Dr. Witho HoUand. Die Konsumgenossenschaften in der DDR Rechtliche und wirtschaftliche Entwicklung
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1 Dr. Witho HoUand Die Konsumgenossenschaften in der DDR Rechtliche und wirtschaftliche Entwicklung Marburg 2008
2 VII Vorwort Begleitwort Abkürzungsverzeichnis V VI XI Einleitung 1 1. Die rechtliche Entwicklung der Konsumgenossenschaften in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands von 1945 bis Die Bildung der ersten Konsumgenossenschafien 194J/1946 und der Befehl Nr. 176 der SMAD vom 18. Dezember 194J Die Bildung von Landesverbänden Der SMAD-Befehl Die Bildung des Verbandes Deutscher Konsumgenossenschafien Der Organisationsaufbau der konsumgenossenschaftlichen Organisation Der Organisationsaufbau in der Zeit von 194J bis 19J Der Organisationsauflau von 19J3 bis J 2.3 Der Organisationsaufbau von 1970 bis Das Prinzip des demokratischen Zentralismus Die Organe der konsumgenossenschaftlichen Organisation Die Organe der Konsumgenossenschaft Die Organe der Konsumgenossenschaft nach SMAD-Befehl Nr Die Organe nach den Statuten der 50er und 60er Jahre 30
3 VIII Die Organe nach dem Musterstatut vom 18. Oktober Die Organe der Landesverbände/Be^irksverbände 3J Die Organe der Landesverbände Die Organe der Bezirksverbände Die Organe des VDK, (ab 1972: VdKderDDR) Die Organe des VDK nach dem Gründungsstatut Die Organe des VDK nach dem Statut vom 15. Mai Die Mitgliedschaft in der konsumgenossenschaftlichen Organisation Die Mitgliedschaft in der Konsumgenossenschaft Die Mitgliedschaft im Landesverband Die Mitgliedschaft im Be^irksverband Die Mitgliedschaft im Verband Deutscher Konsumgenossenschaften Die Betriebe der konsumgenossenschaftlichen Organisation 43 y.l. Die Produktionsbetriebe Die Produktionsbetriebe der Konsumgenossenschaften Die Produktionsbetriebe der Verbände 44 J.2. Die rechtlich selbstständigen Handelsund Produktionsbetriebe Das Zentrale Konsum-Handels- und Produktionsunternehmen konsument". 48 J.4. Weitere VDK-Betriebe 49 JJ. Die Großhandelsgesellschaften und die Zentrale Konsum- Wirtschaftsvereinigung Obst, Gemüse und Speisekartoffeln Die Großhandelsgesellschaften 49
4 IX Die Wirtschaftsvereinigung Obst, Gemüse und Speisekartoffeln Das Verhältnis der Konsumgenossenschaften zum Staat und umgekehrt Die Zeit der Bildung der Konsumgenossenschaften bis zur Gründung der DDR 1949, einschließlich Massenorganisationen Die Einbeziehung der Konsumgenossenschaften in die staatliche Planung und Leitung der Volkswirtschaft Die Anfangsphase der Einbeziehung bis Die Planungsvereinbarung von 1960 und die Betriebsplanung Die Aufgaben der zentralen staatlichen Organe gegenüber den Konsumgenossenschaften Die generellen Rechtsgrundlagen und Aufgaben der zentralen staatlichen Organe Die Konsumgenossenschaften als Wirtschaftsorgan und Massenorganisation Die Konsumgenossenschaften als demokratische Massenorganisation Die Produktionstätigkeit der Konsumgenossenschaften Die Handelstätigkeit der Konsumgenossenschaften Die Rechtsstellung der Konsumgenossenschaften und ihrer Verbände Die Konsumgenossenschaften als Genossenschaft Die Konsumgenossenschaften als Massenorganisation Die Verbände der Konsumgenossenschaften als Genossenschaften Die Konsumgenossenschaften als sozialistische Genossenschaften und die XJnanwendbarkeit des Genossenschaftsgesetzes. 84
5 X 8. Das Eigentum der Konsumgenossenschaften und ihrer Verbände Das Eigentum unter vorsozialistischen Verhältnissen Das sozialistische Eigentum der Konsumgenossenschaften Die Konsumgenossenschaften als Rechtsträger von Volkseigentum Die Finanzquellen der Konsumgenossenschaften und ihrer Verbände Die Aufnahme des VDK in den Internationalen Genossenschaftsbund (IGB) Die Änderung des VdK-Statuts aufgrund der Wende 1989/ Die Änderung des VdK-Statuts am 31. März Die Neufassung des VdK-Statuts am 3. November Schlussbemerkung 114 Nachwort 118 Anhang 133 Literaturverzeichnis 137 Veröffentlichungen des Marburger Genossenschaftsinstituts
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
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