Epc-Simulator und bflow-toolbox

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2 Epc-Simulator und bflow-toolbox Benutzerhandbuch zur Modellierung von Epc*s mit bflow-toolbox und deren Simulation mit dem Epc-Simulator Letzte Aktualisierung: 06. Juni 2013 Impressum Prof. Dr. Christian Müller Technische Hochschule Wildau [FH], Germany

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Prozess und Geschäftsprozess Unterschiede zwischen Prozessen und Geschäftsprozessen Definition Geschäftsprozess Geschäftsprozessmodelle Geschäftsprozessmanagement Geschäftsprozessmodellierung Grundsätze der ordnungsgemäßen Modellierung... 5 Grundsatz der Richtigkeit Methoden der Prozessmodellierung Ziele der Geschäftsprozessmodellierung ARIS Simulation von Geschäftsprozessen Anforderungen an die Simulation Ziele der Simulation Durchführung der Simulation Installation von bflow und Epc Simulator Voraussetzungen und Hinweise für die Installation Download Installation unter verschiedenen Betriebssystemen Installation unter Windows Starten von bflow unter Windows Installation unter Linux und MacOSX Hinweise zur Installation Starten von bflow unter Linux und MacOsX (Mac) Installation des EpcSimulator AddOn Download Generator konfigurieren Validator konfigurieren Benutzen des Generators und des Validators Bedienung von bflow Anlegen eines neuen Projekts Struktur eines Projektes Anlegen eines neuen Modells im Projekt Elemente zum Modell hinzufügen Positionsveränderung und Anpassung der Größe... 35

4 7.6 Drucken mit bflow Literaturverzeichnis...45

5 1 Einleitung Gerade in den letzten Jahren kam es zu einer Wandlung, weg von der hauptsächlich funktionsorientierten Ablauforganisation hin zur prozessorientierten Ablauforganisation. In einer prozessorientierten Unternehmung wird das gesamte betriebliche Handeln eines Unternehmens als Kombination von Prozessen bzw. Prozessketten dargestellt. Dazu ist zunächst eine ganzheitliche Betrachtung aller Aufgaben im Unternehmen notwendig. Ziel ist es, die Zusammenhänge zwischen Inund Output sowie die Verkettung von Tätigkeiten zu verdeutlichen. 1 Die Abbildung und Definition von Prozessen in einer Organisation stellt heutzutage eine wichtige Entscheidungsgrundlage bei der strategischen Ausrichtung eines Unternehmens dar. Gerade im Bereich der neuen Märkte, in denen ein stetiger Anstieg des Wettbewerbsdrucks auf alle Teilnehmer herrscht, ist eine ständige Überprüfung und Optimierung der Kernprozesse unerlässlich geworden. 2 Weitere Gründe für die Prozessorientierung ist die Ausrichtung auf die Anforderungen des Kunden sowie die serviceorientierten Angebote. Die Schwierigkeit besteht darin, einen Geschäftsprozess durch einzelne Prozesse zu beschreiben, da ein Unternehmen, je nach Größe, aus unterschiedlich vielen Prozessen bestehen kann. 3 Am Anfang der Prozessorientierung steht die Überführung des gesamten Geschäftsprozesses in mehrere Teilprozesse. Dabei werden diese so lange in Teilprozesse zerlegt, bis eine Aufspaltung nicht mehr sinnvoll erscheint. Solche Prozesse werden elementare Prozesse genannt und bilden einen bestimmten Arbeitsablauf ab. Ist der gesamte Geschäftsprozess in elementare Prozesse zerlegt, werden diese mit Hilfe von Funktionen verknüpft. Daraus folgt ein zeitlich-logischer Ablauf, der den Geschäftsprozess in seiner Gesamtheit abbildet. Die Modellierung von Prozessen ermöglicht Unternehmen, ein vertieftes Verständnis für Abläufe und Verkettungen innerhalb eines Geschäftsprozesses zu erlangen. Prozessmodellierung macht Geschäftsprozesse vergleichbar, ermöglicht 1 Vgl. Hentze, Joachim; Heinecke, Albert; Kammel, Andreas (2001): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre aus Sicht des Managements. Bern ;, Stuttgart ;, Wien: Haupt., S Vgl. Schmelzer, Hermann J.; Sesselmann, Wolfgang (2008): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen; [das Standardwerk]. 6. Aufl. München: Hanser. S Vgl. Binner, Hartmut F. (1998): Organisations- und Unternehmensmanagement. Von der Funktionsorientierung zur Prozeßorientierung. München [u.a.]: Hanser. 1

6 Schwachstellen aufzudecken und ist Ausgangspunkt für die Prozessoptimierung zum Beispiel durch den Einsatz von IT. 2 Prozess und Geschäftsprozess Ein Prozess ist die inhaltlich abgeschlossene, zeitliche und sachlogische Folge von Aktivitäten, die zur Bearbeitung eines betriebswirtschaftlich relevanten Objekts notwendig sind. 4 Jeder Prozess benötigt einen definierten Input, um ein definiertes Ergebnis (Output) zu erzeugen. Mögliche Input-Faktoren sind zum Beispiel Arbeitsleistung, Betriebsmittel, Werkstoffe oder Informationen. Am Ende eines Prozesses entstehen als Output-Produkte oder Dienstleistungen Unterschiede zwischen Prozessen und Geschäftsprozessen Der Begriff Prozess sagt dabei nichts über die Begrenzung, Reichweite, Inhalt, Struktur des Prozesses sowie die Empfänger der Prozessergebnisse aus. Die Verknüpfung von Aktivitäten oder Arbeitsschritten zur Erstellung eines Arbeitsergebnisses wird Prozess genannt. Vereinfacht enthält ein Geschäftsprozess mehrere dieser Teilprozesse, welche von Auftraggeber wahrgenommen werden können Definition Geschäftsprozess Als Geschäftsprozess werden die erfolgsrelevanten grundlegenden Unternehmenstätigkeiten, die zur Umsetzung der Unternehmensziele und Sicherung des Unternehmenserfolgs dienen, definiert. Grundsätzlich dient er damit der Erstellung von Leistungen, entsprechend den vorgegebenen Prozesszielen, welche aus der Unternehmensstrategie abgeleitet sind (Abbildung 1). 7 Im Gegensatz zum allgemeinen Begriff Prozess, der Teil des Geschäftsprozesses ist, besteht dieser aus 4 Vgl. Becker J; Schütte R. (2004): Handelsinformationssysteme, 2. Aufl. Verlag Moderne Industrie, Frankfurt am Main S Vgl. Schmelzer, Hermann J.; Sesselmann, Wolfgang (2008): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen; [das Standardwerk]. 6. Aufl. München: Hanser: S Vgl. Schmelzer, Hermann J.; Sesselmann, Wolfgang (2008): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen; [das Standardwerk]. 6. Aufl. München: Hanser S Vgl. Gehring, Hermann; Gadatsch, Andreas (1999): Ein Rahmenkonzept für die Modellierung von Geschäftsprozessen und Workflows. Hagen: Fernuniv (Diskussionsbeiträge / Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Fernuniversität Hagen, 274) S

7 funktions- und organisationsüberschreitender Verknüpfungen wertschöpfender Aktivitäten. Prozess Eingabe (Input) Umwandlung (Transformation) Ergebnis (Output) Geschäftsprozess Anforderungen von Kunden Wertschöpfende Aktivitäten Leistung für Kunden Abbildung 1: Eigene Darstellung in Anlehnung an Sesselmann/Schmelzer 2008, S.62 Diese ergeben sich unmittelbar aus der Wertschöpfungskette, bestehen also grundsätzlich in der ablauforganisatorischen Verbindung vom Lieferanten bis zum Kunden. 8 In einigen Fällen können Geschäftsprozesse auch unternehmensübergreifend hinausreichen und Aktivitäten von Zulieferern oder Partnern einbeziehen. Grundsätzlich steht am Prozessanfang eine Anforderung. Das Prozessende bildet die Bereitstellung der gewünschten Leistung. Man spricht deshalb von einer Anforderungs-Leistungs-Beziehung. 9 Jeder Geschäftsprozess beschreibt damit die dynamischen Eigenschaften einer statischen Organisationstruktur in Form eines Geschäftssystems, beschrieben durch die Gesamtheit der Geschäftsarchitektur. 10 Beispiele für Geschäftsprozesse sind die Auftragsabwicklung in einem Logistikunternehmen oder die Kreditvergabe in einer Bank. Zusätzlich zu den bereits genannten Merkmalen ergibt sich eine erweiterte Begriffsbestimmung für den Geschäftsprozess. Ein Geschäftsprozess kann formal 8 Vgl. Scheer/Zimmermann: Geschäftsprozessmanagement und integrierte Informationssystem: Prozessmodellierung, Referenzmodelle und Softwaretechnologien in: Töpfer, Armin; Caprano, Karl- Hans (1996): Geschäftsprozesse. Analysiert & optimiert. Neuwied: Luchterhand. S Vgl. Schmelzer, Hermann J.; Sesselmann, Wolfgang (2008): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen; [das Standardwerk]. 6. Aufl. München: Hanser S Vgl. Schacher, Markus; Grässle, Patrick (2006): Agile unternehmen durch Business Rules. Der Business Rules Ansatz. Berlin: Springer S.99f. 3

8 auf unterschiedlichen Detailierungsebenen und Sichten beschrieben werden, die in Form von Modellen beschrieben werden können (Abschnitt 3). 11 Die Ziele bei der Erstellung von Geschäftsprozessen ergeben sich aus der Modellierung (Abschnitt 4.4). 3 Geschäftsprozessmodelle Geschäftsprozessmodelle sind spezielle Informationsmodelle, die zur Repräsentation von sich wiederholenden Handlungsabläufen eingesetzt werden. Um Prozessmanagement durchzuführen, ist eine syntaktisch und semantisch korrekte sowie vollständige Abbildung des Geschäftsprozesses nötig. In der Praxis werden vor allem zwei verschiedene Prozessmodellierungstechniken eingesetzt, zum einen die ereignisgesteuerten Prozessketten (EPC), zum anderen die Business Process Modeling and Notation (BPMN). 12 Bflow unterstützt in der Version (Stand 07/2012) nur die Prozessmodellierungstechniken EPC und eepc, sodass im weiteren Verlauf der Arbeit keine Verweise auf weitere Prozessmodellierungstechniken genommen wird. 4 Geschäftsprozessmanagement Die Aufgabe des Geschäftsprozessmanagement ist die Erfüllung aller Interessen in Bezug auf die internen und externen Stakeholder sowie die Umsetzung der Unternehmensstrategie zur Realisierung der operativen und strategischen Unternehmensziele. Das Geschäftsprozessmanagement wird daher als integriertes Managementkonzept verstanden, welches die Führung, Organisation, Steuerung und Kontrolle von Geschäftsprozessen ermöglicht. Die daraus gewonnen Erkenntnisse werden beispielsweise zur Steigerung der Produktivität eingesetzt, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, welche maßgeblich über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheiden. Nach Sesselmann/Schmelzer ist dazu eine Abstimmung zwischen den Faktoren Kunden- und Strategiebezug sowie den 11 Vgl. Gehring, Hermann; Gadatsch, Andreas (1999): Ein Rahmenkonzept für die Modellierung von Geschäftsprozessen und Workflows. Hagen: Fernuniv (Diskussionsbeiträge / Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Fernuniversität Hagen, 274) S Vgl. Becker, Jörg: Geschäftsprozessmodellierung /Geschaftsprozessmodellierung (abgerufen am ) 4

9 internen und externen Stakeholder nötig. 13 Die Steuerung dieses Abstimmungsprozesses übernimmt die Prozessorganisation, welche zusätzlich zur Prozessführung das Prozesscontrolling übernimmt. Weiterhin ergibt sich daraus eine kontinuierliche Überwachung der Prozesse durch das Prozessmanagement, um durchgeführte Änderungen am Prozessablauf bewerten zu können Geschäftsprozessmodellierung Die Erstellung eines Geschäftsprozessmodells sollte immer ein konkretes Ziel fokussieren. Die Geschäftsprozessmodellierung ist dabei einer der wichtigsten Bestandteile des Geschäftsprozessmanagements eines Unternehmens. Das USamerikanische Beratungsunternehmen Gartner geht davon aus, dass 40 % der gesamten Projektdauer von Geschäftsprozessmanagementprojekten für die Modellierung von Prozessmodellen verwendet werden. Das Beratungsunternehmen geht ferner davon aus, dass Geschäftsprozessmodellierung eine der wichtigsten strategischen Aufgaben eines international agierenden Unternehmens ist. An dieser Stelle ist es daher sinnvoll, zuerst die Grundsätze der ordnungsgemäßen Modellierung und danach die Ziele der Geschäftsprozessmodellierung vorzustellen und einzuordnen. 4.2 Grundsätze der ordnungsgemäßen Modellierung Die Grundsätze der Modellierung stellen Qualitätssicherungsstandards von Prozessmodellen dar. Diese Grundsätze sollen nicht nur die syntaktische Richtigkeit, sondern auch semantische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren sicherstellen. Becker unterscheidet dabei sechs verschiedene Grundsätze der ordnungsgemäßen Modellierung, die im Folgenden vorgestellt werden sollen: 15 Grundsatz der Richtigkeit Dieser Grundsatz besagt, dass ein Modell die zugrundliegenden Prozesse richtig darstellt. Dieser Grundsatz beschreibt also die semantische Korrektheit des Modells. 13 Vgl. Rosenkranz, Friedrich (2006): Geschäftsprozesse. Modell- und computergestützte Planung. 2. Aufl. Berlin: Springer., S. 15 ff. 14 Vgl. Schmelzer, Hermann J.; Sesselmann, Wolfgang (2008): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen; [das Standardwerk]. 6. Aufl. München: Hanser S.7 f. 15 Vgl. Becker, Jörg: Grundsätze Ordnungsgemäßer Modellierung /Grundsatze-ordnungsgemaser-Modellierung (abgerufen am ) 5

10 Die Korrektheit ist jedoch im engeren Sinne nicht beweisbar. Sie stellt vielmehr eine Übereinkunft unter Experten dar. Ferner behandelt dieser Grundsatz auch die syntaktische Korrektheit, die besagt, dass ein Modell nach richtigen Notationsregeln modelliert werden muss. Grundsatz der Relevanz Dieser Grundsatz besagt, dass nur modelliert werden soll, wenn die Modellierung sinnvoll und wichtig ist. Dieser Grundsatz ist eng mit den Zielen der Modellierung verknüpft bzw. ergibt sich aus diesen. Über die Ziele wird daher das Niveau der Abstraktion der Prozesse entschieden. Grundsatz der Klarheit Klarheit bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Modellierung nur zielführend ist, wenn das entstehende Modell vom Nutzer verstanden wird. Das Modell soll verständlich sein, d.h. dass sowohl die Modellierungstechniken auf die Nutzer angepasst werden sollen, aber auch, dass das Modell klar und verständlich dargestellt wird. Grundsatz der Wirtschaftlichkeit Dieser Grundsatz besagt, dass alle Modellierungen betriebswirtschaftlich sein sollen, d. h., dass das Verhältnis zwischen Input-Output ausgeglichen sein muss. Das bedeutet auch, dass die Kosten für die Modellierung nicht die möglichen Optimierungspotenziale übersteigen dürfen. Grundsatz der Vergleichbarkeit Vergleichbarkeit bedeutet, dass eine Vergleichbarkeit zwischen Modellen existieren soll, da in der Praxis häufig mehrere Modelle parallel eingesetzt werden. Häufig findet dabei ein Vergleich zwischen Soll- und Ist-Modellen statt, aus denen sich Anleitungen zur Gestaltung ableiten lassen. Sinn des Grundsatzes der Vergleichbarkeit ist ein semantischer Vergleich von Modellen, damit überprüft werden kann, ob die Modelle inhaltlich gleich sind. Grundsatz des systematischen Aufbaus Einen weiteren wichtigen Grundsatz stellt der systematische Aufbau dar. Dieser Grundsatz basiert darauf, dass Modelle zur Komplexitätsreduzierung vor allem bei IT-Systemen in Sichten dargestellt werden. Der -Standard ARIS unterscheidet z. B. zwischen den folgenden Sichten: Daten-, Funktions-, Organisations- und 6

11 Steuerungssicht. Im Abschnitt 2.4 wird auf ARIS und das Sichtenkonzept näher eingegangen. 4.3 Methoden der Prozessmodellierung In der Unternehmenspraxis gibt es verschiedene Methoden der Prozessmodellierung. 16 Grundsätzlich sind diese Methoden diagrammbasiert, sie können weiter unterteilt werden in kontrollflussorientierte-, datenflussorientierte und objektorientierte Methoden. Die wichtigste der kontrollflussorientierten Methoden ist dabei die ereignisgesteuerte Prozesskette (EPC). Objektorientierte Methoden stellen die Unified Modeling Language (UML) und die Business Process Model and Notation (BPMN) dar. Bei Großunternehmen ist vor allem die von Scheer mitentwickelte Methode der EPC verbreitet. EPC ist elementarer Bestandteil des Defakto-Standards ARIS, auf den im Abschnitt 4.5 genauer eingegangen wird. Der Erfolg von EPC ist vor allem in der guten Kompatibilität mit ERP-System von SAP sowie der Kompatibilität mit IBM- bzw. Microsoft-Softwarelösungen begründet. Ereignisgesteuerte Prozessketten sind inzwischen Teil von verschiedensten Referenzmodellen. Mit diesen lassen sich die zeitlogischen Abhängigkeiten von Funktionen und Ereignissen darstellen. In diesem Konzept lösen Ereignisse Funktionen aus. Funktionen sind dabei immer mit einem Zustand verbunden, z. B. dem Eingang einer Rechnung. Bei diesen Modellierungsmethoden findet ein ständiger Wechsel zwischen Ereignis und Funktion statt. Es ist jedoch zu beachten, dass jede dieser Prozessketten mit einem Ereignis anfängt und auch endet. 17 Zunehmend an Bedeutung gewinnt jedoch auch der neue Standard BPMN, der langfristig die EPC-basierte Modellierung ablösen soll. BPMN ist ein offizieller Standard der Object Management Group. Ziel von BPMN ist es, eine für alle Beteiligten verständliche und lesbare Modellierungstechnik zu schaffen. Darüber hinaus sollen erstellte Modelle direkt technisch umsetzbar sein. Die Ablaufelemente weisen Ähnlichkeiten zu denen der ereignisgesteuerten Prozesskette auf. Die 16 Vgl. Funk, Burkhardt; Gómez, Jorge Marx; Niemeyer, Peter; Teuteberg, Frank (2010): Geschäftsprozessmanagement und Prozessmodellierung. S.29ff. In: Geschäftsprozessintegration mit SAP: Springer Berlin Heidelberg, S Vgl. Funk, Burkhardt; Gómez, Jorge Marx; Niemeyer, Peter; Teuteberg, Frank (2010): Geschäftsprozessmanagement und Prozessmodellierung. S.31 In: Geschäftsprozessintegration mit SAP: Springer Berlin Heidelberg, S

12 entwickelten Modelle sind ausführbar. BPMN ist ferner auch mit anderen Methoden wie BPEL kompatibel Ziele der Geschäftsprozessmodellierung 19 Die Dokumentation über die verschiedenen Geschäftsprozesse im Unternehmen ist ein wichtiges Ziel, so wird es möglich, einen genauen Überblick über die Wertschöpfungskette zu erhalten, damit Optimierungspotenziale identifiziert werden können. Auch die Vorbereitung und Durchführung einer Geschäftsprozessoptimierung bzw. Restrukturierung ist von Bedeutung. Grundsätzlich wird mit Hilfe einer Ist-Analyse die eigene Prozessstruktur analysiert. Diese Analyse kann als Basis genommen werden, um eine qualitative sowie quantitative Optimierung von bestehenden Abläufen zu ermöglichen. Ferner ist es möglich, diese Analyseergebnisse als Grundlage für Sourcing-Entscheidungen zu nutzen. Ein weiteres wichtiges Ziel ist das IT-Compliance-Management, d. h. die Überprüfung und Überwachung der IT-Prozesse in Bezug auf geltende gesetzliche Regelungen sowie unternehmensinterne Standards. Die Festlegung von Prozesskennzahlen und die Überwachung der Prozessleistung sind ebenfalls Ziele. Diese können als Grundlage für das Benchmarking genutzt werden. Dabei werden Informationen gesammelt, welche zur Durchführung eines Prozesses von einer Aktivität benötigt werden. Das Benchmarking findet zwischen Unternehmensteilen, Partnern und Konkurrenten statt und ermöglicht die Auswertung operativer Daten. Im Rahmen von Change Management wird die Modellierung eingesetzt, um den organisatorischen Wandel zu unterstützen. Dadurch wird es möglich, eine Anpassung der Geschäftsprozesse an sich ändernde Rahmenbedingungen durchzuführen. Gerade die Bereitschaft zum Wandeln ist ein wichtiger Bestandteil von Unternehmen, denn nur die Unternehmen, die sich ständig neu entwickeln, bleiben am Markt bestehen. Auch im Rahmen von Zertifizierungen, z. B. für die Erlangung des EFQM-Zertifikats, wird modelliert. Darüber hinaus sind auch Schulungen von neuen Mitarbeitern betreffend der betrieblichen Prozesse und eine Unterstützung des betrieblichen Qualitätsmanagements mögliche Ziele der Geschäftsprozessmodellierung. 18 Vgl. Allweyer, Thomas: BPMN setzt sich durch in der Praxis (abgerufen am ) 19 Vgl. Rosenkranz, Friedrich (2006): Geschäftsprozesse. Modell- und computergestützte Planung. 2. Aufl. Berlin: Springer., S. 16 ff. 8

13 Die Auflistung der verschiedenen Ziele der Geschäftsprozessmodellierung zeigt auch deren Wichtigkeit, da in allen Bereichen des Unternehmens Prozesse zu finden sind. 4.5 ARIS Eines der gängigsten Modelle in der Praxis (Defakto-Standard), um Geschäftsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette effizienter zu gestalten, ist das ARIS-Architecture Modell (Architektur integrierter Informationssysteme). 20 Es basiert auf einem Integrationskonzept, das aus der vollständigen Betrachtung der im Unternehmen bestehenden Prozesse abgeleitet wird. Mithilfe von ARIS wird ein Modell für Unternehmensprozesse entwickelt, welches aufgrund hoher Komplexität in verschiedene Sichten, sogenannte Beschreibungssichten (Abbildung 2), zerlegt werden kann. Die einzelnen Sichten können im späteren Verlauf getrennt voneinander bearbeitet werden, um die Prozessmodellierung zu vereinfachen. Einzelne Prozesse werden zunächst einer Schicht zugeordnet und können entsprechend der Anforderung mit bflow* modelliert werden. Im späteren Verlauf werden die Beziehungen zwischen den Sichten aufgenommen und zu einer Prozesskette zusammengeführt. In der folgenden Abbildung sind alle fünf Sichten mit ihren Beschreibungsebenen vermerkt. Die in der Mitte befindliche Steuerungssicht nimmt eine Sonderstellung ein, da sie als Integration der anderen Sichten dient. Abbildung 2: ARIS Haus 20 Vgl.Seidlmeier, Heinrich (2010): Prozessoptimierung mit dem ARIS Business Architect S.11 9

14 Quelle: Scheer 1997, S. 17 Beschreibung der Sichten im Aris-Haus: 21 Organisationssicht Das Ziel der Organisationssicht ist die Darstellung von Strukturen und Beziehungen von Organisationseinheiten und Bearbeitern. Die Aufbauorganisation der Unternehmung soll dadurch in reduzierter Komplexität beschrieben werden. Datensicht Mit der Datensicht werden Informationsobjekte und deren Beziehungen zueinander beschrieben. Diese Modellierung stellt Zustandsdaten und Informationen zu Ereignissen der Informationsobjekte dar. Steuerungssicht Die Steuerungssicht dient der Integration der anderen Teilschichten und ist eine wesentliche Komponente der ARIS-Architektur. Dabei wird entweder das Wertschöpfungskettendiagramm (WKD), die erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette (eepc) oder das Vorgangskettendiagramm (VKD) benutzt. Der Geschäftsprozess wird also in der Steuerungssicht komplett dargestellt. Die Geschäftsprozesse werden grundsätzlich stufenweise verfeinert. Funktionssicht Diese Sicht beschreibt die betriebswirtschaftlichen Funktionen und deren Beziehung zueinander sowie die Unterstützung der Geschäftsziele durch Geschäftsprozesse und den Aufbau von Anwendungen. Leistungssicht Mit der Leistungssicht werden materielle und immaterielle Input- und Output- Leistungen einschließlich der Geldflüsse beschrieben. Zweiter Grundgedanke ist die Einteilung in unterschiedliche Beschreibungsebenen, welche innerhalb der einzelnen Sichten integriert sind. Die Beschreibungsebenen Fachkonzept, DV-Konzept und Implementierung werden in der Literatur auch Phasen genannt und dienen zur Überführung eines betriebswirtschaftlichen Problems in die erste Beschreibungsebene Fachkonzept, welche Träger des betriebswirtschaftlichen 21 Vgl. Seidlmeier, Heinrich (2010): Prozessoptimierung mit dem ARIS Business Architect S

15 Gedankengutes ist. 22 IT-Lösung. Dabei wird zunächst der angestrebte Sollzustand definiert. Das DV-Konzept dient der Anpassung des Fachkonzepts an die Anforderung der IT. Das fertige DV-Konzept enthält keine konkrete Implementierung, sondern passt die Fachbeschreibung an die generellen Schnittstellen der Informationstechnik an. 23 Für die konkrete Implementierung wird die dritte Phase genutzt. In dieser wird das DV-Konzept in die unternehmensspezifische IT- Landschaft (Hard- Software) integriert. 24 Nach Scheer wird (Sichten und Beschreibungsebenen) jede Sicht mit diesen drei Ebenen verknüpft. Durch Berücksichtigung aller Sichten und Beschreibungsebenen können auch komplexe betriebswirtschaftliche Probleme in die IT überführt werden. Des Weiteren ist durch die Einführung des ARIS-Konzepts eine langfristige Analyse, wie auch eine zeitkritische Anpassung von Geschäftsprozessen möglich. Ein weiterer Vorteil liegt in der Kooperation mit Softwarepartnern wie SAP, welches das ARIS-Referenzkonzept unterstützt und so die Einbindung von ERP-Systemen erleichtert. 5 Simulation von Geschäftsprozessen Die Modellierung von Prozessen gibt Aufschluss über die Qualität eines Prozesses, z. B. der Einführung von IT-Systemen und Softwarelösungen bezogen auf genau eine Prozessinstanz. Die Modellierung bestimmt somit die Güte des Prozesses. Die Simulation dagegen dient der Ermittlung quantitativer Indikatoren. Die Simulation erfolgt immer IT-lösungsunterstützt. Grundsätzlich können Simulationen zur Analyse und Modellierung von komplexen Systemen eingesetzt werden. Simulationen erlauben es, herauszufinden, wie gut ein System unter den gegebenen Parametern funktioniert. Mit ihnen ist es möglich, Analysen durchzuführen, die in der Praxis nicht möglich sind oder deren Kosten zur Umsetzung prohibitiv hoch wären, sodass eine Durchführung unmöglich ist. Beispielweise Ereignisse wie Natur- oder Reaktorkatastrophen lassen sich ausschließlich simulieren. Simulationen können zur Verbesserung und Fehleranalyse bestehender Modelle genutzt werden. Die Anwendungsmöglichkeiten sind daher sehr vielfältig. Mögliche Einsatzbereiche in der 22 Vgl. Scheer AW (1998) ARIS Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 3. Aufl. Springer, Berlin et al S Vgl. Scheer AW (1998) ARIS Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, 3. Aufl. Springer, Berlin et al) S Vgl. Seidlmeier, Heinrich (2010): Prozessoptimierung mit dem ARIS Business Architect S.24 11

16 Wirtschaft können z. B. im Bereich Simulation von Prozessen in der Supplychain, Fertigung, Transport und Logistik usw. sein. 5.1 Anforderungen an die Simulation Um überhaupt simulieren zu können, müssen verschiedene Forderungen aufgestellt werden. Grundsätzlich muss ein zu simulierender Prozess stabil sein, das heißt, er muss unverändert über die Zeitspanne der Simulation sein. Ein simulationsfähiger Prozess muss mehrmals ausgeführt werden, um alle wichtigen Informationen, z. B. Ausführungshäufigkeit zu erhalten. Die Simulation ist dabei wesentlich komplexer als die reine Modellierung und benötigt daher weitergehender Informationen. Jeder Simulationsstudie muss ein Ziel haben, das die Notwendigkeit der Simulation begründet. Die Durchführung einer Simulationsstudie ist für ein Unternehmen immer mit hohen Kosten verbunden. Grundsätzlich sollte nur simuliert werden, wenn neue und relevante Resultate möglich erscheinen Ziele der Simulation Die Ziele der Simulation sind unter anderem ein besseres Verstehen von Geschäftsprozessen im Unternehmen durch Visualisierung und Konkretisierung des Ablaufs. Die Identifizierung von syntaktischen und semantischen Schwächen in Prozessmodellen durch Kontrolle der Genauigkeit der modellierten Prozesslogik und ihrer Kongruenz mit dem realen Prozessablauf stellt dabei ein weiteres wichtiges Ziel dar. Weiterhin wird die Simulation zur Unterstützung bei der Präsentation von Prozessmodellen eingesetzt. Die Simulation kann ebenso zur Schaffung der Prozesstransparenz und zur Optimierung der Prozesse genutzt werden. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist auch die Berechnung von Gesamtprozesskosten und Gesamtdurchlaufzeiten wichtig. Die Berechnung erfolgt durch eine Zuordnung von Kosten zu Zeiten und den jeweiligen Funktionen. Darüber hinaus kann eine Simulation eine Kapazitätsplanung unterstützen. Dies geschieht dann vor allem während der Simulation verschiedener Personalkapazitäten um deren Effekte auf Auslastung auf Durchlaufzeiten zu überprüfen Vgl. Neumann, Stefan; Rosemann, Michael; Schwegmann, Ansgar: Simulation von Geschäftsprozessen In: J. Becker et al. (Hrsg.), Prozessmanagement, Berlin Heidelberg S Vgl. Neumann, Stefan; Rosemann, Michael; Schwegmann, Ansgar: Simulation von Geschäftsprozessen In: J. Becker et al. (Hrsg.), Prozessmanagement, Berlin Heidelberg S

17 5.3 Durchführung der Simulation Eine Simulationsstudie findet heute immer IT-gestützt statt. Die Durchführung einer Simulation wird in der Literatur in neun Phasen eingeteilt. Die Phasen sind normalerweise nicht sequenziell, d. h. es kann durchaus vorkommen, dass zwischen Phasen hin und her gesprungen wird. Ebenso müssen nicht alle Phasen durchlaufen werden. Die Auswahl der Phasen d. h. ob alle durchgeführt werden müssen, hängt von der konkreten Zielstellung ab. Die Phasen der Simulation sind: Planung, Analyse, Datendefinition und Datenerhebung, Konstruktion, Simulationsdurchführung, Modellüberprüfung, Ergebnisinterpretation, Berechnungsexperimente und Ergebnisdarstellung. Im Folgenden sollen einige dieser Phasen im Detail vorgestellt werden. Die Planungsphase wird zur Zieldefinition genutzt, dabei wird geprüft, ob die Durchführung einer Simulation betriebswirtschaftlich sinnvoll und technisch gangbar ist. 27 In der Analysephase findet eine Modellierung der Prozesse statt, sofern dies nicht schon geschehen ist. Falls bereits modelliert wurde, wird überprüft, ob die Modelle den Anforderungen an die Simulation genügen. Die nächste Phase dient der Datenerhebung bzw. Definition der Daten. In der Phase Konstruktion findet eine Verfeinerung des Modells statt, bzw. werden, falls nötig, weitere Daten dem Simulationsmodell hinzugefügt. In der nächsten Phase findet die eigentliche Simulation statt. Es wird zuerst überprüft, ob der Ablauf der Prozessschritte logisch ist und keine Fehler vorhanden sind. Durch eine Animation kann der Ablauf der Prozesse verdeutlicht werden. In der folgenden Phase findet eine weitere Modellüberprüfung statt und es werden ggf. die Parameter der Simulation validiert. 28 Darauf folgt die Interpretation der Ergebnisse der Simulation, damit Mängel im simulierten Prozess erkannt werden können. In der Phase Berechnungsexperimente können noch einmal veränderte Werte (wie Durchlaufzeit) in die Simulationsstudie einbezogen werden. In der abschließenden Phase werden die Ergebnisse der 27 Vgl. Mühlbauer, Karl und Bartmann, Dieter (2011) 7. Effizienzsteigerung hochflexibler Geschäftsprozesse mittels Simulation. S In: Sinz, Elmar J. und Bartmann, Dieter und Bodendorf, Freimut und Ferstl, Otto K., (eds.) Dienstorientierte IT-Systeme für hochflexible Geschäftsprozesse. Schriften aus der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 9 (7). University of Bamberg Press, Bamberg, Deutschland, S Vgl. Neumann, Stefan; Rosemann, Michael; Schwegmann, Ansgar: Simulation von Geschäftsprozessen In: J. Becker et al. (Hrsg.), Prozessmanagement, Berlin Heidelberg S

18 Simulation präsentiert. Die Ergebnisse sollen dabei möglichst zielgruppengerecht aufbereitet werden. 29 Wie im ersten Kapitel beschrieben, stehen Unternehmen in jüngster Zeit immer mehr unter Wettbewerbsdruck. Diesem Druck ist es geschuldet, dass die Zeit zur Planung und Erprobung neuer Geschäftsprozesse, in Hinsicht auf Durchlaufzeiten und Kosten, etc., immer kürzer geworden ist. Daher bietet sich die Simulation von eben diesen Prozessen an, um Erkenntnisse dieser Simulation auf die Wirklichkeit zu übertragen und so Wettbewerbsvorteile erzielen zu können. Aus diesem Grund setzen Unternehmen, aber auch Behörden, Software wie bflow* ein, um ihre Geschäftsprozesse in Modellen darzustellen. Damit diese Geschäftsprozesse optimiert werden können, um sie an die Marktgegebenheiten anzupassen, ist allerdings eine Simulation dieser Prozesse nötig. Solche Simulationen können mit dem Javaframework Desmo-J durchgeführt werden. Abbildung 3: EPC Simulator 29 Vgl. Neumann, Stefan; Rosemann, Michael; Schwegmann, Ansgar: Simulation von Geschäftsprozessen In: J. Becker et al. (Hrsg.), Prozessmanagement, Berlin Heidelberg S

19 Quelle: Mit der Software bflow* können Geschäftsprozesse in der EPC-Notation modelliert werden. Sofern das EPC-Modell des Geschäftsprozesses mit geeigneten Attributen versehen ist, kann mit dem bflow*-plugin Epc Simulator aus dem EPC-Modell das Simulationsmodell für diesen Geschäftsprozess generiert werden. Mit einem Validator müssen jedoch zuvor die gesetzten Attribute überprüft werden. Dieses Simulationsmodell ist eine ausführbare Java Anwendung, welche auf dem Desmo-J Simulationsframework basiert. 6 Installation von bflow und Epc Simulator In den folgenden Kapiteln wird die Installation der Epclipse-Erweiterung bflow vorgestellt. Anschließend wird erläutert, wie die von der TH Wildau entwickelten AddOns hinzugefügt werden können. 6.1 Voraussetzungen und Hinweise für die Installation Um die Ecplise-Erweiterung bflow installieren zu können, müssen folgende Voraussetzungen im Vorfeld erfüllt werden. Installationsvoraussetzungen: Java JRE 1.7 (bzw. Version 7) muss auf dem Rechner installiert sein Angegebene Pfade (z.b. Speicherpfad des Workspace) dürfen keine Blank s (Leerzeichen) enthalten. Seit der Version vom des Epc Simulators muss diese Bedingung nicht mehr erfüllt sein. Voraussetzung Java Bflow Windows 7 (32 Bit) Aktuelle Java Version Aktuelle bflow Version Windows 7 (64 Bit) Aktuelle Java Version Aktuelle bflow Version Linux Aktuelle Java Version Aktuelle bflow Version MacOS Aktuelle Java Version Aktuelle bflow Version 15

20 6.2 Download Bflow ist ein Open Source Projekt und wird ständig weiterentwickelt. Die aktuelle Version ist im Internet unter der URL bzw. zu finden. Über den Button Download (Abbildung 3) kann die neueste Version heruntergeladen werden. Die Bestätigung des Downloads kann bis zu 5 Sekunden in Anspruch nehmen. Die Installationsdateien sind in einem Zip-Archiv komprimiert und können mithilfe einer Entpackungssoftware wie 7zip extrahiert werden. Abbildung 4 - Download - Button Wird eine ältere Version von bflow benötigt, gelangt man über Browse All Files auf Sourceforge (Abbildung 7) zu allen bereits veröffentlichten Versionen (Abbildung 6). Zusätzlich kann hier eine Dokumentation bezogen werden. Abbildung 5 - Browse All Files 16

21 Abbildung 6 - Übersicht aller Versionen 6.3 Installation unter verschiedenen Betriebssystemen Installation unter Windows Wie im vorhergehenden Abschnitt (Download) beschrieben, muss zunächst die Zip- Datei extrahiert werden. In dem Zip-Archiv befinden sich: Ordner configuration Ordner plugins Ordner workspace bflow.exe.eclipseproduct bflow.ini Abbildung 7 - Inhalt des Zip-Archivs Im Anschluss sind keine weiteren Installationsschritte notwendig und das Programm kann über die bflow.exe gestartet werden Starten von bflow unter Windows Nach dem Start von bflow erscheint der Workspace Launcher (Abbildung 10). Der hinterlegte Workspace gibt den Speicherort für die angelegten Projekte an. 17

22 Abbildung 8 - Workspace Launcher Der Workspace Launcher wird bei jedem Starten von bflow ausgeführt. Um die Meldung beim Start auszublenden, muss die Checkbox Use this as the default and do not ask again aktiviert sein. Ein nachfolgendes Ändern des Workspaces ist über die Funktion File Switch Workspace nachträglich möglich Installation unter Linux und MacOSX Nach erfolgreichen Herunterladen des Programms bflow muss die Zip-Datei entpackt werden. Im Anschluss sind keine weiteren Installationsschritte notwendig, das Programm kann über die bflow.exe gestartet werden Hinweise zur Installation Bei der Nutzung der Mac OSX empfiehlt es sich, sowohl die Installation, als auch die eigentliche Nutzung von bflow auf einer virtuellen Windowsumgebung zu tätigen. Sollte das Programm nicht gestartet werden können, kann dies an der Version von bflow liegen. Da bflow ein Open Source Tool ist, gibt es verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Entwicklungen/Verbesserungen. Um eine aktuellere Version von bflow zu erhalten, kann man sich an die Entwickler des Programms werden. 18

23 6.3.5 Starten von bflow unter Linux und MacOsX (Mac) Nach dem Start von bflow erscheint der Workspace Launcher (Abbildung 11). Der hinterlegte Workspace gibt den Speicherort für die angelegten Projekte an. Abbildung 9 - Workspace Launcher Der Workspace Launcher wird bei jedem Starten von bflow nachgefragt. Um die Meldung beim Start auszublenden, muss die Checkbox Use this as the default and do not ask again aktiviert sein. Ein nachfolgendes Ändern des Workspaces ist über File Switch Workspace nachträglich möglich. 6.4 Installation des EpcSimulator AddOn Um aus modellierten EPC, worauf in den nachfolgenden Kapiteln näher eingegangen wird, ein Simulationsmodell starten zu können, muss ein Quellcode generiert werden. Dieser Quellcode wird von den AddOns Validator und Generator generiert und validiert. Beide AddOns finden sich unter der URL: Der Generator und der Validator befinden sich in der Datei EpcSimGeneratorShell.jar. Diese Datei muss heruntergeladen werden und anschließend müssen die beiden AddOns in bflow eingebunden werden Download Auf der Seite liegen unter dem Punkt Software die einzelnen Versionen des EpcSimulators. ZU einer Version gehören: 19

24 EpcSimGeneratorShell.jar, EpcSimGeneratorShell.archives und EpcSimGeneratorShell.icons Kopieren Sie das Jar Archiv und die Archives und Icon Verzeichnisse in das gleiche Verzeichnis ihres lokalen Rechners. Es bietet sich das Verzeichnis an, in dem Sie auch Bflow installiert haben. Dabei muss ebenfalls beachtet werden, dass keine Blanks (Leerzeichen) im Namen und im Speicherpfad enthalten sind. Seit der Version vom des Epc Simulators muss diese Bedingung nicht mehr erfüllt sein. Die Inhalte der Icons und Archives Verzeichnisse werden bei dem Validieren der Simulationsdateien von dem EPC Simulator in die Eclipse Projektdateien eingefügt. Deshalb ist es wichtig, das die beiden Verzeichnisse in dem gleichen Verzeichnis wie das Jar Archiv liegen und den Namenskonventionen genügen Generator konfigurieren Generator Tool einbinden Der Generator wird wie folgt in bflow konfiguriert: Windows Preferences Abbildung 10 - Link zu Preferences 20

25 EMTB Tool Abbildung 11 - Preferences --> Tool Anschließend wird über den Button Add ein neues Tool hinzufügt. Beim Betätigen des Buttons öffnet sich folgendes Untermenü: Abbildung 12 - Install tool Folgenden Daten werden eingetragen: Name of the tool File Path Executing parameter Generator Ist der Pfad in dem die EpcSimGeneratorShell.jar -Datei liegt. $wssource $project generate 21

26 Anschließend den Button OK drücken und der Generator ist im Programm hinterlegt. Um den Generator auch nutzen zu könnenn muss er ins System eingebunden werden Generator AddOn einbinden Der Generator wird wie folgt in bflow eingebunden: Windows Preferences Abbildung 13 - Link zu Preferences EMTB Add-ons Abbildung 14 - Preferences --> Add-ons 22

27 Über den Button Add öffnet sich ein Unterfenster, über welches der Generator eingebunden wird. Abbildung 15 - Neues Add-on hinzufügen Dabei werden folgende Parameter eingegeben: Name Komponente Tool run Generator Parameter Generator Shell analysis Attribute adjust Problems views display Eine neue Komponente wird über den Button Hinzufügen hinzugefügt. Sind alle Komponenten eingegeben, sollte es wie folgt aussehen: 23

28 Abbildung 16 - Einbindung des Generators als Add-on Nach der Eingabe und Überprüfung der einzelnen Komponenten den Button Schließen tätigen und der Generator ist im bflow eingebunden Validator konfigurieren Validator Tool einbinden Der Validator wird nach demselben Schema wie der Generator eingebunden. 1. Windows Preferences 2. EMTB Tool Über den Button Add wird der Validator mit folgenden executing parameters hinzufügt: Name of the tool File Path Executing parameter Validator Ist der Pfad an dem die EpcSimGeneratorShell.jar -Datei hinterlegt ist $wssource $project validate Mit dem Button OK die Eingabe speichern. 24

29 Genau wie beim Generator muss der Validator ebenfalls im Programm bflow eingebunden werden. Dies wird im nachfolgenden Abschnitt erklärt Validator AddOn einbinden Um den Validator in Bflow einzubinden, wird der gleiche Ablauf wie beim Generator genutzt 1. Windows Preferences 2. EMTB Add-ons Über den Button Add wird der Validator eingebunden. Nach dem Betätigen des Button Add öffnet sich ein Unterfenster, bei dem folgende Parameter eingegeben werden müssen: Name Komponente Tool run Validator Parameter Validator Shell analysis Attribute adjust Problems views display Eine neue Komponente kann über den Button Hinzufügen hinzugefügt werden. Sind alle Komponenten eingegeben, sollte es wie folgt aussehen: Abbildung 17 - Einbindung des Validators als Add-on Nach der Eingabe und Überprüfung der einzelnen Komponenten den Button Schließen tätigen und der Validator ist im bflow eingebunden. 25

30 6.4.4 Benutzen des Generators und des Validators Um den Generator und Validator nutzen zu können, sollten die beiden AddOns in bflow eingebunden sein 30. Der Validator überprüft das EPC und unterstützt den Anwender bei der Attributeingabe. Der Generator erzeugt aus einem EPC Modell ein Desmo-J Simulationsmodell, Beide Tools können über den Menüpunkt Add-Ons ausgeführt werden. Abbildung 18 - Link zur Nutzung der Add-ons 7 Bedienung von bflow In diesem Abschnitt werden die grundlegenden Funktionen für Erstanwender von bflow* erklärt. Dabei werden schrittweise die Funktionen von der Erstellung des Projekts bis zum Hinzufügen und Bearbeiten von Elementen in den Modellen aufgezeigt. Das Tutorial wird zur Unterstützung mit Screenshots aus der bflow* Toolbox illustriert und beschrieben. 7.1 Anlegen eines neuen Projekts Abbildung 19 - Anlegen neuen Projekt 30 Falls noch nicht konfiguriert, die Kapitel Generator konfigurieren und/oder Validator konfigurieren 26

31 Ein neues Java-Projekt kann über die Menü-Leiste "File" "New" "Project" "Java" "Java-Project" angelegt werden. Im Anschluss öffnet sich der Projekt- Wizard, welcher die Auswahl einer Projekt-Ressource ermöglicht. Abbildung 20 - New Project Wizard 27

32 In dem folgenden Wizard muss der Projektname angegeben werden. Ferner kann der Projektpfad geändert werden. Mit Auswahl der Checkbox Neues Projekt im Arbeitsbereich erstellen wird der Standard-Workspace ihrer Eclipse-Installation genutzt. Abbildung 21 - Create new Project - Eingeben des Project Name 28

33 Um das Anlegen des Projekts zu beenden, muss Finish gedrückt werden. Eine weitere Möglichkeit zum Anlegen eines neuen Projekts ist der in der Abbildung mit einem Kreis markierte Button, der angeklickt werden muss. Dieser Button befindet sich unterhalb der Menüleiste auf der linken Seite. Abbildung 22 - Taskleiste von bflow* - Anlegen eines neuen Projekts Mit dieser Auswahl wird jedoch nur ein einfaches Eclipse Projekt und kein Java Projekt erstellt. Deshalb ist von dieser Variante abzusehen. 7.2 Struktur eines Projektes Ein Projekt kann mehrere Modelle enthalten. Ein Modell besteht aus einer Modell Datei und mehreren Prozess Dateien. Zur Strukturierung muss für jedes Modell ein Verzeichnis im Projekt angelegt werden, in dem die Dateien des Modells abgelegt Abbildung 23 - Aufrufen des Wizards "New" werden. Ordner in den Projekten können über zwei verschiedene Wege erstellt werden. Der Wizard New kann entweder über die Tastenkombination Strg+N oder über die Menüleiste File New Other aufgerufen werden. Nach der Auswahl von General Folder muss nun im nächsten Schritt auf den Button Next geklickt werden. Im nächsten Fenster wird zur Eingabe des Ordnernamens aufgefordert. Um ein Projekt im Anschluss der Modellierung auch simulieren zu können, muss das Projekt folgende Unterordner enthalten: src: Der src-ordner ist in jedem Java Projekt enthalten. Dort wird das generierte Simulationsmodell gespeichert und ausgeführt. 29

34 Die Ordner für die Modelle. Diese werden von dem Anwender erstellt. In den Versionen des EPC Simulators vor dem sollten die Ordnernamen den Java Konventionen für Packages entsprechen. Abbildung 24 Projekt Struktur archives: Der archives Ordner enthält die jar Archive, die zur Ausführung der Simulation benötigt werden. Dieser enthält das desmoj-, das data- und das Epc Tools- Archiv. Dieses Verzeichnis wird mit seinen Archiven bei der ersten Modellvalidierung automatisch erstellt. Vor der Ausführung des Simulationsmodells müssen diese Archive in den Build-Pfad des Projektes aufgenommen werden. model-data: Das model-data Verzeichnis bietet Platz für alle Input und Output Daten der Simulationsmodelle dieses Projektes. Dazu enthält das model-data Verzeichnis für jedes Model ein Unterverzeichnis. Diese Verzeichnisse werden bei der Modellvalidierung automatisch erstellt. Jedes dieser Unterverzeichnisse enthält ein Icons Verzeichnis, in dem die in der Simulation verwendeten Bilddateien liegen müssen. Dieses Verzeichnis kann von dem Modellierer erweitert werden. 30

35 Abbildung 25 Project Build Path Die initialen Inhalte der Archives und Icon Verzeichnisse werden den bei der Installation des EPC Simulators in Abschnitt beschriebenen Verzeichnissen entnommen. Zur Aufnahme der Archive in den Build Path des Projektes sind im Kontextmenü des Projektes die Eigenschaften auszuwählen. Im Tab Archives sind die JAR s aus dem archives Verzeichnis des Projektes manuell hinzuzufügen. 7.3 Anlegen eines neuen Modells im Projekt Ist ein Projekt erstellt und der Modell-Ordner angelegt, kann mit Erzeugung eines Modells begonnen werden. Bflow bietet drei EPC-Typen (EPCs, oepcs, VCs) zur Auswahl, welche über die Werkzeugleiste unterhalb des Menüs angelegt werden können. Da der EPC Simulator die Simulationsmodelle aus EPC Diagrammen generiert, beschränkt sich die folgenden Beschreibungen auf Funktionalitäten, die für EPC Diagramme sinnvoll sind. 31

36 Abbildung 26 - Anlegen eines neuen EPCs über Taskleiste Im nächsten Schritt öffnet sich ein neues Dialogfenster. In dem Fenster wird der Benutzer aufgefordert, den Zielordner auszuwählen und einen Dateinamen zu vergeben. Abbildung 27 - New Epc Diagram Dialog 32

37 In den Versionen des EPC Simulators vor dem sollten die Namen der Epc Diagramme den Java Konventionen für Klassen entsprechen. Um ein Modell über die Menüleiste zu erstellen, muss File New Other ausgewählt werden. Daraufhin wird ein neues Dialogfenster geöffnet, welches unter Bflow* Toolbox die drei von bflow unterstützten Modellarten anzeigt. Abbildung 28 - Bflow* Taskleiste - Anlegen eines Modells Abbildung 29 - Epc - Diagram Wizard 33

38 7.4 Elemente zum Modell hinzufügen Im folgenden Abschnitt werden die Symbole aus der Symbolpalette erläutert. Die Symbolpalette befindet sich in der Hauptansicht auf der rechten Seite und enthält alle zur Modellierung benötigten Elemente. Anhand eines kurzen Beispiels werden die vom Benutzer auszuführenden Schritte, um Elemente einem Modell hinzuzufügen, erläutert. Abbildung 30 - Leeres Epc mit Element Palette Zunächst werden dem Bflow_Tutorial.epc ein Event und eine Funktion hinzugefügt. Dazu müssen zunächst die beiden Symbole aus der Symbolpalette ausgewählt und mit Ziehen des Cursors dem Modell hinzugefügt werden. Mit erneutem Klicken auf die Modellfläche wird das Element platziert. Im Anschluss kann das Element mit einem Namen benannt werden (in der Abbildung 31 Start ). Um das Element erneut zu benennen, muss das gewünschte Symbol mit einem Doppelklick ausgewählt werden. Im nachfolgenden Screenshot ist ein eingefügtes Event mit der Bezeichnung Start und eine nicht benannte Funktion zu sehen. Abbildung 31 - Beispielhaftes EPC mit Event und Function 34

39 7.5 Positionsveränderung und Anpassung der Größe Zur Veränderung der Größe und/oder Position eines Elementes muss lediglich auf den gewünschten Inhalt geklickt werden. Im Anschluss wird das Element schwarz umrandet und eine Größenanpassung kann durch Ziehen an den jeweiligen Punkten vorgenommen werden. Abbildung 32 - Anpassen der Größe und Verschieben eines Elementes Neben der Anpassung der Größe erlaubt Bflow* auch das Ändern von Farben und Schriftarten. Beim Rechtsklick auf ein Element öffnet sich ein Kontextmenü, welches dem Benutzer weitere Möglichkeiten gibt, das Modell anzupassen und zu verändern. Über den Menüpunkt Format werden weitere Optionen zum Anpassen von Farben und Schriftarten zur Auswahl angeboten. Cut, Copy und Paste Mit diesen Funktionen können die Elemente kopiert, ausgeschnitten und wieder eingefügt werden. Hierbei ist anzumerken, dass die Cut-Funktion (Ausschneiden) nicht vollständig implementiert ist. Von der Nutzung dieser Funktion ist dementsprechend abzuraten. File Unter diesem Menüpunkt kann man die Funktion Save as image File auswählen. Damit kann das jeweilige Diagramm als Grafik in einem anderen Dateiformat ausgegeben werden. Hierbei können verschiedene Dateitypen ausgewählt werden (PNG, JPG, SVG, PDF). 35

40 Abbildung 33 Save As Image File Dafür müssen alle Elemente eines Diagrammes durch das Ziehen eines Rahmens mit der Maus markiert werden. Durch die oben bereits genannte Funktion File Save As Image File kann dann das Diagramm als Bilddatei gespeichert werden. Auch das Speichern einzelner Elemente (jeweils markieren) eines Diagrammes ist möglich. Abbildung 34 Elemente Markieren Delete Hiermit wird der ausgewählte Teil des Modells gelöscht. Style Unter diesem Menüpunkt kann die Darstellungsweise des Modells in eine Schwarz- 36

41 Weiß-Ansicht geändert werden. Dies ist hauptsächlich hilfreich, wenn man nur einen Schwarz-Weiß-Drucker zur Verfügung hat oder farbige Druckertinte sparen möchte. Abbildung 35 Style Kontextmenü In der folgenden Abbildung ist dann die schwarz-weiße Darstellung des oberen Modells abgebildet. Mit der Auswahl Original Color kann wieder zur farbigen Darstellung gewechselt werden. Abbildung 36 Style Schwarz Weiß 37

42 Add Note Mittels Add Note kann eine Notiz zum Diagramm hinzugefügt werden. Diese Notiz kann entweder an ein bestimmtes Element angefügt werden oder einfach auf dem Diagramm sichtbar sein (z. B. als Überschrift oder sonstige Anmerkungen). Um eine Notiz hinzuzufügen, muss per Rechtsklick das Kontextmenü geöffnet werden (entweder auf ein Element oder auf den Diagrammhintergrund) und dann die Funktion Add Note bzw. Add Note ausgewählt werden. Abbildung 37 Add Note Kontextmenü Diese Notiz kann beliebig benannt werden. 38

43 Abbildung 38 Add Note Format Unter diesem Menüpunkt kann die Schriftart, die Füll- und Linienfarbe und die Position des Elementes angepasst werden. Abbildung 39 Format Kontextmenü 39

44 Außerdem kann mittels der Option Align All das gesamte Modell neu angeordnet werden. Da das Programm das automatisch durchführt, sollte selber entschieden werden, ob die gewählte Anordnung sinnvoll ist. Text Alignment Hiermit wird die Ausrichtung des Beschriftungstextes eingestellt. Es kann zwischen linksbündig, rechtsbündig und mittig ausgewählt werden. Show Properties View Mit dieser Option können weitere Details des markierten Elements angezeigt und auch verändert werden. Diese Details werden unter dem Reiter Core angezeigt. Sie beschreiben das Element. Abbildung 40 Properties View - Core Des Weiteren kann dort durch die Auswahl des Reiters Appearance die Schriftart, Schriftfarbe und die Hintergrundfarbe des markierten Elementes geändert werden. Dies erfüllt dieselben Funktionen wie der bereits weiter oben beschriebene Menüpunkt Format. Der Reiter Appearance hat dementsprechend nur die Funktion, das Erscheinungsbild des jeweiligen Elementes zu ändern. 40

45 Abbildung 41 Properties View - Appearance 41

46 Show Attribute View Durch einen Rechtsklick in das Modell und der Auswahl des Menüpunktes Show Attribute View können die Attribute der Elemente und des Modelles angezeigt werden. Abbildung 42 Show Attribute View Nachdem Änderungen am Modell vorgenommen wurden, erlaubt bflow, diese Änderungen zu sichern. Zum Sichern der Änderungen muss der User einfach auf das Diskettensymbol in der Taskleiste klicken. 42

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