonen: etc. 5. Disposition Sie sind verpflichtet, eine Disposition zu machen und abzugeben. Die Disposition ist eine detaillierte Gliederung Ihrer Arbeit, in der Sie alle Inhalte stichwortartig festhalten. Die Disposition enthält bereits die Kapitel, die Sie für Ihr Endprodukt planen. Die Disposition werden Sie mit Ihrer Lehrperson besprechen. Versuchen Sie, Ihre Arbeit zu verkaufen und dafür zu werben, als ob die Lehrperson Ihr Verleger wäre. 6. Erster Entwurf Den 1.Entwurf werden Sie an einem vereinbarten Datum abgeben. Der 1. Entwurf sollte für Sie eine fertige Arbeit darstellen, aber immer noch offen sein für Kommentare und Korrekturen. Er bezweckt, dass Sie mit Ihrem Endprodukt ein praktisch fehlerfreies Werk erreichen. Sowohl die Disposition als auch der Erste Entwurf widerspiegeln das Arbeitsverfahren bei der Berichterstattung in der realen Arbeitswelt. 7. Fertige Arbeit Das Endprodukt muss an einem vereinbarten Datum abgegeben werden. Informationen zum Aufbau der schriftlichen Arbeit werden Sie separat erhalten. Sollte die schriftliche Arbeit nicht abgegeben werden, kann der Kandidat weder zur Präsentation noch zur Schlussprüfung zugelassen werden. 8. Präsentation An einem vereinbarten Termin werden Sie ihre Arbeit vor einem Publikum (Burghof Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Kollegen, Experten) präsentieren. Sie werden Gelegenheit haben, Ihre Präsentation zu üben und Anschauungsmaterial vorzubereiten. Die Zuschauer werden nicht nur zuschauen, sondern Ihre Arbeit nach bestimmten Kriterien bewerten. Sie werden auch Fragen zum Thema stellen, welche Bestandteil der Benotung sind. 9. Quellenangaben Quellen: Am Schluss Ihrer Arbeit sollten Sie alle benutzten Quellen angeben. Fangen Sie schon am Anfang mit dem Schreiben dieser Liste an. Es ist schon vorgekommen, dass Jugendliche Bücher zur Bibliothek zurückgebracht haben, ohne den aufzuschreiben. Diese Angaben brauchen Sie am Schluss. Wichtig: Jeder abgeschriebene Satz, jedes kopierte Bild, jede übernommene Grafik oder Tabelle wird mit der Quellenangabe versehen. Wörtlich abgeschriebene Sätze heissen Zitate 45

3 und werden in Anführungsstrichen gesetzt und mit Quellenangaben versehen. Arbeiten mit zuviel abgeschriebenem Text werden zurückgewiesen. Die Verfasser werden mit ihrer Unterschrift bestätigen, dass die abgegebene Arbeit ihre Eigene ist. 10. Tipps Methoden: Internet und Bücher lesen, eigene Erfahrung und Interviews sind die üblichen Methoden. Diese gehören dazu, damit Sie bei der Rubrik Methoden auf eine genügende Punktzahl kommen. Für die volle Punktzahl gehört noch etwas mehr dazu. Seien Sie kreativ. Einen Persönlichkeitsschritt könnte angestrebt und vielleicht sogar vollzogen werden. Wer eine Arbeit mit dem, Schluss mit Rauchen schreibt, tut gut daran, das Rauchen während dieser Zeit auch aufzugeben. Rein theoretische Abhandlungen sind keine Vertiefungsarbeiten. Eine Vertiefungsarbeit verlangt etwas action. Ordnung: Es lohnt sich, Ordnung zu halten. Sie werden dafür einen Ordner bekommen. Denken Sie dran: Den Ordner haben Sie immer dabei!! Zeiteinteilung: Sie werden jede Woche arbeiten. In der Schule sowie auch in der Freizeit. Eine Vertiefungsarbeit soll Spass machen weil sie Ihr Thema ist, gleichzeitig soll es eine Herausforderung sein, denn Die VA ist ein Teil der LAP oder neu: des Qualifikationsverfahrens. Mit der Vertiefungsarbeit beginnt die LAP. Bewertung der VA Die Bewertung der VA wird individuell gewichtet jedoch mit mindestens 30% pro Sparte. Hier ein Beispiel für folgende Gewichtung: Arbeitsprozess 30%, Produkt 40 %, Präsentation 30%. 46

4 Arbeitsprozess Maximal 30 Punkte Arbeitsprozess Bemerkung Zeitpunkt der Abgabe/Qualität, je1 5 Punkte Arbeitskonzept Arbeitsplan (Anfangs) / Arbeitsjournal (Schluss) Disposition Erster Entwurf Verhalten, Eigeninitiative, Motivation, Arbeitsmoral, Arbeitseinteilung, Kooperation, Spass und Begeisterung, Abgabetermin Zeitpunkt Abgabe Fertige Arbeit Punkte: 5 oder 0 Total Maximal 30 Punkte Produkt Produkt (Fertige VA) Thema: Inhalt: Methoden: Sprache: Gestaltung: Total (Max 40 Punkte) Total Punkte (Arbeitsprozess & Produkt) Max 70 Gesamtnote (Arbeitsprozess & Produkt) 1-6 Maximal 40 Punkte Je 1 10 Punkte Präsentation Maximal 30 Punkte Einstieg, Sprache, Inhalt, Präsentation, Schluss Beantwortung der Fragen Berechnung der Gesamtnote: 5 / 100 x erreichte Punktzahl (Prozess, Produkt, Präsentation) + 1= Note VA 47

5 1. Themenwahl 2. Brainstorming 3. Arbeitskonzept Fragestellung Methoden Arbeitsplan (Zusammenfassung) Hilfsmittel Datum Unterschriften Autor / Lehrperson 4. Arbeitsplan und Arbeitsjournal Woche Plan Durchgeführt Bemerkung Disposition Übersichtliche Gliederung Stichworte 6. Erster Entwurf Fertiger Text ohne Gestaltung und Bilder 7. Fertige Arbeit fertig gestaltet, illustriert (Bilder, Grafiken) 1.Einleitung -- 2.Hauptteil Schluss - Schullehrplan - Allgemeinbildung 1- Einleitung 2. Hauptteil Schluss 4. Quellenverzeichnis Anhang blatt Inhaltsverzeichnis Widmung / Dank Einleitung Hauptteil Schluss Quellenverzeichnis Anhang 48

Informationen für Schüler zur Projektarbeit

Informationen für Schüler zur Projektarbeit Informationen für Schüler zur Projektarbeit 1. Organisatorisches Die Themenfindung und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen müssen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein. Über die Klassenlehrkräfte

Mehr

ANHANG III: DIE DIPLOMARBEIT

ANHANG III: DIE DIPLOMARBEIT D-Wegleitung zur Prüfungsordnung.doc Anhang III: Die Diplomarbeit ANHANG III: DIE DIPLOMARBEIT 1.1. Die Diplomarbeit im Rahmen der Höheren Fachprüfung Blindenführhunde-instruktorin/instruktor Die Höhere

Mehr

Maturitätsarbeit in Physik am MNG

Maturitätsarbeit in Physik am MNG interne Richtlinien Physik Maturitätsarbeit in Physik am MNG Name: Klasse: Klassenlehrer/-in: Email: Telefon: Stand: 4. März 2015 / Lie. Themenwahl (Vereinbarung) Bei der Themenwahl stellen Sie sich folgende

Mehr

Information für BerufsbildnerInnen an Schulung Mai/ Juni 2012 Susanne Schuhe

Information für BerufsbildnerInnen an Schulung Mai/ Juni 2012 Susanne Schuhe Schreiben einer Diplomarbeit Information für BerufsbildnerInnen an Schulung Mai/ Juni 2012 Susanne Schuhe Vorgehen zum Unterricht Schreiben einer DA Spätestens 2 Monate vor dem Modul Schlüsselkompetenzen:

Mehr

Grundbildung Pharma-Assistentinnen EFZ / Pharma-Assistenten EFZ

Grundbildung Pharma-Assistentinnen EFZ / Pharma-Assistenten EFZ Grundbildung Pharma-Assistentinnen EFZ / Pharma-Assistenten EFZ Selbständige Vertiefungsarbeit (SVA) Wegleitung für Pharma-Assistentinnen EFZ / Pharma-Assistenten EFZ an der Berufsschule für Detailhandel

Mehr

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren

Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Die GFS besteht aus drei Teilen: 1. schriftliche Ausarbeitung 2. Vortrag 3. Befragung Thema absprechen Sprich vor Beginn das Thema mit dem Fachlehrer

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

Richtlinien zur schriftlichen Vertiefungsarbeit VA. Der Kluge reist im Zuge

Richtlinien zur schriftlichen Vertiefungsarbeit VA. Der Kluge reist im Zuge ABU - Qualifikationsverfahren 2014 Info Nr. 2 Richtlinien zur schriftlichen Vertiefungsarbeit VA Der Kluge reist im Zuge Vertiefungsarbeit Fachschule Viventa Zürich Bettina Muster Klasse 41-11.21/22/23

Mehr

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur schriftlicher Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur November 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 2 Formale Kriterien 1 2.1 Seitennummerierung 1 2.2 Gliederung 1 2.3 Formatierungen 1 2.4 Bilder, Graphiken,

Mehr

Schriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung

Schriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Februar 2004 Inhalt 1. Tipps zum Vorgehen...1 2....2 2.1 Aufbau...2 2.2 Seitennummerierung...2 2.3 Gliederung...2 2.4 Gestaltung...3 2.5 Tabellen und

Mehr

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit. Kiel, den 23.08.2013 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Regionalschulordnung muss seit dem 01.08.2008 als Teil der Realschulabschlussprüfung und auch

Mehr

Beispiele für Untersuchungen und Verfahren

Beispiele für Untersuchungen und Verfahren Die Untersuchung WAS MICH INTERESSIEREN SOLLTE In der Untersuchung sind Sie vor allem beobachtend, analysierend oder interpretierend tätig. Es interessiert Sie neue Erkenntnisse zu gewinnen, selbst zu

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Sie sich dazu entschieden haben, eine BA-Arbeit am LS Brosius zu schreiben

Sie sich dazu entschieden haben, eine BA-Arbeit am LS Brosius zu schreiben Bachelor-Arbeit Kolloquium zum Verfassen einer BA-Arbeit am Lehrstuhl Brosius Sie sind hier richtig, wenn Sie sich dazu entschieden haben, eine BA-Arbeit am LS Brosius zu schreiben Sie keine Informationen

Mehr

Wie soll s aussehen?

Wie soll s aussehen? Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils

Mehr

Facharbeit Was ist das?

Facharbeit Was ist das? Facharbeit Was ist das? Schriftliche Hausarbeit festgelegte Konventionen ersetzt Klausur in 12/2 Facharbeit zusammenhångender, gegliederter Text selbstståndig planen und ausföhren wissenschaftliches Arbeiten

Mehr

Proseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 16. April Organisatorisches

Proseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 16. April Organisatorisches 16. April 2014 Proseminar Informationsmanagement SS 2014 Dipl. Kff. Jutta Rottenwallner, MBA Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Übersicht 1 Organisatorisches 1.1 Allgemeines 1.2 Themenübersicht

Mehr

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an

Mehr

Richtlinien für das Qualifikationsverfahren im Bereich Allgemeinbildung

Richtlinien für das Qualifikationsverfahren im Bereich Allgemeinbildung 1 Richtlinien für das Qualifikationsverfahren im Bereich Allgemeinbildung (Beilage 4 zum Schullehrplan Allgemeinbildung der TBZ) 1 Teilbereiche Das Qualifikationsverfahren umfasst drei Teilbereiche, die

Mehr

Abschlussarbeiten: Formulare und Vorlagen

Abschlussarbeiten: Formulare und Vorlagen Abschlussarbeiten: Formulare und Vorlagen Zu den Abschlussarbeiten gehören die Maturarbeit (MA), die Selbständige Arbeit (SAR) der FMS sowie die Fachmaturitätsarbeiten (FMA) Inhalt 1. Formular: Erstkontakt

Mehr

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte

Mehr

Portfolio Aufbau deines Portfolios

Portfolio Aufbau deines Portfolios Aufbau deines Portfolios Deckblatt Wie du weißt, ist der erste Eindruck oft der wichtigste. Deshalb solltest du dir schon bei dem Deckblatt deines Portfolios große Mühe geben. Wähle ein passendes Titelmotiv

Mehr

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe

Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Das Portfolio als Entwicklungsinstrument ist sicherlich in hohem Maße geeignet,

Mehr

Anleitungspapier Interdisziplinäre Projektarbeit

Anleitungspapier Interdisziplinäre Projektarbeit Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Anleitungspapier Interdisziplinäre Projektarbeit Bildungsdepartement Inhaltsverzeichnis 1 Tipps zum Vorgehen... 1 2 Formale Kriterien...

Mehr

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?

Tipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus? Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche

Mehr

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten im Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen sowie im Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

Konzept der Qualifikationsprüfung ABU am BZGS St.Gallen

Konzept der Qualifikationsprüfung ABU am BZGS St.Gallen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen Konzept der Qualifikationsprüfung ABU am BZGS St.Gallen Inhalt Rahmenbedingungen Seite

Mehr

Autorenporträt Goethe

Autorenporträt Goethe In der nächsten Zeit werdet ihr mit einem Wochenplan arbeiten. Einige werden erste Erfahrungen mit dieser Arbeitsform sammeln, andere haben schon öfter mit solchen Plänen gearbeitet. Bei der Wochenplanarbeit

Mehr

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal

eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann, Sek. Liestal Einfache Batterie selber herstellen eine Projektarbeit für Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse René Broch und Martin Hermann durchgeführt als Projekt der Klasse 4p im April und Mai 2013 Projektleitung:

Mehr

Checkliste Hausarbeiten

Checkliste Hausarbeiten Checkliste Hausarbeiten Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Vorgehens bei schriftlichen Hausarbeiten. Welche konkreten Verfahren Sie wählen, ist vor allem abhängig vom Thema der Arbeit, von den Anforderungen

Mehr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Dieses Portfolio gehört..., Klasse:... Schuljahr:... Fürstenbergerschule Frankfurt am Main Methoden- und Kompetenz-Portfolio für die Jahrgangsstufen

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an

Mehr

Hinweise zur Facharbeit im Seminarfach (Jg. 12)

Hinweise zur Facharbeit im Seminarfach (Jg. 12) I Titelseite Siehe Muster S.6 II Erste Seite nach der Titelseite Siehe Muster S. 4 III Inhaltsverzeichnis Es enthält die Gliederung der Facharbeit mit Seitenzahlangabe für IV 1.-5. Die jeweiligen Überschriften

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Tipps für die Erstellung einer Hausarbeit

Tipps für die Erstellung einer Hausarbeit Tipps für die Erstellung einer Hausarbeit Eine Hausarbeit gilt als eine erste anspruchsvolle, wissenschaftliche Arbeit, die ein Student an einer Universität verfassen muss. Auch wenn eine Hausarbeit meistens

Mehr

Hinweise. zur Anfertigung einer. Facharbeit

Hinweise. zur Anfertigung einer. Facharbeit Hinweise zur Anfertigung einer Facharbeit Landkreis Gymnasium Annaberg LKG Annaberg Seite 1 LKG Annaberg Seite 2 1. Anliegen der Arbeit: Mit der Facharbeit soll der Schüler zeigen, dass er in der Lage

Mehr

Arbeitshinweise für das Gestalten von Jahresarbeiten an der Regionalen Schule Cambs

Arbeitshinweise für das Gestalten von Jahresarbeiten an der Regionalen Schule Cambs Arbeitshinweise für das Gestalten von Jahresarbeiten an der Regionalen Schule Cambs Eine Jahresarbeit wozu soll das gut sein??? Ziel der Jahresarbeit ist es, das selbstständige Bearbeiten eines Themas

Mehr

Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur

Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Vorlage: Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur Handreichung 7/389-:.'3;'+5).'3')5)')*'!?,-+'-'6'&)'@*A3=')'-'3 "#!%&!'(#)"*+%#!,%&'"--).#/!

Mehr

WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach

WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Marie von Ebner-Eschenbach GLIEDERUNG Schreibberatung: Wer wir sind & was wir tun Arten des wissenschaftlichen

Mehr

Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA): Vorgaben 2016 / 17

Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA): Vorgaben 2016 / 17 Stand 2.Ueberarbeitung 14.6.16/La Interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA): Vorgaben 2016 / 17 1 Rahmenbedingungen Die eidgenössische Berufsmaturitätsverordnung legt in Artikel 11 Absatz 4 fest, dass die

Mehr

Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK)

Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK) Begutachtung von Bachelorarbeiten (Referent ESaK) Referent ESaK (Vor-, Zuname): Bewertung/Kriterien ja teils nein 2 oder 1 summe 1. Allgemeine Kriterien Thema erfüllt 1 2 3 4 5 2 Selbstständigkeit gegeben

Mehr

Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule)

Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule) Basierend auf den Vorschlägen für ein Bewertungssystem von Abschlussarbeiten in: Bonati, Peter und

Mehr

Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung Vertiefungsarbeit So, wie Sie starten, liegen Sie im Rennen!

Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung Vertiefungsarbeit So, wie Sie starten, liegen Sie im Rennen! Qualifikationsverfahren Allgemeinbildung Vertiefungsarbeit So, wie Sie starten, liegen Sie im Rennen! 1 von 12 Aufgabenstellung Vertiefungsarbeit (VA) Schriftliche Arbeit und Mündliche Prüfung Die Vertiefungsarbeit

Mehr

Jungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben

Jungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!

Mehr

Die Maturaarbeit an der KSA. Schuljahr 2015/16

Die Maturaarbeit an der KSA. Schuljahr 2015/16 Die Maturaarbeit an der KSA Schuljahr 2015/16 Informationen für die 5. Kl. u. 6s Übersicht 1 Einleitung: Chancen und Motivation 2 Die Themenwahl 3 Der Zeitplan 4 Die Vereinbarung und das KONZEPT 5 Das

Mehr

Die erste wissenschaftliche Arbeit

Die erste wissenschaftliche Arbeit Die erste wissenschaftliche Arbeit Ein Leitfaden zum Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten Sie schreiben ihre erste wissenschaftliche Arbeit und wissen vielleicht noch gar nicht, wie und wo Sie beginnen

Mehr

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Fragen zur Anmeldung der Bachelorarbeit

Fragen zur Anmeldung der Bachelorarbeit 1 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Fragen zur Anmeldung der Bachelorarbeit Vorbemerkung Der Inhalt basiert auf der Studien- und Prüfungsordnung der jeweiligen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhaltsangaben, Stellungnahmen, private Geschäftsbriefe - Übungen zur Prüfungsvorbereitung Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

Beurteilung und Beurteilungskriterien

Beurteilung und Beurteilungskriterien Beurteilung und Beurteilungskriterien Gemäss Weisungen (Punkt 2.7, 2.8, 2.9) werden für die Beurteilung der Maturitätsarbeit der Arbeitsprozess, die schriftliche Arbeit und die mündliche Präsentation mit

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit

Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit 1 Leitfaden zur Erstellung der Bachelorarbeit (unter Bezugnahme auf 24 PO LLB DEWR 2011) I. Informationen zur schriftlichen Erstellung der Bachelorarbeit 1. Allgemeines - Umfang: Der Umfang der Bachelorarbeit

Mehr

Vereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) BP 1 BP 2 BP 3. Prozesstitel: Bewertung betriebliche Projektarbeit / Auftrag

Vereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) BP 1 BP 2 BP 3. Prozesstitel: Bewertung betriebliche Projektarbeit / Auftrag Vereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) BP 1 BP 2 BP 3 Prozesstitel: Lernende/r Name und Vorname: Geburtsdatum: Betrieb Name / Ort: Berufsbildner/in: Name / Vorname: Termine Abgabetermin

Mehr

Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung

Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung Merkblatt zur Anfertigung einer Bachelor Thesis in der Abteilung Gesundheitspsychologie

Mehr

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Forschungsproposal-Seminar

Forschungsproposal-Seminar Forschungsproposal-Seminar Was ist ein Forschungsproposal? Was soll durch dieses Seminar erreicht werden? Wie wird das Seminar durchgeführt? Wie kommt man zu einem Proposal? Wie gestaltet man ein Proposal?

Mehr

Leitfaden für Online-Artikel. Damit das, was Sie schreiben, auch gelesen wird

Leitfaden für Online-Artikel. Damit das, was Sie schreiben, auch gelesen wird Damit das, was Sie schreiben, auch gelesen wird WARUM MENSCHEN ONLINE NICHT LESEN Das Lesen am Bildschirm ist langsam (man benötigt ca. 25% mehr Zeit als von Papier) Das Sichtfeld ist sehr beschränkt.

Mehr

Projektarbeit im Rahmen der ZAB

Projektarbeit im Rahmen der ZAB Projektarbeit im Rahmen der ZAB Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler (Stand: 2.09.2013) Warum eine Projektarbeit? ist Bestandteil der Prüfungen zum Hauptschulabschluss und zum Realschulabschluss

Mehr

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht

Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Das Verfassen schriftlicher Arbeiten leicht gemacht Liebe Schülerinnen und Schüler, in den kommenden zwei Jahren, den Jahrgangsstufen 1 und 2, werden Sie Facharbeiten (z.b. GFS oder eine Seminarkursarbeit)

Mehr

Betriebspraktikum. Selbsteinschätzung und Praktikumsbericht. A - Überlegungen vor dem Praktikumsbeginn. Wo stehe ich gerade?

Betriebspraktikum. Selbsteinschätzung und Praktikumsbericht. A - Überlegungen vor dem Praktikumsbeginn. Wo stehe ich gerade? BORS Betriebspraktikum Selbsteinschätzung und Praktikumsbericht. A - Überlegungen vor dem Praktikumsbeginn. Wo stehe ich gerade? B Praktikumsbericht C Erkenntnisse und Einsichten zum erkundeten Beruf A

Mehr

Grundlagen der Umwelttechnik. Hinweise zum Seminar WS 2014/2015. Seminar an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe

Grundlagen der Umwelttechnik. Hinweise zum Seminar WS 2014/2015. Seminar an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe Grundlagen der Umwelttechnik Hinweise zum Seminar WS 2014/2015 Seminar an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe Stand 2014 1 Termine Vorlesung und Seminar Datum 9:50 11:20 11:40 13:10 08.10.2014

Mehr

Fragen für Gesprächsgruppen Der Weg Null Aufwand. Welche Textpassage hat dich besonders angesprochen und warum?

Fragen für Gesprächsgruppen Der Weg Null Aufwand. Welche Textpassage hat dich besonders angesprochen und warum? Fragen für Gesprächsgruppen Der Weg Null Aufwand Voraussetzung: Alle Gruppenteilnehmer haben das 2. Kapitel Der Weg - gelesen. Alle haben das Buch dabei. Wichtig: Das Gespräch ist durch die Fragen nur

Mehr

Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion

Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I Arbeitsversion 1 Aufgabe Aufgabe Haustiere 1) Gib alle vier Aussagen aus dem Internetforum mit eigenen Worten wieder. Wiedergabe 2) Hast du selber

Mehr

Beschreibung Masterarbeit kta3, Februar 2013

Beschreibung Masterarbeit kta3, Februar 2013 Berner Fachhochschule Wirtschaft Beschreibung Masterarbeit kta3, Februar 2013 Ausgangslage Die ierenden im EMBA müssen zur Erreichung des Diploms eine Masterarbeit verfassen. Der Aufwand für diese Arbeit

Mehr

Selbständige Projektarbeit Informationsbroschüre für Lernende und Eltern

Selbständige Projektarbeit Informationsbroschüre für Lernende und Eltern Selbständige Projektarbeit Informationsbroschüre für Lernende und Eltern Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 3 Definition einer Projektarbeit Seite 3 Zielsetzung Seite 4 Das Thema Seite 4 Verbindliche

Mehr

3. Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit. 3.1 Das Zitieren Direkte und indirekte Zitate

3. Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit. 3.1 Das Zitieren Direkte und indirekte Zitate 3. Formale Aspekte einer wissenschaftlichen Arbeit 3.1 Das Zitieren 3.1.1 Direkte und indirekte Zitate Bei direkten Zitaten übernimmt man ganze Sätze oder Passagen aus dem zitierten Werk originalgetreu

Mehr

Anleitung Vertiefungsarbeit

Anleitung Vertiefungsarbeit Anleitung Vertiefungsarbeit 2013 In den Klassen der Schweizer Berufsfachschulen ist es heute im allgemein bildenden Unterricht üblich, eine Vertiefungsarbeit (VA) zu verfassen. Lernende beweisen damit,

Mehr

Wie schreibt man eine Seminararbeit?

Wie schreibt man eine Seminararbeit? Wie schreibt man eine Seminararbeit? Eine kurze Einführung LS. Prof. Schulze, 27.04.2004 Vorgehensweise Literatur bearbeiten Grobgliederung Feingliederung (Argumentationskette in Stichpunkten) Zwischenbericht

Mehr

Vertiefungsarbeit (VA) EBA 2015

Vertiefungsarbeit (VA) EBA 2015 gibb AVK: Wegleitung Vertiefungsarbeit (VA) EBA 2015 abteilung für grundbildungen mit attest, vorlehren, stütz- und freikurse gewerblich-industrielle berufsschule bern Vertiefungsarbeit (VA) EBA 2015 Thema:

Mehr

LAN - Lernen und Arbeiten

LAN - Lernen und Arbeiten Bildung in einer globalisierten Welt «Antworten aus der Praxis» Ablauf des Austausches: Die Vorteile: Schweiz Luxemburg Deutschland LAN - Lernen und Arbeiten in einem Nachbarstaat Austausch - 14 tägig-;

Mehr

Fakultät für Philologie - Prüfungsamt -

Fakultät für Philologie - Prüfungsamt - Fakultät für Philologie - Prüfungsamt - Merkblatt über die formalen Anforderungen zur Anmeldung und Abgabe der Masterarbeit und einige wichtige Informationen Anmeldung Die Masterarbeit kann zu den Sprechzeiten

Mehr

Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Einzelarbeit 2015/16. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Aufgabestellung

Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Einzelarbeit 2015/16. Name Vorname Klasse Lehrperson. Thema Aufgabestellung Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Toggenburg Vertiefungsarbeit (VA) Dossier Einzelarbeit 2015/16 Name Vorname Klasse Lehrperson Thema Aufgabestellung Bildungsdepartement Leitfaden Einzelarbeit

Mehr

(1) Inhaltliche Anforderungen an eine wissenschaftliche Abschlussarbeit

(1) Inhaltliche Anforderungen an eine wissenschaftliche Abschlussarbeit Leitfaden für das Verfassen der wissenschaftlichen Abschlussarbeit (Magister-/Diplomarbeit) 1 (1) Inhaltliche Anforderungen an eine wissenschaftliche Abschlussarbeit a. Inhaltlicher Anspruch und Zielsetzung

Mehr

Die Facharbeit ein roter Faden zum fachmännischen

Die Facharbeit ein roter Faden zum fachmännischen Die Facharbeit ein roter Faden zum fachmännischen Arbeiten Gymnasium St. Wolfhelm Beispiel für das Titelblatt einer Facharbeit Information and Its Reliability in Francis Scott-Fitzgerald s The Great Gatsby

Mehr

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:.

Übertrittsprotokoll. Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Übertrittsprotokoll Name:... Datum des Gesprächs:. Berufswunsch:.. Hier setze ich im 9. Schuljahr meine Schwerpunkte: Unterschrift des Lernenden:.. Unterschrift der Eltern:. Das Übertrittsprotokoll wird

Mehr

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass.

Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Übersicht: Das steht im Berufswahl-Pass. Einleitung Liebe Schülerin! Lieber Schüler! Seite 3 Dein Berufswahl-Pass Seite 5 So findest du den Weg in deine berufliche Zukunft Seite 6 Teil 1: Beratung für

Mehr

- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten

- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8,

Mehr

Nützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche

Nützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche Nützliche Informationen rund um die Lehrstellensuche Hier finden Sie hilfreiche Tipps und Checklisten zum Ausdrucken. Tipps zur Lehrstellensuche Nutzen Sie alle Möglichkeiten, um an Adressen der Bildungsbetriebe

Mehr

PAPIER. Objekte aus alten Büchern. Anka Brüggemann

PAPIER. Objekte aus alten Büchern. Anka Brüggemann PAPIER Objekte aus alten Büchern Anka Brüggemann PAPIER Objekte aus alten Büchern Anka Brüggemann 55 Projekte Haupt Verlag Impressum Illustrationen, Gestaltung und Satz: Yvonne Gernoth, D-Könnern Lektorat:

Mehr

VERTIEFUNGSARBEIT Richtlinien für 3- und 4- jährige Grundbildungen EFZ Berufsfachschule Liestal

VERTIEFUNGSARBEIT Richtlinien für 3- und 4- jährige Grundbildungen EFZ Berufsfachschule Liestal VERTIEFUNGSARBEIT Richtlinien für 3- und 4- jährige Grundbildungen EFZ Berufsfachschule Liestal Liestal, 26. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Leitfaden... 2 Bestandteile der VA... 4

Mehr

INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTARBEIT IDPA

INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTARBEIT IDPA INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTARBEIT IDPA 15/16 INTERDISZIPLINÄRE PROJEKTARBEIT IDPA RICHTLINIEN Grundlagen Eidgenössischer Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität vom 4.. Aide-mémoire VII der Eidgenössischen

Mehr

Dein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen.

Dein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen. Deine Unterlagen Das Ziel Dein Bewerbungsschreiben mit den dazugehörenden Unterlangen ist Dein Türöffner zu den Unternehmen. Das Ziel ist, bei den Leserinnen und Lesern der Bewerbung den Wunsch zu wecken,

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés

Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Professur für Wirtschaftsinformatik II www.wi2.uni-trier.de Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Erstellt von der Professur für Wirtschaftsinformatik

Mehr

SAiT Workshop Angebot 2015

SAiT Workshop Angebot 2015 Workshop-Reihe für Ihre erfolgreiche Bewerbung! Die Servicestelle Ausbildung in Teilzeit SAiT bietet Workshops an, um Sie bei der Vorbereitung und der erfolgreichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz

Mehr

Erstellung einer Projektarbeit

Erstellung einer Projektarbeit Formfragen der schriftlichen Arbeit Formfragen der schriftlichen h Arbeit 1. Äußerer Rahmen 2. Titelblatt 3. Gliederung 4. Einzelne Bestandteile 5. Anmerkungen ngen 6. Literaturverzeichnis 7. Selbständigkeitserklärung

Mehr

Historisches Institut, Kultur- und Mediengeschichte Professor Dr. Clemens Zimmermann. Leitfaden zur Anfertigung der Bachelorarbeit

Historisches Institut, Kultur- und Mediengeschichte Professor Dr. Clemens Zimmermann. Leitfaden zur Anfertigung der Bachelorarbeit Leitfaden zur Anfertigung der Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Kultur und Mediengeschichte [Stand: 27.09.2012] Vor der Bachelorarbeit Was ist eine Bachelorarbeit? Die Bachelorarbeit gilt als erste größere

Mehr

Das Portfolio zum Sozialpraktikum

Das Portfolio zum Sozialpraktikum Das Portfolio zum Sozialpraktikum Erledigen bis Form Inhalt Stil Titel Verfasser, Eigene Gestaltung, Bild Praktikumsstelle, Klasse, Sozialpraktikum, Schule Inhaltsverzeichnis selbsterklärend selbsterklärend

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Informationen 1

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Informationen 1 Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen 1 Arbeitskonzept 2 2.1 Thema und Fragestellungen: Was wollen Sie untersuchen? 2 2.2 Untersuchungsmethoden: Wie gehen Sie vor? 2 2. Hilfsmittel: Wie

Mehr

Allgemeine Informationen zur BACHELORARBEIT Studiengang Bauingenieurwesen an der Hochschule Augsburg

Allgemeine Informationen zur BACHELORARBEIT Studiengang Bauingenieurwesen an der Hochschule Augsburg Hochschule Augsburg University of Applied Sciences Fakultät für Architektur und Bauwesen Allgemeine Informationen zur BACHELORARBEIT Studiengang Bauingenieurwesen an der Hochschule Augsburg Die Bachelorarbeit

Mehr

VORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten.

VORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten. Lesen Texte erfassen Beitrag 35 Faire Preise, faire Mode? 1 von 30 Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten Petra Schappert, Stuttgart Auf CD: Spielplan + differenzierende

Mehr

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN

ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN ERGÄNZENDE HINWEISE UND ERLÄUTERUNGEN FORMALER VORGABEN Für die Erstellung der Diplomarbeit gelten folgende formale Vorgaben: GLIEDERUNG (zu 4 Nr. 9 der DiplO) Die Diplomarbeit sollte sinnvoll untergliedert

Mehr

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen. 1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,

Mehr

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo

Teilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht

Mehr

OBERSTUFENSCHULE VECHIGEN

OBERSTUFENSCHULE VECHIGEN SCHULJAHR OBERSTUFENSCHULE VECHIGEN SELBSTÄNDIGE ARBEIT INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR LERNENDE UND ELTERN OBERSTUFENSCHULE VECHIGEN, BERNSTRASSE 42, CH 3067 BOLL 031 839 18 43, E-MAIL: INFO@OS-VECHIGEN.CH

Mehr

Schnupperlehrtagebuch

Schnupperlehrtagebuch Schnupperlehrtagebuch Meine Schnupperlehre als Firma Betreuer/in vom bis Warum ein Schnupperlehrtagebuch? damit du die vielen Eindrücke besser ordnen und überblicken kannst weil sonst vieles schnell vergessen

Mehr