Werte es gibt gute Gründe

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1 Caritas Leiterinnentreff Juni 2016 Von Wurzeln, Früchten und Baumkronen Stift St. Georgen/Längsee Impuls Werte es gibt gute Gründe Dr. Franz Schils, WEISS Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 1

2 Inhalt Werte im Gespräch Werte sind in gutem Sinn trivial Es geht um das gute, sinnvolle, gerechte und gelingende Leben Definitionen Quellen Vermittlung Werte im Alltag Orientierungspunkte Wertemanagement und Unternehmensalltag Zusammenfassung Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 2

3 Werte im Gespräch Fragen der Ethik Aktuelle Wertediskussion: Medien, Wirtschaft, Politik, Erziehung, Flüchtlings- und Asylfrage,.) Werteverlust/-wandel.? Persönlicher Zugang (Privat Beruflich Schnittmengen) Werte sind in einem guten Sinn trivial Allgemein zustimmungsfähig (generell, Grauzonen ) Beispiel: Redewendung Ein wertvoller Mensch Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 3

4 Es geht um. das gute, sinnvolle, gerechte, gelingende Leben Wenn du ein glückliches Leben haben willst, such dir eine anständige Firma. (Robert S. Salomon ( ) Von Personen, Organisationen, Unternehmen, Betrieben, Wirtschaft, politischen Gebilden, Einrichtungen,. Werte- und Güterabwägungen sind handlungsleitend Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 4

5 Definitionen Clemens Sedmak: Unter Werten versteht man relativ generelle und dauerhafte Bewertungskriterien. Sie sind Konzeptionen des Wünschenswerten, mit einer besonderen Ausrichtung auf menschliches Handeln und Verhalten. Sie erwachsen aus menschlichen Lebensformen und sind nur auf dem Hintergrund einer kulturellen Landschaft verständlich zu machen. Sie erzeugen inneres Engagement, dies lässt sich deutlich an moralischen Gefühlen zeigen. Leopold Neuhold (Graz): Werte könnte man kurz als Maßstäbe für sein-sollendes Handeln umschreiben. Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 5

6 WERTE generell und dauerhaft Konzeptionen des Wünschenswerten und dessen Bewertung Handeln und Verhalten, menschliche Lebensformen, Hintergrund einer kulturellen Landschaft. Engagement und moralische Gefühle sind Begriffe, die mitschwingen. Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 6

7 Quellen Religionen, Humanismen, UNO, Menschenrechte, EU-Verfassung, Kardinaltugenden (Philosophie, ), Soziallehre, Weltanschauungen, Gesinnungsgemeinschaften,. Allerdings: Wegfall der Selbstverständlichkeiten (Plausibilitäten) Menschenbild Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 7

8 Vermittlung: Im Alltag anwenden Vermittlung: Erfahrung(Summe oder Einzelereignis) Erlebnis Haltungsbilder und Zeugnisse Verarbeitung Erfahrungsverknüpfung, Verarbeitung von Erlebnissen zu stabilen Erfahrungen Thomas von Aquin (13. Jhdt): Nichts kommt in unsere intellektuelle Einsicht, was nicht vorher durch unsere Sinne gegangen ist. Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 8

9 Orientierung Wertehierarchie Führungskräfte und Mitarbeiter müssen die Kompetenz entwickeln, wertesensible Problemstellungen selbst zu erkennen, zu akzeptieren und zu bearbeiten. Verantwortung des Managements: Wertemanagementsystem ist ein Versprechen des Unternehmens an Stakeholder (MA, Partner, Kunden,.) Investition in die Zukunft (Vertrauen,.) Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 9

10 Orientierung Herstellung von Zusammenhängen, Eröffnung von Perspektiven, Balancen, Goldene Regel: Mt 7,12: Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten. Beispiel für Grundwerte in der Wirtschaft (Suchanek) 1. Solidarität 2. Respekt 3. Fairness 4. Nachhaltigkeit Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 10

11 Werte als Verhaltenskoordinaten (nach Klaus Doppler) Vier Schritte 1. Auflisten 2. Reihenfolge der prinzipiellen Bedeutung - Werteranking 3. Sichtbar und messbar machen 4. Persönlicher Slogan Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 11

12 Normativistischer und empiristischer Kurzschluss (nach Suchanek) Normative Annahmen, moralische Ideale Empirische Bedingungen Urteile, Forderungen, Handlungsempfehlungen Normativistischer Fehlschluss: Vernachlässigung relevanter empirischer Bedingungen bei der Herleitung ethischer Urteile Wollen Können Handeln Empiristischer Fehlschluss: Fehlende Bezugnahme auf moralische Ideale und Werte bei Entscheidungen Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 12

13 Unparteiischer Betrachter (vgl. Suchanek) (nach HSP Competence Network 2014) 1. Ist mein Handeln legal? 2. Entspricht es unseren Werten und Leitlinien? 3. Ist die Entscheidung frei von persönlichen Interessen? Hält sie einer öffentlichen Prüfung stand? Alternativen zu 3. (öffentliche Prüfung): Vermeiden Sie solche Handlungen, von denen Sie nicht wollen, dass ihre Ihre Familie davon erfährt. Vermeiden, dass es morgen in der Zeitung steht. Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 13

14 Wertemanagement (nach Wieland) im Unternehmensalltag Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 14

15 Fünf Imperative für eine Wirtschaft, die SINN macht (Neuhold) zukunftsgerecht gesellschaftsgerecht mitweltgerecht wirtschaftsgerecht menschengerecht Wertemanagement Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 15

16 Zusammenfassung Von der Unternehmenskultur bis hin zur Gesundheit (vs. innere Kündigung, Dienst nach Vorschrift, Burnout, Bsp. MitarbeiterInnenbefragung) Werte zueinander (Perspektiven eröffnen, Balancen,.) Wert eines Unternehmens Wert(e)schöpfungskette Compliance, Code of conduct, Leitbild, Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 16

17 Zusammenfassung Werte im Gespräch Werte sind in gutem Sinn trivial Es geht um das gute, sinnvolle, gerechte und gelingende Leben Definitionen Quellen Vermittlung Werte im Alltag Orientierungspunkte Wertemanagement und Unternehmensalltag Zusammenfassung Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 17

18 Geschafft!!! Danke für die Aufmerksamkeit! Dr. Franz Schils, Wirtschaftsethikinstitut Stift St. Georgen 18

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