Herr Doktor, ich werde langsam vergesslich! Prä-Demenz in der Praxis. Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Leiter Memory Clinic
|
|
- Ursula Pfeiffer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herr Doktor, ich werde langsam vergesslich! Prä-Demenz in der Praxis Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Leiter Memory Clinic
2 Inhalte Konzeptionelle Aspekte Das Kontinuum der Hirnleistungsstörungen Subjective Cognitive Decline (SCD) Die Suche nach Biomarkern Ethische Aspekte Aktueller Stand Algorithmus für die Hausärzte BrainCheck MoCA BrainCoach
3 Konzeptionelle Aspekte Das Kontinuum der Hirnleistungsstörungen Subjective Cognitive Decline (SCD)
4 Kognition Ein Kontinuum Kognitiv gesund Subjektive Abnahme der Kognition (SCD) Leichte neurokognitive Störung (MCI) Majore neurokognitive Störung (Demenz) Zeit
5 Gedächtnisleistung Kognitive Reserve Protektion + Kompensation grosse kognitive Reserve geringe kognitive Reserve Demenzschwelle Alzheimer Neuropathologie Stern Y. Neuropsychologia 2009;47: siehe auch: Meng X & D Arcy C. PLoS ONE 2012;7(6):e38268.
6 Kognition Ein Kontinuum Kognitiv gesund Subjektive Abnahme der Kognition (SCD) Leichte neurokognitive Störung (MCI) Majore neurokognitive Störung (Demenz) Zeit
7 (Forschungs)-Kriterien für SCD Einschlusskriterien 1. Subjektive, persistierende Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit 2. Normale Resultate in standardisierten kognitiven Tests 1 und 2 müssen erfüllt sein. Ausschlusskriterien Mild Cognitive Impairment, Demenz Erklärbar durch eine (andere) psychiatrische oder neurologische Krankheit Jessen et al. Alzheimer s & Dementia 2014;10:
8 Kognition Ein Kontinuum Kognitiv gesund Subjektive Abnahme der Kognition (SCD) Leichte neurokognitive Störung (MCI) Majore neurokognitive Störung (Demenz) Zeit
9 Kognition Ein Kontinuum Kognitiv gesund Subjektive Abnahme der Kognition (SCD) Leichte neurokognitive Störung (MCI) Majore neurokognitive Störung (Demenz) Zeit
10 Neurokognitive Störung aufgrund einer AD, VaD, LBD, PCA, HIV, FTLD, etc. Mild Kognition: -1 SD - -2 SD Kompensation möglich unabhängig Major Kognition: < -2 SD Kompensation nicht möglich abhängig leicht mittelschwer schwer American Psychiatric Association. DSM Author.
11 Visuokonstruktivperzeptuelle Fähigkeit Zeichnen, visuelle Perzeption Sprache Expressive Sprache (inkl. Benennen, Fluenz, Syntax), rezeptive Sprache Exekutive Funktionen Planen, Entscheiden, Arbeitsgedächtnis, Fehlerkontrolle, mentale Flexibilität, etc. Neurokognitive Störung Lernen und Gedächtnis Immediatgedächtnis, Kurz-/ Langzeitgedächtnis (inkl. freier Abruf, Hinweise, Wiedererkennen) Komplexe Aufmerksamkeit Vigilanz, selektive A., geteilte A., Verarbeitungsgeschwindigkeit Soziale Kognition Emotionen erkennen, "theory of mind", Verhaltenskontrolle American Psychiatric Association. DSM Author.
12 Die Suche nach Biomarkern Methodische Herausforderungen Ethische Aspekte
13 Biomarkerabnormalität Aktualisiertes hypothetisches Modell der Alzheimer Krankheit Liquor (Amyloid) Amyloid PET Liquor (tau) MRI + FDG PET Kognitive Störung Schwellen für Entdeckung SCD Zeit Selkoe DJ & Hardy J. EMBO Mol Med 2016;8(6):
14 Ethische Aspekte 1. Zugang zu Betreuung durch frühzeitige Diagnose; 2. Notwendigkeit eines diagnostischen Forschungsprotokolls vor der Implementierung in der klinischen Routine; 3. Rekrutierung von Patienten in diagnostische Forschungsprotokolle trotz nicht vorhandenen wirksamen Therapien; 4. Respektierung der Autonomie des Individuums mit MCI bezüglich Informationen und Einverständnisprozess; 5. Recht auf Nichtwissen der Biomarker-Resultate; 6. Erhöhter Bedarf an Beratungsprogrammen; 7. Strukturierte Diagnoseeröffnung; 8. Einbezug von Familienangehörigen; 9. Schutz der Interessen der Individuen durch die Gesundheitspolitik; 10.Ökonomische Kosten für die Gesellschaft. Porteri et al. Neurobiol Aging 2017;52:
15 Wie steht es um die Biomarker? Liquoranalytik: Aβ 1-42, ptau, ttau Labortechnologie scheint noch etwas unzuverlässig Amyloid-PET: viele falsch Positive (?); verschiedene 18 F-basierte Liganden stehen zur Verfügung; nur "0" vs. "1" MRI-Volumetrie: auf dem Weg, jedoch noch nicht ausgereift (Normwerte!) FDG-PET: wichtig für DD durch Spezialisten (z.b., FTLD vs AD) Tau-Imaging: noch im ziemlich experimentellen Stadium
16 Wie steht es um die Biomarker? Liquoranalytik: Aβ 1-42, ptau, ttau Labortechnologie scheint noch etwas unzuverlässig Amyloid-PET: viele falsch Positive (?); verschiedene 18 F-basierte Liganden stehen zur Verfügung; nur "0" vs. "1" MRI-Volumetrie: auf dem Weg, jedoch noch nicht ausgereift (Normwerte!) FDG-PET: wichtig für DD durch Spezialisten (z.b., FTLD vs AD) Tau-Imaging: noch im ziemlich experimentellen Stadium
17 Florbetapir 18 F Clark et al. JAMA 2011;305(3):
18 Wie steht es um die Biomarker? Liquoranalytik: Aβ 1-42, ptau, ttau Labortechnologie scheint noch etwas unzuverlässig Amyloid-PET: viele falsch Positive (?); verschiedene 18 F-basierte Liganden stehen zur Verfügung; nur "0" vs. "1" MRI-Volumetrie: auf dem Weg, jedoch noch nicht ausgereift (Normwerte!) FDG-PET: wichtig für DD durch Spezialisten (z.b., FTLD vs AD) Tau-Imaging: noch im ziemlich experimentellen Stadium
19 Subjektive kognitive Probleme Mild Cognitive Impairment Alzheimer Dementia Johnson KA, Fox NC, Sperling RA, Klunk WE. Brain Imaging in Alzheimer Disease. Cold Spring Harb Perspect Med. 2012; 2(4).
20 Subjektive kognitive Probleme Mild Cognitive Impairment Alzheimer Dementia Johnson KA, Fox NC, Sperling RA, Klunk WE. Brain Imaging in Alzheimer Disease. Cold Spring Harb Perspect Med. 2012; 2(4).
21 Subjektive kognitive Probleme Mild Cognitive Impairment Alzheimer Demenz Johnson KA, Fox NC, Sperling RA, Klunk WE. Brain Imaging in Alzheimer Disease. Cold Spring Harb Perspect Med. 2012; 2(4).
22 Subjektive kognitive Probleme Mild Cognitive Impairment Alzheimer Demenz Johnson KA, Fox NC, Sperling RA, Klunk WE. Brain Imaging in Alzheimer Disease. Cold Spring Harb Perspect Med. 2012; 2(4).
23 Wie steht es um die Biomarker? Liquoranalytik: Aβ 1-42, ptau, ttau Labortechnologie scheint noch etwas unzuverlässig Amyloid-PET: viele falsch Positive (?); verschiedene 18 F-basierte Liganden stehen zur Verfügung; nur "0" vs. "1" MRI-Volumetrie: auf dem Weg, jedoch noch nicht ausgereift (Normwerte!) FDG-PET: wichtig für DD durch Spezialisten (z.b., FTLD vs AD) Tau-Imaging: noch im ziemlich experimentellen Stadium
24 FDG-PET Herholz K. Int Psychogeriatr 2011;23 (Suppl 2):25-31.
25 Wie steht es um die Biomarker? Liquoranalytik: Aβ 1-42, ptau, ttau Labortechnologie scheint noch etwas unzuverlässig Amyloid-PET: viele falsch Positive (?); verschiedene 18 F-basierte Liganden stehen zur Verfügung; nur "0" vs. "1" MRI-Volumetrie: auf dem Weg, jedoch noch nicht ausgereift (Normwerte!) FDG-PET: wichtig für DD durch Spezialisten (z.b., FTLD vs AD) Tau-Imaging: noch im ziemlich experimentellen Stadium
26 Tau Imaging Maruyama et al. Neuron 2013;79:
27 Algorithmus für die Hausärzte BrainCheck MoCA BrainCoach
28 Bestärken Algorithmus für die Hausarztpraxis Weitere Abklärung Zuweisung an Memory Clinic, Spezialisten (Jährliche) Routineuntersuchung Subjektive Abnahme der Kognition (SCD)? ja BrainCheck Weiter beim Hausarzt Watchful Waiting MoCA nein nein Sind Sie kognitiv aktiv? ja BrainCoach 4 Fragen zu SCD 1. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre geistigen Fähigkeiten (z.b. das Gedächtnis) im Vergleich zu vor einem Jahr deutlich abgenommen haben? 2. Sind Sie besorgt und wollen Sie gerne mit Ihrem Arzt darüber sprechen? 3. Haben Sie im Vergleich zu vor einem Jahr mehr Schwierigkeiten einem komplexen Gespräch mit mehreren Personen zu folgen? 4. Benötigen Sie bei der Erledigung komplexer Alltagsaktivitäten, z.b. Kochen, Finanzen, ( individuell) mehr Energie? 2 Fragen zur kognitiven Aktivität 1. Was tun Sie, um sich geistig fit zu halten? 2. Denken Sie, dass es noch Raum für mehr geistige Aktivitäten gäbe? Thomann et al. HausarztPraxis 2017;2(12):8-12.
29 Bestärken Algorithmus für die Hausarztpraxis Weitere Abklärung Zuweisung an Memory Clinic, Spezialisten (Jährliche) Routineuntersuchung Subjektive Abnahme der Kognition (SCD)? ja BrainCheck Weiter beim Hausarzt nein BrainCheck Sind Sie kognitiv aktiv? folgen? Watchful Waiting MoCA nein ja BrainCoach 4 Fragen zu SCD 1. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre geistigen Fähigkeiten (z.b. das Gedächtnis) im Vergleich zu vor einem Jahr deutlich abgenommen haben? 2. Sind Sie besorgt und wollen Sie gerne mit Ihrem Arzt darüber sprechen? 3. Haben Sie im Vergleich zu vor einem Jahr mehr Schwierigkeiten einem komplexen Gespräch mit mehreren Personen zu 4. Benötigen Sie bei der Erledigung komplexer Alltagsaktivitäten, z.b. Kochen, Finanzen, ( individuell) mehr Energie? 2 Fragen zur kognitiven Aktivität 1. Was tun Sie, um sich geistig fit zu halten? 2. Denken Sie, dass es noch Raum für mehr geistige Aktivitäten gäbe? Thomann et al. HausarztPraxis 2017;2(12):8-12.
30 Case-finding statt Screening! Wenn Patienten oder Angehörige über kognitive Störungen berichten Wenn Patienten in den Augen des Hausarztes oder der Hausärztin in irgendeiner Weise "auffällig" werden
31 1. Information vom Patienten 3 Fragen 2. Kurze formale kognitive Testung Uhrentest 3. Information durch Angehörige 7 Fragen
32 "BrainCheck" vermag in fast 90% zwischen Gesunden und Patienten mit Hirnleistungsstörungen zu trennen! Ehrensperger et al. Alz Res Ther 2014;6:69.
33 Bestärken Algorithmus für die Hausarztpraxis Weitere Abklärung Zuweisung an Memory Clinic, Spezialisten (Jährliche) Routineuntersuchung Subjektive Abnahme der Kognition (SCD)? ja BrainCheck Weiter beim Hausarzt Watchful Waiting MoCA nein nein MoCA Sind Sie kognitiv aktiv? ja BrainCoach 4 Fragen zu SCD 1. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre geistigen Fähigkeiten (z.b. das Gedächtnis) im Vergleich zu vor einem Jahr deutlich abgenommen haben? 2. Sind Sie besorgt und wollen Sie gerne mit Ihrem Arzt darüber sprechen? 3. Haben Sie im Vergleich zu vor einem Jahr mehr Schwierigkeiten einem komplexen Gespräch mit mehreren Personen zu folgen? 4. Benötigen Sie bei der Erledigung komplexer Alltagsaktivitäten, z.b. Kochen, Finanzen, ( individuell) mehr Energie? 2 Fragen zur kognitiven Aktivität 1. Was tun Sie, um sich geistig fit zu halten? 2. Denken Sie, dass es noch Raum für mehr geistige Aktivitäten gäbe? Thomann et al. HausarztPraxis 2017;2(12):8-12.
34 Montreal Cognitive Assessment (MoCA) Schwellenwert: 25/26 (?) Entwickelt für das Screening von leichten neurokognitiven Störungen Nasreddine et al. J Am Geriatr Soc 2005;53(4):
35 MMSE vs. MoCA Kognitive Domänen (DSM-5) MMSE MoCA Komplexe Aufmerksamkeit +/- ++ Visuokonstruktiv-perzeptuelle Fähigkeit + ++ Sprache + ++ Lernen & Gedächtnis + ++ Exekutive Funktionen - ++ Soziale Kognition - -
36 Charakteristika der Studienteilnehmer n Alter in Jahren % Ausb. in Jahren MoCA score MMSE score Altersgruppe CERAD- NAB total score Geriatric Depr. scale ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± ± ±0.6 > ± ± ± ± ± ±0.7 Total ± ± ± ± ± ±0.7 Thomann et al. data on file
37 Verteilung der MoCA Total-Scores 31% (N=88) unserer kognitiv gesunden Stichprobe lag unterhalb des offiziellen Schwellenwertes! Frauen Männer % Thomann et al. data on file
38 Formel für MoCA Standardwert Standardwert = (MoCA-Total-Score 3 - ( ( * Alter) + ( * Ausbildung) + ( * Geschlecht))) / Geschlecht: Mann = 0 Frau = 1 Thomann et al. data on file
39 Beurteilung der kognitiven Leistung Pathologie beginnt hier 39
40 Die praktische Auswirkung MoCA-Rohwert 26 Geschlecht (Mann=0; Frau=1) 1 Alter 90 Ausbildung 7 MoCA Standardwert MoCA-Rohwert 26 Geschlecht (Mann=0; Frau=1) 1 Alter 65 Ausbildung 20 MoCA Standardwert Thomann et al. data on file
41 Bestärken Algorithmus für die Hausarztpraxis Weitere Abklärung Zuweisung an Memory Clinic, Spezialisten (Jährliche) Routineuntersuchung Subjektive Abnahme der Kognition (SCD)? ja BrainCheck Weiter beim Hausarzt nein BrainCoach Sind Sie kognitiv aktiv? folgen? Watchful Waiting MoCA nein ja BrainCoach 4 Fragen zu SCD 1. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre geistigen Fähigkeiten (z.b. das Gedächtnis) im Vergleich zu vor einem Jahr deutlich abgenommen haben? 2. Sind Sie besorgt und wollen Sie gerne mit Ihrem Arzt darüber sprechen? 3. Haben Sie im Vergleich zu vor einem Jahr mehr Schwierigkeiten einem komplexen Gespräch mit mehreren Personen zu 4. Benötigen Sie bei der Erledigung komplexer Alltagsaktivitäten, z.b. Kochen, Finanzen, ( individuell) mehr Energie? 2 Fragen zur kognitiven Aktivität 1. Was tun Sie, um sich geistig fit zu halten? 2. Denken Sie, dass es noch Raum für mehr geistige Aktivitäten gäbe? Thomann et al. HausarztPraxis 2017;2(12):8-12.
42 Kognition Ein Kontinuum Kognitiv gesund Subjektive Abnahme der Kognition (SCD) Leichte neurokognitive Störung (MCI) Majore neurokognitive Störung (Demenz) Zeit
43 Gedächtnisleistung Kognitive Reserve Protektion + Kompensation grosse kognitive Reserve geringe kognitive Reserve Demenzschwelle Alzheimer Neuropathologie Stern Y. Neuropsychologia 2009;47: siehe auch: Meng X & D Arcy C. PLoS ONE 2012;7(6):e38268.
44 Use it or lose it!
45
46 Es spielt weniger eine Rolle, was man macht, sondern: 1. Man sollte etwas machen. 2. Das, was man macht, muss Freude bereiten.
47 Motivational Interviewing
48 Konventionelle Techniken funktionieren nicht! Konventionelle Therapie Konfrontation Motivational Interviewing Partnerschaft Ratschläge Evokation Autorität Motivation kommt von aussen!!! Autonomie Motivation kommt von innen!!! Miller & Rollnick, 2002, 2012
49 Entwickelt mit Unterstützung von: BrainCoach-Programm Arbeitsblatt BrainCoach Datum : Untersucher/-in: Patient /-in Vorname, Name: 1 2 Ansprechen des Them as kognitive Aktivität: z.b. «Was tun Sie, um Ihr Gehirn fit zu halten?» (Wenn der Patient bereits sehr aktiv ist, soll das BrainCoach-Programm nicht angewendet werden.) «Auf einer Skala von 0 (überhaupt nicht w ichtig) bis 10 (äusserst w ichtig), wie wichtig ist es Ihnen, geistig aktiver zu werden?» überhaupt nicht wichtig Falls der Wert 0 6 beträgt: «Warum geben Sie eine an, warum bspw. keine Null/ X-2?» «Welche Aktivitäten w ürden Ihnen Freude machen, um sie regelmässig durchzuführen?» (falls keine Antwort gegeben w ird, weiter mit Punkt 2.1. Kann der Patient selbst Aktivitäten nennen weiter mit Punkt 3) äusserst wichtig 2.1 «Welche Aktivitäten haben Ihnen früher einmal Freude bereitet?» (falls keine Antwort gegeben w ird, weiter mit 2.2. Kann der Patient frühere Aktivitäten nennen weiter mit Punkt 3) Präsentation «Kognitives Buffet» Besprochene kognitive/m entale Aktivitäten: Konkreter Um setzungsplan (Was / Wie / Wo / Wie oft / bis Wann / etc.): 5 «Auf einer Skala von 0 (überhaupt nicht zuversichtlich) bis 10 (äusserst zuversichtlich), wie zuversichtlich sind Sie, diese Pläne umzusetzen?» überhaupt nicht zuversichtlich Falls der Wert 0 6 beträgt: «Warum geben Sie eine an, warum bspw. keine Null/ X-2?» «Was könnte helfen, damit es klappt / Wie kann ich Ihnen dabei helfen?» äusserst zuversichtlich 6 «Was halten Sie davon, wenn wir einen Folgetermin vereinbaren, um den Fortschritt zu sehen?» Bem erkungen:
50 "Kognitives Buffet"
Leichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen
Leichte kognitive Beeinträchtigung (mild cognitive impairment) und Differentialdiagnosen Thomas Duning Andreas Johnen Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität
MehrÜber den aktuellen Stand der Demenzforschung. Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Leiter Memory Clinic Universitäre Altersmedizin Basel
Über den aktuellen Stand der Demenzforschung Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Leiter Memory Clinic Universitäre Altersmedizin Basel 3 Themen 1. Prävention 2. Diagnostik 3. Therapie 1. Prävention Mögliche
MehrDemenz. Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Memory Clinic, Akutgeriatrie Universitätsspital
Demenz Prof. Dr. phil. Andreas U. Monsch Memory Clinic, Akutgeriatrie Universitätsspital Demenz (Jorm et al., 1987) 40 Alzheimer (Bachmann et al., 1992) 36 Prävalenz (%) 30 20 10 0 0.4 61-64 0.9 3 65-69
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrProgramm Demenz-Prävention
Programm Demenz-Prävention Mehr Lebensqualität durch individuelle Maßnahmen im Frühstadium der Erkrankung Ministère de la Santé Villa Louvigny/Allée Marconi L-2120 Luxembourg Tel. 00352/ 27861312 info@demence.lu/info@demenz.lu
MehrJüngere Menschen mit Demenz Medizinische Aspekte. in absoluten Zahlen. Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren in Deutschland: ca.
Prävalenz und Inzidenz präseniler en Jüngere Menschen mit Medizinische Aspekte Priv.Doz. Dr. med. Katharina Bürger Alzheimer Gedächtniszentrum Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie LudwigMaximiliansUniversität
MehrMMS Mini Mental Status/Uhrentest
MMS Mini Mental Status/Uhrentest Folstein MF et al. J Psychiatr Res 1975; 12: 189-98. Assessmentinstrumente zur Erfassung von kognitiven Störungen Der MMS wurde 1975 von Folstein und Mitarbeitern als praktische
MehrMolekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer
Molekulare Bildgebung von Morbus Alzheimer Dr. Ludger Dinkelborg - Piramal Imaging - Düsseldorf 24 June 2014 Übersicht Einführung in die molekulare Bildgebung Morbus Alzheimer (MA) als Herausforderung
MehrMRT zur Früherkennung einer Alzheimer-Demenz
MRT zur Früherkennung einer Alzheimer- Ergebnisbericht Recherche Datum der Suche: 10.08.2011 PICO-Fragestellung: Population: Personen ohne Alzheimer- (AD) Intervention: MRT zur Früherkennung von Alzheimer-
MehrBrainCheck TESTUNTERLAGEN. Vermuten Sie kognitive Störungen? Screening-Instrument bei Verdacht auf kognitive Störungen
BrainCheck TESTUNTERLAGEN Vermuten Sie kognitive Störungen? Screening-Instrument bei Verdacht auf kognitive Störungen Entwickelt durch eine Expertengruppe* mit Unterstützung von: INSTRUKTIONEN Patienten-Befragung
MehrGeriatric Depression Scale (GDS) Nach Sheikh und Yesavage 1986
Geriatric Depression Scale (GDS) Nach Sheikh und Yesavage 1986 Die Geriatric Depression Scale nach Sheikh und Yesavage 1986 umfasst in der Kurzform 15 Fragen Die kognitive Situation sollte vorher mit Hilfe
MehrDGPPN Kongress , Berlin Presse Round Table
DGPPN Kongress 2009 24.11-28.11.09, Berlin Presse Round Table Psychische Störungen und Erkrankungen in der Lebensspanne. Neue Wege in Forschung und Versorgung Demenz: Herausforderung für unsere Gesellschaft.
MehrNeuropsychologische Differenzialdiagnostik bei Demenz
Neuropsychologische Differenzialdiagnostik bei Demenz Fortbildung DGN-Kongress Mannheim AG Kognitive Neurologie Dr. Anne Ebert Allgemeine Differenzialdiagnosen bei Demenz: Vorbestehende Intelligenzminderung
MehrSymposium Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung -
Symposium 1.7.2014 Dement, depressiv oder beides? - Problemstellung - Katja Werheid Klinische Gerontopsychologie Institut für Psychologie, Humboldt-Universität zu Berlin katja.werheid@hu-berlin.de Agenda
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
MehrNeuronale Bildgebung bei der Alzheimer Krankheit. Stefan J. Teipel
Neuronale Bildgebung bei der Alzheimer Krankheit Stefan J. Teipel Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Rostock Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Rostock
MehrKognitive Dysfunktion bei Depression: häufig ein vergessenes Symptom?
Kognitive Dysfunktion bei Depression: häufig ein vergessenes Symptom? Prof. Dr. med. Gregor Hasler Chefarzt und Extraordinarius Universitätsklinik für Psychiatrie Universität Bern 3. Netzwerktagung Psychische
MehrKognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Auguste Deter, 51
Kognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Brigitte Stemmer Centre de Recherche, Institut universitaire de gériatrie de Montréal, Psychology, Brock University, St. Catharines, & McGill Center
MehrSelbstbestimmung trotz Demenz. G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb.
Selbstbestimmung trotz Demenz G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung f. Psychosoziale Rehabilitation/Psychol.-Psychoth.Amb. Demenz (DSM-IV) Multiple kognitive Defizite Gedächtnisstörung plus
MehrMinimal Cognitive Impairment leichte kognitive Störung. Claus-W. Wallesch BDH-Klinik Elzach
Minimal Cognitive Impairment leichte kognitive Störung Claus-W. Wallesch BDH-Klinik Elzach claus.wallesch@neuroklinik-elzach.de Häufigste Frage in Memory Clinic: Liegt eine zu Demenz führende Erkrankung
MehrDemenz: Kognitives Screeningund Behandlung. Prof. Dr. phil Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost, Neurologie Universität Oldenburg, Psychologie
Demenz: Kognitives Screeningund Behandlung Prof. Dr. phil Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost, Neurologie Universität Oldenburg, Psychologie Demenzen nach DSM IV/ICD10 Definiert durch erheblichen und
MehrKognitive Reserve, Bewegung und Demenz
Kognitive Reserve, Bewegung und Demenz Symptome 0 100 KR KR PD Dr. Robert Perneczky Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Technische Universität München Perneczky (Nervenarzt 2011) Historischer Hintergrund
MehrMit kognitiven Reserven fit ins Alter - Demenzprävention und Gedächtnistraining Old Tablers OT94 Gießen, 10. Juli 2014
Mit kognitiven Reserven fit ins Alter - Demenzprävention und Gedächtnistraining Old Tablers OT94 Gießen, 10. Juli 2014 Subjektive Gedächtnisstörungen bei Nicht-Dementen ( 65-85 Jahre), n= 4028 allgemeine
MehrPositionsbestimmung: Wo stehen wir in puncto Demenzforschung?
Positionsbestimmung: Wo stehen wir in puncto Demenzforschung? Eske Christiane Gertje, M. Sc. Universitätsklinik für Neurologie, European Medical School Oldenburg Groningen Inhalt 1. Demenz in der Gesellschaft
MehrLeichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression
Leichte kognitive Beeinträchtigung, Demenz und Depression Jeannette Overbeck Kurz A, Diehl J, Riemenschneider M et al. Leichte kognitive Störung, Fragen zu Definition, Diagnose,Prognose und Therapie. (2004)
Mehr3 DemTect nach J. Kessler u. P. Calabrese, 2000
DemTect nach J. Kessler u. P. Calabrese, Unterstützt Diagnostik Mentale Funktionen Ziel / Aufbau Instrument Der DemTect soll mithelfen, geistige Beeinträchtigungen bei Patienten zu erkennen und auch den
MehrPotential of metabolome analysis for early diagnosis of Alzheimer s disease
Potential of metabolome analysis for early diagnosis of Alzheimer s disease Christian Humpel Laboratory of Psychiatry and Exp. Alzheimer Res. Medical University Innsbruck (December, 2015) Alzheimer s Disease
MehrInhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen
Betroffene beteiligen Inhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen Prof. Mike Martin Universität Zürich Psychologisches Institut & Zentrum für Gerontologie BrainFair, 21.5.2005 Überblick (1) Wer
MehrDemenz: Diagnostik und Therapie im klinischen Alltag
Demenz: Diagnostik und Therapie im klinischen Alltag Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Therapie der Demenzerkrankungen MMST
MehrDemenztherapie: Was bringt die Zukunft?
Demenztherapie: Was bringt die Zukunft? G. Lueg Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Alzheimer Demenz (AD) Heute >1.5 Mio. Deutsche mit Demenz
MehrExperten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
MehrNeue Diagnosekriterien für die Alzheimer-Krankheit Bedeutung für die Praxis
Neue Diagnosekriterien für die Alzheimer-Krankheit Bedeutung für die Praxis Ein zunehmend differenziertes Verständnis demenzieller Erkrankungen sowie die Etablierung von Möglichkeiten, Marker pathophysiologischer
MehrMediation und Demenz. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung
Mediation und Demenz Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Demenz = Gehirnkrankheit QuickTime et un décompresseur sont requis pour visionner cette image. Demenz = Alte
MehrStörungen höherer Hirnleistungen nicht übersehen DemenzScreening
Störungen höherer Hirnleistungen nicht übersehen DemenzScreening Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Höhere Hirnleistungen Erkennen Gedächtnis Orientierung Lernen
MehrNachlese zum Vortrag Depression und Demenz genau hinsehen lohnt sich
Nachlese zum Vortrag Depression und Demenz genau hinsehen lohnt sich Depression und Demenz sind neben Angststörungen die am weitesten verbreiteten psychischen Erkrankungen älterer Menschen, und zwischen
MehrDemenz State of the Art 2012
17.10.2012 Seniorenverband Nordwestschweiz Demenz State of the Art 2012 Prof. Dr. med. Reto W. Kressig rkressig@uhbs.ch Chefarzt u. Extraordinarius f. Geriatrie Universitätsspital u. Universität Basel
MehrKognitive Störung bei Parkinson: Warum wichtig für den Hausarzt
Kognitive Störung bei Parkinson: Warum wichtig für den Hausarzt Stephan Bohlhalter Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation (ZNN) Luzerner Kantonsspital LUKS Frühlingszyklus, 15.3.2013 Parkinsonerkrankung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl OÖGKK Obmann Albert Maringer am 16. September 2013 zum Thema "Integrierte Versorgung
MehrDemenzdiagnostik in der Hausarztpraxis oder in der Memory Clinic?
1 Demenzdiagnostik in der Hausarztpraxis oder in der Memory Clinic? Hans Pihan Memory Clinic, Neurologie, Spitalzentrum Biel Fachsymposium, 3. September 2015 Seit 1900 Anteil 65+ Jähriger: relativ: x 3
MehrAlter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar. Colourbox.de
HERZLICH WILLKOMMEN Alter ist nicht nur Schicksal Alter ist gestaltbar Colourbox.de Ab wann ist man alt? Jugendliche würden antworten: ab 65 Jahre, sobald man körperliche Probleme hat alles zum Wehtun
MehrVerzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite?
Verzögerte Sprachentwicklung sensibler Indikator für globale Entwicklungsdefizite? Ergebnisse aus der Heidelberger Sprachentwicklungsstudie Anke Buschmann, Bettina Jooss & Joachim Pietz ISES 4, Klagenfurt
MehrDemenz- eine Krankheit verstehen
Demenz- eine Krankheit verstehen Stefanie Auer ALZHEIMERHILFE Integra 2008 Alois Alzheimer (1864-1915) 1915) Neurologe, Psychiater 1901: Begegnung mit Auguste D. 1906: Vorstellung einer geistigen Erkrankung
Mehr3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt
3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt Altern ist kein Schicksal? Zur Plastizität des alternden Gehirns unter besonderer Berücksichtigung der Demenzprävention Prof. Dr. med. Johannes
MehrSeltene Demenzen. Posteriore Corticale Atrophie. lic. phil. Gregor Steiger-Bächler 01-04-2011. Neuropsychologie-Basel
Seltene Demenzen Posteriore Corticale Atrophie lic. phil. Gregor Steiger-Bächler Posteriore corticale atrophie Merkmale: Schleichender Beginn, oft in der 5. oder 6. Dekade, langsam progredienter Verlauf
MehrNeuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression
11. DGBS Jahrestagung 29. September bis 1. Oktober 2011 in Mannheim Neuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression Hans-Jörg Assion Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Detmold
MehrKognitive Leistungsdiagnostik bei Erwachsenen mit Spina bifida eine Fallstudie Prof. Dr. Andreas Fellgiebel
Kognitive Leistungsdiagnostik bei Erwachsenen mit Spina bifida eine Fallstudie Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Frau C.B., 40 Jahre, wird am 29.3.2006 in der Gedächtnisambulanz der Universitätsmedizin Mainz
MehrAlzheimer-Demenz: Erkrankung mit vielen Gesichtern
Alzheimer-Demenz: Erkrankung mit vielen Gesichtern Hamburg / Mainz (26. Juni 2007) - Der Verlauf der Alzheimer-Demenz ist nicht nur von kognitiven und funktionalen Beeinträchtigungen, sondern zunehmend
MehrVienna Visuo-konstruktive Test (VVT 2.0)* - ein Verfahren zur Bestimmung der Visuokonstruktion
Vienna Visuo-konstruktive Test (VVT 2.0)* - ein Verfahren zur Bestimmung der Visuokonstruktion PD. Dr. Johann Lehrner Universitätsklinik für Neurologie Medizinische Universität Wien johann.lehrner@meduniwien.ac.at
MehrDr.med. + Dr.phil.nat. Urban Wirz Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin Praxisgemeinschaft Kofmehl-Huus 4553 Subingen
Dr.med. + Dr.phil.nat. Urban Wirz Facharzt FMH für Allgemeine Innere Medizin Praxisgemeinschaft Kofmehl-Huus 4553 Subingen 1. Vorbemerkungen 2. Anmeldung zur Fahreignungsabklärung 3. Voruntersuchung durch
MehrBedeutung des Hausarztes für die Geriatrie? Bedeutung der Geriatrie für den Hausarzt?
Bedeutung des Hausarztes für die Geriatrie? Bedeutung der Geriatrie für den Hausarzt? Donau-Universität Krems, 10.-11.12.07 Symposium Gesünder (Länger) Leben Eva Mann, Ärztin für Allgemeinmedizin, Rankweil
MehrKrebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich
Krebstherapie maßgeschneidert individualisiert & ganzheitlich Günther Gastl UK für Innere Medizin V Hämatologie & Onkologie Medizinische Universität Innsbruck Die Heilkunst umfasst dreierlei: - die Erkrankung
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
MehrMotivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ
Motivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ 1 Hintergrund Entwickelt für Menschen mit Suchtproblemen,
MehrDr. Martin Conzelmann 1
Demenz? Was ist Demenz und was kann man dagegen tun? Dr. Martin Conzelmann 17. Februar 2011 Erstbeschreibung einer Alzheimer- Demenz Am 25. November 1901 begegnete Alzheimer der Patientin, die ihn berühmt
MehrImplementierung eines Skillskoffer für den Umgang mit Patienten mit selbstverletzenden Verhaltensweisen.
Implementierung eines Skillskoffer für den Umgang mit Patienten mit selbstverletzenden Verhaltensweisen. Skillskoffer - Interventionen bei Anspannung Eva Müller Bottrop,16.03.2016 1 Gliederung Begrüßung.
MehrGliederung. 1. Biochemie 1.1. Synukleinopathien 1.2. Tauopathien 1.3. Amyloidopathien
Gliederung 1. Biochemie 1.1. Synukleinopathien 1.2. Tauopathien 1.3. Amyloidopathien 2. Neurodengeneration 2.1. Aggregate 2.2. Klinische Einteilung 2.3. Pathologie 2.4. Ergebnisse 3. Bildgebung 3.1. M.
MehrCase Management für Patienten mit Major Depression in der Hausarztpraxis
Case Management für Patienten mit Major Depression in der Hausarztpraxis Die PRoMPT-Studie (PRimary care Monitoring for depressive Patients Trial) PRoMPT ist eine pharmaunabhängige Studie und wird ausschließlich
MehrStadienspezifisches retrogenetisches Training für Personen mit Demenz. Yvonne Donabauer M.A.S Alzheimerhilfe
Stadienspezifisches retrogenetisches Training für Personen mit Demenz Yvonne Donabauer M.A.S Alzheimerhilfe Diagnose Alzheimer Demenzerkrankungen sind für die gesamte Familie eine schwierige Situation
MehrDimebon Enttäuschend bei Alzheimer, könnte aber bei Huntington funktionieren
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Ein neuer Artikel mit aktualisierten Informationen zu diesem Thema
MehrDefinition der Demenz. Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht.
Definition der Demenz Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen, die länger als 6 Monate besteht. Klinik der Demenz 1. Störung kognitiver Funktionen Gedächtnis ("er vergisst
MehrUNTERSCHIEDE ZWISCHEN PFLEGEOASE
11. DEZEMBER 2012 GUTE PFLEGE FÜR MENSCHEN MIT SCHWERER DEMENZ VERANSTALTER: DEMENZ SUPPORT STUTTGART GGMBH UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PFLEGEOASE UND TAGESOASE Prof. Dr. Renate Stemmer Katholische Hochschule
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrInhaltsverzeichnis I EINLEITUNG... 1
i INHALTSVERZEICHNIS I EINLEITUNG......................................................... 1 II THEORETISCHER HINTERGRUND......................................... 2 1 Schizophrenie.......................................................
MehrSicher leben im eigenen Raum - Selbstbestimmt leben mit Demenz
Sicher leben im eigenen Raum - Selbstbestimmt leben mit Demenz Martin Grünendahl, Henrike Baldauf, Anke Jakob, Sarah-Anna Denzig, Susanne Schmidt Das Projekt wurde 2011 in Kooperation der Fakultät Architektur
MehrGibt es eine Palliative Geriatrie?
Gibt es eine Palliative Geriatrie? Oder geht es um Palliative Care in der Geriatrie? Wenn ja, wann beginnt dann Palliative Care? Oder ist Geriatrie gleich Palliative Care? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt
MehrUpdate Demenz 2008. Dr. M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge
Update Demenz 2008 Dr. M. Gogol Klinik für Geriatrie Coppenbrügge Amyloid-Theorie zur Demenzentstehung Krankhafte Prozesse der Eiweißverarbeitung insbesondere durch das amyloid precursor protein führt
MehrNuklearmedizinische Diagnostik von Demenz-Erkrankungen
DGN Jahrestagung 2012, MRTA-Fortbildung VI Nuklearmedizinische Diagnostik von Demenz-Erkrankungen Ralph Buchert Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Nuklearmedizin U N I V E R S I T Ä T S M E
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrDer chronische Schlaganfall: eine Herausforderung für die ambulante sozialmedizinische Versorgung
Symposium & Workshop Kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze in der Pflegeberatung Der chronische Schlaganfall: eine Herausforderung für die ambulante sozialmedizinische Versorgung R.H. van Schayck Neurologisches
MehrAlzheimer Demenz: Unser Engagement. Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte
Alzheimer Demenz: Unser Engagement Eine Broschüre für Betroffene, Ihre Angehörigen und Interessierte Wer wir sind und wofür wir stehen Simone Thomsen Im Jahre 1876 gründete Colonel Eli Lilly das heutige
MehrAbgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis
Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.
MehrAktuelle Behandlungsprinzipien der Alzheimer-Demenz
Aktuelle Behandlungsprinzipien der Alzheimer-Demenz Alexander Kurz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Alzheimer: Ein neurodegenerativer Prozess
MehrNicht nur sauber, sondern Zwang Desinfek7onsmi9el und Zwangstörungen ein Zusammenhang? Dr. phil. Batya Licht 15. Mai 2014
Nicht nur sauber, sondern Zwang Desinfek7onsmi9el und Zwangstörungen ein Zusammenhang? Dr. phil. Batya Licht 15. Mai 2014 Zwangsstörung: ICD-10-Kriterien Mind. 2 Wochen lang Zwangsgedanken oder -handlungen,
MehrDemenzkampagne Rheinland-Pfalz
Demenzkampagne Rheinland-Pfalz 1 Abgrenzung zum normalen Altern Vergessen gehört ebenso zum Leben wie erinnern. Beim Altern lassen alle Körperfunktionen nach, auch das Gedächtnis bekommt Lücken. Aber nicht
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrWissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert
Wissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert Erkenntnisse, Fortschritte, offene Fragen und Herausforderungen Elmar Gräßel Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrLeben mit Luftnot bei COPD
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT Leben mit Luftnot bei COPD Prof. Dr. Claudia Bausewein PhD MSc Atemnot ist Atemnot Bei fast allen COPD-Patienten im Lauf der Krankheit Subjektive Erfahrung von Atembeschwerden,
MehrDemenz. Demenz...und wenn es nicht Alzheimer ist? Häufigkeit (%) von Demenzerkrankungen in der Bevölkerung. Delir. Depression
...und wenn es nicht Alzheimer ist? Nutritiv-toxisch Neurodegeneration Vaskuläre Erkrankungen Neoplastisch Zukunft Alter Gerontologica - 4.6.2004 Wiesbaden Empfehlungen für die Praxis Unterstützung für
MehrAktuelles zur Diagnose und Therapie von Alzheimer und anderen Demenzformen
Aktuelles zur Diagnose und Therapie von Alzheimer und anderen Demenzformen Alexander Kurz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Technische Universität München Hintergrund Nervenzelluntergang ist häufigste
MehrPräsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Präsenile Demenzen Thomas Duning Klinik für Allgemeine Neurologie Department für Neurologie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Präsenile Demenz = Definition Klassische Demenz vom Typ Alzheimer Präsenile
MehrLebensqualität auch für Demenzkranke?
Lebensqualität auch für Demenzkranke? 1 Krankheitsbild der Demenz Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit - Gedächtnis - Denkvermögen - Orientierung - Sprache - Aufmerksamkeit und Urteilsvermögen
MehrMotorische Tests bei Senioren und in der Rehabilitation
Motorische Tests bei Senioren und in der Rehabilitation SGS-Jahrestagung 5./6. 3. 2010 Science City ETH Zürich B. Wirth, PT, PhD PD Eling de Bruin, PT, PhD Institut für Bewegungswissenschaften und Sport
MehrBasler Demenz-Delir-Programm
Basler Demenz-Delir-Programm Ein Praxisentwicklungs- Programm und Forschungsprojekt Wolfgang Hasemann MNS Basler Demenz-Delir-Programm Medizin 5.1 6.2 7.1 7.2 Effects of the Interdisciplinary Basel Dementia
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrMit Hochdruck (gut und gesund) leben
Mit Hochdruck (gut und gesund) leben Christine Graf Abt. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Bewegung schützt...... vor Herz-Kreislaufereignissen, z.b. Herzinfarkt
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrPsychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle. Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg
Psychiatrische Symptome im Rahmen epileptischer Anfälle Dr. med. Klaus Meyer Klinik Bethesda Tschugg Frau 35 jährig o mittelgradige Intelligenzminderung o komplex fokale und sekundär generalisierte Anfälle
MehrHepatitis C. von der chronischen Krankheit zum Blockbuster. Patrick Schmid St.Galler Infekttag 2015
Hepatitis C von der chronischen Krankheit zum Blockbuster Patrick Schmid St.Galler Infekttag 2015 Medien Spiegel Online 19.1.15 Agenda Krankheitsverlauf Neue Medikamente Was können sie Wen behandeln Public
Mehrmental moving integra Stefan Eidenschink
integra 2014 mental moving mental moving! Die Idee! Das Prinzip! Inhalte! Hintergründe zu Methodik und Didaktik mental moving! Die Idee Ein Konzept für Übungen zum Training von sensomotorischen Fähigkeiten
MehrMonitoring zur Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz
Monitoring zur Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz SBK Kongress Davos 2016 Beatrix Wozny, Leiterin Pflegedienst Slavisa Marjanovic, Pflegeexperte Aufbau des Workshops Einleitung Ausgangslage Mobility
MehrMessung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig
IQWiG-Herbst-Symposium Köln, 29.-30. November 2013 Messung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrBrain Food. Klüger durch intelligente Ernährung?
Brain Food Klüger durch intelligente Ernährung? Google Erst jetzt ist es Wissenschaftlern gelungen, einen direkten Zusammenhang zwischen der Ernährung und den Vorgängen in unserem Gehirn nachzuweisen.
MehrGangstörung? Demenz? Blasenschwäche? Altershirndruck (NPH) ist behandelbar!
Gangstörung? Demenz? Blasenschwäche? Altershirndruck (NPH) ist behandelbar! EINLEITUNG Gangstörungen und Stürze, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Blasenschwäche. Dies sind Symptome, von denen viele
MehrVergesslichkeit im Alter: Was kann ich dagegen tun? Univ. Prof. Prim. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie KH der Barmherzigen Schwestern Ried
Vergesslichkeit im Alter: Was kann ich dagegen tun? Univ. Prof. Prim. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie KH der Barmherzigen Schwestern Ried Altersvergesslichkeit oder Demenz? Vergesslichkeit:
MehrMethoden der prädiktiven Demenzdiagnostik
Methoden der prädiktiven Demenzdiagnostik «Wieviel Wissen tut uns gut?» Frühzeitige Diagnostik der Demenz Zentrum für Gesundheitsethik (ZfG) an der Ev. Akademie Loccum Hannover 6. Dezember 2012 Prof. Dr.
MehrZur Bedeutung der Liquordiagnostik für die Demenzabklärung
Zur Bedeutung der Liquordiagnostik für die Demenzabklärung Dr. Elmar Kaiser, Universitätsklinik Heidelberg Bis Mitte der 1990er Jahre galt die Liquordiagnostik im Rahmen der Abklärung von leichter kognitiver
MehrKognitives Altern. Dr.Dr.Reiner Beck Heuser, I., Anghelescu, I. Kognitives Altern und Demenz-Erkrankungen. Uni-Med.,2003
Dr.Dr.Reiner Beck Heuser, I., Anghelescu, I. Kognitives Altern und Demenz-Erkrankungen. Uni-Med.,2003 1 Neurodegenerative Erkrankungen Mehrere kognitive Funktionen betroffen Der kognitiv-mnestische Leistungsabbau
MehrMenschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Berlin 29.10.2014 The Hospital Elder Life Program (HELP):
Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus Berlin 29.10.2014 The Hospital Elder Life Program (HELP): Dr. phil. Eva Schmitt Assistant Scientist Associate Director, Aging Brain Center, Institute for Aging Research
MehrIst geriatrische Rehabililtation wirksam?
Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Rheumatologie/muskuloskelettale Rehabilitation Rehabilitationszentrum Klinik Valens Leiter Forschung Geriatrie Universität Bern
Mehr