PuCnews. Alumni. Forschungsseminar in Zermatt. Angeregt von Herrn Küpper hatte

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1 PuCnews Alumni Ausgabe Mai 2003 Nummer 2 Inhalt Forschungsseminar Zermatt... 1 Neue Projekte am Staatsinstitut.. 2 EAA-Tagung in Sevilla... 3 Wharton und Stanford... 3 Porträt Netskill... 4 Aus Forschung und Lehre... 5 Kooperationscontrolling... 5 Champions Coffee... 6 Life@PuC... 7 Impressum PuCnet Alumni e.v. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Produktionswirtschaft und Controlling Lehrstuhl Prof. Dr. H.-U. Küpper Ludwigstraße 28 RG München Verantwortlich: Dr. Gunther Friedl (V.i.S.d.P.) Redaktion: Bettina Eder (be) Dr. Gunther Friedl (gf) Wolfgang Götz (wg) Rouven Fritz (rf) Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper (uk) Matthias Notz (mn) Dr. Burkhard Pedell (bp) Manuela Roiger (mr) Kontakt zur Redaktion: Tel. 089/ Fax 089/ friedl@bwl.uni-muenchen.de Forschungsseminar in Zermatt Informationen für Mitglieder von PuCnet Alumni Skifahren und Forschen am Fuße des Matterhorn Angeregt von Herrn Küpper hatte sich das Institut für Produktionswirtschaft und Controlling für das Forschungs- und Doktorandenseminar im Wintersemester einen ganz besonderen Ort ausgesucht: Zermatt. Was uns dort geboten wurde, hatte wohl keiner erwartet: Eine großartige Landschaftskulisse, gespickt mit Viertausendern, dem alles ü- berragenden Matterhorn und konstantes Postkartenwetter. Damit ist gleichzeitig unsere Dilemma-Situation beschrieben, denn die Diskussion der Forschungsprojekte, der ureigene Zweck aller Doktorandenseminare, sollte nicht ganz in den Hintergrund geraten. So stellten wir uns Tag für Tag die Frage, wie wir den Tagesablauf gestalten sollen und entschieden uns ausnahmslos dazu, den Skitag voll zu nutzen und das Arbeiten auf den Abend zu verlegen. Jeden Abend fühlten wir uns bestätigt, richtig gehandelt zu haben und gleichzeitig motiviert, am nächsten Morgen mit der ersten Bahn auf den Sunnega zu fahren. Nach zahlreichen Buckelpisten-Abfahrten von über 1000 Höhenmetern je Abfahrt in den Nordhängen des Hohtälli Gebiets haben wir es uns nicht nehmen lassen, täglich mit der letzten Bahn aufs Kleine Matterhorn zu fahren. Der Blick auf den Mont Blanc war das angemessene Ende des Skitags. Es war zwar unverkennbar, dass ein solcher Skitag müde macht, dennoch haben wir an den Abenden bis Uhr fruchtbar unsere Forschungsthemen diskutiert und wertvolle Anregungen für die weitere Arbeit erhalten. Ein besonderer Höhepunkt war die Gipfeltour auf das Breithorn (4.164 m) mit anschließender Abfahrt über den Gornergletscher zu der Herr Küpper und vier weitere Alpinisten des Lehrstuhls am Dienstag, den mit Steigeisen, Seil und Tourenski aufbrachen. Für einige der Alpinisten war damit gleich eine zweifache Premiere verbunden: Die erste Skitour und der erste Viertausender. Auch deswegen sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Herr Küpper engagierte den Bergführer Rudi, der uns aufgrund seiner ausgezeichneten Ortskenntnisse und Erfahrung ein herausragendes Skitourerlebnis mit unvergesslichen Momenten ermöglichte. (rf) Die Forscher des Lehrstuhls vor der beeindruckenden Kulisse des Matterhorns auf den Pisten von Zermatt

2 Nummer 2 Mai 2003 PuCnews Seite 2 Abschied vom Lehrstuhl von Hans-Ulrich Küpper Eike Kerschensteiner in den Ruhestand verabschiedet Im Februar hatten Frau Roiger, Herr Pedell und ich eine bedrückende Aufgabe. Mit Blumen und einem Geschenkgutschein besuchten wir Frau Kerschensteiner, um ihr den Abschied von unserem Lehrstuhl ein wenig zu erleichtern und gleichzeitig die weitere Verbindung zu ihr zu bekunden. Viele haben in den letzten Jahren mitbekommen, dass sie immer größere Probleme mit der Lunge hatte. Mehrfach hatten Sie und wir die Hoffnung, eine Operation könnte Erleichterung verschaffen. Aber jedes Mal kamen die Ärzte zu dem Schluss, keinen Eingriff vorzunehmen. Mit der ihr eigenen Hartnäckigkeit hat sich Frau Kerschensteiner an ihre Arbeit und der Tätigkeit am Lehrstuhl geklammert. Sie wollte sich diese Welt unbedingt erhalten. Aber immer mehr wurde deutlich, dass ihr Körper dies einfach nicht mehr zuließ. Das Treppensteigen, ja das Gehen wurden immer schwerer. Als sie die Arbeit dann auch nach einem längeren Kuraufenthalt in Berchtesgaden sofort wieder aufgeben musste, war die Hoffnung auf eine Besserung dahin. So hat sie sich schweren Herzens entschlossen, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen. Nach einer langen Prüfung durch die zuständigen Eike Kerschensteiner war von 1990 bis 2003 die Sekretärin des Instituts in München Stellen ist dies zum 31. Januar dieses Jahres geschehen. Zwölf Jahre hat Frau Kerschensteiner nun an diesem Lehrstuhl gearbeitet. Damit hat sie fast die ganze Zeit begleitet, in der ich in München bin. Sie wollte nicht nur im Sekretariat tätig sein, sondern alle mit dem Institut verbundenen Mitarbeiter, Hilfskräfte und Studenten intensiv betreuen bis hin zu den Kuchen, mit denen sie uns oft versorgt hat. Besonders die Hiwis der verschiedensten Generationen waren ihr ans Herz gewachsen. Wie hat sie jedes Jahr mit ihnen die Weihnachtsfeier vorbereitet und gestaltet! Gerade in der schweren Zeit hat sie oft gesagt, dass der Lehrstuhl für sie eine zweite Heimat bedeute. Umso schmerzlicher war es, wie ihre Erkrankung den Abschied erzwungen hat. Wir sind ihr sehr dankbar für den intensiven Einsatz und die hohe Identifikation mit unserem Lehrstuhl. Ich denke, viele ehemalige Mitarbeiter und Studenten werden sich gerne an sie erinnern. Hoffentlich bietet ihr das Zuhause die Möglichkeit, ihr Leben erträglich zu gestalten obwohl der Umgang mit den jungen Leuten dort nicht mehr so möglich ist. (uk) Neues Projekt am Staatsinstitut Analyse zu Studiengebühren Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) soll im Rahmen der bundesweit geführten Debatte um die mögliche Einführung von Studiengebühren dem bayerischen Wissenschaftsministerium wertfreies Datenmaterial für eine sachliche politische Diskussion liefern. Dazu sind basierend auf einer vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) durchgeführten Modellrechnung über die Einführung von Studiengebühren an zwei bayerischen Universitäten neben den Nettoeffekten für die Hochschulen insbesondere die Kosten der Anschubfinanzierung zu ermitteln, die bei der Einführung eines Darlehensystems zur Sicherung der Sozialverträglichkeit des Studiengebührenmodells entstehen. (wg) Aktuelle Veranstaltung für Mitglieder von PuCnet Fakultätstag der Betriebswirtschaftslehre an der Münchner LMU Samstag, 12. Juli 2003, 14 Uhr Großen Aula der LMU Vorträge namhafter Referenten aus Theorie und Praxis Sommerfest mit vielen Attraktionen in den Innenhöfen der Universität Alte Bekannte treffen Persönliches Netzwerk pflegen Kosten: 25,- Anmeldung und nähere Infos: oder am Institut

3 Nummer 2 Mai 2003 PuCnews Seite 3 Internationale Accounting-Konferenz Tagung der European Accounting Association in Sevilla Hans-Ulrich Küpper, Gunther Friedl und Burkhard Pedell nahmen an der 26. Jahrestagung der European Accounting Association in Sevilla vom 2. bis 6. April teil. Hans-Ulrich Küpper war Sprecher auf einem Symposium zur Thematik Research field of Accounting History und hielt zusätzlich einen Die eindrucksvolle Kathedrale von Sevilla Vortrag über Accounting as Part of an Efficient Management System for Universities sowie gemeinsam mit Richard Mattessich von der University of British Columbia in Vancouver einen weiteren Vortrag über Accounting Research in the German Language Area: First Half of the 20th Century. Gunther Friedl präsentierte sein Arbeitspapier Growth Options, Organizational Slack, and Managerial Investment Incentives. Burkhard Pedell hielt einen Vortrag zum Thema Do Financial Institutions Add Value as Shareholders of Large German Corporations?. Der Vortrag basiert auf einer Event-Studie, welche den Einfluss von Beteiligungen deutscher Banken und Versicherungen auf die von ihnen gehaltenen Unternehmungen empirisch untersucht und die gemeinsam mit Rainer Kiefer vom European University Institute in Florenz durchgeführt wurde. Sevilla bot bei schönstem Frühlingswetter einen traumhaften Rahmen für diese Tagung. Sämtliche Arbeitspapiere sind über das Institut erhältlich. (bp) Internationale Forschung Forschungsaufenthalte in Wharton und Stanford Burkhard Pedell war von September bis November 2002 als Postdoctoral Fellow am Center for Risk Management and Decision Processes der Wharton School an der University of Pennsylvania in Philadelphia. Der Center wird gemeinsam von Howard Kunreuther und Paul Kleindorfer geleitet. Ein Schwerpunkt der Forschungsarbeit des Center liegt auf dem Gebiet der Versicherung von so genannten low probability high impact events, d.h. vor allem Naturkatastrophen. Mit dem Anschlag auf das WTC ist schlagartig die Versicherbarkeit von Terrorrisiken in den Blickpunkt des Interesses gerückt. Paul Kleindorfer beschäftigt sich zudem seit langer Zeit intensiv mit der Regulierung von Märkten und ist einer der führenden Forscher auf diesem Gebiet. Burkhard Pedell arbeitete während seines Aufenthalts an seinem Habilitationsprojekt Kapitalkosten entgeltregulierter Unternehmungen und konzentrierte sich dabei insbesondere auf die Auswirkung von Risiken, welche durch die Entgeltregulierung selbst verursacht werden (regulatory risk). Zu diesem Zweck führte er eine Reihe von Interviews mit Regulierungsbehörden, auf Regulierung spezialisierten Beratungen sowie Wissenschaftlern an anderen Universitäten durch. Darüber hinaus beschäftigte er sich mit dem internationalen Vergleich von Public-Private Partnerships für die Versicherung von Terrorrisiken. In Deutschland ist in diesem Bereich seit November 2002 die Extremus AG aktiv, ein Gemeinschaftsunternehmen nationaler und internationaler Versicherungsunternehmen kombiniert mit einer staatlichen Deckung. Der Forschungsaufenthalt wurde von der Fulbright-Kommission und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Ebenfalls von der DFG gefördert verbrachte Gunther Friedl knapp sieben Monate an der Graduate School of Business der Stanford University an der Westküste der USA. Auf Einladung von Stefan Reichelstein war er dort von September 2002 bis März 2003 zu einem Forschungsaufenthalt. Dort beschäftigte er sich insbesondere mit der Steuerung von Investitionsentscheidungen in Unternehmen. Neben der hervorragenden Forschungsatmosphäre besticht die Stanford University vor allem auch durch ihre Lage inmitten des Silicon Valley. San Francisco und die Pazifikküste sind jeweils nur eine halbe Autostunde entfernt. Herrliche Nationalparks bieten eindrucksvolle Naturerlebnisse. Und das sprichwörtliche kalifornische Klima bietet zumindest in der Bay- Area angenehme Temperaturen über das ganze Jahr. (bp/gf) Der Campus der Stanford University

4 Nummer 2 Mai 2003 PuCnews Seite 4 Porträt NetSkill ( Auszeichnung für Arnd Kah Die NetSkill AG wurde von Dr. Arnd Kah, ehemaliger Assistent in München, und Dr. Winfried Felser als Spin-off der Fraunhofer Gesellschaft im Jahr 2000 gegründet. Die NetSkill AG hat ihren Firmensitz in Düsseldorf und beschäftigt zur Zeit 15 Mitarbeiter. NetSkill versteht sich als eines der führenden Kompetenz-Netzwerke für Managemenfragestellungen. In Form von virtuellen Competence Centern deckt NetSkill betriebswirtschaftliche, informationstechnische, technologische und juristische Themengebiete ab. Durch die Bündelung und Zusammenführung von hochwertigen Kompetenzträgern konnte NetSkill als noch junges Unternehmen eine herausragende Nischen-Position in dem expandierenden Markt für Wissensmanagement besetzen. Netskill kooperiert mit den besten Vertretern des jeweiligen Fachgebiets. In nur kurzer Zeit wurden ca. 600 hochkarätige Experten aus der Wissenschaft (u.a. Prof. Bullinger, Prof. Küpper, Prof. Simon) und der Praxis gewonnen. Darüber hinaus kooperiert Netskill auch mit institutionellen Kompetenzträgern. Hierzu zählen Beratungen, Verlage, Forschungsinstitute, Bildungsinstitute und Verbände. Das Netzwerk wächst kontinuierlich und ist auf Grund seiner Vielfalt und Aktualität weit leistungsfähiger als jeder einzelne der aufgeführten Kompetenzträger. Auf der Basis dieser Netzwerke und einer eigens entwickelten Technologie realisiert NetSkill Lösungen für die Kompetenzgesellschaft in Form von offenen virtuellen Plattformen (Competence-Site) und firmen- sowie bran- chenspezifischen Lösungen (Competence Solutions). Diese Geschäftsidee wurde von Wirtschaftsminister Dr. Werner Müller mit dem Multimediapreis ausgezeichnet. Vision Die Vorstände und Gründer Arnd Kah (mitte) und Winfried Felser (rechts) mit dem damaligen Wirtschaftsminister Werner Müller bei der Preisverleihung In der Wissens- bzw. Kompetenzgesellschaft bestimmt sich der Wert eines Unternehmens nicht mehr im Wesentlichen durch seine materiellen Güter. Immaterielle Werte, insbesondere die Kompetenzen sind wesentliche Werttreiber. Die systematische Fortentwicklung dieser Kompetenzen stellt somit die Herausforderungen für jeden Einzelnen wie auch für Unternehmen und ganze Branchen dar. Die Vision von NetSkill ist es daher, zum Partner und Katalysator dieser Kompetenzgesellschaft zu werden. Hierzu gewinnt NetSkill Top-Experten und institutionelle Partner sowie hochkarätige Nutzer (Managern, Fachexperten, High Potentials) für ein einzigartiges Kompetenz-Netzwerk. NetSkill stellt für dieses Netzwerk als neutraler und dadurch akzeptierter Partner die notwendige technologische Infrastruktur zur Verfügung und katalysiert den Aufbau der Netzwerke. Kompetenzmanagement versteht NetSkill als die Fähigkeit, die kontinuierliche Entstehung von Ideen, Produkten und Dienstleistungen durch den systematischen Einsatz von Technologie, handlungsorientierten Inhalten, Experten und Netzwerken zu fördern. Schlüsselkonzept und -technologie sind dabei Virtuelle Competence Center, die jeweils für eine Fach- Community Informations-, Kommunikations-, Kooperations- und Koordinationsangebote bündeln. Geschäftsbereiche NetSkill ist entsprechend der Kunden-/ Nutzerstruktur in zwei Geschäftsbereiche unterteilt: Competence Solutions und Competence-Site. Die Competence Site ist eine offene Wissensplattform für Manager und Nachwuchskräfte im Internet. Die Plattform bietet vorselektiertes und strukturiertes Managementwissen sowie den Erfahrungsaustausch mit Top- Experten aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis. Im Rahmen von Projektgeschäften (Competence Solutions) werden Unternehmen und Branchen durch spezifische Lösungen bei ihrem Kompetenzmanagement unterstützt. Speziell beinhaltet dies die Ableitung strategischer Kompetenzen, die strategieorientierte Steuerung und Vernetzung individueller Fähigkeiten zu einem Bündel organisatorischer Kompetenzen sowie die Förderung von unternehmensübergreifenden Kooperationen.

5 Nummer 2 Mai 2003 PuCnews Seite 5 Aus Forschung und Lehre Controlling von und in Kooperationen Auch im vergangenen Wintersemester fand wieder ein Hauptseminar in Zusammenarbeit mit einem anderen Lehrstuhl statt, diesmal unter dem Titel Controlling von und in Kooperationen. Dazu fuhr der Küpper-Lehrstuhl zusammen mit Prof. Hess (Wirtschaftsinformatik und Neue Medien) und einigen Mitarbeitern sowie insgesamt 23 Studenten eine Woche vor Weihnachten für mehrere Tage nach Hirschegg (Kleinwalsertal) ins Waldemar-Petersen- Haus, bekannt auch als Darmstädter Haus. Neben den Vorträgen der Studenten zu Themen wie Agency-Theorie oder Supply Chain Management und den sich daran anschließenden intensiven Diskussionen im Plenum waren die Tage auch mit einem reichhaltigen Freizeit- und Abendprogramm angefüllt. So erinnerte Prof. Küpper mit einer interessanten Dia-Vorführung an die alten Zeiten des Darmstädter Hauses und spannte einen Bilderbogen von eigenen früheren bis hin zu heutigen Skierlebnissen mit den jeweiligen Assistententeams. An einem weiteren Abend besuchte Herr Böckelmann von der Wacker AG das Seminar und referierte über Controllingsysteme in seinem Unternehmen. Eine Wanderung zur Bühlalpe rundete das Seminar auch in sportlicher Hinsicht ab. Das Highlight Ein Seminarteilnehmer am bunten Abend aber bestand zweifellos in dem Bunten Abend. In verschiedenen Rate-, Pantomime- und Gruppenspielen bewiesen nicht nur die Lehrstuhlmannschaften ihren Sinn für Humor. Vor allem die Studierenden zeigten ein außerordentliches Maß an Engagement und Kreativität, indem sie die in den Vorträgen und Diskussionen erarbeiteten Inhalte in typischen Alltagssituationen umsetzten. (be) Controlling mit SAP R/3 Auch im vergangenen Wintersemester waren die etwa zwanzig Plätze für das Seminar Controlling mit SAP R/3 wieder heiß begehrt. Die Auswahl unter den etwa sechzig Bewerbern fiel nicht leicht. Doch die ausgewählten Studierenden konnten auch diesmal wieder eine Controlling-Fallstudie direkt im System SAP R/3 umsetzen. Zusätzlichen Praxisbezug bekam die Veranstaltung durch einen Vortrag von Axel Weiler von der Firma LEK Consulting. Dass das Thema Controlling mit SAP R/3 nicht nur für Studierende des Küpper-Lehrstuhls interessant ist, zeigen die Verkaufszahlen des gleichnamigen Lehrbuchs. Die beiden Lehrstuhlmitarbeiter Burkhard Pedell und Gunther Friedl konnten gemeinsam mit dem ehemaligen Lehrstuhlmitarbeiter Christian Hilz bereits nach weniger als einem Jahr die zweite Auflage ihres erfolgreichen Lehrbuchs herausbringen. Über die Lehrstuhlhomepage kann es bequem bei amazon.de bestellt werden. (gf) Skitag mit den Hiwis Die Teilnehmer des Hauptseminars bei einer Wanderung durch die winterliche Landschaft Beim alljährlich stattfindenden gemeinsamen Ausflug des Lehrstuhlteams zusammen mit den HiWis ging es gleich nach den Klausuren Ende Februar 2003 aufs Brauneck bei Lenggries. So hatten die studentischen Hilfskräfte Gelegenheit, mit Prof. Küpper und den

6 Nummer 2 Mai 2003 PuCnews Seite 6 Aus Forschung und Lehre Assis auch einmal außerhalb der gewohnten Arbeits-Umgebung und bei herrlichstem Sonnenschein einen wunderschönen Tag zu verbringen. Natürlich kam auch die kulinarische Seite nicht zu kurz, wozu Prof. Küpper - mittlerweile bereits der Tradition folgend wieder einen leckeren Kaiserschmarr n stiftete. (be) Forschung und Berge Der traditionell engen Bindung am IPC zwischen Wissenschaft und Bergwelt wurde auch im Wintersemester 2002/03 entsprochen. Vom fand das Forschungsseminar in der Nähe von St. Lorenzen im Pustertal (Südtirol) statt. Sieben Vorträge wurden intensiv diskutiert, zudem stellte Herr Küpper seine Überlegungen zur Unternehmensethik vor. Abgerundet wurde der Aufenthalt durch eine nachmittägliche Bergwanderung, die einen Teil der Gruppe bis zum Gipfel führte. Von dort ging es mit einem kurzen Zwischenhalt beim Südtiroler Schnaps wieder direkt zum wissenschaftlichen Teil des Forschungsseminars, der die meiste Zeit der drei Tage in Anspruch nahm. (mn) Champions Coffee Jedes Semester lädt das Institut für Produktionswirtschaft und Controlling jene Studierenden, die sich in den Lehrveranstaltungen des Instituts im Semester zuvor durch besonders gute Leistungen ausgezeichnet haben, zu einem Informationsaustausch bei Kaffee und Kuchen oder Brezen ein. Die Einladung zu dieser Veranstaltung findet stets großen Anklang, so dass auch beim letzten Champions Coffee am der Großteil der eingeladenen Studierenden die Gelegenheit nutzte, um sich mit Herrn Prof. Küpper und einigen Mitarbeitern des Instituts über studentische Belange auszutauschen. Hierbei steht insbesondere der Aufbau eines persönlichen Kontakts zu unseren sehr guten Studierenden im Mittelpunkt. Darüber hinaus hat sich diese Veranstaltung zu einer Plattform für Praxispartner entwickelt. Diese nehmen die Gelegenheit, sehr guten Studierenden ihr Unternehmen, Einsatzgebiete nach dem Studium sowie Möglichkeiten für Praktika und Diplomarbeiten vorzustellen, gerne wahr. Am hat Frau Dr. Haft- Zboril von BMW daher einen Einblick in das Aufgabenfeld eines Entwicklungscontrollers gegeben und auf diesbezügliche Einstiegsmöglichkeiten bei BMW hingewiesen. (mr) Bester Absolvent des Sommersemesters 2002 promoviert am Küpper-Lehrstuhl Schöpferische Pause: Assistentinnen des Lehrstuhls nach getaner Arbeit beim Forschungsseminar in St. Lorenzen. Der Küpper-Lehrstuhl bleibt eine der attraktivsten Adressen für die besten Studierenden. Matthias Notz schloss im Sommersemester 2002 als bester Absolvent sein BWL-Studium mit einer Diplomnote von 1,1 ab. Der 26-jährige verbrachte neun Semester an dieser Fakultät und vertiefte im Hauptstudium die Schwerpunkte Produktionswirtschaft und Controlling sowie Strategische Unternehmensführung (Prof. Kirsch). Zudem vertiefte er aus der Philosophie das Wahlpflichtfach Wirtschafts- und Unternehmensethik (Prof. Homann). Über das fachliche Studium hinaus verbindet ihn viel mit der Fakultät für Betriebswirtschaft. So war er nahezu vier Jahre als Tutor im PC-

7 Nummer 2 Mai 2003 PuCnews Seite 7 Forschung und Lehre Life@PuC Labor als auch in der Orientierungsphase engagiert. Die Betreuung der Erstsemester machte ihm sehr viel Spaß und wohl auch deshalb hält er die Orientierungsphase für eine vorbildliche Serviceeinrichtung der Fakultät. Parallel zum Studium absolvierte der Diplom- Kaufmann die Zusatzausbildung der Bayerischen Eliteakademie. Im Rahmen seiner Diplomarbeit beschäftigte er sich mit Fragestellungen zum Controlling internationaler Unternehmensverbindungen. Dabei gewann er offenbar soviel Spaß am wissenschaftlichen Arbeiten, dass er sich zur Promotion entschlossen hat. Seit August 2002 promoviert er daher an dieser Fakultät als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Produktionswirtschaft und Controlling bei Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper. Aktuelle Veröffentlichungen Im abgelaufenen Semester gab es am Lehrstuhl eine Vielzahl von Veröffentlichungen, von denen hier nur eine kleine Auswahl genannt wir. Mitglieder von PuCnet Alumni können Kopien von Beiträgen kostenlos im Sekretariat des Lehrstuhls anfordern. - H.-U. Küpper: Internet Based Information Systems in the Non-Profit Sector, in: Management Accouting in the New Economy, ed. by A. Bhimani H.-U. Küpper: Ein Konzept zur Einführung von Bachelor- und Master- Studiengängen an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten, in: Beiträge zur Hochschulforschung 2002, H. 4, S (zus. m. A. Kieser) - H.-U. Küpper: Management mechanisms an financing of higher education in Germany, erscheint in: Journal of Higher Education Management and Policy G. Friedl, C. Hilz und B. Pedell: Controlling mit SAP R/3, 2. Aufl. Wiesbaden 2002 Neumitglieder Folgende Neumitglieder können wir bei PuCnet Alumni herzlich willkommen heißen: - Dipl.-Kfm. Florian Baueregger, Uni München - Dr. Wolfgang Bernhard, MBA, DaimlerChrysler AG - Dr. Volker Breid, Gruner + Jahr AG&Co. - Dr. Tillmann Bronner, WestLB Panmure - Dr. Markus Dingler, Gruner + Jahr AG&Co. - Konstantin Gaitanides, Uni München - Dipl.-Kfm. Martin Haftmann, Price- WaterhouseCoopers Deutsche Revision AG - Dipl.-Kfr. Alice Herzog, Accenture - Dr. Arnd Kah, Netskill AG - Dr. Günther Picker, Premiere Medien - Dipl.-Kfm. Alfons Rackerseder, Nestlé Deutschland AG - Dipl.-Kfm. Andreas Vogel, Bayerische Landesbank Neue Mitarbeiter Gabriele Lechner ist seit August 2002 die neue Sekretärin des Lehrstuhls. Wolfgang Götz, Dipl.-Kfm. (Uni München), arbeitet seit 1. Januar 2003 am Staatsinstitut. Zuvor war er Berater bei der Plaut Strategy Consulting. Alexander Susanek, Dipl.-Ing., Dipl.- Wi.-Ing. (TU München) ist seit 1. März 2003 neu am Lehrstuhl. Ausscheidende Mitarbeiter Eike Kerschensteiner, langjährige Sekretärin am Lehrstuhl in München, ist in den vorzeitigen Ruhestand gegangen. Dr. Robert Ott hat seine Dissertation am Staatsinstitut erfolgreich abgeschlossen und arbeitet nun bei der BMW AG in München Dr. Mark Nusselein, ebenfalls ehemaliger Doktorand am Staatsinstitut, hat nun eine Tätigkeit als Unternehmensberater bei Droege in München aufgenommen. Dr. Nils Balke ist nach dem erfolgreichen Abschluss seiner Promotion am Lehrstuhl zur Eon AG nach Düsseldorf gewechselt. Dies und das Manuela Roiger, Assistentin am Küpper-Lehrstuhl, hat im September 2002 ihren langjährigen Freund Christian geheiratet. PuCnet gratuliert zur Hochzeit. Rouven Fritz, ebenfalls Assistent am Lehrstuhl, und seine langjährige Freundin Julia haben sich im Dezember 2002 das Ja-Wort gegeben. Am 3.5. kam ihr Sohn Moritz auf die Welt. Auch dazu herzlichen Glückwunsch. Claudia Küpper hat an der Uni München am Lehrstuhl von Professor Harhoff erfolgreich ihre Dissertation abgeschlossen. Zurzeit befindet sie sich zu einem Forschungsaufenthalt an der Wharton School in Philadelphia. Dr. Markus Deliano, ehemals e- circle, ist nun bei der Allianz AG tätig. Prof. Dr. Stefan Helber hat einen Ruf an die Universität Hannover angenommen. Dr. Christian Hilz ist seit Oktober 2002 Geschäftsführer der TUM- Tech GmbH, einer Tochterfirma der TU München. Dr. Gerhard Tropp, wechselte von der Allianz AG in die Politik. Er ist seit März 2003 persönlicher Assistent des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber.

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